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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Kermit am 11.05.2010 | 15:32
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Ist das die Zukunft der P&P-Rollenspiele? http://gamerblips.dailyradar.com/video/vimeo-surface-scapes-gameplay-session-video/ (http://gamerblips.dailyradar.com/video/vimeo-surface-scapes-gameplay-session-video/)
Ich hoffe nicht.
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Why Not?
Im Grunde nimmt es einem doch nur die Karten-Kritzel-Arbeit ab.
Der Rest bleibt gleich..
Ich mein ganz gegenwaertig wird ja auch schon per Skype und so gespielt..dagegen wirkt sich um einen realen Tisch zu gruppieren oldschool selbst wenn der ein feistes Display hat..
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Ist das die Zukunft der P&P-Rollenspiele?
Klar. Bald gibt's nix anderes mehr.
Sieht man ja daran, daß es längst schon keine Spielkarten zum Anfassen mehr gibt, keine Dominosteine, keine Schachbretter mit richtigen Figuren (womöglich noch aus Holz!)... den ganzen rückständigen Kram wie Charakterblätter, Würfel, Geländepläne, Zinnminiaturen etc. gibt's bald nur noch im Museum.
:Ironie:
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..dagegen wirkt sich um einen realen Tisch zu gruppieren oldschool selbst wenn der ein feistes Display hat..
Was spricht gegen "oldschool"?
Abgesehen davon: also, für ein SciFi-Rollenspiel a lá Star Trek könnte das sogar Stimmungsfördernd sein. Bei Fantasy hingegen halte ich ja schon Laptop am Spieltisch für nen Stimmungstöter...
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Was spricht gegen "oldschool"?
Hinsichtlich Skype, das man zu weit auseinander wohnt als das man sich an einem Tisch trifft?
Abgesehen davon: also, für ein SciFi-Rollenspiel a lá Star Trek könnte das sogar Stimmungsfördernd sein. Bei Fantasy hingegen halte ich ja schon Laptop am Spieltisch für nen Stimmungstöter...
Nun mit diesem Tisch hat man bei Fantasy aber ein wesentlich huebscheren Lageplan als es zumeist auf so Zetteln der Fall ist. Bei Realitaetsnahen Settings kann man dort Bilder drauf projezieren.
Plus man hat keinen Laptop im Weg.
Und kann immernoch Wuerfeln - wenn man will.
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Ich weiß nicht. Prinzipiell habe ich nichts gegen das Teil, aber ich rechne ihm auf Dauer nur geringe Chancen ein. Es scheint mir zu sehr auf der gamistischen Schiene zu fahren. Und da ich der bescheidenen Ansicht bin, dass diese Art des Rollenspiels aussterben oder zumindest deutlich an Bedeutung verlieren wird (weil sie zu leicht durch Computerspiele zu substituieren ist), sehe ich in dem Teil keine Zukunftsvision.
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Hm. Mir würde schon ein IPad oder etwas Vergleichbares reichen: alles Wichtige als PDF dabei, Würfelgenerator, sofort editierbare Charakterbögen, Karten und Bilder, wenn ich SL bin... feine Sache.
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Nichts neues. (http://tanelorn.net/index.php/topic,53705.0.html)
Klar. Aber das Thema ist auch über D&D hinaus interessant.
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Ist das die Zukunft der P&P-Rollenspiele? http://gamerblips.dailyradar.com/video/vimeo-surface-scapes-gameplay-session-video/ (http://gamerblips.dailyradar.com/video/vimeo-surface-scapes-gameplay-session-video/)
Viel zu aufwendig.
Deutlich mehr Möglichkeiten kann man schon jetzt haben, wenn man sich im Kreis hinsetzt, jeder sein Laptop vor sich hin stellt und man lokal Ultima Online laufen lässt (kostenloses MMORPG). Die Möglichkeiten, die ein SL bei Ultima hat, sind gigantisch. Nicht nur, was den Verwaltungsaufwand komplizierter Berechnungen angeht, sondern auch hinsichtlich des Aufbaus von Atmosphäre, des Erzählens von Geschichten oder des Sandboxings.
