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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Doc Letterwood am 5.06.2003 | 14:20
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In a futuristic world, a strict regime has eliminated war by suppressing emotions: books, art and music are strictly forbidden and feeling is a crime punishable by death. Clerick John Preston (Bale) is a top ranking government agent responsible for destroying those who resist the rules. Whe he misses a dose of Prozium, a mind-altering drug that hinders emotion, Preston, who has been trained to enforce the strict laws of the new regime, suddenly becomes the only person capable of overthrowing it.
(taken from: www.imdb.com, The International Movie Database)
Hat jemand den Film gesehen? Bin ja schon ein SciFi-Fan, aber heute habe ich zum ersten Mal davon gehört.
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Ganz netter B-Film mit viel Geballer.
Bin leider kurz vor dem Ende weggepennt, aber da war Vatertag und ich musste ganz viele Biere trinken...
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Na, ein B-Movie ist es nicht. Dafür steckt da zu viel Geld drin.... vom Niveau her... 150% B-Movie. Man nehme eine platte und abgegriffene Story, füge den Ledermantel-Poserstil aus Matrix hinzu und man erhält genau das. Ich konnte herrlich lachen, weil die Handlung total unlogisch war und die Effekthascherei wohl seinen höhepunkt in DIESEM Film erreichte. Selbst die Fussoldaten trugen Ledermäntel, gepaart mit den Motorradhelmen wirkten sie wie eine gruppe Stormtrooper, die sich in die Matrix verirrt hatten. Sie konnten nichts und stahlen fremden Stil.
Fazit: HOOO YAAAA WAAA!
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Hab ihn auch letztens gesehen...muss man sich nicht wirklich antun...wenn man zuviel Zeit hat ja ok, aber sonst...die Grundidee ist auch nicht die neueste..
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Fahrenheit 451 meets Matrix.
"Equilibrium" ist eher der Versuch einer Neuverfilmung von "Fahrenheit 451" (Buch: Ray Bradbury, Film: Francois Truffaut, 1967). Von der Kritik an totalitäern Staaten, die den Menschen sogar das Lesen verbieten und sie sonst dumm halten, bleibt da nichts übrig. Dabei sieht man in den USA ja gerade jetzt diese Tendenzen sehr stark. In dem Film wird der Widerstand, wie so oft (siehe Minority Report) nur auf ein persönliches Drama reduziert und nicht das Ganze System und seine Perversität an sich in Frage gestellt.
Meine Einschätzung: Thema verfehlt. Nur schrille Matrix-Optik und special effects helfen hier auch nicht weiter.
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Ich habe ihn heute gesehen und muß sagen, das er mir sehr gut gefallen hat!
Kein künstlerisches Meisterwerk. Das soll er auch gar nicht sein. Wer versucht, diesen Film durch die Brille eines Kunstfilmkritikers zu sehen, wird enttäuscht.
Aber er hat GUTE Darsteller: Sean Bean (Boromir-LotR), Emily Watson (Red Dragon), Angus McFadyen (Robert the Bruce-Bravehart), Christian Bale (American Psycho)...
Wer also sagt, das dieser Film keine guten Darsteller hat, hat ihn nicht richtig gesehen...
Was die Actionszenen zählt, wird feststellen, das es insgesamt 4 sind. Der Film hat seine längen und im Gegensatz zu Matrix sehen die Actionszenen PLAUSIBEL aus!
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Also , ich denke auch nicht, dass man den Film an Hollywood-Blockbustern messen kann. Das Budget war eher moderat, aber das macht ja keinen schlechten Film aus - im Gegenteil.
Der Film erinnert mich ein bisschen an 1984 nach Orwell.
Ich habe ihn nun auch gesehen und muss sagen, er besticht sowohl durch die ruhigen Szenen (die uniformierte, faschistoide, emotionserstickende Gesellschaft, Christian Bales beginnende Verstrickung in Emotionen) und die durchaus virtuosen Actionszenen...ich muss sagen, "Gun-Kata" fand ich eine nette Idee... sollte man ausbauen... statistische Normalverteilung meets Martial Art 8)
http://www.gunkatta.com/home.htm
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Ich hab ihn auch gesehen und war recht angetan. Der Kampfstil der Grammaton Kleriker hat was und ich überlege, ob ich den rollenspielerisch umsetz. ;D
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Muss Bruce zustimmen, mir hat er auch gefallen.
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Klasse Film. Die Actionsequenzen sind imho um Längen unterhaltsamer als bei Matrix. Mich hat nur die etwas leichtfertige Verhaltensweise des Hauptdarstellers gestörrt. Nebenbei hattet ihr auch das Gefühl, dass der Schwarze ebenfalls fühlen konnte? Emotionen hat er ja genug gezeigt.
