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Du befindest dich (aus welchen Gründen auch immer) im kleinen Dörfchen Larm, am Fluss Dolm etliche Meilen nordöstlich der Hauptstadt Dolmvay.
Seit Tagen ist nichts Aufregendes mehr passiert und dich dürstet nach Abenteuern, Ruhm und selbstverständlich auch klirrenden Goldmünzen...
Wo könnte man in Bezug auf diese Dinge besser etwas erfahren, als an der Anschlagswand vor dem Haus von Hauptmann McMillan? Du drängelst dich durch eine kleine Gruppe von anderen potentiellen Abenteurern und liest folgende Anschläge:
Die Alte Eiche stirbt langsam ab. Bitte beim Bürgermeister melden!
Der Müller hat Probleme mit einer Rattenplage. Bitte beim Bürgermeister melden!
Ein Goblinlager im Norden ist eine Bedrohung. Bitte bei Hauptmann McMillan melden!
Der Verlassenen Tempel müsste wieder geöffnet werden. Bitte beim Tempel der Weisen Mutter melden.
Waren werden aus Manticors Lagerhaus gestohlen. Bitte bei Manticor melden!
Unsere Miliz hat es auf einen weißen Drachen abgesehen. Wir brauchen jede Hilfe. Bei John, dem Hammer in der Kaserne melden.
Für Ianroar:
Die Eiche stirbt ab Bürgermeister
Der Müller hat Probleme mit Ratte Bürgermeister
Goblin Norden Bedrohung Hauptmann
Tempel müsste geöffnet Tempel Mutter
Waren gestohlen
weißen Drachen John Hammer Kaserne
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"Hey, Freunde, wie wärs mit einem Plausch beim Bürgermeister? Mein Gold wird langsam knapp, ich langweile mich etwas, und vielleicht läd er uns ja zu Tee und Gebäck ein, wenn wir ihm die Rattenplage vom Leib schaffen und einen morschen Baum fällen."
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"Bei Thaxon, mit der Ratte wird man schon fertig werden. Vielleicht könnte man danach ja mal den Tempel begutachten? Egal, ich bin dabei." *klopft mit den Flegel auf seinen Schild*
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"Hmmm, ich wäre ja mehr dafür, die Goblins zu stiefeln, aber wenn wir uns erst mal hier im Ort verdingen, ist das sich mal eben verdientes Geld und Abwechslung, in die Natur kann man immer noch.
Bäume fällen ist aber nix. Bin zwar von da unter dem Boden, aber so ne Eiche kippt nicht so einfach um.
Bin beim Bürgermeister dabei, solange er Bier hat."
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Der in braun und grünes Leder gekleidete Elf tritt drückt sich zu der Truppe um die sihc als Gruppe paar Goldmünzen verdienen will
"Ich würde die Eiche nicht fällen wollen. Vielleicht kann man das übel an der Wurzel packen und sie noch retten. Das sind schöne Bäume.
Und Goblins sind eine Plage. Wenn ihr meinen Bogen brauchen könnt, hätte ich nichts dagegen mich euch anzuschlissen. Und ich glaube meine Schwester könnte euch ebenfalls ihren Bogen leihen."
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Die kleine aus der Not geborene Gruppe geht also Richtung Norden an der Kaserne vorbei und biegt links ab auf die Hauptstraße, um zum Bürgermeister zu gelangen, als...
sie einer Menschenmenge begegnen, in deren Mitte ein prunkvoll gekleideter Mann mit einem kleinen Lederbeutel zu sehen ist.
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Leonar schaut zu den Mann herüber.
"Dieser Mann da" Leonar zeigt auf den Menschen mit der guten Kleidung. " Wer ist das? Er scheint Besitz zu haben"
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"Wer ist das denn? Der sieht wichtig aus! " frage ich einen der umstehenden Einwohner.
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Hör mal, Herr Elf, ich will keinen Bogen geliehen haben, die groben Dinge erledige ich mit der Spitzhacke! Und ausserdem wird deine Schwester den Bogen selber brauchen. Aber Danke.
"Bei dem Typen da vorne interessiert mich eher weniger das Äussere, sondern eher das Innere des Geldbeutels. Vielleicht braucht der Kerl noch Geleitschutz oder so."
Rumpel achtet auf Taschendiebe!
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Leonar nickt dem Zwerg zu und achtet auf die Antworten der Einwohner. Im stillen denkt er sich das er sich wohl anders ausdrücken muss wenn er mit dem Zwerg spricht. Dieser scheint ihn nicht verstanden zu haben. Aber wie redet man mit einem Zwerg?
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Tarmon kneift die Augen zusammen, schaut sich die Anschläge an, und entschließt sich dann, den Leuten hinterherzugehen, die was von Ratten gemurmelt haben.
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Pete hat die Szene beobachtet und folgt der Gruppe, während er "Hier kommen die Helden" auf seiner Mandoline spielt.
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Die gerade im Vergleich zu ihrem Begleiter klein wirkende Elfe folgt der Gruppe zu der Menschen Menge nach. "Wenn wir uns rechtzeitig der Sache annehmen koennen wir den Baum vielleicht noch retten.", meint sie waehrend sie den Mann im Zentrum genauer betrachtet.
Die Diskussion um Boegen kommentiert sie nicht weiter, jedoch faellt auf das wenn sie einen hat der scheinbar gut versteckt ist.
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"Baum? Habt ihr nicht eben noch von Ratten geredet?" fragt Tarmon aus dem Hintergrund.
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"Der Bürgermeister hat Probleme mit Ratten und mit einem Baum, es geht um beides, mein barbarischer Freund. Aber mach mal erst Platz für diesen wichtig aussehenden Kerl."
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Tarmon tritt zur Seite und schaut, ob er einen wichtig aussehenden Kerl erkennen kann.
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Der Mann inmitten der Menschenmenge ist etwas korpulenter, hat schwarze Haare, etwas dunklere Haut und trägt einen extrem dünnen Schnauzbart! Auf dem Kopf trägt er eine schwarze verbeult aussehende Kappe und seine Kleidung ist fein und teuer aber erscheint mit ihren Rüschen irgendwie geckenhaft.
Er scheint etwas aus dem Lederbeutel zu verteilen und bei genauerem Betrachten des Szene fällt auf, dass er nicht alleine ist, sondern sich in der Menschenmange, ganz in seiner Nähe, noch 3 weitere Männer befinden, die ähnlich - wenn auch nicht so herausgeputzt - gekleidet sind wie er.
Der befragte Dorfbewohner beäugt Marvin misstrauisch von der Seite, antwortet aber nach einigem Zögern doch: "Ihr scheint nicht von hier zu sein, mein kleiner Freund! Das ist Don Guido, unser Händler. Er scheint gerade ein gutes Geschäft abgeschlossen zu haben."
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Zum Einwohner: "Danke, werter Herr. Ihr habt ein scharfes Auge, ich stamme nicht von hier. Ich stamme vom Kesselspringer - Clan der Halblinge, und suche mich hier zu verdingen. Ich hörte schon von Euren diversen Problemen mit Ratten, Goblins, und anderen Wesen, vielleicht lässt sich da ja was machen. Einen schönen Tag wünsche ich Euch."
Sehe ich bei den drei anderen aufällig Waffen? Mir schwant, es könnten mehr als bloße Ladengehilfen des guten Meisters Don Guido sein.(Und das nicht nur in der Mühle in dieser
Stadt Ratten sind.)
Ansonsten: Weiter Richtung Bürgermeister?
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@Kesselflicker: Alle drei sind mit Schwertern bewaffnet. Diese haben sie aber gerade nicht in der Hand - sie beobachten die Szene mit hellwachen Augen...
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Ich murmele *Almosen* und dann etwas lauter, "Ja, auf zum Bürgermeister" und nicke dabei dem Halbling zu.
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"So sehe ich dies auch. Das Oberhaupt dieser Stadt scheint Hilfe zu brauchen. Und wie es scheint wollen wir diese Hilfe sein" Leonar macht eine Geste die die frische Gruppe einschließt.
"Lasst uns einen Baum retten"
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"wollnma sehn, was der Bürgermeister vertellen kann ..." murmelt Tarmon mehr zu sich selbst, während er die anderen begleitet. Beiläufig legt er seine Axt von einer Schulter auf die andere. dann pfeift er einmal durchdringend und kurze Zeit später kommt ein großer, zotteliger Hund mit honigfarbenem Fell angelaufen, dem Taschen über dem Rücken hängen.
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Wenn der Kerl etwas verteilt und ich in der Nähe sein sollte, wobei ich nur marginal aus dem Weg gehe, wenn der Kerl an mir vorbeistolziert, dann lasse ich mir gerne etwas reichen.
Ansonsten marschiere ich Richtung Bürgermeister-Haus.
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Der Mann sieht aus den Augenwinkeln Rumpel und hört das leise Flehen von Ianroar, was ihn dazu veranlasst, beiden kleine Steinchen zuzuschnippsen.
Das hält die bunt zusammengewürfelte Truppe aber nicht davon ab, weiter zum Haus des Bürgermeisters zu schlendern, um mehr über die angeschlagenen Aufträge zu erfahren. Schon bevor sie die Chance erhalten, an der Tür zu klopfen, öffnet ihnen ein kleiner, listig dreinblickender Junge, aus dem es heraussprudelt: "Hallo, ich bin Gnaeus, der Sohn des Caius Rusticus, des Bürgermeisters von Larm. Seid ihr Abenteurer? Echte Helden? Kann ich bei euch mitmachen? Oh, bitte! Papa hat bestimmt nichts dagegen. Darf ich mitkommen? lasst besser den Hund draußen, der müffelt. Kann ich mitkommen. Meine Schwester nervt sowieso ganz fürchterlich! Mich vermisst hier keiner. Papa mag keine Hunde! Wenn ihr mich mitnehmt, verrate ich euch ein Geheimnis. Bäh, müffelt der Hund, dabei regnet es doch gar nicht!"
Ein Geräusch hinter ihm lässt ihn verstummen, er nimmt Haltung an und sagt, bevor er sich unauffällig zurückzieht, nach hinten gewandt: "Comarchus Rusticus! Ihr habt Besuch."
Das Geräusch, das den Redeschwall beendete, war das leise Rascheln einer Toga. Ein ernsthaft dreinblickender Mann mit einem scharf geschnittenen Gesicht blickt euch leicht desinteressiert an.
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Zu Tarmon, vor der Tür: "Würde es Euch etwas ausmachen, Euren prächtigen Reithund vor der Tür anzubinden? Dadurch könnte uns der Bürgermeister wohlgesonnener sein, wenn's ums bezahlen geht."
Marvin betritt das Haus. "Ah! Herr Bürgermeister! Meine Gefährten und ich haben gehört, Ihr sucht einige fähige Hände, die sich Eurer zahlreichen Probleme annehmen."
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Leonar schaut zwischen seinen (keine Ahnung wieviel)17 Minuten alten Gefährten hin und her und lauscht den Worten des Halblings.
"Wir hörten ihr habt einen kranken Baum" sagt Leonar direkt heraus. "Herr" ergänzt er noch schnell.
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Tarmon schüttelt den Kopf. Anbinden, soweit kommts noch denkt er und befiehlt seinem Hund "Sitz!". Der Hund gehorcht aufs Wort und setzt sich neben der Tür auf die Hinterbeine. Tarmon tätschelt ihm den Kopf, gibt ihm ein Leckerli und folgt den anderen ins Haus.
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Man sieht kurz, wie sich die Mundwinkel eures Gastgebers verziehen, dann hat er sich aber schon in der Gewalt und antwortet bemüht freundlich:
"Salvete! "Kranker Baum" ist untertrieben, mein Herr. Die "Alte Eiche", der Baum, der unser kleines Dörfchen nicht nur sysmbolisiert, sondern tatsächlich am Leben hält, ist anscheinend von einer mysteriösen Krankheit befallen. Auch die Kleriker der "Großen Mutter" können ihn nicht heilen. Ich befürchte das Schlimmste. Der Tod des Baumes wird auch den Untergang Larms einleiten, unser ewiger Dank wird euch also gewiss sein, könntet ihr diese Krankheit beenden oder auch nur verlangsamen.
Ein weiteres Problem, von dem ihr sicher schon gehört habt, ist unsere Nahrungsversorgung. Der Bäcker kann kein Brot mehr backen, da er sich nicht mehr an seine Kornvorräte herantraut. Auch in diesem Punkt wäre Larm - und damit auch ich persönlich - sehr erfreut über jede Hand, die uns Hilfe anbietet."
Unsere tapferen Streiter von der Miliz können sich um diese Probleme nicht kümmern, da sie gerade heute abend versuchen einen großen weißen Drachen zu erlegen, der seit einiger Zeit die Farmen im Nordosten bedroht und dort Tiere reißt. Vielleicht könnt ihr euch ja auch ihnen anschließen. Tapfer, wie ihr ausseht, dürfte ein Drache ja genau eure Kragenweite sein...
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Pete ist schockiert. "Kein Brot? Dem Weltuntergang sollte man nicht mit leerem Magen entgegen eilen!"
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"Das klingt so, als sollten wir und eiligst um die Ratten und das Brot kümmern - und wenn es wieder was zwischen die Zähne gibt, dann kümmern wir uns um den Baum - falls wir da überhaupt helfen können.", wirft Ianroar ein, der sich endlich davon losreißen konnte, einen kürzlich erhaltenen Stein anzustarren, den er dann endlich wegpackt.
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"Das Getreideproblem scheint dann wohl das vordringlichste zu sein. Ohne Brot im Magen kämpft es sich auch wohl sehr schlecht gegen Drachen und Goblins, wie ich mir vorstellen kann ... keine Kekse, keine Arme, wie mein Vater immer zu sagen pflegte. Wir müssen uns nur noch über die Entlohnung unterhalten."
Marvin schaut den guten Rusticus mit einem freundlichen Lächeln an.
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"Entlohnung? Ist es nicht Entlohnung genug, dass unser geliebtes Larm wieder eine Zukunft hat?"
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Leonar wollte grade was wegen der Entlohnung erwiedern. Jedoch scheint es ihn nun unpassend zu sagen das eine Entlohnung nach getaner Arbeit einfach angemessen entlohnt werden soll.
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"Nun zumindest ein kleines Dankeschön der Bäckergilde wäre angebracht."
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"Hmmm, Brotversorgung für uns und ein paar Dankesworte an die Gemeinde, wenn wir die Versorgung wiederhergestellt haben, das wäre was! Ach so, und etwas Gold, so zum Überleben."
Rumpel schaut sich übrigens das Ding an, was ihm auf der Straße geschenkt wurde.
"Ausserdem können wir dann ja mal den Priester aufsuchen, wenn der schon nicht helfen kann, dann weiss er vielleicht jemanden."
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"Darüber können wir später sprechen, meine Herren! Machen sie sich jetzt bitte auf den Weg, ich muss ins Caldarium. Mein Sohn wird die Türe hinter ihnen schließen. Vielen Dank für die Unterstützung."
Mit diesen Worten dreht sich Rusticus abrupt um und verschwindet in das Zimmer, aus dem er gekommen ist.
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"Unfreundlich"
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"Nun denn, meine edlen Kameraden. Lasset uns aufbrechen in unser Abenteuer! Wider den Kreaturen, die an unseren Vorräten nagen!" Pete spielt ein dramatisches Jingle und eilt dann mit wirbelndem Umhang zur Tür hinaus.
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"Mir scheint der Musiker ist übereifrig in den Tod zu rennen" sagt Leonar zu seiner Schwester. "Vielleicht gibt es da auch was neues für dich zum erforschen."
Leonar dreht sich darauf hin zu seine Kameraden um.
"Mir scheint der Führer dieser Stadt hat uns die Aufgabe zur Rettung der Lebensmittel der Stadt erteilt. ich möchte mich darauf hin bei euch vorstellen.
Ich Bin Leonar Grüneiche aus dem Eichwald. In meinem Volk gehören ich dem Jagdrudel an. Dies hier ist meine Schwester Niâla. Sie ist eine Forscherin. Und mit wem dürfen wir 2 jagen?"
sagt Leonar und stellt dabei seinen Langbogen vor sich hin
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"Marvin Kesselflicker, zu Euren Diensten." (Verbeugt sich kurz).
Zum Jungen: "Du hast vorhin etwas von einem Geheimnis erzählt ... und ich bin fürchterlich neugierig." Ich hole eine Packung Rosinen und Walnüsse aus meinem Vorrat an konservierten Rationen und wedele damit freundlich lächelnd.
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"Tarmon, Moin."
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Der kleine Junge schließt zwar die Tür hinter euch, aber sein Vater meine wohl ursprünglich nicht, dass er sich danach auf eurer Seite der Tür befinden sollte. Der Kleine freut sich sichtlich darüber, von Marvin angesprochen zu werden.
"He! Das ist ja lustig! Du bist ja noch viel kleiner als ich! Super! Dann darf ich bestmmt auch mitmachen, oder? Ich gehe nur eben mein Holzschwert holen und meinen echten Ritterhelm, den mir der Comarchus aus einer alten Schachtel gebastelt hat. Brauche ich einen Rucksack für die vielen Schätze? Ich verrate euch das Geheimnis, wenn ich mitkommen darf. Darf ich den Hund streicheln? Poah! Der ist ja fast so groß wie ein Pferd! Beißt der? Was wollt ihr denn jetzt tun? Ich finde wir sollten den Drachen töten, die Kämpfer der Miliz sind schon unterwegs, sie erwarten ihn noch heute abend..."
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"Du darfst mit wenn du.............. wenn du Kesselflicker sein Essen klauen kannst" Leonar hofft dabei das die Gerüchte wahr sind das ein Halbling sich NIE was zu essen klauen lässt.
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"Hör mal zu, Kleiner. Der Halbling da vorne ist zwar kleiner als Du, aber erwachsen und verantwortungsvoll, vor allem seinem Essen gegenüber. Also kannst Du nicht mit. Ausserdem ist der Drache bestimmt so groß wie das Haus, aus dem Du gerade gekommen bist, und Du siehst zum Anbeissen aus, grrrrrrrrrrrrrrrr."
Mit diesen Worten dreht sich der Zwerg zur Truppe um und sagt:
"Hoi, ich bin Rumpel, mag keine elfen, aber ihr seid o.k. Bin übrigens dennoch dafür, die Ratten wegzumachen, da scheiss ich doch auf den Bürgermeister und hole mir den Lob und das Brot von den Bäckern, grummel! Ausserdem hat mich der reiche Kerl vorhin schon für irgendwas bezahlt, von dem ich nix weiss." Rumpel zeigt den kleinen Halbedelstein und steckt ihn direkt wieder unter seine Rüstung.
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"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH! Papi!!!!!! Der kleine bärtige Mann war gemein zu mir!"
Der kleine Bursche reißt dieTür auf, flitzt ins Haus und schmeißt hinter sich die Tür zu. Wenige Augenblicke später hört ihr aus dem Inneren eine tadelnde Stimme, die eine kurze - augenscheinlich strenge - Ansprache über das umsichtige Schließen von Türen hält.
Ihr schlendet wieder die Hauptstraße entlang, auf dem Weg zur Mühlle. Plötzlich rennen euch zwei Jungen fast über den Haufen. Immer wieder schreien sie atemlos: "Der Drache! Er kommt! Bald muss er da sein! Alle Angehörigen der Miliz sofort an das Nord-Ost-Tor!"
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Ich zucke mit den Schultern und murmel:
"Kommt der Zwerg nicht zum Drachen, dann kommt der Drache halt zum Zwerg. Kommt ihr mit und schaut euch mit an, was denn da ans Tor pissen will? So einen Drachen als Vorspeise und dann ein paar gefährliche Ratten, hätte doch was..."
Rumpel schlendert gen Nord-Ost-Tor.
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Leonar nimmt seinen Bogen und legt einen Pfeil auf.
"Ich werde zu dem kleinen Holzturm da gehen. Von da aus habe ich bestimmt einen besseren Überblick falls der Drache kommt. Wäre mir ganz recht wenn mich ein oder 2 von euch begleiten könnten. Etwas Deckung ist immer gut.
Niâla! pass gut auf dich auf."
dann trabt der Elf Richtung Turm
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Tarmon schließt sich Rumpel an.
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Pete bleibt verdutzt stehen als er merkt, dass die anderen plötzlich in eine andere Richtung eilen. "Aber Kameraden! Was ist mit den Backwaren?"
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"Herr Barde, singst Du lieber Lieder über Brot oder über den glorreichen Sieg über einen Drachen? Wobei Du nachher gerne über Brot singen kannst."
Rumpel marschiert grimmig weiter in der Schar der illustren Trupe.
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"Werter Zwerg. Solltet Ihr nicht solche Epen wie Samuel Tiamors 'Loblied auf das Zwergenbrot' oder Mary-Ann Verdenys 'Ich will keine Männer. Ich will lieber einen Brezn!' kennen. Ich dachte immer, dass gerade das Kleine Volk dem Handwerk verbunden sein möge. Aber wenn ihr Euren Ruhm im Töten eines Drachens suchen wollt, so will ich Euch natürlich unterstützen."
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"Der Drache ist halt da, wie es scheint, auf dem Präsentierteller, da nimmt man den doch mit, oder? Aber singt uns doch ein heroisches Brotlied zur Ermunterung, vielleicht von den Krümelkriegen mit den ausgehungerten Goblins?"
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Uiuiuiui.
Ich geh auch mal Richtung Drache, halte erstmal nur meinen Bogen bereit.
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Pete spielt ein Cover von Flames over Troubled Halflings, während er den anderen hinterher trottet. Dabei versucht er während der "Riffs" Niala mit seinem ganzen, wilden Barden-Charme zu beeindrucken.