Viele meiner atmosphärisch besten Rollenspielerlebnisse hatte ich mit Ultima.
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"Ist das die Zukunft der P&P-Rollenspiele?"
Nicht "die" aber eine...
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Ich bin fest davon überzeugt (und hoffe auch), dass derartige Möglichkeiten in Zukunft verstärkt genutzt werden.
Aber Systeme, die sich nicht mehr ohne derartigen technischen Schnickschnack spielen lassen, kämen für mich nicht in Frage.
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Aber Systeme, die sich nicht mehr ohne derartigen technischen Schnickschnack spielen lassen, kämen für mich nicht in Frage.
Dito. Ich liebe Rollenspiele wegen ihrer kreativen Herausforderungen und ihrer Anforderungen an die menschliche Fantasie. Ich hasse es ja bereits, Kämpfe mit Minis zu simulieren. Da ist sowas für mich das Werk des Leibhaftigen, der den letzten Schöpfergeist stehlen und die Bastionen der Vorstellungskraft vernichten möchte. BTW, ich wäre am PC auch heute noch mit Textadventures zufrieden. ;)
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Alles völlig unrealistisch.
Hier ist die Zukunft des Rollenspiels:
Bollerwagen/Hebenbühnen-Chimären für die, die ihre Rollenspielsammlung kistenweise auf Cons mitschleppen.
Größere Würfel mit großen gut lesbaren Augen.
Schnabelkelche für den besseren Metgenuss auf Larps.
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Alles völlig unrealistisch.
...
Quark, es wird Würfel geben, die die gewürfelten Augen ansagen. Und zwar auf der Frequenz des Hörgeräts. ~;D
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Praktisch, damit ist verdecktes Würfeln immernoch möglich.
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Das Teil wird sich bei mir nicht durchsetzen, ich mag Sachen, die die Spieler anfassen können... Handouts auf Papier, Würfel, Bennies, gegebenfalls Figuren auf der Battlemat. Ich will die Würfel real klötern hören... und ich will im Zweifelsfall bei schönem Wetter einfach zum Spielen auf ne Wiese am See ausweichen. Und das ist mit dem Tisch wohl nicht drin, oder?
Skype/TS und Maptool/FG sind für mich nur Notlösungen, um mit Leuten spielen zu können, die über ganz Deutschland verstreut sind, lieber mag ich den persönlichen Kontakt am Spieltisch, der Spieldecke oder am "Spielgrill" ;)
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@topic
Naja, das ist dann doch ein wenig "too much", dass man dann um einen Bildschirm rumsitzt und virtuell Figuren herumschiebt. Denke, das kommt aber auch auf das System und die Präferenzen der Gruppe an.
Mein Fall ist es auch so nicht, mit Figuren auf irgendwelchen Plänen rumzustaken und Positionen taktisch auszuklügeln. Wäre es das, find ich die technische Unterstützung nicht übel.
Im Grunde ist kein wirklich großer Unterschied zum Online-Pen&Paper über Voicechat mit Hilfe von Programmen wie Fantasy Grounds oder Maptools. Mich stört auch ein Laptop auf dem Spieltisch nicht, ich leite (wenn ich mal am Tisch leite, spiele öfter online) auch immer mit meinem Tablet-PC vor mir.
Finde es sehr praktisch, um schnell Informationen parat zu haben oder rasch ne Karte zu zeichnen z.B. auch auf Basis einer Bilddatei, die man spontan nicht ausgedruckt da hat.