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jepp, ich hab den film vorn paar tagen bei nem freund gesehn und wir sind auch der meinung, dass der schwarze auch "fühlt". der hat so oft gegrinst und so...
witzig fand ich aber den jungen... irgendwie die ganze zeit fast tyrannisch und beherrscht und zum schluss grinster, wenner die explosionen hört...
ich fand den film cool.
is vllt nich das beste, was man aus so nem thema machen könnte, aber ich finde er ist wirklich besser als nur 'zum zeittotschlagen geeignet'.
aber viele leute meinen wohl, dass ich n komischen geschmack hätte... ;)
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Jepp, ich fand den Film auch okay. Der Anfang ist noch recht b-movie-artig und eventuell etwas abschreckend, aber es steigert sich rasch.
Man sollte den Film durchaus als Hommage an Bradbury, Orwell und Huxley verstehen, außerdem spart der Film nicht mit Riefenstahl-Ästhetik und diversen anderen Bezügen auf das nationalsozialistische Deutschland (Dazu gehören neben den Ansprachen, den Formationen bei den Apellen auch die kritisierten Ledermäntel der Sinnes-Polizei ...). Nun könnte man sagen, daß solche Bezüge schon ausgelutscht sind, aber der Film bekommt in sofern die Kurve, wie er darstellt, daß solche Zustände auch aus den besten Absichten heraus entstehen können, wenn zentrale Personen korrumpiert sind.
Die Actionszenen verstehe ich eher als Zusatz, um eigentlich schwer verdauliche Kost goutierbar zu machen und ihr im Wust der optisch beeindruckenden Krawallfime der letzten drei Jahre ein Chance einzuräumen. Und die Actionszenen waren gut, was nicht unerwähnt bleiben sollte.
Die Darstellerleistungen stimmen auch, der Score von Klaus Badelt ist - wie ich finde - grandios und auch abseits der Actionszenen gibt es ein paar verdammt gute Passagen. Bei der Szene im Equilibrium, als Preston auf der Rolltreppe das erste Mal seine Umwelt bewußt und emotional wahrnimmt, ist mir auf poetischer Ebene beinahe einer abgegangen.
Fazit: Ein sehenswerter Film, der das Pech hatte, mitten im Hype mehrerer Genre-Blockbuster in die US-Kinos gekommen und hierzulande komplett untergegangen zu sein. Schlagt mich nicht, aber ich fühlte mich nach Sehen dieses Films irgendwie befriedigter als nach "Matrix Reloaded" oder "HdR: Die zwei Türme".
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Hab ihn jetzt auch gesehen und fand ihn richtig geil. Bis auf die nutzlosen Motoradhelme hat alles gepasst. Und das allerletzte Duel des Films hat mich einfach nur überwältigt.
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Hat jemand die DVD? Irgendwelche lohnenswerten Specials drauf? Habe mir den Film gestern auf VHS angesehen, und muss sagen das er wirklich gut war.
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Hat jemand die DVD? Irgendwelche lohnenswerten Specials drauf? Habe mir den Film gestern auf VHS angesehen, und muss sagen das er wirklich gut war.
Auf der Verleih-DVD waren KEINE Specials aber die Kauf DVD kommt am 4. September raus.
In der Kaufversion (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0000AI0HX/digitalarcanum) sind folgende Specials:
- Audiokommentar des Regisseurs (Englisch 2.0 ohne UT)
- Audiokommentar von Regisseur und Produzent (Engl. 2.0 ohne UT)
- Blick hinter die Kulissen (ca. 4 min. mit dtsch. UT)
- Darsteller- und Crewinformationen als Textdatei zum Ausdrucken: Christian Bale, Sean Bean, Taye Diggs, Emily Watson, Jan De Bont (Produzent)
- Trailer
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Mal eine Frage an alle die Equilibrium kennen:
Was wuerdet ihr als die Faehigkeiten eines Clerics sehen?
Wie wuerdet ihr diese einschaetzen?
(System sollte mal "egal" sein)
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Also in ein System könnte ich das nun nicht packen, aber:
- Boni auf Geschicklichkeit und Athletik!
- "Kunst des Schiessens" (für die spezielle Art und Weise des Waffenkampfes fällt mir spontan kein Name ein)
- So etwas wie Hellsehen, oder hohe Empathie
- extrem hoher Ehrenkodex (hängt aber auch mit der Welt in dem Film zusammen, mir wäre aber nicht bekannt, das ein Cleric bei DSA gleich getötet wird, wenn er dagegen verstösst)
- Boni auf Kampfsport
- Boni auf Konstitution
Naja, in diesem Film scheinen das ja die Übermenschen schlechthin zu sein ;)
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Preston und Brandt kann man nicht als Massstab nehmen. Die sind "Superhelden"
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Das folgende hatte ich mal im Hero-Channel gepostet. Werde es noch ergänzen:
Ich kenne das Hero-System zwar nicht so richtig, aber ich würde erstmal aufdröseln, was Gun-Kata so bringt:
-Schutz gegen Schüsse. Die Kampfhaltungen wirken wie ein Schutzschild gegen Gewehr und Pistolenschüsse!
-erhöhte Feuerrate, besseres Zielen, Rückstoß wirkt sich fast überhaupt nicht aus. Das ist imho eher ein Bonuseffekt auf vorhandene Fertigkeiten.