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"Der sterbende Baum und das Nahrungsproblem ist auch noch da.
Nun und es ist immerhin ein Drache" bemerkt Niala mit einem Stirn runzeln während sie mit zweifelnden Blick ihre Zwille und einen Stein hervorholt.
"Der grillt uns doch wenn wir uns ihm frontal stellen. Und darüber neben einem Baum gerettet einen Weltuntergang verhindert zu haben kann man sicherlich auch großartige Weisen singen"
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Der Mann, der sich vorhin als Ianroar Shieldheart, ein junger Adept des Thaxon vorstellte, wirkt für einige Momente zwiegespalten, ob er nun weiter gen Ratten ziehen soll oder die Aussicht auf einen Drachen ihn mehr ficht. Erst als ein Teil der Gruppe sich der Stadtmauer und damit dem Drachen zuwendet, entschließt sich endlich auch Ianroar mitzukommen.
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Der Kampf mit dem Weißen Drachen!
Einzig der junge Elf Leonar beeilt sich, am Kampf teilzunehmen und erklimmt flink wie ein Eichhörnchen den Wachturm, von wo auser eine hervorragende Sicht auf das Geschehen hat. Pech für ihn, dass dieser Turm direkt in der Einflugschneise des gewaltigen Weißen Drachen liegt, der der hölzernen Konstruktion einen Stoß mit seinem rechten Flügel mitgibt!
Von Weitem sehen seine Gefährten, wieder Turm abknickt und den Elfen unter sich begräbt. Sie können es nicht genau sehen, aber sie können die Schreie der Milizionäre hören, die den Giganten außerhalb der Stadtmauern erwartet haben. DieSchreie verstummen schnell. Es dürfte ich also um Todes- nicht um Schmerzensschreie gehandelt haben.
Der Drache gewinnt wieder an Höhe, und man kann erkennen, dass er von einige Pfeilen getroffen wurde. Darauf ässt auch sein schmerzerfülltes Brüllen schließen, das er loslässt, als er einige Kämpfer attackiert, die sich in den Wipfeln eines nahe gelegenen Wäldchens positioniert haben.
Als er erneut an Höhe gewinnt, hat er eine strampelnde Kämpferin im Maul und lässt sie aus großer Höhe fallen.
Das knackende Geräusch geht euch aus der Entfernung durch Mark und Bein.
Immer wieder wird der Koloss von Pfeilen getroffen und jetzt ist es auch an den potentiellen Helden, ihn fernkampf-technisch zu beharken.
Niala schmeißt einen Stein nach ihm, dem sie einen wilden elfischen Fluch folgen lässt, der den Mörder ihres Bruders verflucht. Es muss wohl nicht gesagt werden, dass der Stein nicht einmal in die Nähe des Drachen gelangt.
Marvin legt an, zielt kurz und trifft den Drachen an der weicheren Unterseite. Er ist leider zu weit entfernt, um einen Schmerzensschrei vernehmen zu können.
War das ein Pfeil, das unter dem zerstörten Turm heraus auf den Drachen zuflog?
Der Große Weiße befindet sich mittlerweile wieder im Sturzflug auf die Straße wenig außerhalb des Dorfes und es sind zwei kurz aufeinander folgende Schreie zu hören. Die sich in Larm befindlichen Abenteurer können nun erkennen, wie er wieder über der Palisade erscheint und erneut an Höhe gewinnt. Marvin schießt, verfehlt aber um einige Meter.
Trotzdem geht auf einmal ein Ruck durch den mächtigen Körper und mit einem dumpfen RUMMMMS stürzt er direkt in die Palisade.
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Jubel brandet bei den überlebenden Kämpfern und den Bürgern auf, die sich in ihen Häusern verkrochen hatten!
"ER IST TOT!!!!"
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"Vielleicht auch nicht!", brüllt Ianroar und läuft los in Richtung der Absturzstelle, dabei seinen Flegel wild schwingend.
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Leonar befreit sich aus den Trümmern, streckt sich und nimmt gleich Witterung auf um zum Drachen zu rennen. Dabei versucht er zu schauen das sein "Neues" Jagdrudel an seiner Seite steht.
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Rumpel rennt auch in Richtung Palisade/ Drache, um sich sein Stück Drachensteak zu sichern!
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Auch Niala rückt mit dem Schwert im Anschlag Richtung Drache, der wie sie befürchtet (noch) nicht ganz so tot ist.
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Pete rückt die Mandoline auf den Rücken, zieht sein Schwert und bleibt an Nialas Seite.
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"Huch, war ich das etwa? Hoffentlich muss ich die Pallisadeschäden NICHT AUCH NOCH bezahlen." Ich renn mal in Richtung Absturzstelle.
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"Kümmere dich nicht um irgendwelche Infrastrukturschäden Halbling Kesselflicker." schreit Leonar zum Halbling zurück.
Kurz vor dem Drachen macht Leonar eine Geste die Abstand halten bedeuten soll, wischt sich das Blut aus dem Gesicht und versucht die Schmerzen zu ignorieren, dann schleicht er um den Drachen herum und sucht na Anzeichen von Atmung (Leben).
Sollte er nichts sehen winkt er Tarnom und Rumpel vor und wacht weiter über Bewegungen vom Drachen
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Ianroar kommt dicht gefolgt von Rumpel und Marvin an der Absturzstelle an, wo Leonar schon auf sie wartet. Wenig später erreicht auch der Rest der kleinen Gruppe den gealtigen Kadaver. Der Drache ist tatsächlich tot - niedergestreckt vom Pfeilregen der tapferen Verteidiger.
Überall wuseln schon die Kämpferinnen und Kämpfer der Miliz umher.
Erst, als ihr die (mehr oder weniger) sicheren Palisaden verlasst, seht ihr, was der Drache in kurzer Zeit angerichtet hat. Hier draußen liegen 5 tote Miliz-Abgehörige dicht beieinander, in derNähe des Waldes liegt eine geschundene Leiche und direkt auf der Straße Richtung Nordosten liegen zwei weitere Tote.
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„Boah ey, der ist ja mal richtig groß, sowas habe ich auch noch nicht gesehen!“
Rumpel nähert sich dem Drachen und schneidet sich ein Steak raus und sichert sich 2-3 Schuppen, wenn das geht.
Wird er dran gehindert, zieht er sich zurück, er weiss, das er sich das eigentlich nicht verdient hat.
Danach dreht er sich zur Truppe um und meint: „Hey Leute, jetzt wo sich die Miliz die Wunden leckt und ne Feier organisiert, sollten wir mal die Ratten verhauen, damit die auch ihr Brot kriegen. Wer kommt mit?“ Rumpel stapft langsam los.
Rumpel grummelt noch etwas leises, von wegen: "Ich frage mich, wo der Drache seinen Hort hat..."
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Wie groß ist er denn eigenlich so in Metern?
Ansonsten: "IST EIN KÜRSCHNER ANWESEND? WIR BRAUCHEN EINEN KÜRSCHNER!"
Falls das nichts fruchtet, schließ ich mich Rumpel an. Und frage mich auch, wo wohl der Hort des Drachen sein könnte.
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Leonar hat eine Aterie des Drachen zerschnitten und hofft noch genug Drachenblut in seinen Wasserbeutel zu bekommen. Den wird er nachher verdammt gut waschen müssen oder sich lieber gleich nen neuen kaufen. Aber was solls. Drachenblut soll eine wichtige und seltene Zutat beim Zaubern sein erzählte mal Weißbart Nachtschatten aus dem Eichenwald.
Als er fertig ist geht er dem Zwerg hinter her. Seine Kleidung hatte auch mal bessere Zeiten gesehen kommt es ihn beim gehen. Nen Modezauber wäre ja vielleicht mal eine prachtvolle Idee oder Kleidung die nicht kaputt geht.
Leonar schüttelt einfach den Kopf und die leichte Benommenheit aus den Gliedmassen und bleibt zäh.
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Rumpel schneidet sich seine Steaks aus dem etwa 35 Fuß langen Weißen Drachen heraus und bricht sich zwei weiße Schuppen ab. Niemand hält ihn auf, da alle viel zu beschäftigt sind. Immer wieder hört man bewundernde Kommentare wie: "Uiuiuiuiui, ist der riesig!", "Na, der kann uns jetzt nichts mehr anhaben!", "Hoffentlich ist es ein Einzelgänger!" oder "Wo bloß sein Hort versteckt sein mag...?"
Auch Leonar kann seinen Wasserbeutel mit Drachenblut füllen, obwohl man an der Stelle der unsanften Landung so viel davon sieht, dass es unwahrscheinlich erscheint, dass noch etwas davon sich im Inneren des Drachen befinden könnte.
Die Kleriker der Großen Mutter eilen geschäftig umher, bieten Verletzten ihre Hilfe an und geleiten die Toten auf ihrem letzten Weg.
Mit einem Kürschner kann das Dörfchen nicht dienen, aber Aaron der Schmied und Dagolas, der Pfeilmacher und Bogenbauer scheinen schon zu überlegen, wie man die Einzelteile des Drachen sinnvoll nutzen kann.
Jebediah, der Besitzer der Grenzlandtaverne, ist wie immer mittendrin im Trubel, er wird sich wohl schon überlegen, wie er seine Rolle beim Töten des Drachen für seine abendlichen Geschichten am besten ausschlachten kann.
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Ich geh mal zum Schmied und zum Bogenbauer.
"Guten Tag, werte Herren! Prächtige Jagdbeute, nicht wahr? Gibt es hier jemanden, der daraus eine Rüstung schneidern könnte? Und was würde die dann kosten? Kann ich die eventuell umsonst bekommen, weil ich ihn mit erlegt habe? "
Falls die abblocken, schließ ich mich Rumpel wieder an.
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"Nun, Freund Halbling", antwortet der Bogenmacher, "ich kann lediglich Pfeilspitzen aus dem Material herstellen, was der Schmied damit anfangen will, ist mir schleierhaft."
"Ich sammle nur ein paar Schuppen ein, vielleicht kann ich später was damit anfangen. Besuch mich doch in ein paar Tagen nochmal, kleiner Mann", brummt Aaron, der Schmied im tiefsten Bass.
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Ich bedanke mich bei beiden, versichere ihnen, in den nächsten Tagen meine Aufwartung zu machen, und schließe mich Rumpel wieder an.
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"Es rumpelt gen Mühle am rauschenden Bach... Kannnste das, Grölbursche? Oder singst Du nur von kleinen grünen Drachen?
Nach der Mühle lade ich euch auf Kosten von dem reichen Kerl vorhin auf ein Bier ein, ist das was?"
Rumpel stratzt weiter gen Mühle, ist ja nicht so weit...
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Ich werde mal vorlaufen und schauen ob wer da ist und mir mal das Lager des Müllers anschauen bevor noch mehr spüren eventl. zerstört werden können. Manchmal sind Ratten erfinderisch. Und zuviele Köchen verderben den Brei wie ein Sprichwort der Menschen heißt
Dann läuft Leonar gemütlich los und hofft das der Priester seine Wunden heilen kann bevor noch was schlimmes passiert.
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Schnell ist der Kampf mit dem Drachen verarbeitet - sollen die Dörfler sich doch um den Wiederaufbau kümmern. Es geht um Wichtigeres. Wie vorher beschlossen geht es auf zum Müller. Bode, der den Kampf mit dem Drachen beobachtet hat, öffnet erfreut die Tür, als die Gruppe sich nähert:
"Das ist ja wundervoll! Wollt ihr mir helfen? Die tapferen Recken, die geholfen haben, den Drachen zu erledigen, dürften bessere Aussichten haben, als Manticors Lehrling. Der hat sich gestern in den Keller meiner Mühle begeben und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht. Ich darf doch annehmen, dass ihr wegen des Mehl-Problems hier seid, oder?
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"Das ist richtig. Heißt das, der Lehrling ist noch irgendwo da unten?", fragt Ianroar etwas ungläubig und etwas außer Atem vom Unterstützen der Kleriker der großen Mutter.
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"Natürlich! Was hätte ich denn tun sollen...
... die Kellertreppe ist gleich dort drüben."
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"Kleriker" sagt Leonar. " Seit ihr stark genug meine Wunden zu schließen und mit uns den Lehrling zu suchen? Ich würde als Späher vorran gehen und genügend Platz lassen das die Krieger in größter Gefahr an mir vorbei stürmen könnten."
Leonart schaut sich zu seiner Truppe um.
"Seit ihr mit dieser vorgehensweise einverstanden?"
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Marvin nickt kurz und folgt dem Elfen in einigem Abstand, mit schussbereitem Bogen.
(Kurze Frage an den SL: Wieviele Pfeile habe ich nach dem Kampf mit dem Drachen noch?)
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Tarmon klopft seinem Hund freundschaftlich auf die Seite. „Wollen wir mal nachschauen, was hier im Keller ist?“ Ohne weiter auf die anderen zu warten, geht er, seinen treuen Gefährten an der Seite, die ersten Stufen den Keller hinab …
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Da ist es unglaublich dunkel! ... ein Keller eben.
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Tarmon ruft dem hellen Viereck, dass die Treppentüre ist etwas zu: „Kann jemand eine Laterne mitbringen?“ und wartet auf der Treppe, dass jemand nachkommt.
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"Leider erlaubt es mir Thaxon nicht, diese Kräfte mehr als einmal am Tag anzuwenden. Also seit Euch seiner Gnade bewußt.", meint Ianroar, während er sich Leonars Wunden anguckt. schließlich murmelt er etwas leiser: "Thaxon, nimm Dich der Wunden dieses tapferen elfen an, damit wir der Stadt ihr Brot zurückgeben können!" Mit einigen Gesten berührt er die Wunde, die darauf kurz in einem tiefen rot aufleuchtet und nach und nach sich zusammenzieht, bis nur noch ein kleiner Schorf übrig bleibt.
(Rolled 1d8 : 3, total 3
TP zurück.)
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Leonar bedankt sich mit einem N
aicken und einen griff ans Handgelenk vom Kleriker. Anschließend geht er zu Tarmon die Treppe hinunter sobald jemand eine Laterne ausgegraben hat.
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Ich hätte da ein paar Kerzen ...
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Niala folgt ihrem Bruder mit etwas Abstand, die Hand am Schwert.
Im Keller wird sie ausprobieren in wie weit die Elfen eigene Nachtsicht gegen die Dunkelheit ankommt.
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Rumpel nestelt in seinem Rucksack rum, holt eine Laterne heraus, packt Öl rein und zündet sie an.
Dann schnappt er sich seine Axt und folgt Tarmon.
"Wenn hier einer die Laterne tragen kann, dann würde ich noch meinen schild hinzunehmen, wäre sicherer für uns alle! Also: Wer will?"
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Pete greift die Laterne. "Geht vor. Ich leuchte euch!"
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Leonar begibt sich dann neben Tarmon. Schaut noch einmal nach hinten zu seinen neuen Kumpanen & seiner Schwester und geht mit einem Pfeil auf der Sehne an Tarmon vorbei. Seine Nachstsicht müsste mit Hilfe der Laterne genug Licht bringen um etwas sehen zu können.
Leonar schaut sich bei jedem Schritt genau um damit er im Notfall eine Warnung schnell genug rufen kann.
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Ich packe meine Kerzen wieder weg.
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Im Licht der Laterne betretet ihr vorsichtig den Keller der Mühle. Ihr befindet euch in einem anscheinend peinlich sauberen Raum von 40 * 50 Fuß Größe. In der Mitte der Nordwand befindet sich eine Holztür, ebenso in der westlichen und der östlichen Wand. Alle drei Türen sind geschlossen.
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Kurz Lauschen, ob irgendjemand irgendetwas hört, ansonsten:
Im Westen ist's am besten... Ich versuche mal, die westliche Tür zu öffnen.
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Ich platziere mich ( auch allgemein ) neben der Tür, um mögliches Kroppzeug abzufangen.
Ich schaue aber, bevor ich draufhaue, nachher treffe ich noch den vermissten Jungen.
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"Vielleicht sollten wir zuerst versuchen heraus zu finden welche Tuer der Lehrling nahm.."
Niala begint damit den Boden nach spuren des vermissten Jungen abzusuchen.
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Leonar versucht seiner Schwester beim Spuren lesen zu helfen in dem er ihr nicht im Weg steht. Er macht sich bereit jeden Feind einen Pfeil zu verpassen der durch eine Tür kommt die geöffnet wird.
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Am Boden sind keinerlei Spuren zu finden. Der Müller hält es schon sehr genau mit den larm'schen Hygienevorschriften.
Marvin stellt fest, dass die Tür zwar geschlossen, aber nicht verschlossen ist. Er dreht vorsichtig den Knauf, wartet, bis der Raum beleuchtet wird und erkennt im Licht der Laterne, dass in der Nordwestecke ein hoher Haufen leerer Säcke liegt.
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Den Raum kurz untersucht (liegen da irgenwelche Gegenstände in den/unter den Säcken herum, nach Geheimtüren geguckt), ansonsten: Weiter zur nördlichen Tür.
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"Wartet junger Freund. Lasst meine Schwester diesen Raum untersuchen. Sie findet immer viel"
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"Untersucht ihn doch.... beide!"
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Ich schaue mich mal um.
[[was muss ich nun tuen wegen Spuren und Geheimgängen und Co.]]
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Versteckte Orte finden
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[[Originalregeltext, Seite 11 LL GRW:Elfen haben Infravision mit einer Reichweite von 60 Fuß (20Meter) und besonders scharfe Augen, mit deren Hilfe sie, wenn sie aktiv suchen, versteckte Türen oder Geheimtüren bei einem Wurf von 1-2 auf einem W6 entdecken.]]
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Der Haufen besteht anscheinend tatsächlich nur aus leeren Säcken. Bode hatsein Kellergeschoss wirklich gut durchorganisiert und aufgeräumt.
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Dann: Auf zur nächsten Tür! Selbes Prozedere?
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"Irgendwo muessen die Ratten ja sein."
Niala wird zur verbliebenen Tuer gehen, diese oeffenen und den dahinter Raum oder Gang nach auffaelligkeiten durchsuchen.
Rolled 1d6 : 3, total 3
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Leonar tut es ihr gleich sucht ebenfalls
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Ohne Hinweise darauf zu entdecken, was euch erwartet, öffnet ihr die Tür in der Nordwand.
Aus der Dunkelheit blitzen euch einige große rote Augenpaar an.
Nachdem sich eure Augen an das Licht der Laterne gewöhnt haben, erkennt ihr 6 etwa hundegroße Ratten - oder sind es gar Dackel, Freund Ianroar?
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Ich lauere ja grob neben der Tür und erwarte das erste Viech, das vorbeikommt, mit meiner Axt.
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Sobald diese Riesenratten rausstürmen, schieße ich den Pfeil ab. Gehe mal davon aus das sie angriffslustig sind.
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Hundegrosse Ratten … Tarmon tut, was man in so einem Fall tut.
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"Obacht!"
Ich ziehe mich (hastig) hinter die Kämpfer zurück und nehme mit meinem Bogen das nächstgelegene rotglühende Augenpaar ins Visier. Solte das nicht möglich sein, ziehe ich meinen Langschwert - Zweihänder und greife die Ratte an, die mir am nächsten ist.
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.oO*Wieso stehen halblingsreittiere hier im Keller? Sicherheitshalber mal Felegel und Schild fester packen, irgendwas stimmt hier nicht...*
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Niala zieht ihr Schwert, wuerden die Monster-Ratten die erste Angriffswelle ueberleben und danach noch recht fit aussehen, wuerde sie das Schild aktivieren und sich zu den Front-Kaempfern gesellen.
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Die Ratten sind ebenso überrascht wie die Helden und die ersten Angriffe gehen an die beiden Bogenschützen, doch Leonar und Marvin verfehlen. Ihre Kameraden stürzen sich in den Nahkampf, bis auf Niala, die noch abwarten möchte, wie der Kapf sich entwickelt. Bis auf die Schläge Ianroars, der seine Verwirrung schnell überwunden hat, und Tarmons gehen die Angriffe alle ins Leere.
Die beiden Recken sind aber umso erfolgreicher, zerschmettern sie doch je einer Riesenratte den Kopf und stellen sich dem Gegenangriff.
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Zwei der Ratten sind mit ihren Bissen erfolgreich und Tarmon, der Barbar und Pete, der Barde müssen schwere Verletzungen hinnehmen.
Das wird die Gruppe nicht auf sich sitzen lassen!
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Wie vermutet schlägt die Gruppe brutal zurück! Marvin und Leonar schießen ohne Rücksicht auf Verluste in das Getümmel. Beide haben perfekt gezielt und treffen 2 Ratten schwer. Beide Nager gehen tödlich getroffen zu Boden.
Auch die Angriffe von Rumpel und Niala, die ins Geschehen eingreift, treffen eisenhart. Nun ja - "eisenhart" trifft eigentlich nur Rumpel, denn Nialas Schlag lässt die Ratte nur erschreckt wegspringen, was sie genau in den Weg von Rumpels herabsausender Hacke bringt, der plötzlich zwei leblose Ratten an seiner Waffe hängen hat.
Sieht so aus, als sei der Kampf vorbei.
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"Hossa, die hat sich meiner Picke ja förmlich aufgedrängt."
Rumpel glotzt in den Raum, ob er noch weitere Bewegungen ausmachen kann, immerhin wird ja eine Person vermisst.
Wenn er erstmal nix sieht, dann schneidet er sich seine zwei Rattenschwänze ab und befestigt die am Gürtel.
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Ohne groß suchen zu müssen, erkennt RUmpel eine Holztür in der nördlichen Wand.
