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Das Tanelorn spielt => Spieltisch - Archiv => Forenrollenspiele => [Shadowrun]Area 22 => Thema gestartet von: Narsiph am 20.04.2010 | 01:01
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Eine Stahltüre versperrt den Eindringlingen das Vorankommen weiter in das Haus wo Peneropêz Sohn, Jay und ein paar Runner sich aufhalten. Wobei für ein professionelles Einsatzteam eine Stahltüre kein Problem erscheint denn diese wird kurzerhand weggeschmolzen und noch während flüssiges Metall das kleine Treppenhaus hinunterläuft tritt das Einsatzteam, ganz klar von DocWagon, durch.
Ein gut gepanzerter Einsatzsoldat mit einer Maschinenpistole die man auf den ersten Blick nicht klassifizieren kann geht zuerst die Treppe hinunter, dahinter folgt jemand mit einer Pistole und einem Glasdiamanten an einer Kette. In der Mitte des Einsatzteams folgt der leicht gepanzerte Doc mit dem Arztkoffer während ihm zwei weitere mittelschwer gepanzerte Einsatzsoldaten folgen.
Ein Penner der sich mehr oder weniger unbewusst in den Weg gestellt hatte wurde kurzerhand an den Beinen und Armen angeschossen und dieser poltert nun die Treppe als erster hinunter und das können alle die sich unten im Gang aufhalten sehr gut sehen, zumindest den jetzt plärrenden Penner der da nun zappelt.
@Teylen
Was du astral sehen kannst ist ein völlig "gechillter" Feuerelementar der ein wenig an Doc Holliday erinnert. Er hat sich vor Peneropêz Sohn gestellt und säubert mit einer Flammenklinge seine imaginären Fingernägel. Seltsamerweise scheint es fast so als lächle der Elementar dich an, hebt kurz seinen Hut als höfliche Begrüßung und widment sich dann wieder dem Flammenmesser.
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Auf die Grussgeste des Elementars hin würde Rave ein leichtes Nicken in seine Richtung erwidern. Einen direkten Grund anzunehmen das er sie nicht sah, also den astralen Raum weniger aufmerksam beobachtete, gab aus ihrer Perspektive ebenso wenig wie ein Anlass zu Feindseeligkeiten. Immerhin folgert sie aus der Tatsache das der Elementar nicht in die Entführung oder Befragung eingeschritten war das er wohl zu den DocWagons gehörte.
Über den astralen Raum würde sich Rave etwas näher ihrem zweiten Entführungsopfer widmen. Schenkte der Elementar ihm irgendwelche Aufmerksamkeit oder konnte sie ein DocWagon Implantat ausmachen? Immerhin brächte es nichts ihn zu betäuben wenn ihn die Docs gleich wieder aufpäppelten,..
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Stix wartete weiter ab. Mit Sicherheit würde Doc Wagon beide Verletzten mitnehmen! Das lief alles suboptimal. Zumal sie sich nicht auf ein Gefecht mit den DW-Leuten einlassen sollten, die waren entsprechend ausgerüstet um Widerstände zu bekämpfen. Da zwei der Runner das Zimmer verlassen hatten und Stix sich nun ebenfalls etwas einfallen lassen wollte, ließ er seinen Blick kurz über die nopch bestehenden Leute wandern.
...wir tischen ihnen einfach ne Lüge auf... vielleicht klappt's ja ...
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"Genau. Wenn wer fragt, haben wir die hier gefunden als wir den da verfolgten." Sanny deutet auf KonKon. "Und verfolgt haben wir den, weil er die von mir verschriebenen antipsychiotischen Meds nicht nehmen wollte." Sie grinst KonKon fies an. "Wenn er dann noch Rauch machen muss, passt das auch ins Bild.
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"Chummer, da steht ein Feuer Elementar." Kommt Raves Stimme aus Richtung Decke. "Eine weile" fügt sie an.
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Langsam aber sicher nähern sich die DocWagon-Mitarbeiter dem Zimmer. Wer auch immer auf dem Gang steht kann nun die ganze Truppe sehen. (Wurden schon beschrieben)
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Mit raschen Schritten nähern sich die Mitarbeiter von DocWagon dem Raum und dringen in diesen dann ein. Ein Flammenelementar materialisiert sich im Raum in einer Ecke wo auch Peneropêz Sohn liegt und der Zauberer murmelt etwas als sich der eine Junge völlig versteift und anfäng leicht über dem Boden zu schweben.
Misstrauisch werden alle im Raum beobachtet bis der Magier fertig ist und der Doc die nötige stabilisierung durchgeführt hat.
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Stix bewegt sich nicht, sondern nimmt alle Eindrücke auf. Das DocWagon Team ist eingespielt, soviel stellt er fest, und gut ausgestattet. Stix bemüht sich glaubhaft zu wirken, sollte irgendjemand von DW sie beobachten - scheinbar war er nur zufällig hier. Stix blickt zu Sanny und KonKon um dann seine Aufmerksamkeit auf die Arbeiten des Docs und des Magiers zu richten.