Bei Gurps gibt es Vorteile in verschiedenen Stufen. Wenn das bei Hero möglich ist, würde ich das so verwirklichen. Stufe 1 gäbe Bonus x, Stufe 2 Bonus 2X...
Den Rest kann man über vorhandene Fertigkeinen abdecken:
Gesehen habe ich:
-Diese Technik, im Endkampf Hand gegen Pistole ähnelt im Prinzip der Technik "Klebrige Hände" aus verschiedenen Martial-Arts bekannt.
-gesehen habe ich ansonsten:
Waffenlose:
-vor allem Hebel, würde fast sagen Aikidolike, Die Gunkata selbst enthält aber viele Bewegungen, die man auch für Schläge verwenden könnte, kam allerdings nicht im Film vor. Vielleicht kann hier eine Art Jiu-Jutsu oder Ninjutsu als grundlegende Fertigkeit genommen werden,
Waffenfertigkeiten:
-Schwertkampf,wenn auch einen, der nicht sonderlich japanisch wirkte
-Der Schlag mit dem Pistolenknauf.
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Servus,
also ein Grammaton „Standart“ Cleric sollte, durch seine Waffen Technik ( Gun Kata), und sein spezielles Nahkampf Training denke ich folgende Verbesserungen zum „normalen“ Menschen einstellen
1. Erhöhte Agilität
1.1. Bessere Chance bzw. überhaupt Chance Geschossen auszuweichen.
1.2. Höhere Ausdauer
1.3. Geschickter im Umgang mit Waffen.
2. Spezielle Kampfstile
2.1. Gun Kata
2.1.1. Sehr gute Trefferchancen
2.1.2. Erniedrigte Chance getroffen zu werden
2.1.3. Verteidigung und Angriff dadurch im Fern und Nahkampf möglich mit Pistolen
2.2. Nahkampf
2.2.1. Schwertkampf
2.2.2. Stockkampf (Tonfa)
2.2.3. Improviesirte Waffen / Wurfwaffen
Das ist so das was ich sagen würde das alle Grammaton Clerics mit dieser Ausbildung können sollten. Wie gut liegt natürlich im Ermessen eines jeden.
Da es mir jetzt nicht vorkam das sie ungeheuer stark oder Wiederstandsfähig wären, würde ich allerhöchstens die mit jeder extrem trainierten Martial Arts richtung einhergehenden Fähigkeit des Widerstandes zulassen. (System abhängig)
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Also ich habe ihn mir gerade angeschaut (Geburtstagsgeschenk: Danke Candle Jack!). Gut, nicht überragend, aber gut. Die Action-Szenen sind gut bis unrealistisch. Die Handlung weist einen haufen Logikfehler auf, die aber der Geschichte dienen.
Mein (!) Fazit: 6,5 von 10
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Fand den Streifen lächerlich und war enttäuscht.
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Also was geileres als den Endkampf zwischen den Kleriker und dem Führer des Staates hab ich noch nicht gesehen. Mal spektakulär ohne hüpfen und trotzdem action pur!
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.... Die Action-Szenen sind gut bis unrealistisch. Die Handlung weist einen haufen Logikfehler auf, die aber der Geschichte dienen....
Hi Vash..., das ist doch nur ein Film.... Da sind Actionszenen immer unrealistisch...
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Ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich den Film gesehen hab, aber mir hat er gut gefallen. Die Story ist nicht schlecht und nicht so plump wie manch Andere. Die Aktion-Szenen lockern das Ganze einfach ein wenig auf.
Hab zwar schon bessere Filme gesehen aber auch viele die schlechter waren.
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@critikus:
Sollte nur zum ausdruck bringen, dass einige Szenen einen realistischen Anstrich hatten wärend andere extrem überzogen sind. Außerdem hat mir der finale Kampf, der besonders unrealistsich war, sehr gut gefallen hat. Diese Art des Schwert-Pistolen Kampfes. Einfach genial und so auch noch nie gesehen. Auch wenn mich die Art der Gun-Kata ansonsten ein bißchen den Kopf schütteln läßt. Im ganzen hat es mir gefallen.
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Mir hat der Film sehr gefallen, und bin seitdem von Christian Bale angetan *g
Mit Matrix vergleiche ich den Film nicht, aber Gun Kata würde ich schon gerne beherrschen wollen...
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Dieses Thema ist wieder geöffnet, da die technischen Probleme die zur Schliessung geführt haben, behoben sind! ;)
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@Nemain: Dann kannst du dich wohl auf den nächsten Batman freuen. Der wird nämlich Bale sein.
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@Nemain: Dann kannst du dich wohl auf den nächsten Batman freuen. Der wird nämlich Bale sein.