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"Ich denke das das vorgehen eine Gute Sache war. Wir sollten diese Tür ebenso öffnen" sagt Leonar nur beiläufig zur Gruppe und geht durch die Tür. Legt einen Pfeil auf den Bogen und wartet das jemand die Tür öffnet sobald Rumpel seine Postions wieder eingenommen hat.
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"Ich kann mir die Wunden kurz angucken!", spricht Ianroar und wendet sich den Verletzten zu. So sie es zulassen, wird er mit einigen geübten Handgriffen die Wunden grob abbinden.
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Die Wunden sehen nicht ungefährlich aus. Könnte sich zu einer Entzündung auswachsen.
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Das sind aber verflucht große Ratten... und ich hab irgendwie nicht das Gefühl, das das die letzten waren ... zu Tarmon und Pete ...könnt ihr beide noch, oder braucht ihr eine Pause und einen Heiler?
Zu Rumpel: "Hmh. Ich habe gerade überlegt, ob es beizeiten nicht sinnvoll wäre, eine kleine Rattenfalle anzulegen... gut, wir brauchen eine große Rattenfalle... habt Ihr noch Lampenöl über, das ihr gegebenenfalls einsetzen könntet ?
Ich hole mir auch noch die Säcke aus dem leeren Lagerraum und stopfe ein paar davon in meinen Rucksack.
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Pete hält sich die Wunde aus der dunkles Blut quellt. "Ugh. Ich fühle mich nicht sonderlich gut."
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Dann, mein Freund, leihe ich Dir meinen Bogen. Ich ziehe mein Schwert und positioniere mich vorne.
Ich versuche, an der Tür zum Norden zu lauschen.
Wenn ich nichts höre, dann öffne ich sie.
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"Danke, Freund Halbling."
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Tarmon tastet seine Wunde ab und schaut, ob sie sich komisch anfühlt.
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... sie schwillt schon leicht an.
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"Die Ratten habe euch wohl mehr Wunden zugefügt als zu sehen ist"
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"Diese Wunde ist nicht nur ein einfacher Biss …" sagr Tarmon, bevor er leicht zusammensackt, und sich dann auf seinen Axtstiel stützt und aufwuchtet.
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"Es scheint so, als wären die Wunden infi... inif... von den Ratten erkrankt wurden." Ianroar kniet sich zu einer ratte nieder und schaut sich das Gebiß an. "Ihr... Wir sollten auf Nummer sicher gehen und die Kirche der großen Mutter aufsuchen. Meine Fähigkeiten übersteigt das leider.", Ianroar schaut die beiden Verletzten betrübt an.
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Marvin zieht die Augenbrauen hoch. "Gut, dann sollten wir hier aufhören und einen Heiler aufsuchen."
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"Gut, dann zügig, wir müssen die Ratten ausrotten!"
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"Wir sollten vielleicht eine dieser 'Ratten' mitholen, vielleicht wissen die wodurch die nahezu Hunds gross geworden sind." Niala deutet auf eine die noch ihren Schwanz hat.
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"Gute Idee. Wir brauchen auch etwas als Beweis, damit sich hier nachher keiner vorm Bezahlen drückt."
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"Hier wird sich schon keiner drücken. Können wir jetzt los?" Tarmon ist weiss im Gesicht, und die Wunde an seinem Arm verfärbt sich langsam dunkel.
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Die Verletzten stützend begibt sich die Gruppe unter dem erstaunten Blick des Müllers zum Tempel der Großen Mutter, wo derzeit nur der Abt persönlich zu finden ist, da sämtliche niederrangigen Klerikerinnen und Kleriker sich noch um die Nachwehen des Drachenangriffs kümmern...
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"Werter Abt des Tempels der großen Mutter. Wir versuchen den Dorfbewohnern zu helfen, wieder ihr Brot zu bekommen. In den Kellern des Müllers haben jedoch Riesenratten meinen gefährten diese schrecklichen Wunden zugefügt, die meine Fähigkeiten überfordern. Vielleicht könnt ihr uns helfen, werter Abt?", versucht Ianroar die Situation zusammenzufassen.
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Soweit es ihr moeglich war wuerde Niala eine der Riesenratten aufheben und etwas hinten drein nachtragen oder wenn das nicht ging versuchen sie am Schwanz nach zu schleifen.
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Tun wir sie doch in die Säcke des Müllers!
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"Gute Idee"
Niala schleift die am intakt aussehenste Riesenratte am Schwanz zu den Saecken, schliesslich war es besser den Boden als die Kleidung zu ruinieren, und verpackt sie dort.
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Abt Salor sieht sich die Wunden kurz an und stellt fest: "Diese Wunden wurden ja schon sehr gut versorgt. Sie sind allerdings mit einer Krankheit infiziert, die ich jetzt auch nicht heilen kann. Kommt morgen wieder und die Macht der Großen Mutter kann euch von dieser Krankheit befreien. Seid unbesorgt. Bis morgen wird sie sich nicht als gefährlich oder gar tödlich erweisen."
Bode blickt die Nachzügler schockiert an, die den schweren Sack hinter sich herziehen. Mit großen Augen blickt er euch an: "Um Himmels Willen! Ist das...
... ist das ...
... ist das Manticors Lehrling?!? Bei der Großen Mutter! Der arme Kerl! Er war doch noch so jung!!!"
Er bricht schluchzend zusammen!
... hört man ihn das tatsächlich vor sich hin murmeln: "Und der ganze Boden ist versaut!"?
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"Nein, Herr Müller, Das sind nur die Rattenmonster, die wir in eurem Keller erschlagen haben. Gefährliche Biester. Da sind sicher noch mehr."
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"Um Himmels Willen! Wo ist denn der gute Junge? Diese Monster werden ihn doch nicht gefressen haben! Wo die wohl herkommen? Naja - in letzter Zeit war es im Keller tatsächlich etwas feuchter, scheint mir.
Hoffentlich könnt Ihr ihn noch retten, ihr edlen Helden! Aber wo sind denn Eure Freunde so eilig gehumpelt? Werden die wohl wiederkommen?"
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"Unsere Freunde sind auf den Weg zum Tempel um ihre Wunden versorgen zu lassen welche die Ratten gerissen haben und ein Gegengift zu besorgen wenn nötig." Niala öffnet den Sack so das der Müller den Kopf des Tieres sehen kann.
"Sagt werter Müller, wir haben die Tiere in dem Gang Richtung Norden entdeckt, welche Räume, was liegt hinter dem Gang?"
Der Sack würde damit wieder verschlossen, schließlich sollte das Biest noch zur Kirche.
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Leonar bleibt bis zum Schluss im Keller und wartet bis alle seine
"neuen" Freunde und seine Schwester aus dem Keller raus sind. Dann versperrt er die Kellertüren mit einem Stein, so das sich diese nicht schließen lassen und geht Vorsichtig die Treppen rauf.
Oben schaut er noch ob er einen der anderen sieht. Wenn nicht geht er direkt zum Tempel
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Leonar trifft auf Marvin und Niala, die ins Gespräch mit Bode vertieft sind. Als er die Treppe hinauf kommt, hört er gerade den Müller sagen: "Der nächste Raum ist der Raum, wo das Korn gemahlen wird. Dort ist das Mühlrad und er grenz direkt an den Dolm-Fluss an. Hoffentlich geht es dem jungen Burschen gut! Ich könnte mir das nie verzeiehen, wenn ihm etwas zugestoßen wäre..."
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Genau, Raumbeschreibung vom Müller eingeholt. Was ist hinter der östlichen Tür? Was hinter der verbleibenden Tür hinter dem Raum mit den Ratten?
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"Wie gesagt - weiter nördlich liegt der Mühlraum und direkt östlich ist einer meiner Lagerräume. Der ist aber komplett leer.
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"Ich werde mir diesen Lagerraum trotzdem anschauen. Manchmal findet man was obwohl nichts da zu sein scheint."
Leonar schaut rüber zum Tempel.
"Würde gerne wissen wie es unseren verletzten Freunden geht?"
Dann dreht er sich zum Müller um.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne im Keller nächtigen."
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Rumpel schließt sich Leonar an, im Keller zu nächtigen, ist halbwegs heimisch, trotz Elf...
"Wir sollten uns dennoch beeilen, weil wenn der Lehrling noch lebt, so wird es mit jedem Moment, den wir trödeln, wahrscheinlicher, das er stirbt. Morgen früh gehe ich da rein!"
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Im Tempel.
"Danke für Eure Auskünfte. Wenn es heute noch nicht gefährlich wird, werden wir uns wieder um die Ratten und vor allem den Lehrling kümmern. Möge Thaxon Eure feinde zerquetschen!"
Zur Gruppe gewandt, "Auf zum Müller!?"
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Wie könnte sich Bode eurem Ansinnen widersetzen, fühlt er sich doch viel sicherer, wenn eine Gruppe von Abenteurer in seinem Keller verbringt. Dann kann das, was unten ist, wenigstens nicht zu ihm hochkommen, ohne vorher viel Lärm zu verursachen. Trotzdem wagt er seinem freundlichen "Gute Nacht!" noch ein "Aber was ist den jetzt mit dem guten Jungen! Hoffentlich ist er nicht tot!" beizufügen...
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Wenn wir wieder unten im Keller stehen: Ich weiß nicht, ob das so klug ist, hier zu übernachten ... wir sollten vielleicht erst einmal hinter die nächsten Türen schauen, um dort zu sehen, was uns erwartet. Und der Junge wird hier unten sicherlich nicht ewig aushalten können ... vielleicht hat er sich ja in einem der Räume verschanzt. Und einige von uns müssen morgen die Seuche loswerden."
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"Lasst uns vielleicht noch das Biest hier zum Tempel mit nehmen.
Vielleicht koennen sie etwas damit anfangen oder ein Antidot fuer Morgen entwickeln"
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"Marvin, so sehe ich das auch. Die Verletzten nach hinten, ich geh in die erste Reihe. Wir können doch den Jungen nicht hängen lassen!", sagt Ianroar etwas lauter als beabsichtigt. Schließlich wendet er sich zur elfin um, "Der Abt hat die Krankheit erkannt - um sie zu beseitigen braucht er den Segen der Großen Mutter - muss aber keineswegs wissen, was es genau für eine Krankheit ist."
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Ianroar öffnet die Tür in der Nordwand und sieht auf den ersten Blick drei riesige Raupen, die im Moment, in dem sich die Tür öffnet von einem menschlichen Körper lösen und langsam aber bestimmt auf euch zukommen.
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Petes Finger greifen Pfeil über Pfeil während er ein Solo, würdig den Teufel persönlich zur Hölle zu jagen, spielt.
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Da mein Bogen verliehen und ein Zweihänder - Langschwert ohnehin besser zum Raupenspalten geeignet ist, greife ich selbiges und haue auf die erste Raupe drein, die aus der Tür guckt.
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"Uaaaahhhhhhhhhhhh!" *splash*
Ianroar versucht zum menschlichen Körper durchzukommen, nicht ohne den Raupen welche zu verplätten.
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Leonar der in einer ACHTUNG Stellung war schießt seinen ersten Pfeil ab und legt zum zweiten an um Ionrar die Raupen fern zu halten
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"Auf sie mit Gegrummel!" Große Spitzhacke in den Händen und drauf!
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Niala wuerde damit den Beutel mit der Ratte in dem Gang ablegen, der Gruppe folgen und nach der Entdeckung der Raupen sich mit dem Schwert daran beteiligen sie zu vernichten.
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Die "Raupen", die übrigens bei näherer Betrachtung Füße haben, reagieren schneller, als man je annehmen konnte - zwei von ihnen greifen Ianroar, der sich an ihnen vorbeiquetschen will, sowie Rumpel an und die dritte versucht sich zu Ein durchzuquetschen, der anscheinend recht schmackhaft aussieht...
Beide "Raupen" treffen und verletzen den Barbaren und den Kleriker leicht.
[2 Schadenspunkte für Ianroar
1 Schadenspunkt für Rumpel]
Nun ist es am Imperium zurückzuschlagen! Zuerst lassen die beiden Bogenschützen ihre Pfeile von den Sehnen schnellen!
Pete verfehlt meilenweit, aber Leonars Pfeil findet sicher ihr Ziel, ebenso wie das Schwert seiner Schwester, das sich fast im selben Moment in die Raupe bohrt, die sich den Bogenschützen näherte. Unnötig zu sagen - diese Raupe hat nicht einmal die Zeit, sich in Todesqualen zu winden, sie ist auf der Stelle tot.
Noch schlimmer ereht es der Raupe, die Rumpel angegriffen hat, denn dieser und Tarmon hacken auf sie ein, dass man nicht einmal mehr erkennen kann, wer sie nun eigentlich getötet hat, überall spritzen Innereien und diverse Flüssigkeiten herum, Beine und Beinwerkzeuge kann man ja wenigstens noch als solche erkennen.
Auch die dritte Raupe entgeht ihrem Schicksal nicht! Mit einem gezielten Schlag seines Zweihänders teilt Marvin sie in drei Stücke wie einen Laib Halblingsbrot. Die drei sauber voneinander getrennten Teile zucken noch kurz und bleiben dann still liegen...
[Poah! Seht euch mal den Würfelthread an - jeder (JEDER!!!) Treffer hat maximalen Schaden verursacht! Was für ein blutiges Gemetzel!!!]
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Ianroar stürzt zwischen Raupengedärm zu dem Jungen und versucht, ihm zu helfen. Sollte dies keinen zweck haben, greift er ihm unter die arme und schleift ihn raus und bringt ihn möglichlichst schnell zum Tempel der Großen Mutter, außer einer der Kleriker läuft ihm vorher über den Weg.
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Leonar schultert seinen Bogen. Zieht sein Schwert und geht in den Raupenraum hinein. Den Kleriker macht er Platz das er an ihm vorbei laufen kann um den Jungen zu einem Heiler zu bringen.
Im Raum schaut er sich um und versucht heraus zu bekommen wo die Raupen herkommen.
Rolled 1d6 : 4, total 4
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Pete stösst eine der Raupen mit der Stiefelspitze an. "Was für garstige Biester sind das eigentlich?" Sein fragender Blick streift durch die Runde.
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Rumpel leckt kurz seine Wunde, grummelt was von fiesen Rieseninsekten und schaut auch, ob es dem Jungen noch irgendwie geht oder ob Hopfen und Malz verloren sind?
"Wir nennen die Viecher Hundertbeine, die tummeln sich gerne unter der Erde und müssen irgendwo herkommen.2
Rumpel glotzt auch mal, ob er weitere Türen sieht oder sonstige weiterführende Möglichkeiten.
Rolled 1d6 : 6, total 6
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Tarmon wendet sich dem Jungen zu und schaut wie es ihm geht.
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Während sich alle um den Jungen kümmern, schaut Marvin nach, ob es in dem Raum was zu plündern gibt.
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Ianroar kann leider nur noch den Tod des Jungen feststellen. Der scheint allerdings schon vor Stunden eingetreten zu sein, sodass ihr euch nicht die Schuld geben müsst.
Im Raum findet ihr ansonsten lediglich an der Nordwand das Mühlrad und eine Stelle in der Wand, wo der Fluss gemeinsam mit dem Zahn der Zeit genagt hat. Die gesamte Umgebung ist feucht und sowohl die Ratten als auch die Tausendfüßler scheinen durch dieses Loch gekommen zu sein. An den Wänden lehnen noch einige volle Mehlsäcke und wenn es nicht allzu feucht geworden ist, dürfte dem Backen von leckerem Brot in Zukunft nichts mehr im Weg stehen...
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"Bei Thaxon, er ist tot!", Ianroar ist etwas blaß. "Soweit ich das sehe, ist er schon länger tot als wir hier unten. Er hätte wohl nicht hier runter kommen sollen."
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"Ich glaub, ich brauche jetzt etwas Schlaf."
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Niala würde zunächst die Mehlsäcke näher betrachten gehen.
Ob sich dort irgendwelches Untier eingenistet hat, und ob es dahinter vielleicht irgendwelcher weiterer Stauraum oder etwas auffälliges gab.
Danach wurde der Dolch ausgepackt und das Loch untersucht aus dem die Raupen und vielleicht auch die Ratten kamen. Wie sah es aus? Konnte man dort rein kriechen, immerhin waren die Biester anständig gross, und gab es Auffälligkeiten die darauf deuten wieso die Ratten so groß wurden? Schmeckt das Wasser normal?
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Ratten und Tausenfüßler in der Größe sind durchaus nichts Ungewöhnliches - wen man sie auch nicht in einem modernen kleinen Dörfchen erwarten würde. Das Wasser schmeckt normal und der Zahn der Zeit (und das Wasser) haben einfach nur an dem Gemäuer genagt, was dem fiesen Gezücht erlaubt hat, in den Keller zu gelangen. Das Loch führt direkt nach draußen, also an das Ufer des Dolm-Flusses.
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"Wir sollten das Loch noch verbarrikadieren."
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Pete guckt sich um und sieht nur Mehlsäcke. "Klingt nach einer tollen Idee. Aber womit?"
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"Wir könnten den Müller fragen oder eine von den Türen nehmen …"
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"Dann auf zum Müller!" Pete eilt heraus. Froh endlich dieses Loch hinter sich lassen zu können,
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Ja, genau! Auf zum Müller! Es wird Zeit für einen Tee mit Schuss und ein wenig Gebäck!
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"Und? Was ist mit dem Jungen?" begrüßt euch Bode aufgeregt! "Ach! Ein Loch! Ja das könnt ihr notdürftig mit etwas Holz von den Bäumen direkt nebenan verbarrikadiere. Ich kümmere mich dann um die endgültige Reparatur! Was war denn jetzt da unten los?"
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"Schrecken der Nacht. Finstere Kreaturen, die die Seele Eures treuen Gefährten verschlungen haben. Möge Seine Seele in Frieden ruhen!"
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"Herr Müller, wir bringen euren toten Lehrling zum Tempel, wo man ihm die letzte Ehre erweisen wird. Er starb schon vor einiger Zeit, noch bevor wir darauf aufmerksam wurden, daß es hier Probleme mit der Brotzufuhr gibt. Da unten lauerten einig hundsgroße Ratten und ein paar Hundertfüßer, gräßliche und gefährliche Viecher. Seht mal meinen Arm, wo sich einer verbissen hat. Der Keller ist aber wieder frei von den viechern und kann jetzt gereinigt werden."
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"Hervorragend! Ihr könnt gerne in einem der Lagerräume übernachten, obwohl die Zimmer der Grenzland-Taverne natürlich bequemer sind. Um das Aufräumen kümmere ich mich. Wie kann ich euch nur danken?"
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"Ihr habt nicht zufällig eine hübsche Tochter?"
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"Tut mir leid, ich bin allein stehend und habe keine Kinder. Aber wenn ihr eine paar Jahre wartet, könntet Ihr mit der Tochter des Bürgermeisters anbandeln."
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"Das ist traurig, Hr. Müller. Vielleicht solltet Ihr mit uns einen auf diesen Sieg heben gehen! Sicherlich würde es Eure Attraktivität für das holde Geschlecht enorm erhöhen, wenn man Euch in Begleitung solch edler Recken wie uns sieht."
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"Nun denn - um ehrlich zu sein: Ganz "alleinstehend" bin ich nicht. Aber das möchte ich nicht an die große Glocke hängen. Auf ein kühles Becke's in der Grenzlandtaverne würde ich glatt mitkommen."
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"Na, das wäre abgemacht." Pete legt seinen Arm um des Müllers Schulter und drängt ihn schnell raus, Richtung Kneipe, bevor seine Kameraden ihn noch einen Strich durch die Rechnung machen. "Wusstet Ihr, dass mein Großvater auch Müller war? ..."
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Ianroar stapft aus den Keller mit der Leiche des Jungen auf den Arm und schaut den beiden nachdenklich hinter, als sie aus der Tür schreiten. "Was ist den mit Pete und dem Müller?", sichtlich verwundert.
"Lasst ihn uns zum Tempel bringen."
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"Ich glaub, der will den Müller nur ein bißchen aufmuntern". Tarmon wuchtet eine der Türen zu den anderen Lagerräumen aus den Angeln und stellt sie quer vor das Loch. "Hmmm. Vielleicht brauchen wir doch ein bißchen Werkzeug."
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"Gut, dann warte ich einen Moment. Schätze, wenn er seinen Lehrling sieht, war das aufmuntern umsonst. Wenn wer mit zum Tempel kommen mag, ansonsten treff ich Euch hier!?", ohne den Jungen aus der Hand zu legen.
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"Ich komme mit zum Tempel, aber dann brauche ich auch ein kühles Bier und eine Tränke zum Waschen. Wir können dann gerne mal sehen, was wir hier noch erledigen können."
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"Ich suche nach Werkzeug" sagt Leonar und verschwindet im Lagerhaus des Müllers um dirt Werkzeug zu finden. Nach einer Weile kommt er mit einer Handvoll Nägel und einem alten Hammer wieder raus. "Das muss reichen vorerst."
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Tarmon vernagelt das Loch und folgt dann in den Tempel.
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Während die anderen sich um die langweiligen Aufgaben kümmern, ist Pete bereits mit dem Müller in der Taverne angekommen, in der sicherlich auch schon der Rest des Dorfes versammelt ist, um den Sieg über den Drachen zu feiern. Pete sucht sich so dann ein Plätzchen, von dem aus man ihn gut sehen und hören kann und spielt ein Potpurri von beliebten Liedern ("Fest für Zwei" von Shanira Zweilein, "Lebensschritt" von den Teufelsengen, "Der Tanz" von Garath Bach, "Ich bin schon da" von Einsamer Stern oder auch "Verzweifelte" von den Adlern).