Da auch meine Hintergrundmusik über den Laptop läuft, trägt es noch zur Stimmung bei. Bis jetzt hat sich auch noch niemand beschwert, aber das hängt ja auch vollkommen vom persönlichen Geschmack ab. :)
Von daher wirds mit Sicherheit auch in 25 Jahren noch Pen&Paper-Runden geben, bei denen wirklich nichts anderes auf dem Tisch liegt außer Papier, Stiften, Würfeln und ner Menge Knabberkram ;D
Andererseits wird auch wie jetzt schon viele Gruppen geben, die auf technische Hilfsmittel, welcher ausgetüftelten Art auch immer, zurückgreifen.
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Not my kind of playing stile... aber wie sage ich auch immer so schön: Der Miniatureneinsatz ist eh ein Hinweiß auf den langsam schleichenden Altersheimer. ~;D
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Ich weiß nicht. Prinzipiell habe ich nichts gegen das Teil, aber ich rechne ihm auf Dauer nur geringe Chancen ein. Es scheint mir zu sehr auf der gamistischen Schiene zu fahren. Und da ich der bescheidenen Ansicht bin, dass diese Art des Rollenspiels aussterben oder zumindest deutlich an Bedeutung verlieren wird (weil sie zu leicht durch Computerspiele zu substituieren ist), sehe ich in dem Teil keine Zukunftsvision.
Richtig...
Aber prinzipiell finde ich eine graphische Oberfläche direkt auf dem Spieltisch schon irgendwo eine feine Sache - man kann Maps und Bilder aufploppen lassen, Musikeinstellung am Tisch regeln (Hübsche Idee: Characterthemes, die die Spieler über die Oberfläche wählen und abspielen können), etc. Diese Dinge könnten auch mein Spiel bereichern. Um BattleMaps und Würfelsimulation und das total überflüssige Auswählen von Charakteraktionen würde ich aber eher einen Bogen machen.
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Wäre nichts für mich - als Kartendarstellung usw. finde ich so einen Tisch für mich unbrauchbar, weil man ihn dann auch frei halten muss.
Ergo muss man zumindest auch die SCs und Spielleiternotizen darüber abhandeln, eventuell sogar die Regelwerke.
Und da ist der Punkt erreicht, wo ich "von Hand" deutlich schneller bin, zumal ich viel improvisiere.
Wenn ich mir vorstelle, mir an so einem Tisch "mal eben" einen NSC, einen neuen Kartenabschnitt oder sonst was nicht nur aus den Fingern zu ziehen, sondern auch einzugeben/zu erstellen - da schüttelts mich.
Da müsste ich quasi alles elektronisch vorbereiten - was ich nicht tun werde; weder an so einem Tisch noch für ein hypothetisches PC-Spiel, das P&P großteils ersetzen könnte.
Hypothetisch deswegen, weil mMn derzeit kein solches Spiel existiert und das auch auf absehbare Zeit nicht passieren wird, weil es explizit zum Konzept gehören müsste, dass das Spiel das kann - so nebenher oder "versehentlich" geht das nicht.
Und ich sehe nicht, dass sich mittelfristig ein Spieleentwickler so ein Ziel setzen würde.
Daher widerspreche ich auch für mich der Aussage, dass PC-Spiele (gamistisches) Rollenspiel ersetzen oder wesentlich in der Bedeutung einschränken (können).
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Wäre nichts für mich - als Kartendarstellung usw. finde ich so einen Tisch für mich unbrauchbar, weil man ihn dann auch frei halten muss.
Ergo muss man zumindest auch die SCs und Spielleiternotizen darüber abhandeln, eventuell sogar die Regelwerke.
Und da ist der Punkt erreicht, wo ich "von Hand" deutlich schneller bin, zumal ich viel improvisiere.
Wenn ich mir vorstelle, mir an so einem Tisch "mal eben" einen NSC, einen neuen Kartenabschnitt oder sonst was nicht nur aus den Fingern zu ziehen, sondern auch einzugeben/zu erstellen - da schüttelts mich.