Ich weiss, und ich freue mich darauf ihn im Latexkostüm bewundern zu dürfen ;D
Ok, bei "American Psycho" habe ich Bale schon nackt gesehen... ;)
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Ich weiss, und ich freue mich darauf ihn im Latexkostüm bewundern zu dürfen ;D
...also du schmeisst dich in latex wenn du ins kino gehst? ;D *scnr*
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Ich hab den Film auch vor ein paar Tagen gesehen. Muss sagen der is recht gut... kann zwar wie schon gesagt nicht mit den großen Holywoodstreifen mithalten, aber was solls, dafür find ich die Story direkter und vor allem ist der Kampfstil mal was neues und so ausgetreten find ich die Idee überhaupt nicht...
Man kann allerdings den Matrixstil doch schon etwas erkennen.... und die Wachen sehen aus wie Stormtrooper (bzw. das Todeskorps von Krieg für die 40k Fans)
Tortz allem ein solider Film, und ungereimtheiten in der Story sind mir eigentlich weniger aufgefallen.
Die Schauspieler waren bis auf der Schwarze, der wohl nicht so ganz ernst bleiben konnte recht gut.
Das Gun-Kata in ein System zu pressen wär ne Idee.... ich arbeite daran ;D fügt sich wunderbar in eines meiner neuen Weltenprojekte ein.
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Fahrenheit 451 meets Matrix.
Exakt. Oder besser {Fahrenheit 451}\{fulminantes Ende} vereinigt {Matrix}\{Style}.
Zu den Fähigkeiten der Kleriker ist ja systemunabhängig schon einiges gesagt worden. Nach Magus hätten die Jungs wohl Korrespondenz 1, Gedanken 1, Kräfte 2.
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Für den Freund der gepflegten Gun-Kata. Diesen Samstag gibts auf pro 7 "Equlibrium" mit Christian "Batman" Bale.
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Stunts von denen Matrix sich ne Scheibe abschneiden kann!
Wer sehen will, welchen Film man nur vernünftig in Wushu umsetzten kann, der sollte Equilibrium gucken!
(Versucht das mal in Shadowrun! ;))
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Ein Superfilm! Hoffentlich schnibbelt Pro7 net dran rum, weil wirkliche anlässe gibts dafür nicht.
Übrigens für alle die Wing Tsun und Chi Sao kennen, so sieht das aus wenn Waffen dabei sind ;) (gemeint der Showdown) hammer!!!
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Jepp, sehr zu empfehlen, auch wenn die Story gegen Ende etwas abbaut. Aber trotzdem cool.
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Sehr guter Film habe ihn hier als DVD rumliegen.
Wirklich zu empfehlen.
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Also isch fand den ja net so doll.
;)
Ein bisschen undurchachte möchtegernanspruchsvollsein SciFi, schlecht abgekupfert von Fahrenheit 421.
Ein bisschen unglaubwürdige Martial Arts mit Wummen, schlecht abgekupfert von Matrix.
Nur um hier auch mal ne Gegenstimme erschallen zu lassen.
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Also ich fand dass das ganze ne gelungene Verquickung von 1984 und Matrix war. Btw, weiß jemand ob das Buch zu Equilibrium älter oder jünger is als das zu 1984
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Fahrenheit 421.
Was wird denn da verbrannt? Papier ist es ja nicht, das brennt erst bei 451 Fahrenheit ;)
BTW: Ein Hinweis den Film betreffend. AFAIK sind dort KEINE Computertricks fuer die Stunts verwendet worden. Das war alles Akrobatik vom "Batman" ;D
@Dr.Fendo: Sicher neuer, denn den Autor von Equilibrium sieht man an Anfang bei der Gun-Kata (im Schattenbild)
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Was wird denn da verbrannt? Papier ist es ja nicht, das brennt erst bei 451 Fahrenheit ;)
Dazu sag ich jetzt mal einfach nichts.
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@ Selganor: Bist du dir sicher? Irgendwer hatr mir erzählt dass das ganze auf nem älteren Buch beruht un er war sich selbst nich sicher ob das oder 1984 älter is
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Ich habe mal das Gerücht gehört, das Buget für den Film wurde kurz vor Drehbeginn plötzlich radikal gekürzt und so wurde wohl aus einem "Matrixkiller" ein ganz "netter" Film... mich nervt ein bischen, dass so viele SR-Spieler Elemente offensichtlich aus dem Film klauen. Ich hab schon x unnütze Diskussionen über die Gunkata gesehen und auf jeder SR-Knarrenpage (ok, die braucht eh kein Mensch!) taucht auch die Wumme des Klerikers auf... :P
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@Fendo: Fahrenheit 451 ist noch ein ganzes Stück älter, vielleicht war davon die Rede?
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Von den Bildern her war Equilibrium echt nicht schlecht. Vor allem der Schwertkampf gegen Ende hat mir gut gefallen - endlich mal ein Duell ohne großes Rumgefuchtel. Storymäßig fand ich den Film eher doof. Da haben alle Leute keine Emotionen mehr und zeigen trotzdem ständig Gefühle. Sehr inkonsistent das Ganze...
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Es gibt einen Fachbegriff für Martial Arts mit Feuerwaffen ?!
cool, muss ich mir merken.