Falls andere Barden anwesend sind, spielen wir zusammen. Es wird auf jeden Fall eine Riesengaudi mit Rechtecktanz etc.
Probe CH: (http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_winter/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d20 : 10, total 10
Nachtrag: Getampert hab ich nicht, sondern nur oben was vergessen. Blödes Tool. :(
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Der Abend in der Grenzlandtaverne wird ein großer Erfolg! Jebediah Haarfuß, der Halblingswirt entdeckt völlig neue Qualitäten an sich und angespornt von Petes heißen Rhythmen beginnt er, die Lügengeschichten, die er sonst erzählt in gesungener Form vorzutragen! Selbst die üblichen verdächtigen Kneipenbesitzer sind beeindruckt, denn noch nie hat man den kleinen Kerl singen gehört. Die gesamte spontane Veranstaltung hat aber permanent einen melancholischen Unterton, da der weiße Drache doch mehr Opfer gefordert hat, als sich die Dorfbewohner hätten träumen lassen...
Im Tempel nimmt der Abt den toten Lehrling des Händlers in Empfang und kündigt eine Beerdigung für den morgigen Tag an - gemeinsam mit den anderen Helden des Tages, die im Kampf gegen den Drachen gefallen sind.
Nach der Beerdigung kann er sich dann auch um die merkwürdigen Wunden der beiden Gruppenmitglieder kümmern.
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Ich danke ihm im Namen von mir und meiner Gefährten - insbesondere der Kranken, die nicht dabei sind.
Den Trubel im Gasthof werde ich mich nur kurz anschließen, sondern nach ner halben Stunde werde ich mich zurückziehen und etwas Grabschmuck für den Lehrling basteln, ganz im zeichen Thaxons.
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Leonar hat sich, nach dem er mit dem Barbaren die Wand verriegelt hat, auch in die Taverne begeben um dort mit seiner Schwester zu feiern.
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Sowohl die Festivität in der Grenzland-Taverne als auch die Übernachtung verlaufen ergebnislos (ich habe das echt ausgewürfelt - ich hätte euch gerne etwa Action mit Blackjack und Nutten geboten...). Zu den unterschiedlichsten Zeiten erwacht ihr an den Orten, an denen ihr eure Häupter gebettet habt...
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Leonar der zum trotz seiner Schwester auf der großen Eiche geschlafen hat klettert morgens vom Baum. Schaut sich diesen nochmal an und geht zurück zur Taverne um ein Frühstück zu bestellen
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Tarmon begibt sich dann bei Sonnenaufgang zum Tempel. Der Arm, der langsam taub wird, macht ihm dann doch etwas Sorgen.
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Ich begleite mal die Verletzten zum Tempel. Vielleicht lässt sich vom Priester dort in Erfahrung bringen, wie es um den Tempel des Thaxon steht.
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Tarmon begibt sich dann bei Sonnenaufgang zum Tempel. Der Arm, der langsam taub wird, macht ihm dann doch etwas Sorgen.
Auch den leichten Fäulnisgeruch sollte man nicht aus den Augen (der Nase) verlieren...
Der Abt begrüßt euch freundlich. Es scheint so, als würde nur Marvin die Verletzten begleiten, während alleanderen sich noch für die kommenden strapaziösen Tage im Leben eines Abenteureres ausruhen - und so ist es auch nicht allzu voll im kleinen Tempel der Großen Mutter.
Schnell sind zwei Sprüche gewirkt, seine Göttin ist dem Abt wohl gesonnen und so fließt warme heilende Energie in eure Körper und ihr merkt, wie die sich ausbreitende Entzündung zu einem Stillstand kommt und sich schließlich ganz aus eurem Körper zurückzieht.
"Der Tempel des Thaxon? Ja, der ist uns schon lange ein Dorn im Auge. Vor vielen Jahren gab es dort ein Unglück. Er wurde verbarrikadiert und seitdem hat ihn niemand mehr betreten. Wir würden ihn gerne wieder verwenden, um unseren Anhängern einen besseren Service bieten zu können..."
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"Sollten wir uns um den Tempel kümmern oder vielleicht erst einmal um den Baum?"
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"Wir können uns gerne um den Baum kümmern, aber ich denke, das wird eine langwierigere Aktion.
Was war das denn für ein Unglück im Tempel und warum musstet ihr ihn danach verbarrikadieren?"
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"Der einzige überlebende Zeuge ist der alte Abt. Er haust jetzt am anderen Flussufer in einer Höhle. Aber eigentlich müsst ihr euch gar nicht dorthin bemühen, er ist seitdem etwas..."
Er kreist mit seinem Zeigefinger elegant im Bereich seiner Schläfen herum.
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Hmmh. Mal sehen, was der irre Abt so zu sagen hat.
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"Seid ihr Menschen nicht alle ein wenig irre? Auf zum Abt."
Rumpel marschiert los.
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Ianroar kriegt vor Staunen den Mund nicht zu und irgendwie fällt ihm auch keine kluge Frage ein, freut sich dann aber sichtlich, als sich alle für diese Geschichte interessieren und schließt sich Rumpel auf dem Weg zum alten Abt ... ehemaligen alten Abt an.
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Nach und nach stoßen die anderen Helden des Vortages wieder zur Truppe und man macht sich auf den Weg zu den Docks. Es ist noch recht früh, die Vögel singen ihre Lieder und es ist fast noch niemand auf den Straßen. Einzig der Händler Manticor begegnet euch. Er ist in Gedanken versunken und schießt ein kleines Steinchen vor sich her.
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Tarmon gruesst Manticor freundlich.
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Der Händler winkt kurz abwesend, scheint die Freundlichkeit gar nicht zu bemerken und schlendert weiter in Richtung seines Geschäfts. Er scheint irgendwie bedrückt zu sein.
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"Heda Händler, was ist los? Der Drache tot, die Mühle backt wieder, es scheint die Sonne, die ich nicht mag. Oder sind euch auch Ratten durchs Lager gelaufen?"
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Er dreht sich zu eurer Gruppe um, um herauszufinden, wer da mit ihm gesprochen hat. Mit dem Zwerg scheint er am allerwenigsten gerechnet zu haben und bleibt verwundert stehen.
"Ah. Vielen Dank der Nachfrage, lieber bärtiger Freund. Seid ihr zufällig der Abgesande einer Handelskompanie aus dem Nordosten? Was habt ihr denn zu bieten?"
Bei dem möglichen neuen Geschäft hellt sich seine Miene etwas auf.
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"Der bin ich nicht. Rumpel Axtbeisser ist mein Name, vom Clan der Silbersteine. Der Weg zu den Minen ist recht gefährlich dieser Tage, es fahren nicht viele Zwerge los. Das Gebiet müsste halt mal von dieser grünen Gefahr gesäubert werden. Ihr habt mir dannoch nicht geantwortet, Herr Händler."
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"Ach, guter Bartträger. Mich sorgt etwas, was mein Geschäft betrifft. Ich weiß aber nicht, ob wir da auf der Straße drüber sprechen sollten. Wenn Ihr euch wirklich dafür interessiert, solltet Ihr mich später in meinem Geschäft besuchen kommen."
Jetzt doch etwas freundlicher verabschiedet er sich von euch und schlurft weiter.
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"Ich komme nachher gerne mit meinen Begleitern vorbei." Rumpel verabschiedet sich und marschiert mit seinen Begleitern, die sicherlich ein wenig gelauscht haben, ansonsten erzählt er Ihnen vom Händler, weiter Richtung altem Abt.
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"Er scheint eine Handelskarawane erwartet zu haben, die nicht eingetroffen ist."
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"Ja, jetzt lasst uns aber erstmal zum Abt und dann später vielleicht bei Manticor vorbei. Ich muss eh bald wieder Hundefutter kaufen gehen."
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An den Docks angekommen seht ihr ein paar Zwerge, die gerade ein kleines Flussschiff teilweise entladen. Sie sind in ihre Arbeit vertieft und beachten euch nicht.
Ihre Arbeit wird von einem leicht affektiert aussehenden jungen Mann beobachtet, der mit einem Klemmbrett bewaffnet ist.
An einem anderen Steg ist ein Schiff im Begriff abzulegen. Auf ihm drängen sich viele nicht sonderlich gepflegte Gestalten, darunter ein paar bekannte Gesichter vom gestrigen Drachenkampf.
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"Ahh, das sind bestimmt die Zwerge, die manticor erwartet hat. Wie kommen wir den jetzt rüber? Gab es hier eine Brücke oder ein Floß, sonst könnten wir vielleicht bei dem schiff dort fragen." Ianroar deutet auf das Schiff mit den abgewetzten Gestalten.
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Frage an SL: Wie stark ist die Strömung? Wie tief ist der Fluss? Wie steil ist das andere Ufer?
Immerhin sind es vom Ende des Stegs bis zum anderen Ufer nur schnöde 13m.
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Die Strömung ist hier nicht allzu stark und die Stromrichtung ist NO nach SW. Auf der anderen Seite ist eine kleine Böschung, aber nichts, wo man nicht locker hochklettern könnte.
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Leonar schaut sich die ganze Situation genau an.
"Rumpel? Meint ihr eure Zwergenfreudne könnten uns hinüber setzen?"
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"Wenn wir denen kurz beim Entladen helfen oder nachher auf 2 Bier einladen, sicher!"
Rumpel marschiert zu den ankommenden Zwergen:
"Hey Freunde, kann man helfen oder so? Wir müssen auf die andere Flusseite und ihr könnt vielleicht noch ein paar Hände mehr gebrauchen? Seid ihr übrigens die Truppe, die der Händler erwartet?"
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Tarmon stellt sich zum Zwerg um zu zeigen, dass hier wirklich helfende Hände bereit sind anzupacken.
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Ianroar macht ein aufmunternes Gesicht!
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Niala betracht den Fluss. "Wir koennten auch schlicht weg rueber schwimmen."
Mit den Worten geht sie in die Hocke und testet kurz die Wasser Temperatur an.
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"Ich bin auch für Schwimmen. Sind wir Abenteurer oder sind wir Zwerge?"
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"Nasse Gräber sind mir einfach viel zu nass... Aber wenn ihr meint? Dann gehe ich kurz zum Händler, und wir treffen uns nachher am Tempel? Was meint ihr?"
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Pete reicht Rumple die Hand. "Jo, bis später."
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Vielleicht lässt sich ja hier irgendwo ein Ruderboot leihen ... ich gucke mich nach einem solchen um.
...ansonsten sollten wir vielleicht ein Seil verwenden, damit uns die Strömung beim rüberschwimmen nicht fortträgt.
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OOC: Wenn die Strömung hier so stark wäre, wäre das eine extrem dämliche Stelle für einen Lastkahnkai.
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Auch wieder wahr.
Also noch mal an den Spielleiter: wie stark ist die Strömung, wie kalt ist das Wasser? gibt es umherliegende Ruderboote und Flöße?
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"Ich würde mich lieber dem Zwerg anschließen. Man muss ja nicht unbedingt mit nassen Klamotten rumlaufen. Oder willste hier in aller Öffentlichkeit Nackt schwimmen Nialâ?"
Leonar schaut seine Schwester fragend an.
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"Wenn wir rüberschwimmen, werden wir dann nicht ziemlich nass", überlegt Ianroar so vor sich hin.
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"Nackt schwimmen?" Niala schaut Leonar verbluefft an. "Es sind doch gerade mal 15 Meter.. also ich hatte nicht vor mich auszuziehen. Die Klamotten trocknen auch wieder."
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Pete springt mit einem Satz ins Wasser und schwimmt zum anderen Ufer.
@SL: Probe?
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Niala tut es ihm nach [In Kleidung], nachdem sie das Buch und Pergament wasserdicht umwickelt hat.
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Ich helf auch mal den Zwergen. Bin ja ein kräftiges Bürschchen.
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Ein nach den Maßstäben des Bartvolkes eher knabenhaft wirkender Zwerg ist ganz offensichtlich erfreut, helfende Hände zu empfangen, obwohl er nicht so aussieht, als ob er sich die Hände heute schon allzu schmutzig gemacht hätte. Er tritt erhobenen Hauptes den Neuankömmlingen entgegen. Unter seinem Schlapphut lugt langes, ölig glänzendes schwarzes Haar hervor, welches untypischerweise noch gepflegter wirkt als der eher schmale, gezwirbelte Bart. Der Zwerg hebt die Hände, und eine nasale Bassstimme, die so gar nicht zu dem "feinen" Gesicht (sofern für Zwerge ein solches denn möglich sein sollte) passt, umfängt euch:
"Freunde, habt Dank! Ich dachte schon, wir würden heute nicht mehr fertig mit dieser elendigen Plackerei, und dann säße ich auch morgen noch hier - das heißt, wenn dieses faule Pack morgen überhaupt einen Finger krumm machen sollte. Man sollte meinen, man habe hier einen Haufen kleiner Elflein um sich, und keine Zwerge. Eine Schande ist das, jawoll! Aber ihr kommt ja wie gerufen, dann ist es ja nur halb so wild. Lasst euch nur gesagt sein: ich gehöre nicht zu dieser rauhen Bande, oh nein, werft mich nur nicht mit ihnen in ein Boot. Werft mich am besten in überhaupt kein Boot, es ist schon schlimm genug, mit diesem Floß übersetzen zu müssen. Ihr werdet staunen, wenn ihr erfahrt, wer vor euch steht! Denn wisset, Gelehrte der Länder in allen vier Himmelsrichtungen kennen den Namen Eiko Tunnelender, und ihr sicherlich auch. Ihr habt sicherlich meine Schriften über diese Region gelesen, und müsst einfach deshalb hier sein, das sehe ich euch doch an, ihr seid echte Degen mit Format! Verurteilt mich nicht, weil ich in meinen Thesen mit Fußnoten geizte - es ist alles fundiert, und gerade in dieser entlegenen Weltengegend wird so Vieles nur mündlich überliefert. Aber kommen wir zur Sache: ich möchte dort hinüber, ihr wollt dort hinüber, und wir wissen allesamt, worum es geht: um die Ruinen, die im Westen verborgen sind. Wir haben nun also zwei Möglichkeiten: entweder, wir gehen gegeneinander vor, und das wird euch gar nicht gut bekommen, denn Eiko Tunnelender ist der größte Gelehrte unserer Zeit, oder wir tun uns zusammen. In diesem Fall werde ich euch tatkräftig zur Seite stehen, und ihr werdet im Anhang meiner Reiseaufzeichnungen erwähnt, vielleicht sogar in einer Fußnote. Wie gefällt euch das? Ihr seht mir wie ein tüchtiger Haufen aus. Wo immer euch eure Wege hinführen, lasst mich der Chronist sein. Ich stelle nur eine Bedingung: kein Wort an Utrecht Uhl, damit das klar ist! Alle Fundstücke werden zunächst von MIR katalogisiert und untersucht. (Er läuft rot an) Wenn auch nur eine Klitzekleinigkeit an diesen Quacksalber, diesen Stümper und Schandfleck auf dem Latztuch der Wissenschaft gelangt, so wird das böse enden. Ihr wisst ja sicherlich, was er über meine letzten Untersuchungen geschrieben hat, völlig unbegreiflich wie solch schiere DUMMheit derartige Ehren einheimsen kann. (beruhigt sich wieder)
Wie dem auch sei, was sagt ihr?"
(wer gerne ein Portrait sehen möchte: Dieses Bild (http://bielaczyc.elfwood.com/Dwarven-Sage.2571909.html) kommt meiner Vorstellung recht nahe.)
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"Da ich ja einer dieser nichts nutzigen Elflein bin werde ich dazu nichts sagen. Wir helfen euch beim Entladen. Das war unser Angebot. Ihr werdet uns heute von einer Seite zur anderen fahren. Wenn ihr uns begleiten wollt nur zu"
Leonar stockt etwas und schaut sich dieses Zwergische Etwas an.
"Aber es sei euch gesagt Zwerg. Wenn ich was untersuche und ihr nehmt es weg bevor ich fertig bin. Wird es euch weh tuen.
Ich kenne eure Aufzeichnungen nicht. Ich kenne auch keinen Ulus oder Ulkus.
Ich bin nicht wegen irgendwelchen Schriften über dieses Land hier. Und nun zeigt mir, dem Elflein, was er schleppen soll"
Leonar steht etwas genervt über die Arroganz des kleinen Zwerges da und wartet auf seine Antwort
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Rumpel zieht eine buschige Augenbraue hoch und lässt das Mädchen unter den Zwergen stehen, um mit anzupacken!
"Wenn du soviel trinken annst, wie du reden kannst, von mir aus."
Ein paar Minuten später...
"So Jungs, fertig! Die Schwielen an meinen Händen sagen mir, daß ein paar Bier fällig sind, also ab dafür. Wir kommen gleich nach."
Rumpel tummelt sich mit den anderen Helfern der Gruppe: "Lasst uns kurz zum Händler gehen und hören, was er will und dann ein paar kühle Bierchen genehmigen. Das Menschenzeug ist zwar eher dünn, aber die Menge machts dennoch!"
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Eiko wird angesichts der barschen Worte des Elfen kurz blass und sichtlich kleiner, blendet die "Störung" jedoch schnell wieder aus und ist wieder in Hochstimmung.
"Bier ist gut. Honigwein wäre noch besser, aber man kann die Vorstellung dieser Barbaren von einem edlen Getränk kaum als solchen bezeichnen. Man kann einfach nicht alles erwarten, nicht wahr, meine lieben Freunde?
Wenn den Herren Hafenarbeitern (er wendet sich an die Zwerge) soweit zufrieden sind, würden wir darum bitten, uns zu entschuldigen.
Und um unsere Zusammenkunft gebührend zu feiern, möge eure ganze Truppe heute auf meine Kosten trinken. Einen Humpen für jeden, zwei für meinen Zwergenkamerad und drei für den Herren Elf."
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Ooch, seid nicht beleidigt, Meister Tunnelender. Wir könnten euch in der Zukunft helfen, vorrausgesetzt, die Kasse stimmt. Zur Zeit sind wir jedoch mit örtlichen Schwierigkeiten beschäftigt - Abwehr von Drachen, Aufrechterhalten der Nahrungsmittelproduktion und solche Sachen. Nichts aufregendes, aber von irgendwas muss man ja leben.
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Pete wringt seine Kleider aus, überprüft seine Laute und verhüllt wieder seine Blöße. Dann macht er sich zusammen mit Niala an den Aufstieg auf den Hügel.
OOC: Was sieht man?
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Szene 1:
Pete und Niala erreichen das andere Flussufer - nicht ganz problemlos, aber ein paar kräftige Schwimmstöße bringen die junge Elfendame schnell zum absackenden Barden und der wird schnell mit an Land gezogen. Gemeinsam erklettern die Schöngeister den Hügel, der sich direkt jenseits der Böschung erhebt. Der Aufstieg wird durch einen leicht serpentinisch verlaufenden Weg erleichtert.
Nach etwa 15 Höhenmetern endet der Weg vor einem mit Büschen umrahmten Höhleneingang.
Szene 2:
Leonar ist den Zwergen keine große Hilfe und baut zusehens ab. Beim ersten Fass mit Zwergenschnaps ist er noch engagiert dabei, merkt aber, dass diese Entladetätigkeit nicht sein Ding ist und setzt sich in den Schatten, nicht, ohne diverse zwergische Sprüche mitzubekommen. Er versteht zwar nicht den Inhalt, kann sich aber grob denken, worum es geht...
Nicht viel besser ergeht es Tarmon und Marvin. Etwa eine Stunde lang fließt bei ihnen der Schweiß in Strömen und sie entladen Fass um Fass, Kist um Kiste - aber irgendwann ist auch ihr Akku leer und ihr Arbeitstempo wird merklich langsamer. Dennoch erneten sie mehr anerkennende als spöttische Blickeder Zwergencrew.
Als hätte er nie etwas anderes getan, wuchtet Rumpel im Gleichtakt mit der geübten Mannschaft des Händlers Kisten, Fässer, Säcke... an Land und hat immer noch genügend Puste, um bei den Zwergischen Anfeuerungsliedern mitzuschmettern.
Nach etwas mehr als zwei Stunden ist die Ladung des Lastschiffs gelöscht und die Zwergencrew macht sich teilweise auf in Richtung der Grenzlandtaverne, schließlich ist es nie zu spät für einen Frühschoppen und ein anderer Teil beginnt, die Ladung in Richtung Zentrum des Dorfes zu transportieren...
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"Ach hört doch auf zu reden. Ich habe gestern einen Drachen bekämpft, bin einen Turm hochgeklettert und es überlebt als dieser mit mir zusammenstürzte" dabei zeigt er auf die Trümmer bzw Überreste des Turms
"Habe mich mit Hundsgroßen Ratten geprügelt und auch noch euren Schnaps entladen. Irgendwann ist auch die Ausdauer eines Jägers dahin."
Er macht eine kleine Pause
"UND ICH" er zeigt auf sich "arbeite nicht Tag ein und Tag aus für diesen Archäologischen Helden......................." er zeigt auf den dürrer kleinen Zwerg mit der großen Fresse. Man könnte die Ironie förmlich schmecken, wenn man begabt genug ist dieses heraus zu hören.
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"Hey Elf, hör das Zetern auf und komm mit, wir haben Wichtigeres zu tun. ausserdem will ich nachher mein Bier!"
Rumpel marschiert los, in Richtung Mantico.
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Äh, Meister Rumpel, wollten wir uns nicht mit dem Lastkahn übersetzen lassen?!?
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Ich glaube Rumpel wollte erstmal zu Manticore. Wir können nachher immer noch rüber bzw unsere Freunde rüber holen.