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Sanny nickt scheinbar zufrieden. "Hab ich doch gesagt, dass die DocWagon Teams besser sind als das, was ich mit meinen paar Sachen ausrichten kann. Wozu also Material verschwenden?"
Dann deutet sie auf KonKon und wendet sich mehr oder weniger interessiert an das DocWagon Team. "Der da behauptet, da hängen ein paar fiese Zwerge rum, die ihn auch fast erwischt hätten. Ist der Babysitter von den Milchbubis. Konnte wohl nicht recht auf sie aufpassen."
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"Hey," beschwert sich KonKon. "Man hat mir vorher nix erzählt, dass das feine Söhnchen sich her rumtreiben möchte. Ein bischen großer Held mit ihm spielen, das war alles wofür ich bezahlt worden bin!" Scheinbar beleidigt schlägt er die Arme ein und starrt Sanny an, dabei immer das DocWagon team beobachtend.
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Schweigend verrichten die Teammitglieder ihre Arbeit und machen sich auf den Weg nach draussen als sich der Doc von denen noch einmal zu euch umdreht.
"Uns ist es vollkommen egal wer ihr seid oder warum ihr hier seid. Wir machen lediglich unsere Arbeit werden aber auch nicht verhindern das ihr uns folgt aber steht uns nicht im Weg herum"
Und dann macht sich das Team von DocWagon daran Peneropêz Sohn nach draussen zu befördern während das Elementar schon längst wieder verschwunden ist. Nur Jay würde zurückbleiben denn dieser ist unverletzt.
Draussen, wer auch immer in einem sehr nahem Zeitabschnitt folgt, steht ein DW-Einsatzwagen. Ein Umgebauter Krankentransporter. Scheint auf den ersten Blick gut gepanzert zu sein und in diesen wird die stabilisierte Person hinein gebracht und auch der Rest des Teams steigt dann dort ein.
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Sanny folgt ihnen sofort, und winkt KonKon das bitte auch zu tun, immerhin will sie den Anschein noch aufrecht erhalten.
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KonKon latscht mit einem seufzer hinter Sanny her. Für Jay interessiert er sich nicht mehr die Bohne.
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Stix sah sich noch einmal im Raum um, ehe er Sanny und KonKon hinterher ging. DocWagon war mit Peneropez' Sohn schnell fertig gewesen und hatten diesen für den Transport stabilisiert.
...das wird noch ne knackige Nuss... dachte Stix und ging im Geist ihre Chancen und Möglichkeiten durch, an Peneropez ranzukommen. Er folgte dem DocWagon Team, das ihren Schützling, wie es sich gehörte absicherte.
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Ohne groß zu fragen hat KonKon den fahrbaren Untersatz von Sanny und diese slebst bei sich aufgeladen. Ansonsten würde man sich nur verlieren. KonKon wird am docWagon dranbleiben, so nahe er nur kann.
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Stix saß ebenfalls am Steuer seines Wagens und folgte den anderen, achtete dabei aber selbst auf mögliche Verfolger. Der DocWagon-Wagen hielt viele Neugierige jedoch auf Abstand, die meisten wussten, was ihnen blühte, sollten sie einen Angriff wagen. Stix bemühte sich, nicht den Anschluss zu verlieren.
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Zahllose Ecken und Enden wurden umfahren bis man endlich aus der Z-Zone heraus war. Tatsächlich, mit DocWagon legte sich kaum einer an und diejenigen die es versuchten wussten es, vielleicht, für das nächste Mal besser.
Man kam recht schnell im Krankenhaus an. Der Dienstwagen hielt direkt am Eingang wo man den Jungen hineinbrachte. Draussen an einem Pfeiler war etwas hingeschmiert, ein Männchen mit rotem Kreis und einer diagonalen Linie ähnlich einem Parkverbotsschild und drunter steht "Wir müssen draussen bleiben". Gangschmierereien...
Das DW-Gebäude ist relativ klein und der Empfang ist eher kärglich eingerichtet während eine recht gelangweilte Stimme in einem regelmäßigem Abstand aus den Boxen die Vorzüge von Verträgen lobpreist. Wohl ein Tonband.
Keine 10 Minuten später steht Peneropêz Sohn auch wieder mitten in der Eingangshalle, unsicher als er euch erblickt solltet ihr drinnen warten aber mindestens genau so unsicher wenn er euch draussen stehen sieht.
"Sollen wir LoneStar rufen?" eröffnete ihm einer der Docs doch dieser Antwortet "Lone Star wird mir sicher nicht dabei helfen... Lasst mal gut sein..."
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Sanny winkt freundlich und versucht, zu lächeln, als sie vor dem Krankenhaus wartet. "Da bist du ja wieder. Wir müssen dich hoffentlich nicht jagen oder? Sowas mag ich nämlich nicht besonders." Irgendwie tut ihr der Kerl fast leid. "Steig ein, bevor dir noch was passiert."