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Ich mag diesen Film, der Schauspieler ist mir aus "American Psycho" sehr sympathisch >;D
Aber auf Pro7 würde ich ihn mir nicht anschauen, da er vermutlich geschnitten ausgestrahlt wird.
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@ Eye of Gruumsh: Ne ging tatsächlich um 1984 und Matrix, weil ich nömlich meinte dass es ein ganz nettes Crossover dieser beider Filme sei. Aber wenn hier niemand was da drüber weiß is ja auch nich tragisch
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Der Roman "1984" ist aus dem Jahre 1948 (daher der Titel ;)). "Equlibrium" basiert auf keinem Roman, sondern ist ein Originaldrehbuch (auch wenn sich Schreiber und Regiesseur Kurt Wimmer von verschiedenen Quellen hat inspirieren lassen).
Nur zum Vergleich, "Fahrenheit 451" ist erstmals 1953 erschienen.
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Vielen Dank, das klärt die Sache ja wohl. dachte 1984 wäre auch erst aus den 50ern
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Nach den Posts zu urteilen, scheint der Film ziemlich gut zu sein.
Ich werde ihn mir wahrscheinlich morgen auch ansehen.
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Aber auf Pro7 würde ich ihn mir nicht anschauen, da er vermutlich geschnitten ausgestrahlt wird.
Das glaub ich kaum, da er nicht sonderlich brutal ist und auch kaum Blut zu sehen ist.
Einschüsse zum Beispiel sind meistens durch eine Art Staubwolke statt einer Blutwolke gekennzeichnet etc.
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Willkommen zu Guardsman´s Filmkritiken. Heute Equilibrium- eine Schlaftablette für die visuelle Konsumation.
Ich habe ihn mir gestern angeschaut, und der Film war irgendwo zwischen übelst und: :snoring:
Die Aktion war steriler als ein Operationssaal. Einziger Lichtblick war die Revolutionsszene am Ende, nur wie gesagt, da war Ende. Es hätte ja schon gereicht, wenn die Typen die gemeuchelt wurden, wenigstens versucht hätten sich zu wehren, statt höchstens in die Luft zu ballern.
Storytechnisch viel zu langatmig und zu dünn. Wir wollen damit die Gewalt aus der Gesellschaft verbannen. Gut, das ging in die Hose. Und sonst noch? Nichts. Das kann man in 10 Minuten abhandeln, die haben versucht das auf 2 Stunden zu strecken. Gäähn.
Jeder Schauspieler mit einer Sprechrolle hat es nicht geschafft auf Emotionen zu verzichten, entweder durch Gesten oder durch Text (oder war in diesem Falle die Synchro so schlecht?). Gut, einige nahmen das Zeug tatsächlich nicht mehr, von daher machte es schon Sinn. Nur der Hauptcharakter hatte welche wo er noch gar keine haben durfte. Filminterne Erklärung, fehlte oder war so schnell das ich es nicht mitbekomme habe. So hatte man das Gefühl, die können gar nicht schauspielern.
Ach ja schnell: Das Ende. Erst dümpelt alles gaaaaanz langsam vor sich hin, und dann muss es ganz fix gehen. Ging dem Kameramann das Filmmaterial aus, oder wie?
Die Kulisse war dem Thema ansprechend langweilig und einschläfernd. Passte, trotzdem eine Beleidigung für das Auge des Betrachters. Wer da lange Einstellungen ohne viel Handlung macht, der riskiert das Entschlummerns seines Publikums.
Für einen Actionfilm viel zu wenig und viel zu schwache Aktion, für einen philosophischen nicht tiefgehend genug und für ein Bildpanorama keine Panoramas. Und dem Film fehlte Emotion. Ganz eindeutig. Er hat es nicht geschafft, irgendetwas zu erzeugen. Halt doch: Langeweile!
Die einzige Szene mit erinnerungswert war dann doch glatt Standart: Da wo der Emotionendetektor vor Hass und Zorn des Angeschlossenen nicht mehr aufzeichnen konnte und der Überwachende nur ein fröhliches: Oh Scheisse. Von der Rolle lies. Moment! Das war ja eine Emotion! Ketzer!
Ach ja: Und dann der Scherz mit der GunKata! ARGH! Danke lieber Drehbuchautor! Ich kenne jetzt schon mindestens eine Person, die den Murks spieltechnisch umsetzten will und sich wundert, das sie rein statistisch sofort stirbt.
Ich habe fertig!
Beschwerden bitte per PM!
So und jetzt muss ich die Ehre des WT verteidigen, wenigstens ein wenig :D :
Übrigens für alle die Wing Tsun und Chi Sao kennen, so sieht das aus wenn Waffen dabei sind gemeint der Showdown) hammer!!!
Du meinst wo die beiden da mit den Knarren rumfuchtelten? Nix hammer, amateurhaft. Das ganze muss klack und fertig. Die beiden haben schon fast krampfhaft versucht, die Fehler des anderen nicht auszunutzen.
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Und dann der Scherz mit der GunKata! ARGH! Danke lieber Drehbuchautor! Ich kenne jetzt schon mindestens eine Person, die den Murks spieltechnisch umsetzten will und sich wundert, das sie rein statistisch sofort stirbt.