Leonar geselt sich zu RUmpel.
"Oder will ein Teil die anderen beiden begleiten?"
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"Ich wollte eigentlich auch hinüber ... Ich bleib bei Marvin.", meint Ianroar.
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"Nun, ich habe euch für eure Mithilfe einige Humpen versprochen. Trefft mich in der Taverne, wenn ihr so weit seid. Ihr müsst euch nicht beeilen, ich habe noch sehr viel wichtige Arbeit vor mir. Ein Pamphlet schreibt sich nun einmal nicht in einer Stunde - wenn man nicht gerade zu den Pappnasen aus dem Süden gehört, heißt das."
Der Meister der Wissenschaften begibt sich in das Trinkhaus.
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Pete schreitet zum Höhleneingang und ruft hinein: "Hey da, irgendwer da?"
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Petes Ruf hat ein leises Wimmern aus dem Inneren der Höhle zur Folge.
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Pete entzündet seine Laterne, zieht sein Schwert und betritt vorsichtig die Höhle.
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Jammert da jemand "Es brennt! Es brennt!"?
Das leise Wimmern aus einer dunklen Ecke der Höhle wird immer lauter und gipfelt in einem Mark erschütternden Schrei!
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Pete eilt in die Höhle. Bereit Leben zu retten!
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In der Ecke hockt ein alter Mann mit verfilztem Bart. Er ist in eine alte, zerschlissene Mönchskutte gekleidet und reißt schreckhaft die Augen auf, als Pete sich ihm nähert.
"Das Feuer! Das Buch!", brabbelt er immer wieder vor sich hin. "Wir werden alle sterben! Das Feuer! Kein Feuer!"
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Rumpel marschiert währenddessen weiter Richtung Manticor. Wenn er mit seinen Begleitern ankommt, schaut er sich nur kurz im Laden um und kommt zügig zur Sache, weil er auf mehrere bierchen in der Schenke spekuliert.
"Hallo Meister Manticor, ihr hättet da etwas zu besprechen. Worum gehts?"
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... unterdes in Larm (City):
Rumpel (ich weiß nicht genau, ob noch jemand mitgegangen ist) macht sich auf den Weg zum Händler Manticor, denn dessen merkwürdige Traurigkeit geht ihm nicht aus dem Kopf. Auf dem Weg zu dessen Geschäft kommt er plötzlich ins Straucheln. Ein Blick nach hinten zeigt, dass ein kleiner Junge gerade um die nächste Ecke flitzt, der ihm vage bekannt vorkommt...
Er misst dem keine weitere Bedeutung bei und kommt nach wenigen Minuten bei Manticor an. Bei der Ankunft des Zwerges hellt sich dessen Miene etwas auf und er bemüht sich, ungezwungen zu lächeln. "Nun ja, mein Freund! Schön, dass ihr gekommen seid. Die Geschäfte gingen schon einmal besser. Und in letzter Zeit..."
Er verstummt und blickt traurig unter sich.
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Pete versucht den Greis mit samtener Stimme zu beruhigen.
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"Welches Buch und was hat das Feuer angerichtet?" Erkundigt sich Niala und sieht sich um ob in der Naehe des alten ein Buch lag oder Brandspuren zu sehen waren.
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Der verwirrte Alte reagiert nicht im Geringsten auf die Worte der Elfin und brabbelt weiter unheilvoll klingende Ankündigungen vor sich hin.
Je näher ihr ihm kommt, umso panischer wird er.
Im Licht der Laterne lässt sich aber kein Buch im näheren Umfeld eerkennen und Brandspuren gibt es schon gar keine. Lediglich Essensreste, ein schimmliges Strohlager und der Mann befinden sich in der Höhle.
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Marvin versucht, mit der verbleibenden Besatzung des Lastkahns (?) abzumachen, das die Schwimmer vom anderen Ufer abgeholt werden (falls die zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder drüben sind). Da Rumpel schon zu Mantikor unterwegs ist und wir uns dann eh dort treffen, mach ich mich auf zur Grenzlandtaverne,um mich dort mit Tunnelender zu besprechen und mich überhaupt ganz allgemein nach Gerüchten umzuhören.
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Petes sanfte Stimme schafft es immerhin, dem Greis eine echte Reaktion zu entlocken: "Licht weg!", stammelt er und nimmt für einen kurzen Moment die Arme runter, die er bisher schützend vor seine Augen gehalten hat.
... währenddessen bei den Docks:
Das letzte Besatzungsmitglied des Lastkahns erklärt Marvin, während er mit einem Sack auf dem Rücken in Richtung "Stadtzentrum" verschwindet, dass der Kahn in den nächsten 6 Stunden ohnehin nicht mehr gebraucht wird und die Gruppe ihn als Dank für ihre Hilfe einfach benutzen kann, wenn sie ihn danach wieder sicher vertäut. Als eine Art "Erlaubnis" zwinkert er dem Hafenmeister zu, der immer noch mit seinem Klemmbrett in der Nähe steht.
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Okay, also muss ich den Kahn selber rüberbringen. Wer von den verbliebenen hilft mir?
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Tarmon hilft.
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"Ich hab zwar wenig Ahnung von Seefahrt, aber das kriegen wir schon hin! ich hoffe, ihr kennt Euch damit aus, Marvin!"
Ianroar macht sich auf zu helfen, z.B. die Tampen zu lösen.
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Pete löscht das Licht, auch wenn es ihm die Sicht raubt.
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Währenddessen sitzt Tunnelender im Trinkhaus, schreibt fleißig Hetzschriften gegen Konkurrenten und versucht, von den Einheimischen Gerüchte aufzuschnappen, die auf merkwürdige, alte Plätze, Ruinen und ehemalige Bewohner des Landstriches hindeuten und erkundigt sich nach Volkshelden oder -sagen. Für nützliche Informationen lässt er ein paar Kupfermünzen springen.
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Er kommt ins Gespräch mit einer Gruppe extrem junger, unerfahrener und denzufolge aufgeregter Abeneurer, die für den nächsten Tag einen Schlag gegen das Goblin-Lager planen. Sie wissen nur, dass es sich Nordöstlich direkt in der Nähe der Straße in einem kleinen Wäldchen befindet.
Den ganzen Vormittag hockt Jebediah Haarfuß, der Besitzer der Granzlandtaverne in einer Nische und gibt, umringt von potentiellen Abenteurern, so manche Geschichte aus seinem Leben zum besten. Man sollte gar nicht denken, dass es jier früher dermaßen viele Riesen gab, die alle von einem einzigen Halbling erschlagen worden sind. Kein Wunder, dass man in der Region um Larm herum heute nur noch sehr selten Riesen antrift.
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Eiko hat ein gutes Gefühl bei der Geschichte mit den Riesen und dem Halbling. Er erkundigt sich, wann Haarfuß denn die Geschichte das erste Mal gehört habe, wie bekannt sie sei und ob er mehr Details habe, zum Beispiel irgendwelche Namen oder Orte. Was ist, zum Beispiel, aus dem Halbling geworden?
Von den Abenteurern will er nur wissen, wie es denn hier generell mit den Goblins so aussieht. Wen sie überfallen, wie organisiert sie sind und ob man vermutet, dass sie bestimmte Dinge suchen. Ansonsten gibt er ihnen einige Ratschläge bezüglich goblinischer Anatomie und bringt ihnen einige Wortfetzen von deren Sprache bei, man weiß ja nie. Für den Fall, dass sie interessante Dinge finden oder Hinweise auf Übernatürliches, bietet er ihnen an, kleine Summen zu zahlen.
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"WAS AUS DIESEM HALBLING GEWORDEN IST?!?!", brüllt Jebediah schockiert! "Er sitzt hier vor euch und klimpert fröhlich mit den Zehen, junger Zwerg! Und ich schwöre, dass alle diese Geschichten sich ganz genau so zugetragen haben, wie ich sie erzählt habe." Langsam beruhigt er sich wieder und nimmt einen tiefen Zug aus seiner Pfeife, um fortzufahren: "... nun denn, da war ich also ganz schön in der Klemme. In dem alten Tempel war ein Raum, in dem standen 12 Skelette. Und gerade, als ich mir das Schwert eines der Skelette ausborgen wollte, begann es auf einmal sich zu bewegen..."
Die jungen Abenteurer haben keine genaueren Informationen. Sie sind gerade erst angekommen und waren bei Kommandant McMillan. Dem war zwar nicht wohl dabei, ihnen gerade diesen Auftrag zu geben, aber sie wollten es unbedingt mit den Goblins aufnehmen.
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Tunnelender hört nicht mehr auf, den armen Halbling mit Fragen zu löchern. Als Ex-Abenteurer sei er ja so viel herumgekommen, was war das zum Beispiel für ein Tempel -der verschlossene Tempel, von dem auf dem Aushang die Rede ist? Welche Gottheiten? Gab es irgenwelche Symbole, bewachten die Skelette etwas, was hat sich dort zugetragen, gibt es noch irgendwelche Fundstücke und, und, und...
Jedenfalls betrachtet der Zwerg den Halbling wie ein interessantes Forschungsobjekt, auf die Art, wie ein Magier ein untotes Äffchen mustern würde; legt ihm Pergament und Feder vor, bittet ihn um Skizzen, Erinnerungen, Zahlen und verliert sich vollends in Spekulationen.
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Den Kampf Tunnelenders Gehör, Konzentration und Schreibarm gegen Jebediahs Zunge geht ganz klar zugunsten der Zunge aus.
Das ist dem wissbegierigen Zwerg auch noch nie passiert, aber nach einigen Stunden - es geht schon gegen Nachmittag - merkt er, dass seine Konzentrationsfähigkeit nachlässt und seine Schreibhand zu schmerzen beginnt. Er lernt eine wichtige Lektion:
Frage nie genauer nach, wenn eine Halbling Geschichten erzählt!
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... zurück in der Höhle des Einsiedlers:
Der alte Mann beruhigt sich sichtlich (für Niala, denn Pete sieht ja nichts mehr), und schnuffelt nur noch leise vor sich hin: "Das Feuer! Das Buch! Wir durften kein Feuer machen! Alle sind tot! Alle!"
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In die Richtung, in der Pete Niala vermutet: "Ich versteh den Greis nicht. Du, du bist doch ein Elf, benutz' mal deine Mytho-Skill."
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"Rauch überall! Alle tot! Kein Feuer!", brabbelt es weiter aus der Ecke.
Pete spürt, dass dem alten Mann vor langer, langer Zeit mal ein grauenhaftes Übel passiert ist - ja, dass er direkten Kontakt mit dem Bösen hatte.
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Zu Niala: "Vielleicht sollten wir den alten Mann mit ins Dorf nehmen?''
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@Manticor
Leonar lehnt sich an die Tür um den Worten des Lageristen Manticor zu lauschen.
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"Dorf! Nicht ins Dorf! Nicht zum Tempel Hier bleiben!", der Mann beginnt wieder zu jammern man hört sogar im Dunklen seine Zähne klappern.
-
... bei Mantior:
Rumpel und Leonar sind schockiert vom Ausbruch des Händlers. Die Tatsache, dass ihm überhaupt jemand geduldig zuhört, lässt ihn alle Schleusen öffnen. Unter lautem Schluchzen und nicht enden wollenden Tränenströmen erzählt er den beiden, dass ihn der andere Händler im Dorf ausbooten will und ihm ein Angebot gemacht hat, sein Geschäft aufzukaufen. Ein weiteres Problm besteht darin, dass immer wieder Sachen aus seinem Lagerhaus verschwinden und nichtmehr auftauchen. Lange kann er den Handel nicht mehr aufrecht halten.
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"Hmmmmm. Verschwinden jeden Tag Dinge aus dem Laden? Rumpel? Vielleicht sollten wir uns als Nachtwache einstellen lassen. Was meint ihr Herr Zwerg?"
Er schaut wieder zu Manticor. Lässt seinen Blick im Laden schweifen und schaut dann hinaus ins Dorf.
" Wer ist den der andere Händler?"
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"Das ist Guido. Er und seine Männer handeln mit deutlich hochwertigeren Sachen als ich und sollten somit keine direkte Konkurrenz darstellen. Leider will er mich trotzdem loswerden..."
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"Greis, sprich. Was stimmt nicht mit dem Tempel? Was ist mit diesem Buch?"
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Das Brabbeln geht in absolut unverständliche Blblblblbl-Laute über!
Die Charaktere, die mit dem Zwergenboot übergesetzt haben, erreichen jetzt auch den Höhleneingang.
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"Na toll. Sieht so aus, als wäre der Weg umsonst gewesen."
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Der verrückte Einsiedler singt sich weinend selber in den Schlaf.
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Zu den Mitübergesetzten: "He, dadrinnen ist doch Pete. Ist aber ziemlich dunkel, hat einer von Euch eine Fackel oder Lampe mit?"
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Pete sucht sich tastend einen Weg aus der Höhle heraus und begrüsst seine Kameraden.
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"Und was habt Ihr rausgefunden?" fragt Tarmon, während er seinen Hund mit Stöckchen-holen beschäftigt.
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"Nur irgendwelches Gebrabbel über ein Feuer und ein verbranntes Buch. Leider ist der Abt aber von irgendwelchen Teufeln besessen, die seine Sinne verwirren."
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"Meint er ein Buch im Tempel?"
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Ianroar betritt die Höhle im Dunkeln und braucht erstmal einen Moment, um seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und sich ein bißchen orientieren zu können.
"He, ehrwürdiger Abt, bin ich froh, dass ich Euch gefunden habt. Ihr spracht von einem Buch..."
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Der Alte schreckt aus seinen fiebrigen Träumen hoch und reißt die Augen auf: "Das Buch! Es brennt! Alle sterben! Ich muss weg!", kreischt er.
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Ianroar versucht - soweit er den Umriß erkennt und es durch die Stimme lokalisieren kann - auf ihn zuzugehen, gar - wenn möglich - ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen.
"Was meint ihr für ein Buch? Redet ihr vom alten Thaxon-Tempel?"
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Niala beschloss nochmal hinein zu gehen, um herauszufinden ob sie etwas übersehen hatte oder ob man irgendwas aus den Worten gewinnen konnte.
Rolled 1d20 : 17, total 17
-
OoC:
Einmal Weisheit zum Beruhigen.
Rolled 1d20 : 8, total 8
(+1-Bonus?)
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Teylen profitiert davon, dass es Ianroar gelingt, den Greis durch seine sanfte Berührung zu beruhigen. Immer noch ängstlich, aber irgendwie merkwürdig gestärkt, antwortet dieser dem Kleriker: "Ja. Im Tempel. Wir wollten das Buch zerstören, aber es hat uns zerstört. Ich konnte als Einziger entkommen."
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"Was für ein Buch war das? Eines bösen Gottes?"
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"Ich kann mich nicht mehr erinnern! Aber ich hoffe der steinerne Wärter des Tempels ist noch dort und schützt die Gebeine des ersten Abts. Nur das Zeichen meines Gottes kann euch am Wärter vorbeibringen! Hunger! Ich habe Hunger!"
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"Wir haben Euch ein bißchen mitgebracht!" Ianroar kramt etwas Proviant hervor und hält auch seinen trinkschlauch bereit.
Nachdem er etwas gegessen und getrunken hat, "Erinnert ihr euch, was Euch angegriffen hat? Oder war es eine Falle?"
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"Hmmm, Manticor, das ist ja echt dreckig von diesem Guido. Ich hätte da vielleicht eine Idee. entweder, wir schauen uns selber mal nachts in eurem Lagerhaus um und machen die Leute um, die es plündern wollen, dazu müsst ihr uns aber vertrauen. Oder ihr werft uns gleich hochkant raus und schimpft und flucht über uns, so wie wir über euch schimpfen. Dann hoffen wir, das guido auf uns aufmerksam wird, weil wir euch natürlich eins auswischen wollen und er heuert uns an, Dreckarbeit zu erledigen. Dann haben wir ihn auch. Ihn direkt zu verhauen wäre nicht gut, vielleicht war er es ja gar nicht."
Rumpel guckt Manticor und Leonar fragend an.
"Was meinst Du, Herr Elf?"
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... in der Höhle:
Der Greis greift nach der angebotenen Nahrung, schlingt sie runter und blickt Ianroar dankbar an: "Vielen Dank! Aber jetzt muss ich schlafen. Es war das böse Buch - das böse Buch, sage ich!"
Er verdreht die Augen, fällt nach hinten um und sinkt in einen tiefen Schlaf.
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... bei Manticor:
"Das würdet ihr für mich tun? Ich bin kein guter Schauspieler und man würde merken, dass ich euch nicht ernsthaft rauswerfe. Aber die Idee ist toll - sollen wir es probieren?
Aber wenn ihr euch doch einfach mal auf die Lauer legen könntet...?"
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"Also für ein wenig Rabatt bei Einkäufen für meine Begleiter und mich und vielleicht etwas Ausrüstung, wenn wir mal raus müssen, da helfen wir doch gerne. Ich würde sagen, wir legen uns die Tage mal auf die Lauer und sehen, wer euch da bestiehlt und machen den dingfest. Wir stimmen uns mit unseren Begleitern ab, denn es ist immer gut, ein paar zusätzliche Hände und Schwerter dabei zu haben."
Rumpel macht sich an, rauszugehen, weil er sein Bierchen zischen müchte und dann ja seine Begleiter am Tempel lauern.
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"Das ist ein Wort! Das es solche Gesten der Freundlichkeit heuzutage noch gibt...
Wunderbar! Noch einen herrlichen Tag wünsche ich."
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Leonar hatte Rumpel zugestimmt und nur zustimmend genickt.
"Langsam bekomme ich aber auch Durst"
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Ianroar läßt seinen Proviant und seinen Wasserschlauch zurück und stapft aus der Höhle.
An die Runde gewandt, "Viel war nicht zu erfahren. Einst soll ein steinernder Wächter die Knochen des einstigen Abtes bewacht haben und tut dies vermutlich noch. Mit dem heiligen Zeichen seines Gottes können wir dort hindurch - ich bin mir nicht sicher, nehme aber an, dass er der 'Großen Mutter angehört, aber das können wir beim jetzigen Abt in Erfahrung bringen. Über dieses Buch war nix zu erfahren, außer das es böse ist und zerstört werden muss. Womöglich ist dieses Feuer eine Falle. Von mir aus können wir zurück."
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Äh, ist es nicht eigentlich ein Tempel des Taxon? Und das Heilige Symbol baumelt um deinen Hals ?!?
Ein wenig nachdenklich. Wir sollten uns vielleicht noch mit ein paar Flaschen geweihten Wassers eindecken, falls möglich, ich bin mir ziemlich sicher, wir werden es brauchen können.
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"Das ist soweit richtig. Aber der Abt ... in der Höhle war ja nicht der Abt des Thaxon-Tempels, sondern hat diesen erforscht. Ich weiß bloß nicht, ob der Tempel der Großen Mutter schon immer ein Tempel der Großen Mutter war. Ein Zeichen konnte ich in der dunkelheit nicht entdecken. Pete, Du hattest doch Licht an und Niala, ihr könnt doch im dunkeln besser sehen. habt ihr erkannt, ob er ein Heiliges Symbol um den Hals oder auf seinem Gewand trägt?"
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"So direkt aufgefallen ist mir nichts, aber ich geh noch mal rein nachsehen", sprachs und verschwindet Richtung des schlafenden Erimiten um heraus zu finden welcher Gottheit er wohl primaer anbetete und welche Heiligen Symbole er vielleicht trug.
Rolled 1d20 : 7, total 7
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Kaum kommen Leonar und Rumpel in der Schenke an, sehen sie auch schon einen nicht mehr ganz so selbstsicher aussehndene Tunnelender, der mit Augenringen und zitterndem Arm vor einem Stapel hektisch beschriebener Papiere sitzt, wobei die höchsten Blätter ihn schon fast um Haupteslänge überragen. Er scheint tatsächlich dankbar für die Unterbrechung seiner Arbeiten zu sein, auch wenn er das nicht zugibt und, um sein Gesicht zu wahren, wenigstens halbherzige Empörungsbekundungen von sich gibt. Kurz darauf lässt er den Neuankömmlingen die versprochenen Biere kommen.
Und während sie fleißig ihre Bierchen zischen und die Stimmung sich lockert, beginnen die beiden Abenteurer von ihrem Vorhaben zu berichten. Tunnelender ist Feuer und Flamme (wörtlich - sein Mantel hing wohl zu dicht über der Kerze, und nach ein paar Bieren ist der Forscher ohnehin nicht mehr allzu aufmerksam) und drängt den beiden seine Mithilfe geradezu auf, nachdem er ihnen von den Geschichten des Wirtes erzählt hat, denen er auch eine gewissse Wahrscheinlichkeit einer Begegnung mit den wandelnden Toten entnimmt, weshalb er es, seiner bescheidenen Meinung nach, für ratsam hält, sich mit allerlei Weihwässerchen einzudecken, man könne ja nie wissen.
[Kauft zwei Flachen, einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen. Von seinem Mantel schneidet er einige kleine Streifen und wickelt sie direkt hinter den Pfeilspitzen um den Schaft, sodass sie beim Eindringen ebenfalls in das Ziel gelangen könnten, und wird diese beim Betreten des Tempels in das Weihwasser tunken.]
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Vor der Rückkehr nach Larm schleicht sich Niala noch zurück zum ehemaligen Abt und kann (natürlich) ein kleine Kette mit einem Schwert, dem heiligen Symbol des Thaxon, erkennen, die er in seiner Faus vergraben hat. Kein Wunder, handelt es sich doch bei dem Tempel in Larm um den ehemaligen Tempel des Thaxon.