Du hättest aber u.U. den Vorteil, dass du nur auf "generate random character; merchant, armourer" gehen müsstest und dir selber überhaupt nicht mehr aus den Fingern saugen müsstest.
Da müsste ich quasi alles elektronisch vorbereiten - was ich nicht tun werde; weder an so einem Tisch noch für ein hypothetisches PC-Spiel, das P&P großteils ersetzen könnte.
Du könntest vor dir den Digitaltisch und rechts oder links neben dir einen Beistelltisch haben, auf den du das Totholz legst.
Einen Charakter über Laptop in ein vorgefertigtes Charakterblatt einzugeben kann bei einem gut organisierten Charblatt sehr schnell gehen wenn du 10-Finger schreiben kannst.
Hypothetisch deswegen, weil mMn derzeit kein solches Spiel existiert und das auch auf absehbare Zeit nicht passieren wird, weil es explizit zum Konzept gehören müsste, dass das Spiel das kann - so nebenher oder "versehentlich" geht das nicht.
Und ich sehe nicht, dass sich mittelfristig ein Spieleentwickler so ein Ziel setzen würde.
Daher widerspreche ich auch für mich der Aussage, dass PC-Spiele (gamistisches) Rollenspiel ersetzen oder wesentlich in der Bedeutung einschränken (können).
Naja ich denke mir mal dass es da schon eine Spielerschaft für gibt.
Leute die zwar keine LAN-Party machen wollen und auf der Drakensang/PC-RPG nach Wahl zocken wollen, eher gamistisch unterwegs sind.
Für die eher im Fordergrund steht mit ihren Freunden nen geselligen Abend zu verleben und nicht "gutes RPG" oder Charakterspiel zu machen aber eben auch kein PC Spiel zu zocken.
Ich könnte mir vorstellen, dass das für DnD sich lohnen Könnte für das Teil ein Modul zu machen.
Aber ich denke nicht dass das was für die "breite RPG Szene" ist.
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Ein solcher Tisch in der jetzigen Form ist sicher nicht die Zukunft des Rollenspiels.
Der macht im Moment nichts neues, was man nicht auch mit Karten, Figuren oder Würfeln hinbekäme...
Das ist ein wenig, wie Schach an einem Brett oder auf einem PC-Bildschirm zu spielen. Das Medium ist unterschiedlich, aber das Spiel in etwa das gleiche. Das Spielgefühl ist vielleicht leicht unterschiedlich, aber nicht grundsätzlich anders...
Bis jetzt habe ich PC und Elektronik eh nur unterstützend fürs Rollenspiel erlebt. Musik unterstützt die Atmo, PC eventuell Verwaltungsaufwand oder ist hilfreich für die Vorbereitung von Abenteuern (Bilder suchen, Karten erstellen...)
P&P-Rollenspiel wird sich auch so schnell nicht grundlegend verändern, da es ein "soziales Event" ist. Filme gibt es auf Abruf im Internet und bald in jedem Fernseher... ...in 10 Jahren werden Videotheken vielleicht aussterben. Kino allerdings nicht, weil es wie auch das Rollenspiel diesen "Ich mach etwas mit 3-6 Freunden"-Charakter hat.
Und im Kern hat sich das Kino trotz tausender technischen Neuerungen und diverser Experimente im Kern nicht verändert: Wie vor 100 Jahren sitzt man in einem Sessel und sieht nach vorne...
Ich glaube nicht, dass sich das P&P-Rollenspiel durch irgendwelche technischen Neuerungen in naher Zukunft ändern wird. Man könnte sich auch mit 3 Leuten um ein iPad versammeln und irgendein Brettspiel darauf spielen... ...aber warum?
Was ich allerdings eher glaube, ist, dass sich in Zukunft Dinge wie MMORPGs, Forenrollenspiele oder Chat-Rollenspiele stark verändern könnten und eine Verbindung von Virtueller und realer Welt entstehen könnte...