In welchem System? 8] ;)
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In welchem System? 8] ;)
Vollkommen egal. Feinde haben sich gefälligst zu wehren. Sinnvoll wenn ich bitte darf. Da bestehe ich drauf. Dazu sind die da. Wehrlose Leute umzuballern hat keinen Befriedigungswert.
Nach den Diskussionen der letzten Tage Tippe ich bei Guardsman auf SR. Natürlich nur mit nem vercyberten Adepten mit zwei Smartverbindungen. ;)
Wenn Du das Adept durch Vampirin ersetzt passt es sogar. So und jetzt bin ich mal gespannt was das Wort mit V auslöst. Hehe.
Sag mal kann es sein, das Du zum Fanpro-RPG-Geheimdienst gehörst, mit dem Auftrag, alle die nicht den gutes-Rollenspiel(tm) Vertrag unterschrieben haben zu verfolgen, oder was soll dieses Stalking?
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:snoring:
Was? Das ist alles? Was für ein PGler bist Du den? Ich habe mit einem Aufschrei der Empörung gerechnet! Verräter am guten Rollenspiel(tm)! ;D
Ich hab keine Ahnung, wovon du redest. >;D
Ich wusste es! Leute ich habe einen: Zur weiteren Behandlung ins Justizministerium bitte!
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Jeder Schauspieler mit einer Sprechrolle hat es nicht geschafft auf Emotionen zu verzichten, entweder durch Gesten oder durch Text (oder war in diesem Falle die Synchro so schlecht?). Gut, einige nahmen das Zeug tatsächlich nicht mehr, von daher machte es schon Sinn. Nur der Hauptcharakter hatte welche wo er noch gar keine haben durfte. Filminterne Erklärung, fehlte oder war so schnell das ich es nicht mitbekomme habe. So hatte man das Gefühl, die können gar nicht schauspielern.
Diese Inkohärenz ist beabsichtigt, und der Regisseur hat mal in einem making-of gesagt, dass der er da nicht viel gegen tun kann.
Sinngemäßes Zitat: Ja, der Zuschauer kann sagen, dass er Zombis sehen will. Oder kann es akzeptieren, und einfach den Film genießen. Ich sehe mein Werk so, dass Prozium nur die Höhen und Tiefen betäubt.
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Ich sehe mein Werk so, dass Prozium nur die Höhen und Tiefen betäubt.
Dummerweise kam es nur so rüber das es alles wegradiert. Das war dann dem Film abträglich. Ein kleiner Einwurf oder Einführung von irgendwem am Anfang hätte nicht geschadet.
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Dummerweise kam es nur so rüber das es alles wegradiert. Das war dann dem Film abträglich. Ein kleiner Einwurf oder Einführung von irgendwem am Anfang hätte nicht geschadet.
Wohl wahr.
Ich fand ihn trotzdem gut.
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Ich glaube das Problem hier besteht darin, dass man als "fühlender" Mensch überlegt, was andere Menschen "fühlen". So wie die Darsteller in Filmen. Deshalb ordnet man Gesichtsausdrücken und Gesten sofort einer Emotion zu.
Das Gesten/Mimik nicht immer mit Emotionen zu tun haben, habe ich gelernt, als ich an einem Rhetorik-Seminar teilgenommen habe.
Dabei saß eine Person reglos auf einem Stuhl. Die anderen Teilnehmer sollten sagen, was diese Person darstellt. Meistens kam Langeweile, Desintresse, Apathie oder ähnliches heraus. Die einzige Anweisung, die der Sitzende bekommen hat, war nur: "Still sitzen, NICHTS tun."
Warum haben die anderen trotzdem soviel interpretiert. Weil sie erwarten, dass das Gegenüber Gefühle hat --> So wird das auch im Film auf den Protagonisten übertragen.
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Deshalb ordnet man Gesichtsausdrücken und Gesten sofort einer Emotion zu.
Das Gesten/Mimik nicht immer mit Emotionen zu tun haben, habe ich gelernt, als ich an einem Rhetorik-Seminar teilgenommen habe.
Na da passt aber was nicht. Mimik und Gestik ist Köpersprache und direkter Ausdruck von Emotionen. Ohne das hätten wir Menschen ein verdammt fettes Problem im Umgang miteinander: Wir würden uns ständig auf die Füsse trampeln und Streit anfangen. Die Tonlage des Gesagten gehört genauso dazu. Das ist bei emotionalen Wesen mit so sozialen Strukturen wie wir sie haben eigentlich wichtig. Hat sich noch keiner gefragt, wieso es Smilies in Foren gibt?
Gute Schauspieler schaffen es, ihre emotionale Sprache zu verfälschen. Sie zeigen Angst wenn sie gar keine haben und Freude wenn sie ihrem Filmpartner gerde den Schädel abreissen könnten. Diese Gabe ist ebenfalls sehr wichtig. Manchmal kann man es sich einfach nicht erlauben ihm die Wahrheit zu äh... emotionieren? Das berühmte asiatische Lächeln halt.