Eine klassische Szene...
Unsere Helden machen sich in der flirrenden Mitagshitze schwer bewaffnet auf zum Tempel des Thaxon, um dem Bösen zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Man stelle sich nur die Silhouette im Gegenlicht und die lässig schlendernden Schritte vor - schick!
[Könnt ihr mir vorher vielleicht noch im Orga-Thread sagen, was ihr gerne an Unterstützung aus dem Tempel der großen Mutter hättet?]
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"Tatsächlich, er ist wirklich ein Thaxon-Priester gewesen. Vielleicht mag ihn die Befreiung des Tempels neue Geisteskraft geben oder ihn zumindest beruhigen... Dann lasst uns übersetzen."
So kehrt die kleine Gruppe, die zum anderen Ufer aufgebrochen ist mit dem geliehenen Kahn zurück - keiner scheint darauf zu bestehen zurückzuschwimmen. Kurze zeit später ist der Kahn vertäut und naschdem einige Einkäufe erledigt wurden, findet man sich am Treffpunkt (vorm Tempel?) ein und hält man Ausschau nach dem Rest der Bande.
(OT: Hoffe, das ist in Ordnung so.)
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Nachdem Leonar die gratis Biere getrunken hat, macht er sich mit Rumpel und dem tunnelender Wicht auf zum Tempel.
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Auf einem kleinenHügelchen im Süden Larms steht ein heruntergekommenes, teilweise zerfallenes Gebäude. Auffälligstes Merkmal ist das Sybol des Schwertes, das über dem Eingangstor angebracht ist. Ein schmaler Pfad windet sich den Hügel hinauf und endet direkt vor dem gewaltigen Tor, das mit einem schweren Balken vernagelt ist.
[Herrje! Ich hätte jetzt wirklich gerne ein Bild von der Silhouette des Tempels, der sich im Gegenlicht vor der Gruppe aufbaut. Ein fieser dunkler Kasten ohne sichtbare Fenster. Ein schwarzer, ungemütlicher Klotz...]
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"Ianroar, dein Orden braucht Baumeister."
Falls es bei näherem Hinsehen keinen nichtvernagelten Eingang gibt:
" Hat jemand ein Stemmeisen dabei?"
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"Stemmeisen nicht, aber die kleine" Rumpel hält eine schicke Einhandkriegshacke in die Höhe "oder die Große" Rumpel hält mit der anderen Hand eine imposante Zweihandkriegshacke in die Höhe. "Die kann ich auch ansetzen und den Balken weghebeln.
Wir sollten aber direkt aufpassen, wenn wir uns daran zu schaffen machen. Wenn da was drin ist, werden wir seine Aufmerksamkeit haben."
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"Vielleicht gibt es einen unaufaelligeren Weg hinein als mit Getoese durch den Haupt Eingang zu brechen?"
Niala besah besieht Mauerwerk nach bruechig gewordenen oder notduerftig geflickten Stellen, oder einem Zugang ueber einen Kanal in der Naehe.
Rolled 1d20 : 5, total 5
(Geheimeingang finden?)
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Es gibt keinerelei verborgene Eingänge, dessen ist sich Niala sicher - was ihr aber auffällt - es gibt auch keine Fenster...
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"Keine Fenster? Irgendeine Form der Belüftung muss es doch geben, oder zumindest ein wenig Licht. Man sollte sich das Dach genauer ansehen, schlage ich vor. Und jetzt lasst mich noch einmal genauer nachsehen, ich habe einmal ein Buch über diese Form der Architektur gelesen, da fällt mir bestimmt etwas auf."
Rolled 1d6 : 3, total 3
(Geheimgänge oder andere Auffälligkeiten im Bau. Tunnelender hält Ausschau nach Teilen des Baus, die nicht mit dem Rest übereinstimmen. Fällt das noch unter die Zwergenfertigkeiten?)
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"Sag mal Ianroar, ist das normal bei euren Tempeln, daß die keine Fenster haben? So unter Tage kann ich sowas nachvollziehen, aber hier? Ich bin aber noch nicht viel rumgekommen, vielleicht muß das so sein."
Rumpel schaut sich auch mal um, ob ihm was auffällt, auch was das Bauwerk an sich angeht, ob was vielleicht mal Fenster drin waren oder so.
Rolled 1d6 : 1, total 1
( für Geheimgänge oder so )
Rolled 1d20 : 13, total 13
( für allgemeine Informationen )
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Rumpel ist sich ganz sicher, dass keien Geheimtüren in den Tempel führen. Es hat auch noch nie Fenster gegeben...
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"Vielleicht ist es eine Art .. Grabkammer"
Niala schaut ob es einen 'einfachen' Weg gibt hoch zu klettern und nach zu sehen wie es um das Dach bestellt ist.
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Nunja - die Wände sind recht verwittert und das Gebäude ist etwa 12 Meter hoch. Das müsste man erklettern können.
(Geschicklichkeitsprobe um 3 erschwert --> Achtung! Abstürzen tut weh und könnte tödlich enden!)
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Leonar schaut sich auch genau um
Rolled 1d6 : 5, total 5
"Warte Niala."
Leonar bindet das Seil von seinem Körper. Knotet Geschickt einen Pfeil dran das dieser noch Fliegen kann und schießt diesen nach oben aufs Dach.
Rolled 1d20 : 14, total 14
(denke mal das geht auf Geschick)
"Binde dir das Seil einmal um die Hüfte. Dann kannst du noch klettern und es ist etwas sicherer."
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"Es muß auf jeden Fall eine Möglichkeit geben, ausser der Vordertür, wie da Luft reinkommt, wahrscheinlich dann von oben. Ansonsten würden die da drinnen bei jeder Zeremonie mit Weihrauch verrecken."
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"Das kommt wohl auf den Zweck des Tempels an. Die meisten Tempel sind grundsätzlich nicht anders als die anderer Gottheiten. Aber ich kenne auch Wehrkloster in den Grenzregionen, die nur einige Schießscharten haben. Aber ganz ohne weitere Zugänge..."
Vielleicht hat Ianroar schonmal was davon gehört?
Rolled 1d20 : 18, total 18
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"... und Fenster. Das finde ich auch ungewöhnlich."
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Ianroar hat nicht die geringste Ahnung. Vielleicht haben die Erbauer einfach nur die Fenster vergessen?
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"Das ist ein Tempel. Sorgt deren Gott nicht dafür, dass es ihnen gut geht? Vielleicht gibts auch einen unterirdischen Fluss oder sowas …"
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Tunnelender versucht angestrengt, sich an irgendwelche Einzelheiten aus den Ausführungen des Halblinges zu erinnern.
Rolled 1d20 : 2, total 2
"Weiterhin halte ich ein wenig Beherztheit für angebracht, meine hochverehrten Mitstreiter. Immerhin gilt es, ein Geheimnis zu lüften. Wissenschaft geschieht nicht nur durch vorsichtiges Abtasten. Beizeiten muss man auch ein Wagnis eingehen! Wir sollten uns nicht zu viel Zeit lassen, sonst wird es nur dunkel, und wie ihr alle doch sicherlich wisst, sind entweihte Plätze bei Nacht, gelinde gesagt, unbequem."
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Leonardo versucht während die anderen quatschen das seil weiterhin oben zu befestigen.
Rolled 1d20 : 12, total 12
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Der intellektuelle Zwerg erinnert sich an keien Details - offensichtlich hat der gute Gastwirt den Tempel des Thaxon nicht alleine vor den Mächten des Bösen gerettet, denn in dieser Richtung hat er gar nichts erwähnt.
Dafür gelingt es dem Elfen ein Seil zu befestigen, so dass dem Aufstieg nichts mehr im Weg stehen dürfte.
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Niala schaut etwas unsicher den schwarzen, nicht sehr einladend aussehenden Klotz hoch bevor sie versucht sich mit dem Seil die Wand herauf zu hangeln.
Rolled 1d20 : 17, total 17
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Leonar strafft schnell das Seil als Niala wegrutscht.
"Rumpel, Tarmon. Schnell helft mir bei halten."
Rolled 1d20 : 20, total 20
Denke mal hier geht es um Stärke
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Tunnelender hängt sich auch noch an das Seil.
Rolled 1d20 : 9, total 9
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Rumpel hilft mit
Rolled 1d20 : 5, total 5
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Es ist Leonar problemlos gelungen ein mit einem Enterhaken versehenes Seil auf das Dach zu werfen. Er zieht daran und es scheint sich irgendwo festgehakt zu haben.
Niala beginnt zu klettern, rutscht aber ab und stürzt genau zwischen die hilfsbereit unten wartenden Herren. Glücklichwerweise war der Sturz nicht so tief, als dass sie oder einer derjenige, auf denen sie gelandet ist, sich ernsthaft Schaden zugezogen hätte.
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Ich guck mir mal das Dach an - welche Form hat es eigentlich? Gibt es überhaupt sichtbare Löcher im Dach? Wenn es einen Kamin oder etwas ähnliches gibt: Wie breit ist der von außen?
Bevor noch jemand ernsthaft zu Schaden kommt.
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Von wo aus versuchst du denn diesen Blick zu erhaschen? Der Tempel steht ja auf einem Hügel.
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Ich geh erstmal so um den Tempel herum, wenn das noch nichts hilft, versuche ich vom nahe gelegenen Wachturm zu spähen.
Da ich die Zeichnung des Tempels auf der Karte so deute, das es sich um ein Dach mit schrägen Flächen handelt, müssten offensichtliche Löcher eigenentlich ganz gut zu sehen sein. Hat das Ding einen Kamin? Wenn ja, welchen Durchmesser hat der? Gibt es Fenster im Dach?
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Aha! Vom Wachturm aus kannst du das Dach gut erkennen. Es handelt sich um ein Flachdach mit einem sehr großen und zwei kleinen gläsernen Fenstern. Das Glas hat verschiedene Farben und muss einst ein Vermögen gekostet haben. Erstaunlicherweise gibt es keine sichtbaren Öffnungen...
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Ich teile meine Erkenntnisse der Gruppe mit. Neuer Kletterversuch? Ich gebe noch zu Bedenken, daß wenn wir auf diesem Wege in den Tempel eindringen sollten, ein hastiger Rückzug sich als problematisch erweisen könnte.
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"Wir sollten aber den Kletterversuch waagen. Zumindestens einer sollte gehen und durch die Fenster spähen."
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"Mir sagt daß nur, daß da oben bunte Fenster sind und somit etwas Licht drin ist. Das reicht mir. Ich würde jetzt gerne das Tor aufmachen, damit wir reinkönnen."
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Niala rappelte sich nach dem Sturz wieder auf.
"Das Klettern erscheint mir etwas waghalsig, zumal derjenige auch wieder herunter kommen muss." Sie macht eine kleine Pause. "Etwas weniger schnell.."
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"Ich wäre auch für ein beherzteres Vorgehen. Zwergengenosse, wenn Ihr doch bitte so freundlich sein und uns Einlass verschaffen könntet?"
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"Ja, lasst uns endlich rein!" Ianroar schreitet voller Tatendrang zur Tür.
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Leonar lockert das Seil und legt es sich wieder um. Legt einen Pfeil auf die Sehne und start zur Tür.
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Okay, Bogen gespannt und den Herren mit den Kriegsäxten und Stemmeisen den Vortritt gelassen.
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Rumpel sieht, daß seine Kumpanen sich entsprechend bereit gemacht haben und setzt seine Hacke als Hebel an und will mit zwei schnellen Aktionen den Balken von dem Tor weghebeln und setzt auf seine Kraft.
Rolled 1d20 : 16, total 16
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Rumpel muss schon sein gesames Gewicht aufwenden, um die Hebelwirkung der Hacke zu unterstützen. Lange passiert nichts, aber dann bricht der Riegel mit einem lauten Krachen auf und der Zwerg purzelt ein paar Meter nach hinten.
Das Tor müsste sich jetzt öffnen lassen...
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"Reihenfolge wie beim Müller? Hat sich bewährt!"
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Niala macht sich daran das Tor nach aussen hin aufzuziehen.
Rolled 1d20 : 9, total 9
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Rumpel hilft, die Spitzhacke ist aber griffbereit.
Rolled 1d20 : 9, total 9
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Das Tor öffnet sich mit einem leisen Knarren, aber ohne größere Gegenwehr. Aus dem Inneren wabert euch ein dunkler Rauch entgegen.
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Erstmal ein wenig den Rauch abziehen lassen, würde ich sagen und reinglotzen, ob sonstwas zu sehen ist, Dunkelsicht habe ich ja. Hacke & Schild habe ich in die Hände genommen.
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*schnupper* Rauch von einem Feuer? Kohle, Holz oder undefiniertes? Oder vielleicht eher Nebel, Gas,...
OT: Ist das eher Intelligenz oder Weisheit? Rolled 1d20 : 16, total 16
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Der Nebel löst einen starken Hustenreiz aus, es lässt sich aber kein bestimmter Geruch festmachen.
Durch die von euch beobachteten bunten Fenster in der Decke scheint Licht in den Innenraum des Tempels. Dieses wird aber sofort von einem düsteren Nebel geschluckt, der sich im Inneren leicht bewegt und euch alle möglichen Schatten erblicken lässt.
Euch genau gegenüber an der Südwand erkennt ihr die Silhouette eines gewaltigen klotzigen Altars, der mit dem eucg schon bekannten Zeichen des Schwertes verziert ist. Reihen hölzerner Bänke sind auf diesen Altar hin ausgerichtet.
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"Gute Idee. Die kämpfer sollten vor. Wir Bogenschützen halten uns hinten. Niala, Ionrar & der kleine Geschichten erzähler sollten in die Mitte." Leonar schaut die Gruppe und versucht was in der Dunkelheit/Zwilicht zu erkennen.
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"Da, Thaxons Altar!" Ianroar will fast schon alleine losstürmen. "Versuchen wir erstmal, dahin vorzustoßen!"
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Rumpel zückt ein altes Halstuch, tränkt es in Bier, nimmt selber noch einen Schluck und bindet sich das Tuch dann vor Nase und Mund, damit ihm dieser Nebel nicht husten lässt. Leise und mit muffiger Stimme vermeldet er:
"O.K. dann mal rein. Ich decke die linke Flanke. Rumpel betritt vorsichtig den Tempel und schaut sich links um."
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Eiko fummelt etwas nervös an seinem Speer und seiner Schleuder herum, für die er schon einmal ein paar Kugeln richtet.
"Gut, ich gehe in die Mitte, das gefällt mir. Der Herr Elf scheint sich ja mit Taktik auszukennen. Nur den Geschichtenerzähler verbitte ich mir! Nur Fakten gehen über diese meine Lippen. Und der nächste Fakt ist, dass ich so einen komischen Nebel noch nie gesehen habe - und das will etwas heißen! Mit Grubengasen hat er sicher nichts zu tun, was ja bei einem Bauwerk oben auf einem Hügel auch recht verwunderlich wäre, nicht wahr? Hier hat nicht zufällig jemand einen Blasebalg dabei? Nein? Das wäre auch zu schön gewesen. Vielleicht zieht der Nebel ja heraus, wenn wir die Türen offen stehen lassen. Wenn nicht, ist definitiv etwas faul.
Herr Gottesdiener, fallen Euch denn irgendwelche Merkwürdigkeiten hier drinnen auf?"
Tunnelender steckt sich den Bart als Filter in den Mund, schnürt sich den Schnäuzer so um, dass er die Nase bedeckt, und sieht sich dann ganz genau um.
[Funktioniert die zwergische Dunkelsicht hier? Was kann ich in den Schatten erkennen? Bewegen sich die Schatten?]
Rolled 1d20 : 7, total 7
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Durch das Licht, das duch die Fenster scheint und den fiesen Rauch sehen alle gleich gut/schlecht. Vom Eingangstor erkennt man, dass der Raum kreuzförmig aufgebaut ist - merkwürdig, beim komplett rechteckigen Äußeren.
... und richtig, wenn man nur länger konzentriert hinsieht, sieht man, dass die Schatten sich bewegen.
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"Kann mal eine was von diesem heiligen Wasser auf meine Spitzhacke träufeln? Irgendwelche Nebel zerhacken ist sonst nicht."
Rumpel hält seine Spitzhacke nach hinten in Richtung der anderen Leute.
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Niala nimmt sich ebenfalls ein Stoffstueck das sie sich als Schutz um Nase & Mund befestigt.
Sie folgt zur rechten Tunnelender in das innere, das Schwert im anschlag, steigt sie ueber die Baenke. Neben den Schatten versucht sie auszumachen ob irgendwo Fallen zu erkennen sind, oder die sterblichen Ueberreste der Gruppe um den wahnsinnigen Eremiten.
Rolled 1d20 : 8, total 8
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Ich ziele auf den nächsten dieser sich bewegenden Schatten. Wenn er näher kommt, und ich sehe, das es sich um etwas Widernatürliches handelt, lass ich den Pfeil los.
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Ich ziele auf den nächsten dieser sich bewegenden Schatten. Wenn er näher kommt, und ich sehe, das es sich um etwas Widernatürliches handelt, lass ich den Pfeil los.
Ebenso verfährt Tunnelender mit seiner Schleuder, sofern er genug Zeit haben sollte. Wenn nicht, wird er sich mit dem Speer defensiv verhalten und nach Möglichkeit parieren.
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Da war doch etwas! Marvin und Tunnelender feuern ihre Projektile ab , die vernehmbar gegen die entgegengesetzte Wand prallen. War da etwa doch nichts?
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Leonar hat sein Halstuch vor dem Mund gezogen wie die anderen.
Er steckt seinen Pfeil wieder weg als er sieht wie die Steine und Pfeile seiner Freunde an die Wand gehen.
Dann zieht er ganz leicht an der Sehne seines Bogens und murmelt ein paar Worte spricht den Satz aber nicht ganz zu Ende. An seiner Sehne ist nun ein grün-blauer magischer Pfeil zu sehen.
Leonar zielt auf einige Schatten und wartet ob diese die Gruppe angreifen wollen.
"Schießt erst wenn sie Versuche sich auf uns zu stürzen. Verprast eure Munition nicht"
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"Wenn ich einen Vorschlag machen darf: schickt doch den flinken Halbling geschwind zum Schmied; mit einem Blasebalg könnte man versuchen, diesen Nebel zumindest teilweise zu beseitigen."
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"Ich bezweifel das ein Blasebalk von der Größe eines kleinen Hundes diese dicken und gewaltigen Nebel vertreibt. Da brauchen wir schon den Südwind der Küste meiner Heimat. Er ist so stark das selbst das größte und schwerste Schiffe volle Knoten in wenigen Sekunden erreicht"
spricht Leonar dumpf zum kleinen Zwerg.
Ionrar? könnt ihr etwas merkwüridiges am Altar erkennen?
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"Wir könnten jedoch untersuchen, wie sich dieser Nebel außerhalb des Gebäudes verhält. Dieses Phänomen erscheint mir als einer tiefergehenden Betrachtung würdig."
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Als das Grüppchen den Altar nähert und kann sich Ianroar vor Aufregung kaum zurückhalten. kaum sind die vorderen bankreihen erreicht und sich nix tut, tritt er auf den Altar zu und untersucht ihn genau ...
[Falls Probe: Rolled 1d20 : 10, total 10
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Hoppala ... gehen wir mal vom Schlimmsten, körperlosen Wesenheiten aus ... vielleicht mögen sie ja kein Sonnenlicht. Es war doch Mittag, oder? Da müsste die Sonne direkt über den Fenstern stehen.
Ich ziele auf ein Fenster knapp oberhalb der Schatten und gucke mal, was passiert. Ich warte aber noch, bis der Kleriker seine Untersuchung des Altars abgeschlossen hat, um ihm evtl. damit schützen zu können, sollte er von den "Schatten" angegriffen werden.
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Ianroar beendet seine Untersuchung des Altars und stellt erleichtert fest, dass er in tadellosem Zustand ist und nicht in irgendeiner Form geschändet wurde.
Der Rauch allerdings ist hier in der Mitte des Raumes wirklich beißend und löst sich auch im Bereich der Tür nur sehr langsam auf, beziehungsweise mischt sich mit der umgebenden Luft - und das noch nach 30 Jahren...
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Mit hörbar erfreuter Stimme berichtet Ianroar, dass der Altar soweit in Ordnung ist und nicht geschändet wurde.
(Es befindet sich nix auf ihm? In ihm, unter ihm?)
"Vielleicht sollten wir die Wände anschreiten, um weitere Ausgänge zu entdecken! In diesem Rauch ist ja kaum etwas zu erkennen. Und bei der gelegenheit den weiteren Raum durchsuchen!"
(Konnten wir schon weitere türen entdecken?)
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"Wir sollten uns an den Händen fassen. Sollten wir uns trennen, und sollte dann jemand dazustoßen, so könnten wir ihn ansonsten für einen Angreifer halten in diesem tückischen Miasma."
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"Merkwuerdig das der Rauch hier drin derart steht" Niala probiert ob faechern mit der Hand etwas gegen den Rauch hilft. Ist vielleicht ein Lufthauch zu spueren der die sich bewegenden Schatten-Schemen erklaert?
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Rumpel versucht auch, mit seinem Schild den Rauch zu verwehen und schaut sich nach sonstigen Türen um, während er eher vorsichtig vorrückt bzw. in der Nähe des Priesters bleibt und ihn ein wenig abschirmt.
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Niala stellt fest, dass die sich bewegenden Schatten eine Kombination aus dem dichten Rauch, einer ganz leichten Luftbewegung durch die geöffnete Tür und der schwachen farbigen Beleuchtung duch ein großes Fenster direkt über dem Altar entsteht.