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In voller resignation steigt der gute Kerl in Sanny's Auto, schweigt still und wirkt ziemlich beunruhigt.
Gerade als er die Türe schließt hört ihr das wohlbekannte heulen von Lone Star-Streifenwägen doch gott sei dank... Sie verfolgen scheinbar einen Van der an euch vorbeirauscht.
Kurz kann man das aufkeimen von Hoffnung in dem jungen Mann sehen aber diese verstirbt genau so schnell wie sie gekommen ist als die Streifenwägen schon wieder weg sind.
Ihr seht allerdings einen langsam fahrenden Cop mitsamt seinem Helfer die langsam mit ihrem Wagen zu euch kommen. Noch sind sie fast dreissig Meter weit weg es ist aber definitiv klar das diese zu den Runnern wollen...
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"Na, super," grummelt KonKon. "Ich will nicht unbedingt eine Verfolgungsjagd quer durch die Stadt." Langsam fährt er an und tut so, als habe er nicht bemerkt, dass die zu ihnen wollen.
Er wendet sich an den Jungen. "Hör zu, es ist auch in deinem Interesse, dass wir die loswerden. Tot nützt du uns nicht viel, und bei einer Verfolgungsjagd könntest du draufgehen. Ich glaube, du hattest grade Stress genug. Also wenn du ein bischen Hirn hast, sagst du denen, dass wir zu dir gehören und überlässt sonst uns das Reden, ok?"
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Der kleine nickt nur kurz und ihr hört ein kurzes Aufpiepen der LoneStar-Sirene während die Blauroten-Lichter sich munter drehen.
Der Fahrer des LoneStar-Wagens würde sich mit einer ganz sachten Tempoerhöhung hinter euch setzen und, sofern ihr nicht reagiert, ein erneutes Sirenenaufpiepen hören lassen.
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"Halt besser an," meint Sanny locker.
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Rave war unterdessen in dem muffigen Versteck bei Jay geblieben.
Der wohl zu letzt noch als Druckmittel gegen Junior taugen konnte.
Nachdem die DocWagon Leute nebst Elementar und ihren Kollegen verschwunden waren positionierte sie sich noch stets unsichtbar, dafuer wieder mit Bodenhaftung in der Ein- und Ausgangstuer des Loch.
Denn Jungen haelt sie im Blick und beobachtet ihn, wuerde er auf die Idee kommen raus gehen zu wollen oder etwas dummes zu machen wuerde sie eingreifen.
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Stix hatte sich gerade in sein Auto gesetzt und wollte den beiden folgen, als er den Lonestar Wagen ebenfalls bemerkte, der sich ihnen langsam näherte.
...was zur Hölle ist heute eigentlich los ... irgendwie sind wir vom Pech verfolgt ...
"Ruhig bleiben!" ermahnte er sich selbst und ließ seinen Wagen erst einmal stehen ohne überhaupt angefahren zu sein. Vielleicht erledigte sich das Ganze von selbst, oder es war nur eine Lappalie. Stix wartete ab, seine Waffe war versteckt und sollte keine Gefahr sein, sofern die Cops es nicht auseinandernehmen sollten.
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KonKon tritt auf die Bremse, und tut, was er so gut kann - völlig harmlos aussehen.
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Der LoneStar-Streifenwagen hält an und die beiden Cops steigen aus. Die Uniform ist bei den beiden noch so neu da könnte glatt noch das Preisschild dranhängen. Völlig korrekt und in perfekter LoneStar-Manier bewegen sich die beiden auf euch zu.
Zunächst zu KonKon. Der eine Offizer überblickt die Situation während der andere an der Fahrerscheibe steht die Hand am Halfter und einem Schritt abstand.
"Sir. Ihre System Idendifikations Nummer bitte."
Die Höflichkeit ist vorbildlich und die Haltung verrät einen starken Arbeitswillen wie alle LoneStar Cops wenn sie gerade frisch draussen sind.
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Konkon sieht weiterhin harmlos aus, als er das gewünschte rüberreicht. "Bitte sehr," erwidert er. Dann wendet er sich an Sanny. "Siehst du, Schatz, flott aussehen und einen sicheren Arbeitsplatz. Aber du wolltest ja nicht dass ich in Schicht arbeiten müsste."
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"Schicht Arbeit ist Scheiße," antwortet Sanny automatisch, ohne drüber nachzudenken, was KonKon da grad abzieht.
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Stix beobachtete den LS-Wagen, der an seinem Wagen vorbeifuhr und hinter dem seiner Chummer hielt. Ohne anzufahren, wartete Stix erst einmal ab und tat so, als suche er etwas. Ein Auge richtete er dabei immer mal wieder kurz auf die drei vor ihm.
...hoffen wir mal, das Peneropez' Scheißer nichts dummes macht ...