Man sollte nur zweimal hinschauen, um nicht auf eine falschen Köpersprache reinzufallen.
Setzt Dich mal auf einen Stuhl und tu mal nichts. Da wird es schnell langweilig.
Warum haben die anderen trotzdem soviel interpretiert. Weil sie erwarten, dass das Gegenüber Gefühle hat --> So wird das auch im Film auf den Protagonisten übertragen.
Ich habe damit gerechnet das sie keine haben, das sie rumrennen wie Zobies, keine Miene verziehen und habe ständig welche gesehen:
Der Junge redete immer aggressiv und blickte immer sehr dunkel drein, so ein richtiger kleiner Diktator, sein neuer Partner grinste immer, der Typ der die Eintragungen im Buch vorgenommen hat, der war genervt das man ihm nicht glauben wollte, irgendwo war ein Polizist, dem sind vor lauter emotionaler Überflutung die Gesichtszüge entglitten und der einzige der im Raum mit dem Emotionsaufzeichnungsgerät nicht umgeschossen wurde, blicke ängstlich und verunsichert drein. Die Liste liesse sich fortführen, vieles schwach ausgeprägt zwar aber da. Cycronos Beitrag mit dem Abschwächen erklärt das im nachhinein.
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Ich fand den Film verdammt gut und in den meissten Szenen konnte man akzeptieren das keine Gefühle im Spiel sein sollten.
NUR dieser eine schwarze Kleriker hat die ganze Zeit gegrinst, das war in meinen Augen der Einzige ders vermasselt hat, und zwar derbe, kostet dem Film ein paar kleine Pünktchen.
Sonst gabs da echt nichts zu bemängeln.
Ein bisschen erinnerte der mich an Brazil. Wegen des fehlenden Individualismus, der Bürokratie, der menschl. Verarbeitungsanlagen usw.
hätte man mehr Aufwand betrieben wär der ne echte Konkurrenz für Matrix gewesen :-\
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Ich fand den Film auch nicht schlecht.
Das ganze hat mich ein wenig an "Brave New World" erinnert.
Was die Emotionen betrifft, ist es sicher schwierig jene weg zuretuschieren. Aber besonders bei den Wutausbrüchen des "Oberbösewichts" bin ich schon ins zweifeln gekommen, da dies eine extreme Emotion ist.
Trotzdem, coole Einlagen bei den Kämpfen. Man müßte die Jacke, aus der die Pistolen und Magazine aus dem Ärmel geschossen kommen mal regeltechnisch ins Rollenspiel umsetzten (so nach der Art "Lichtschwert in DSA"). ;)
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Also ich würde den Film mit mixed emotions betiteln. Viele interessante Ansätze, vieles nicht so gut umgesetzt.
Gezeigte Emotionen hatten wir schon zu genüge, daß kann man den Schauspielern oder der Regie zuschreiben, aber davon mal angesehen: Wieso ist jemand, der keine oder nur schwache Gefühle hat, darauf fixiert seine Karrie zu fördern. Meines Erachtens ist Karriedenken nun wirklich mit starken Gefühlen verbunden. ???
Ansonsten fiel mir noch die eine Erklärung zum Gunkata unangenehm auf: Maximale Gegneranzahl führt zu maximaler Tötungseffizenz? Ist sowas logisch? Widerspricht das nicht eigentlich dem was in fast allen Kampfsportarten gelehrt wird?
Was ich mich auch frage ist, wenn das ein Überwachungsstaat war, wie kommt es denn, daß der Hauptdarsteller so lange unentdeckt, herum laufen konnte?
Und zu guter letzt warum heißen die eigentlich Kleriker? Relegion hat damit ja nun nichts im geringsten zu tun. Hätte man nicht einen Titel suchen sollen, der besser ins Gesamtkonzept paßt?
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Ansonsten fiel mir noch die eine Erklärung zum Gunkata unangenehm auf: Maximale Gegneranzahl führt zu maximaler Tötungseffizenz? Ist sowas logisch?
Naja, es ist ja eine Kampfsportart mit Feuerwaffen. Vielleicht gehen sie davon aus, dass je mehr Gegner da sind, um so geringer ist die Chance, dass eine Kugel einen Gegner nicht trifft. Damit würde die Tötungseffizienz steigen. :-\
Und zu guter letzt warum heißen die eigentlich Kleriker? Relegion hat damit ja nun nichts im geringsten zu tun. Hätte man nicht einen Titel suchen sollen, der besser ins Gesamtkonzept paßt?
Sicher, aber Kleriker klingt einfach cooler. ;)
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Ich hab' die beiden Equilibrium-Threads mal zusammengefuegt.
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@Aeron: Der Oberbösewicht hatte ja auch Emotionen.
Darum gings ja. Er hat ein Sklavenheer unter sich aber für sich ein nen eigenen Prachtraum mit Vorhängen und Gemälden an den Wänden.