Die Gruppe tastet sich an den Wänden entlang und findet in der Tat 4 geschlossene Türen. Wie gesagt bildet der Raum eine Art Kreuz mit dem Eingangstor im Norden und dem Altar im Süden. Die Türen befinden sich im Osten und auch im Westen je an der Ober- und Unterseite des (imaginären) Kreuz-Querbalkens.
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Rumpel spricht leise mit seinen Kumpanen, daß man in der normalen Reihenfolge die Türen am besten von links nach recht abgrasen sollte und begibt sich zur ersten Tür im Westen an der Unterseite.
Wenn alle da sind, aufmachen!
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Tunnelender stellt sich so in die zweite Reihe, dass er mit seinem bereitgehaltenem Speer sofort alles abstechen kann, was hinter den Türen lauern könnte.
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Rumpel öffnet mühelos die Tür und ein kleiner Raum wird sichtbar. Kann es denn möglich sein, dass der Rauch, der sich im Bereich der nach unten führenden Wendeltreppe befindet, noch dichter ist, als der, durch den ihr euch chon die ganze Zeit über bewegt?
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"Wenn wir dort hindurchgehen, dann sollten wir hier an der Tür vielleicht etwas abringen, das Geräusche erzeugt. Einen Faden mit einer Glocke vielleicht? Ich möchte wirklich nicht wissen, was sich in diesem Nebel an uns anschleichen könnte. Und vielleicht sollten wir die anderen Türen vorerst blockieren, sodass wir zumindest hören, wenn etwas von dort kommen sollte?
Fakt ist, dort unten sehen wir nichts. Wir sollten uns wirklich an den Händen fassen, und am besten immer wieder der Reihe nach etwas sagen. So vermeiden wir, dass jemand unbemerkt verloren geht."
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"Hmm, erstmal nicht runter, würde ich sagen, sondern erst hier oben schauen, daß alles sauber ist, damit uns nichts und niemand in den Rücken fällt."
Rumpel lauscht noch ein wenig, ob er von unten etwas hört und macht sich dann dran, die Tür wieder zu zu ziehen und will zur Tür gegenüber.
Lauschen:
Rolled 1d20 : 1, total 1
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Rumpels Lauschen (das eigentlich mit 1W6 stattfindet, aber ich habe es mal umgerechnet) ergibt nichts. Alles ist - ich möchte mal sagen: "totenstill".
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Leonar lasst die Sehne wieder los und sein magisch erzeugter Pfeil verschwindet so leicht wie er aufgetaucht ist.
"Ich denke ich habe ne Idee was deine Glockenfalle angeht Herr Tunnelzwerg"
Leonar sucht den Verbandskaten in seiner Überlebensausrüstung und findet diesen auch. Schnell zieht er einen Bindfaden heraus, bindet 2 Glasampullen aus dem Kasten so zusammen das diese aneinander klieren.
"....und schon hat man eine kleine Improvisierte Alarmanlage. Sollte jeder drüber stolpern hören wir entweder einen dumpfen Aufschlag oder ein starkes Glasklieren oder wir hören Glas zerbrechen wenn es zu Boden fällt."
Dann reicht er dies Tunnelender und macht sich wieder bereit als Fernwaffe zu agieren. Er murmelt wieder Worte in einer alten Elfensprache und zieht dabei leicht an der Sehne. Den Satz lässt er wieder unausgesprochen
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Tunnelender bringt schnell die Konstruktion an.
"Herr Elf, ich muss schon sagen, Ihr seid klüger, als ich dachte. Habt Ihr studiert?"
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"Man tut was man tun muss in der Jagdstaffel" entgegnet Leonar kühl
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Ihr öffnet die Tür, die sich ein kleines Stück nördlich von euch befindet. Auch hier ist der Rauch dicht, ihr könnt allerdings zwei Schemel in der Mitte des Raumes erkennen. Liegt da etwa auf einem der Schemel ein viereckiger Gegenstand?
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Wie groß ist der Gegenstand? Wie sieht der Boden unter den Schemeln aus?
Sind die Schemel oder der Gegenstand in Reichweite? Wenn ja, benutzt Tunnelender seinen Speer, um die jeweiligen Objekte kurz zu berühren, und wenn nichts passiert, versucht er die Spitze so hinter die von ihm abgewandte Seite zu klemmen, dass er die Schmel herziehen und den Gegenstand genauer untersuchen kann. Da das sehr schwierig werden könnte, hier ein Wurf. Falls die Reichweite nicht ausreichen sollte, geht Tunnelender maximal einen Schritt in den Raum hinein, nachdem er den Boden vor sich mit dem Speer sorgfältig abgetastet hat.
Rolled 1d20 : 2, total 2
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Nun - Tunnelender müsste zuerst ein paar Schritte in den Raum hinein tun, um mit seinem Speer an den Schemel mit dem Gegenstand zu kommen. Die Sicht ist zu schlecht, da sich zwar über diesem Raum ein Fenster zu befinden scheint, die Sonne aber kaum eine Chance gegen den Rauch hat.
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Ich näher mich mal dem Schemel & dem Gegenstand.
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Tunnelender kann gerade noch den Speer zurückziehen, bevor er ihn dem Halbling in die Wade bohrt. Ohne das Ding auf dem schemel zu berühren, würde Marvin behaupten wollen, dass es sich um ein Buch oder eine Kiste aus Pappe handelt.
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Hmmh. Das könnte das Böse Buch sein, von dem der irre Abt gesprochen hat und das wir eventuell zerstören müssen. Irgendwas mit den Gebeinen des Ersten Abtes, zu denen wir müssen.
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"Ionrar. Schaut euch das Buch an. Werdet bitte aber nicht verrückt dabei. Sollte das Buch euch gefährlich erscheinen oder es das besagte Buch sein was der Eremiten Abt nannte, werde ich meinen schimmernden Pfeil nach ihm schießen."
Leonar denkt kurz nach
Niala. Du hast doch deinen Schutz vor Bösen Mächten gezaubert. Versuch du mal das Buch zu berühren.
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"Ich werd mir Mühe geben!" Ianroar tritt hervor und kniet sich zum Schnemel herunter und sucht erstmal nach Zeichen von außen, eventuell das Symbol eines bösen Gottes.
Rolled 1d20 : 7, total 7
"Dann dürfte der Wächter auch nicht fern sein." Schaut sich beunruhigt um.
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Aus der Nähe ist es nicht schwer, das Symbol des Schwertes zu erkennen - und dass es sich um ein Buch und keinen Karton handelt...
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"Ich habe den Zauber noch nicht gewirkt und für ein einfaches Buch..."
Niala schaut zu Ianroar herüber was er über das Objekt sagt. "Vielleicht sollten wir uns auch ansehen was hinter den beiden noch verschlossenen Türen ist, bevor wir mit dem Buch etwas auslösen."
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"Es ist ein Werk von Thaxon." In Erinnerung an die Falle / das brennende Buch, guckt Ianroar nochmal kurz nach irgendwelchen Mechanismen, ist dann aber so aufgeregt , dass er es aufklappt - so er nix entdeckt - und es in Augenschein nimmt.
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Bei DEN Lichtverhältnissen hat er da nun wirklich keine Chance! Aber positiv betrachtet passiert auch nichts Schlimmes und das Buch flieg ihm nicht um die Ohren.
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Dann packe ich das Buch in meinen Rucksach, schlage es vorher in etwas Tuch (sprich Ersatzklamotten) ein.
"Tut mir leid, hier im Nebel ist nichts zu machen."
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"Hmm, dann weiter, nächste Tür?"
Rumpel glotzt fragend in die Runde und macht sich langsam zur nächsten Tür auf = Ostseite, Norden.
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Ianroar schließt sich ann, nicht ohne grob den restlichen Raum zu durchsuchen.
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Tunnelender ist mehr als willens, diesen langweiligen Raum zu verlassen. Außerdem wirft er unentwegt geradezu unverschämt neugierige Blicke auf das Buch, wenn gerade niemand hinsieht.
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... auch in diesem Raum stehen zwei im dichten Rauch kaum zu erkennende Hocker. Auf diesen allerdings sitzen regungslos zwei menschlichte Gestalten.
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"Hey Priester, Dein Gebiet. Wenn die sich bewegen und nicht richtig reden können, mache ich die um!"
Rumpel beäugt die beiden Gestalten sehr misstrauisch!
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Tunnelender wühlt nach seinem Weihwässerchen, nur für den Fall, und nimmt ein Fläschchen in die Hand. Dann fasst er sich ein Herz, winkt einmal und spricht die Gestalten an: "Thaxon zum Gruße! Bitte verübelt uns unser beherztes Eindringen in eure wunderbare Kirche nicht, aber ihr wisst ja, wie das ist... Verrammelte Türen, stinkender unnatürlicher Nebel, unheimliche Schatten... Da wird man schon einmal etwas gröber, sowohl in den Sitten als auch, wie ich hoffentlich fälschlicherweise annehme, in den Taten. [Grinsend versucht er, dem Kleriker die Bitte um rasches Handeln zu signalisieren durch wiederholtes, mechanisches Nicken in den Raum hinein, ohne jedoch den Blick abzuwenden.] Wenn Ihr nun bitte so freundlich sein könnet, euch aufzurichten und auf 3 zu zählen, bevor ihr sonst eine Bewegung macht, wäre ich Euch außerordentlich verbunden. Nur um zu zeigen, dass wir es hier noch mit fühlenden Wesen zu tun haben, aber damit solltet Ihr Euch ja eigentlich auskennen. In Zeiten wie diesen und an Orten wie diesen geschehen die merkwürdigsten Dinge, und noch viel mehr merkwürdiger sind die Leute, denen man da begegnet - seht uns nur an! Palaverpalaver blablabla...."
Während Tunnelender so vor sich hin redet, wartet er auf irgendein Lebenszeichen und macht sich bereit, sofort das Weihwässerchen zu schmeißen, sollten die Wesen näher kommen, ohne sinnvolle Dinge zu sprechen. Natürlich nur, sofern der gruppeneigene Gottesdiener nicht seinen Pflichten nachkommen sollte.
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Keine Reaktion.
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"Wahrscheinlich sind sie tot." mutmasst Niala in Tunnelenders Wortschwall hinein.
"Vielleicht so gestorben wie sie da sitzen"
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Tunnelender bemerkt leicht säuerlich, dass niemand die Ablenkung seines, wie er meint, gekonnten Ablenkungsmaneuvers nutzt, sich allerdings bei den Gestalten auch nichts tut. In Folge dessen greift er nach einem Stein, wirft ihn sachte gegen den Torso der nächsten Gestalt und wartet ab, was dann geschieht.
Falls ich dafür einen Wurf machen muss: Rolled 1d20 : 10, total 10
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Leonar schaut gebannt auf den fliegenden Stein. Seine Augen verfolgen nicht nur diesen sondern haften weiterhin auf den beiden Gestalten. Er macht sich bereit seinen Pfeil abzufeuern. Die grün-blauen Energien knistern an seinem Gesicht vorbei. Er ist bereit jeglichen Schrecken den gar aus zu machen.
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Die beiden Gestalten stehen langsam und ungelenk auf und kommen auch euch zu. Beim Näherkommen erkennt man, dass eine eine Art Robe trägt, die andere gewöhnliche Kleidung eines Bauern.
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"Im namen Thaxons weichet zurück!", brüllt Ianroar während er aufgeregt die Fackel schwinkt, sein (noch hölzernes) heiliges (kleines) schwert hochreißt und einen Singsang anstimmt, "Loderne Flammen werden euch bannen, keiner der weiche, in Thaxons Reiche, er selbst ist Panier uns und Sieg!" - kommt etwas ungelenk, aber mit der nötigen Lautstärke über die Lippen.
(Vertreibung... hoffentlich nicht der mitspieler ... Rolled 1d20 : 14, total 14
)
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"Von wegen tot."
Bogen bereit gemacht und gefeuert, falls der Vertreibungsversuch des Klerikers nicht fruchtete.
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Sobald sich eine dieser zwei Figuren über mich oder meine Gefährten hermachen will, schlage ich auch zu.
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Vertreibung, diesmal mit 2W6 ...
Rolled 2d6 : 5, 1, total 6
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Sie kommen immer näher - ihre Münder öffnen sich zu einem gestöhnten: "GRIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIC!"
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Tunnelender bleibt in der zweiten Reihe, nimmt aber schon seinen meisterhaften Speer zur Hand und steckt das Weihwasser weg. In diesem Fall wird man sicherlich auch ohne zurechtkommen. Sobald etwas in seiner Reichweite ist, sticht er zu, versucht jedoch, immer in einer leicht zu verteidigenden Position ( = mit Fleischwall zwischen sich und Feind) zu bleiben.
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Niala haelt zwar ihr Schwert fest, macht den stoehnenden, heran wankenden menschenaenlichen Wesen jedoch Platz. "Wenn sie nicht angreifen, sollten sie wir durchlassen.."
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Eventuell lässt die nächste halbwegs vokale Äußerung der Kreaturen die Elfendame ihren Standpunkt überdenken: "MUSSSSSSS GUUUUUUUTE MENSCHEEEEEEEEEEEEEEEEN TÖTEEEEEEEEEEN!"
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Rumpel winkt dann kurz ab und schlägt dann zu... 8]
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"Herr Untoter, wenn Ihr sagt, Ihr tötet lediglich "gute Menschen", bezieht Ihr Euch dann auf die Spezies Mensch, oder vielmehr auf das gedankliche Konzept dessen, was im erweiterten Rahmen sogenanntes, in Ermangelung eines besseren Begriffes innerhalb Eurer Sprache, menschliches Fühlen umfasst? Wie Ihr sehen könnt, bin ich ein Zwerg, ebenso mein grobschlächtiger Kamerad - passend, nicht wahr, wo er doch gerade Euch grob schlachtet, haha -, und weitere Genossen sind elfischer Abstammung. Weiterhin solltet Ihr doch bitte eure Definition von "gut" überdenken. Kennt Ihr mich? Was ist "gut"? Sollte es nützen, ich sehe mich nicht zwangsläufig als "gut"!"
Tunnelender fühlt sich sehr wichtig, während er sich hinter Rumpel stellt und mit dem Speer seinen Worten den nötigen Stich verleiht.
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Pete sieht sich selbst nicht der Seite des Lichts verbunden, aber dennoch wird er seinen Kameraden Deckungsfeuer geben, sollte es nötig sein.
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Während Herr Tunnelender noch Konversation zu betreiben versucht, mache ich mich daran, die Untoten zu Volltoten zu befördern. AAHNGRIFF!
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"BeFREIT IHRE SEELEN UND ZERSTÖRT IHRE KÖRPER!" - schwingt die Keule!
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... der Kampf entbrennt - keine Seite gewinnt die Oberhand und es geht wild durcheinander!
Zuerst feuert Leonar sein magisches Geschoss ab, Pete legt mit dem Bogen nach und Ianroar, Marvin, Rumpel und Niala gehen in den Nahkampf. Tarmon nähert sich vorsichtig und Tunnelender versucht eine freie Öffnung für seinen Speer zu erhaschen! Wie es nicht anders sein konnte, stürzen sich die beiden lebenden Toten auf Ianroar, den wackeren Streiter für das Gute.
Durch die schnellen Bewegungen im Raum klart die Luft etwas auf und man kann etwas mehr erkennen. Eure beiden Gegner sind fast vollständig skelettiert und ihre Augen sind von einem unheiligen Leuchten erfüllt.
Es passiert zu viel gleichzeitig, um die gesamte Szene überblicken zu können, ganz sicher kann man sich erst nach wenigen Sekunden sein. Ianroar liegt am Boden, anscheinend von beiden Skeletten tödlich getroffen. Aber auch die beiden Untoten liegen als zerschmetterte Knochen im Staub. Einer wurde von Leonars magischen Feuer zerstört, den anderen haben Rumpel und Niala mit Picke beziehungsweise Schwert zur Strecke gebracht.
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Als das Chaos abgeklungen ist und Niala realisierte das beide Angreifer erledigt waren kniet sie sich besorgt neben den niedergegangenen Ianroar um zu sehen wie schwerwiegend die Hiebe der Skelette waren, ob es vielleicht möglich ist ihm zu helfen..
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Im jungen Kleriker scheint kein Funke Leben mehr zu sein. Ein Klauenhieb hat ihm fast den rechten Arm abgerissen und das zweite Skelett ha ihn übel am Hals erwischt.
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Leonar beugt sich auch zum Kleriker runter und Versucht die schwere der Wunden zu erhaschen. Vielleicht hat er schon einige solcher Wunden während seiner Zeit als Jäger gesehen und ebenfalls mitbekommen das auch wenn es Hoffnungslos scheint jemand gerettet werden kann.
"Wir sollten den Priester zum Tempel bringen. Vielleicht kann man ihn dort noch helfen." Leonar verbindet die schweren Wunden so gut es geht das Blutungen gestoppt werden. "Herr Zwerg? Wärt ihr so freundlich eure Stärke zu nutzen um den Priester zum Tempel zu tragen?"
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Ich haste zu Ianroar. Hat er noch Puls? Atem? Falls ja, flöße ich ihm vorsichtig einen Heiltrank ein.
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Leonar verbindet die schweren Wunden so gut es geht das Blutungen gestoppt werden.
Leider blutet Ianroar nicht mehr und Marvin kann auch keine Lebenszeichen erkennen. Der tapfere Kleriker scheint zu seinem Gott gegangen zu sein.
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"Wenn er tot ist, dann sollten wir das hier in seinem Namen zuende bringen. Lasst uns die verbleibende Brut hier zerschlagen. Danach kann ich ihn gerne zum anderen Tempel schleppen!"
Rumpel stapft grimmig und entschlossen aus dem Raum, zur noch verbleibenden Tür und öffnet diese. Sollte sie Widerstand leisten, tritt er sie auf!
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"Er ist tot Bruder" stellt Niala fest.
"Es waere wohl im seinem Willen wenn wir diesen Tempel von den unheiligen Kreaturen befreien die diesen geweihten Boden besudeln." Damit erhebt sich Niala, greift ihr Langschwert und eilt Rumpel nach.
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Leonar schaut seiner Schwester hinterher. Keine Disziplin. Dann nimmt er das Buch an sich und hängt sich den Anhänger mit dem kleinen Holzschwert an seinen Gürtel, so als würde er ein besonderes Symbol eines Jägermitglieds ehrenvoll an sich nehmen. Leonar richtet Ionrar noch etwas zurecht, dass dieser ehrenvoll da liegt zieht einen Pfeil aus seinem Köcher und macht sich bereit nicht noch ein Mitglied seiner Jagdtruppe zu verlieren. Vorallem seine Schwester nicht.
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Tunnelender ist hinreichend entsetzt. Mit dem Tod wurde er wohl noch nicht häufiger konfrontiert. Er schluckt tief, senkt den Blick, vergisst sogar für einen Moment, zu sprechen, und eilt schließlich dem Rest hinterher.
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"Bei den Haaren auf meinen Füßen, das war bitter."
Ich nehme das Heilige Symbol des gefallenen Klerikers. "Das Jucken in meinem großen Zeh sagt mir, das wir das eventuell noch brauchen könnten."
Ich folge den anderen.
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"Warst ein netter Kerl. Hättest du doch nur einige Dinge etwas lockerer gesehen." Dann eilt Pete den anderen hinterher.
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Die Tür lässt sich problemlos öffnen und selbst durch den dichten Rauch erkennt man, dass sich in diesem Raum Regale und Schränke befinden.
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Selbige mal durchwühlt.
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Niala versucht sich den Aufbau des Raumes einzuprägen und nach Auffälligkeiten zu suchen.
Heißt liegt da ein Buch gesondert herum oder wurde die Bibliothek durchsucht?
Das Schwert hält sie griff bereit in der Hand für den Fall das sich in den Schatten etwas versteckte..
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Alle, die sich den Regalen und Schränken nähern, bis ihre Nasen diese fast berühren, stellen fest, dass dies keine Bibliothek war, sondern ein Raum, in dem liturgische Gegenstände aufbewahrt wurden - so findet ihr hier Messgewänder, Priesterroben mit dem Schwert-Symbol des Thaxon, Schimmelhaufen, die vielleicht mal Brote waren und 2 schwere Kerzenständer.
Bewegt sich da hinter euch an der Tür etwas?
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(ja ich)
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Schwert gezogen, umgedreht.
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Pete wirbelt herum und ist schussbereit.
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Niala packt sich einen der Kerzenstaender, dreht sich herum und wirft sie in Richtung der vermeintlichen Bewegung. "Fang!"
Danach packt sie das Schwert kampfbereit.
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Tunnelender versteckt sich rasch hinter der Ecke. Wenn da etwas kommt, will er nicht das erste Objekt der Begierde für Wasauchimmer sein.
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Leonar schnappt den auf ihn geworfenen Kerzenständer, was mit angelegtem Bogen schwieriger ist, als man denken sollte. Um ihn herum wirbelt der Rauch etwas schneller, als im restlichen Raum.
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"Wenn hier sonst nix ist, weiter. Wir können uns hier später noch umsehen. Wir sollten uns jetzt die Treppe runter vornehmen."
Rumpel marschiert bedachten Schrittes und mit Waffe und Schild im Anschlag aus dem Raum.
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Tunnelender gibt vor, nur einen am Boden liegenden Gegenstand aufgehoben zu haben, und kommt hinterher.
Davor untersucht er noch die Untoten auf Auffälligkeiten? Als Priester müssten sie ja auch Thaxonsymbole getragen haben. Fehlen diese? Wie sieht es mit vorherigen Wunden aus? Sind sie so im Sitzen gestorben, oder nahmen sie diese Haltung erst nach einem, möglicherweise gewaltsamem, Tod ein? Gibt es also irgendwelche Verletzungen, die man deutlich als älter bzw nicht von den in diesem Kampf verwendeten Waffen stammend identifizieren kann?