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Du hättest aber u.U. den Vorteil, dass du nur auf "generate random character; merchant, armourer" gehen müsstest und dir selber überhaupt nicht mehr aus den Fingern saugen müsstest.
Ich will aber keinen zufälligen Armourer und erst recht keinen zufällig generierten neuen Kartenabschnitt, sondern den, den ich gerade im Kopf habe :P
Heißt:
Entweder hocke ich mich im Vorfeld hin und gehe wenigstens die Zufallslisten durch oder -wenn keine dabei sind- mache sie selbst, damit da keine grobe Scheiße drin steht.
Oder ich ändere den zufällig erstellten Inhalt dann, wenn ich ihn abrufe.
Beides für mich ein unnötiger und leicht vermeidbarer Mehraufwand...
Du könntest vor dir den Digitaltisch und rechts oder links neben dir einen Beistelltisch haben, auf den du das Totholz legst.
Könnte ich.
Mit Notizen muss ich aber gescheit arbeiten können, und das heißt, dass sie sich im primären Seh- und Greifraum befinden.
Und da geht meiner Erfahrung nach Kritzelei auf Notizblöcken deutlich schneller als Gefummel mit Textdateien usw.
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Also mir gefällt das Teil ja schon. Würd ich aber wohl nur für Pathfinder verwenden wie ich es derzeit mit Maptool mache um mal eine andere art von Papierkritzeldungeon den Spielern zu präsentieren.
Ebenfalls hab ich damit einige schöne kleine Landschaften für Kämpfe im freien gebastelt, alles schön mit Sichtlinien und Hindernissen.
Es gibt außerdem nen ganz anderes Flair durch ein Dungeon zu laufen wo man nur das sieht was einem die Sichtlinien+Lichtradius zeigen statt wie beim Papier nicht sichtbare bereiche durch Blätter zu verdecken.
Laptops sind bei uns mittlerweile Standart. Wir haben uns selbstberechnete Kampfbögen für Ini, Lebenspunkte und was noch mit Openexcel gebaut womit verdammt viel Zettelkrieg und radiergummi abnutzung entfällt^^
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Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das letztlich alles schlicht viel zu aufwändig und umständlich ist.
Wir haben ne Weile mit nem Beamer gespielt, der auf den Spieltisch projezieren konnte (siehe Anhang).
Bietet zwar nen coolen Effekt und kann durchaus zur Spielatmosphäre beitragen, aber die Vorbereitungszeit ist weitaus größer als man im Vorfeld denkt:
Jedes bisschen Material muss vorher digital vorbereitet sein, jegliche Karten müssen angepasst werden, evtl. mit Masken abgedeckt, die die Spieler nicht sehen sollen, jeder Fehler, Absturz oder falscher Klick bringt Verzögerungen, jede Datei muss so angeordnet sein, dass man sie ohne umständliches Suchen gleich parat hat usw.
Selbst mit entsprechenden maptools gibt´s dann immer noch Schwierigkeiten.
Was ist, wenn die Spieler irgendwo landen, wofür man keine Karte vorbereitet hat ? Was, wenn sich die Umgebung unerwartet ändert ? (Das Lagerhaus wird angezündet...).
Wenn man einmal eine bestimmte Umgebungs"grafik" schafft, ist es schwierig, da auch wieder "rauszukommen" und, nachdem man tolle Karten anderer locations hatte, dann eben die nächste Karte doch wieder als weißes Gitternetz zu präsentieren. Darunter leidet die Kontinuität und das Spielgefühl. Hat man einmal einen "realistischen" und detailierten look etabliert, muss man den konsequent durchhalten. Und das wird schwierig und mühsam.
Der Spielfluss wird dadurch zudem jedes Mal rapide unterbrochen ("Moment, muss noch was einstellen...").
Wir haben´s ausprobiert und sind nach einiger Zeit schnell wieder beim klassischen Pen&Paper gelandet, was irgendwie wieder viel mehr Spaß macht.
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