Ausserdem hat er es gesagt!!
nicht bemerkt ;)
p.s.: Action in dem Maße wollte ich schon immer im RPG mit Regeln umsetzen, bei SR hats nie geklappt (scheiss Regeln) aber ausgerechnet bei GURPS hab ich die Lösung gefunden :D
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Ich weiß schon (am Ende um verschont zu werden, hat er es gesagt).
Trotzdem hätte es doch früher jemand (während seines Wutausbruchs) bemerken müßen, gerade von den Klerikern, die Gefühle doch erspüren können. Das fand ich seltsam.
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Also, Gin Lata hat nichts mit realismus zu tun, und:
Und ich habe "das" totschlag Argument in der Tasche zu sachen wo jemand sagt "geht nicht"
Von der Spielmechanik her, und damit im system für sich selbst stimmig:...
Wushu 8) ... oder Amber! 8]
Edit:@Falcon
NImm wushu, damit gehts noch einfacher als in Gurps!
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Naja... in Amber nur wenn man Chaosbewohner oder Amberianer ist und die Gegner sind ganz normale Schattenbewohner
Ein Amberianer in einer Gruppe Amberianer geht mit der Strategie baden (wenn er nicht gerade Benedict ist)
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8t88:
Edit:@Falcon
NImm wushu, damit gehts noch einfacher als in Gurps!
ich meinte aber Action in Regeln umsetzen und nicht ohne. ;)
Dazu gehören auch Luquid und Konsorten, oder Münzenwerfen >;D
Amber habe ich noch nie gehört.
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Was ich mich auch frage ist, wenn das ein Überwachungsstaat war, wie kommt es denn, daß der Hauptdarsteller so lange unentdeckt, herum laufen konnte?
Ist er ja nicht!
Wenn er am "Gefühlsseismographen hängt, wird ihm ja erklärt, dass er beobachtet wurde!
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Ja, er wurde beobachtet, das weiß ich. Was ich meine ist, der Plan um den Widerstand ausfindig zu machen, wurde doch nur von seinem Partner und seinem Vorgesetzten ausgeheckt und soweit ich weiß waren andere Dienststellen nicht daran beteiligt. Da frage ich mich eben, was machen die ganzen anderen Kleriker und die ganzen Gardisten? Hätten die ihn nicht eigentlich schon früher festsetzen müssen?
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Nein, sie wollten dass er den Widerstand ausliefert, nur haben sie nicht damit gerechnet, dass er sagt "ich komm vorbei" und sie alle nieder macht.
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@Falcon
Amer = Würfelloses Rollenspiel, in welchem man Götter verkörpert
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Also was die regeltechnische Darstellung dieser "Aktion" angeht. Ich würde bei SR einfach auf das Ini-System von SR2 zurückgreifen, und dann sehe ich da keine Probleme mehr. Oder?
So wie ich das in Erinnerung habe, ist der einfach nur zwischen ein paar Gegener geraten und hat mehrmals geschossen oder mit dem Katana rumgefuchtelt, ohne das die anderen zeitgleich was sinnvolles Taten. Der hatte einfach mehrere Handlungen vor den anderen und hat das fröhlich ausgekostet.
Das war der einzige Trick. Hat jemand noch was gesehen?
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Ja, bei absoluter Dunkelheit (direkt nachdem er rein ist hat der Rest der Mannschaft den Raum dicht gemacht) hat er die Positionen seiner Gegner ausgemacht und diese dann mit 100%iger Treffsicherheit erledigt.
Systemtechnische Umsetzungen in Hero hatten wir schon mal unter http://tanelorn.net/index.php?topic=6531.0
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Ja, bei absoluter Dunkelheit (direkt nachdem er rein ist hat der Rest der Mannschaft den Raum dicht gemacht) hat er die Positionen seiner Gegner ausgemacht und diese dann mit 100%iger Treffsicherheit erledigt.
Es hat sie nicht ausgemacht. Er hat die Gun-Kata abgerissen. Weil die Leute sich natürlich rein zufällig so aufgestellt haben traf er sie auch alle. Dh. eigentlich haben sie sich auch schon durchs reden verraten. Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet, sobald einer was sagt: Bumm! So hätte ich das gemacht. Kommt psychisch besser.
Ich weis gar nicht was Du willst, ein wenig Sinnesverbesserung, magisch oder sonstwie, schnuppe, oder gleich blindes Feuer +8. Passt doch. Da muss man sich nicht extra noch was für basteln.
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Ich fand die erste Hälfte des Filmes toll. Das Intro mit der GunKata in der Dunkelheit, die Einführung in die Welt, die Sache mit dem Partner & die ersten Entdeckungen in der Welt der Gefühle, das Abdriften auf die andere Seite - Klasse :d
Danach hat der Film leider stark abgebaut & konnte nicht das Niveau vom Anfang halten: Alles wurde durch sinnlose Action (unfehlbarer Protagonist der sich durch Gegnerwellen metzelt), schwache Story & ein viel zu versöhnliches Ende vernichtet.
Fazit: Gute Ansätze wurden verheizt, aber immer noch sehenswert.