Weiterhin untersucht Tunnelender die Schränke. Findet sich vielleicht etwas Weihwasser? Irgendwelche Aufzeichnungen? Wertgegenstände, mit denen man "seine Forschungen unterstützen" kann?
[Falls für eine der genannten Tätigkeiten ein Wurf nötig sein sollte: Rolled 1d20 : 19, total 19
]
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"Danke Niala" kommt es nur von Leonar.
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Ein leichtes Schulterzucken ist die antwort, besser einen Kommentar fangen als einem weiteren Zombie die Inititative ueberlassen.
"Vielleicht sollten wir draussen einen Blick in das Buch werfen das wir fanden, bevor wir in die Katakomben hinabsteigen."
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@Tunnelender: Einer der toten Untoten war anscheinend Kleriker des Thaxon und trägt sowohl eine immer noch recht stabile Kutte mit dem Zeichen des Schwertes auf dem Rücken sowie eine Halskette mit einem Schwert.
Eine genauere Untersuchung ist bei den gegenwärtigen Luft-/Lichtverhältnissen nicht einfach - aber du würdest sagen, dass sie außer den heute zugefügten Wunden keine weiteren oder älteren aufwiesen.
In den Schränken des anderen Raumes findet sich außer besagten Kutten und Messgewändern wohl nichts, was sich in der Forschung als nützlich erweisen könnte.
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An der Treppe angekommen müsst ihr euch doch mal langsam Gedanken um Licht machen. Oberirdisch konntet ihr noch durch den leicht von der Sonne erhellten Rauch stolpern, aber wenn ihr die Treppe hinabschaut, seht ihr nur, dass ihr nichts seht! Damit meine ich NICHTS! Der Rauch ist dort anscheinend noch dichter und die Sonne hat auf die Sicht keine positive Auswirkung mehr.
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"Genosse Axtbeißer, wenn Ihr uns doch bitte Eure Laterne zur Verfügung stellen könntet... Hat hier vielleicht jemand außerdem Fackeln dabei?"
Kann Tunnelender den Spiegel, den er dabei hat, so benutzen, dass er noch ein wenig Licht nach unten reflektieren kann? Hat sonst noch jemand einen Spiegel dabei? Mit mehreren sollte das doch möglich sein! 8]
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"Ich hab auch noch eine Laterne."
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Marvin spendiert eine Flasche Lampenöl,sollte keine vorhanden sein.
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"Ich habe einige Fackeln mit gebracht, ebenso wie Anzuender." meint Niala, den Blick kritischer Richtung der blickdichten Rauchwand.
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"Hmmm, Lampe geht klar, aber die sollte jemand anderer tragen, damit ich vorneweg gehen kann. Wir sollten aber alle voll bei Kräften sein, bevor wir runtergehen."
Wenn min. 1 Lampe an und am besten eine Fackel, dann geht Rumpel auch runter, ausser jemand will noch eine Ruhepause einlegen.
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Mit Feuerholz und Stein zündet sich Niala eine ihrer Fackeln an und wird jedem der mag eine Fackel geben. Mit der Fackel und den Schwert steht sie schließlich bereit herab zu steigen.
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Leonar präpariert 5 Pfeile mit altem Stoff / Bandagen und trägt diese ins Öl. "Man weis ja nie"
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TUnnelender nimmt eine Fackel in die linke Hand, in der rechten Schleuder und bereitgehaltenen Stein haltend.
[Gehen Fackeln aus, wenn man sie fallen lässt?]
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Petes Geduldfaden reisst. Er zieht sein Schwert und marschiert mit der Laterne an den zögerlichen Kameraden vorbei.
"Ich merke schon. Das hier erfordert einen Mann und keinen Halbwüchsigen." Er stösst ein Errol-Flynn-Lachen aus und eilte die Treppe hinab.
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...und hat Rumpel auf den Fersen, wenn nicht sogar vor sich ;)
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Pete wirft Rumpel ein Grinsen zu. "Gut, dass wenigstens einer meiner Kameraden noch Mumm in den Knochen hat!"
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Niala folgt mit der Fackel in zweiter Reihe.
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"Das ist kein Mumm, meine Kriegshacke braucht Futter!"
Rumpel grinst erst Pete und dann die Finsternis an...
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Tunnelender will nicht zurückbleiben und geht hinterher.
"Ich schlage vor, der Halbling hält hier oben Wache."
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Ihr befindet euch in einem kleinen Raum. Im Schein der Fackeln (und der Laterne?) erkennt man, dass er etwa 8 x 8 m groß ist. In der Mitte der Nordwand befindet sich eine geschlossene Holztür.
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Niala leuchtet mit ihrer Fackel umher und versucht Fallen, Geheimgaenge und aehnliches auszumachen.
Allen voran Fallen,...
Rolled 1d6 : 4, total 4
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Wenn Niala O.k. signalisiert, geht Rumpel zur nächsten Tür, wenn sich hier nichts befindet, das seine Aufmerksamkeit verdient.
Auf dem Weg zur anderen Tür glotzt Rumpel auch nach möglichen Veränderungen in der Wand.
Rolled 1d6 : 2, total 2
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Nichts zu finden. Der Raum scheint wirklich nur eine Art "Treppenhaus" zu sein.
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Niala schaut nach einem Halter fuer Fackeln und wird dort ihre Fackel befestigen und sich eine neue anzuenden bevor sie zur Tuer schleicht und lauscht ob von dahinter Geraeusche zu vernehmen sind..
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"Das ist gut", meint der Zwerg. Wenn es Fackelhalter gibt, rein damit, reicht zum viel weitersehen für mich!
Wenn alle an der Tür sind, öffne ich diese ( zur not brutal ), wenn Niala keine Geräusche hört, Aufstellung wie gehabt:
Tür aufmachen, draussen an die Seite, damit die Schützen freie Bahn haben und wenn was raus will, drauf und daran hindern, daß es zu den Schützen kommt!
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In der Tat sind an Nord- und Ostwand je zwei Fackelhalter.
Es sollte der Vollständigkeit halber aber gesagt sein, dass die Sicht immer noch fürchterlich ist. Alles wabert, sobald man nicht durch sein Hemd atmet bekommt man fiese Hustenanfällt und die Sicht ist katastophal niedrig. Schemen erkennt man auf etwa 2 Meter Entfernung, um Details erkennen zu können, muss der Gegenstand sich schon direkt vor der Nase befinden.
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Pete drückt sein Ohr an die Tür.
(Was würfel ich da? WE?)
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Tunnelender sticht wahllos in alle dunklen Ecken.
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"Leider hilft es nur bedingt" meint Niala waehrend sie den zweiten Fackelhalter fuellt. Danach geht es in Richtung der Schemen, eine neu angezuendete Fackel voraus gestreckt.
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Tunnelender stochert weiter, dreht jeden Stein um und klopft den Raum ab. Außerdem lässt er etwas Wasser auf den Boden traufeln, um zu gucken, in welche Richtung es fließt, ob es Vertiefungen oder ungeahnt tiefe Ritzen und Unregelmäßigkeiten gibt.
Rolled 1d6 : 6, total 6
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Tunnelender ist sich sicher, dass es in dem gesamten Raum nichts, aber auch gar nichts gibt, was seien Aufmerksamkeit länger fesseln könnte.
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Frustriert wendet sich Tunnelender an die Vorstreiter. "Wie läuft's mit der Tür? Hier ist NICHTS, der Raum ist leer, und das nicht nur metaphorisch, sondern geradezu wörtlich! Lasst uns sehen, was sich uns hinter dieser Tür offenbaren wird. Oder noch besser, lasst uns zuerst lauschen. Zuhören ist die wichtigste Kunst, die erhabenere Form des goldenen Schweigens..."
[lauscht: Rolled 1d6 : 4, total 4
]
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Absolut nichts zu hören! Der nächste Raum dürfte völlig sicher sein!
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Ich lausche auch, aber so oder so, Tür auf und schauen, was geht. Vorbereitet sind wir ja.
Rolled 1d6 : 3, total 3
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Auch Niala gesellt sich zu den lauschern an der Wand bzw. in diesem Fall Tuer.
Rolled 1d6 : 2, total 2
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"Ich verbürge mich mit meinem guten Namen dafür, dass dieser ganze Keller leer ist. Herr Axtbeißer, nun seid Ihr am Zuge." Tunnelender zitiert irgendein blödes Gedicht...
Voran, ihr stürmischen Degen
voll Inbrunst stark auf allen Wegen
Auf dass der Nymphen Siegestrunk
Euch auf immer z..
...und hört unter den drohenden Blicken der anderen auch schnell wieder auf, woraufhin er stolz die die Hände vor dem Bauch verschränkt.
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Wenn Pete wirklich nichts hört
Rolled 1d6 : 4, total 4
tritt Pete die nächste Tür ein.
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Eine lange Halle öffnet sich vor euch. Sie ist 6 Meter breit und scheint sehr lang zu sein, denn ihr könnt nicht bis an das Ende sehen. An den Wänden hängen Wandteppiche, die aussehen, als hätte der schwarze Rauch wie Motten an ihnen geknabbert...
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Beim Vorrangehen routinemäßig hinter die Teppiche geguckt. Sind alle Teppiche angefressen?
Sehen die nach was aus?
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Als Fachmann für "weiter zu veräußernde Kunst" kannst du mit Bestimmtheit sagen, dass die Teppiche einst sehr pracht- und somit wertvoll waren. Jetzt ist ihr Zustand so erbärmlich, dass es sich nicht lohnen würde, sie mitzunehmen.
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Dann wird die Halle durchforstet, erst nach Offensichtlichem, vorsichtig, dann nach nicht so Offensichtlichem.
Rumpel glotzt nach geheimen Gängen, Nischen, Falltüren ( wenn er kann ).
Rolled 1d6 : 2, total 2
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Niala betracht die Wandteppiche, zeigen sie besondere Motive?
Auch versucht sie erkennen ob es vielleicht Fallen gibt oder ein Geheimgang in dem Gemäuer aus zu machen ist.
Rolled 1d6 : 4, total 4
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Pete tastet sich langsam voran, während er nach Fallen Ausschau hält.
Rolled 1d6 : 4, total 4
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Ihr stolpert und tastet euch durch den Nebel. Ganz im Norden der Ostwand befindet sich eine geschlossene Holztür.
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Pete hat genug von dem langwierigen Herumgesuche. Er öffnet die Tür, ohne Zögern.
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Er betritt eine weitere 6 Meter breite Halle, die sich in Richtung Osten erstreckt. Auf dem Boden knien in einer Reihe Skelette. Ihre zum Gebet gefalteten Hände halten jeweils eine grüne Kerze. Bei der schlechten Sicht sind zwei Skelette zu sehen, es könnten sich aber noch mehr in der Reihe befinden.
... als sie Pete erblicken, stehen sie schwankend auf, lassen die Kerzen zu Boden fallen und greifen ihn mit ihren Klauen an.
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Da Rumpel trotz allem davon ausgeht, daß die bestehende Taktik weiterhin besteht, wartet er kurz, bis die Bogenschützen geschossen haben und stürmt dann auf ein Skelett zu, um es in Stücke zu hauen.
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Leonar verschisst seinen Pfeil und lässt ihn an Pete vorbei in ein Skelett ( hoffentlich) sausen. Er versucht immer auf die großen Knochenstellen( er den welche sieht) zu schissen damit die Pfeile auch den nötigen Schaden anrichten. Ansonsten behält er seine Kampftaktik bei.
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Tunnelender bleibt hinten und lässt die Skelette in das Licht der angebrachten Fackeln kommen, sofern dies nicht bereits geschehen ist. Unter Umständen rückt er auch noch bis zur Treppe zurück, um sich einen gewissen Vorteil zu verschaffen.
"Lasst sie nur herkommen, je weiter ihr Weg, desto besser. Mit dieser Schleuder sollte ich, meinen Berechnungen zufolge und unter Berücksichtigung der Luftfeuchtigkeit und ihrer Wirkung auf die Elastizität des Leders, durchaus in der Lage sein, beachtlichen Schaden zu verursachen."
Mit diesen großen Worten beginnt Tunnelender, die Schleuder zu schwingen. "Wisst ihr, es ist ein hehres Ziel, im Dienste der Wissenschaft zu sterben. Ihr Rippchen solltet euch glücklich schätzen!"
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In der ersten Runde schleudere ich meine Phiole geweihtes Wasser gegen das nächststehende Skelett, dann stürme ich los und attackiere den ersten noch stehenden Gegner per Schwert.
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Wie schon im letzten Kampf geschieht auf einmal alles mehr oder weniger gleichzeitig - wieder ist das Geschehen kurz und brutal!
Marvin schleudert sein Weihwasser, Leonar beharkt die beiden Knochenmänner mit ihren Pfeilen, Tunnelender berechnet genau die Flugkurve, bevor er seinen Schleuderstein sausen lässt und die anderen stürzen sich ins Getümmel.
Leider wird Tunnelenders genials Strategie nicht befolgt und so geht es Schlag auf Schlag
Die Angriffe der Skelette sind noch zu unpräzise, um Rumpel und Pete zu gefährden, aber auch unsere Helden sind nicht sonderlich treffsicher.
Marvin streift eines der Skelette mit seiner Weihwasserphiole und es zischt und bruzzelt kurz, bevor dessen rechte Schulter sich in kleinen Flöckchen Richtung Boden verabschiedet - und das nur kurz, bevor ihm Pete sein Schwert in die Rippen rammt und einige davon abhackt.
Das andere Skelett wird von Tunnelenders Schleuderstein getroffen, welcher Schien- und Wadenbein des rechten Beines zertrümmert.
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Noch bevor ihr genau erfasst habt, wer wie schwer verletzt ist und ob jemand Hilfe benötigt, kommen zwei weitere Skelette aus der Dunkelheit gewankt und binden auch die anderen Nahkämpfer.
Im Chaos von Nah- und Fernkampf verlieren sich wie so oft Zeit und Raum und neben Knochengeklapper, dem Schwirren von Pfeilen, dem satten Aufprall eines Schleudersteins und dem Klirren von Schwertern ist plötzlich ein lauter Schmerzensschrei zu vernehmen.
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Die 4 Skelette sind nur noch Knochensplitter (niedergemäht von Pete, Tarmon, Marvin und Tunnelender), die überall im Raum auf dem Boden verteilt sind, aber auch Niala ist zu Boden gegangen und liegt merkwürdig verdreht inmitten der Überreste eines der Skelette. Auch Tarmon wurde leicht verletzt und hält sich seinen blutenden Arm.
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Tunnelender befühlt das Handgelenk der Niedergegangenen und schüttelt kurz darauf den Kopf. Beim Anblick der Elfe wird sein Gesicht deutlich blass - der Anblick eines derart qualvoll dahingeschlachteten fühlenden Wesens scheint ihn mehr zu schockieren als die Untoten.
"Können wir uns den nächsten Raum ansehen? Bitte.", kommt es gepresst von den Lippen.
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Pete schließt die Augen der Gefallenen, dann schreitet er in den nächsten Raum.
"Mal sehen, was diese Knochenfreaks hier angebetet haben..."
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Leonar steckt seinen Bogen weg und fällt auf die Knie. "Niala. Nein" flüstert er. Dann hebt er seine Schwester hoch und geht in den anderen Raum um die Treppe hinauf zu steigen, den Tempel zu verlassen und seine Schwester zum Tempel zu bringen.
Sollte ihn jemand aufhalten wollen sagt er nur "Ich habe versagt. Doch ich werde diesen Tempel reinigen oder nieder reißen."
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"Kannste vielleicht noch die beiden anderen mitnehmen?"
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"Wir sollten uns kurz zurückziehen, mitnehmen, was hier rumliegt und warten, bis der Elf im Tempel war. Ich kann aber gerne helfen, sie zurückzubringen, immerhin hat Sie an meiner Seite gekämpft!"
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Pete stemmt die Arme in die Seiten. "Na gut, dann ziehen wir uns erst einmal zum Tempel zurück. Unsere Knochenkameraden werden schon nicht vor Langeweile sterben, bevor wieder zurück sind."
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Rumpel sammelt vier grüne Kerzen ein und die Gruppe macht sich geschlossen auf den Weg zum Tempel, wo der Abt euch schon sehnsüchtig erwartet. Beim Anblick der beiden Toten weiten sich seine Augen erschrocken und er ruft schnell ein paar Akolythen herbei, denen er Befehl gibt, sich um die Begräbnisvorbereitungen zu kümmern. "Was ist geschehen, meine Freunde? Das sieht mir nach einer fürchterlichen Tragödie aus!"
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"Untote Kleriker waren nicht erfreut uns zu sehen. Bitte bereitet Niala vor in einigen Tagen heim gebrahct zu werden und gebt Ionrar eine anständige Feuerbestatung, so wie es sich für einen Helden gebührt."
Dann wirft Leonar dem Priester sein ganzes Geld hin.
Mehr habe ich nicht.
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"Nehm euer Geld wieder zurück, Freund Elf! Das Mindeste, was wir für die Helden Larms tun können, ist es, für einen anständigen Übergang in die nächste Welt zu sorgen."
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Sofern jemand verletzt ist (hab da grad keine Übersicht):
"Vater, wir wollen bald wieder aufbrechen und das Böse vernichten. Könnt Ihr Euch um unsere Wunden kümmern?"
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Zerfa stand vor dem Schwarzen Brett und studierte die Worte sorgfaeltig.
Ein Ausrufer waere praktischer gewesen als dieser Zettle, das das Problem mit dem Drachen beseitigt schien war recht offensichtlich.. sie dachte nach.
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Zogaan Leech blickt vom schwarzen Brett auf. "Oh man, hier gibt es ja ne Menge zu tun. Wo fange ich bloß an?"
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Ein grummeliger Zwerg, mit ein wenig Blut auf Klamotten und Rüstung, aber scheinbar nicht verletzt, geht grummelig aus Richtung Tempel an der Tafel vorbei, murmelt etwas von wegen: "Aber jetzt geht es dem restlichen untoten Abschaum so richtig an den Kragen. Unsere Toten müssen gerächt werden!"
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Leonar geht zum schwarzen Brett und beachtet die beiden davor stehenden nicht.
Er nimmt sich seine Schreibfeder und streicht die Rattenplage und den Drachen durch.
Erst dann fällt sein Blick auf die beiden neuen.
"Wenn ihr Arbeit sucht. Die Aufgaben auf dem Brett erfüllt schon eine Gruppe die sich gestern hier gefunden hat."
Nach diesen Worten geht Leonar in die Richtung in die Rumpel gegangen war. Dreht sich jedoch noch auf halben wege um.
"Entschuldigt meine Unfreundlichkeit. Ich hatte einen harten und traurigen Tag. Mein Name ist Leonar Grüneiche und wenn ihr ebenfalls diese Aufgaben erfüllen wollt, könnt ihr euch meinen Freunden und mir anschließen. Wir werden bald wieder in den Tempel aufbrechen. Dort wollen ein paar Untote ihre Knochen verlieren."
Leonar wartet ab was die beiden tun werden.
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Zogaan zieht seinen Hut hoch und streicht sich mit der Faust über die leicht verschwitzte Storn.
"Uhh, Untote? Aber bevor ihr das ganze Brett leerräumt,würde ich mich Euch schon gerne anschließen ... Achso, mein Name ist Zoogan Leech. Um was für einen Tempel geht es eigentlich?"
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Leonar zeigt auf den Tempel oben auf den Berg.
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Pete erläutert "kurz" was bisher passiert ist.
"... und dann haben sie Niala in der Luft zerrissen. Der Priester konnte leider auch nichts mehr für sie tun."
[Kunstpause]
"Ihr seid sicher, dass ihr mit uns in den sicheren Tod kommen wollt?"
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"Ihr habt doch den Drachen besiegt, da werd ich doch nicht zimperlich sein, wenn es um ein paar Untote geht. Und ich kann mich auch um Eure Wunden kümmern, wenn kein Kleriker zur hand ist. und mein schleuderstein fürchten nicht nur Kobolde!", Zoogan unterstreicht seine Antwort mit einigen Gesten der Tätigkeiten, wickelt imaginäre Arme und Beine und beschießt nicht anwesende Monster mit einer weit schwingenden Schleuder ...
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" Ach, was, sicherer Tod, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und dort im Tempel gibt es sicherlich einen Haufen Gold zu holen..."
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"Das klingt sehr symphatisch, ähh ... Also, ich bin Zoogan Leech, kann gut das, kann gut mit meiner Picke umgehen und ein paar Wunden verbinden."
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"Pete Muffey. Bekannt von Jahrmärkten und höfischen Bällen."
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... am Tempel angekommen gesellen sich die Neuankömmlinge zu den gestandenen Recken und man macht sich bereit, den Tempel weiter zu erkunden...
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"Wir gehen die Übliche Aufstellung würde ich sagen. Wir Bogenschützen vernichten als erstes was auf uns zu kommt und die Frontkämpfer machen wieder eine Tötliche Blockade. Die Mitte hält dann alles auf was durchbrechen will.
Speerkämpfer gehen in die vorderste Reihe, dort halten sie die Feinde solange auf Abstand wie es ihnen Möglich ist. Wollen die Feinde durchbrechen ziehen sie sich in die zweite Reihe zurück und lassen die Feinde auf die Tötliche Blockade treffen."
Leonar schaut in die Runde.
"Mit was für Waffen können unsere neuen Freunde dienen? Unsere gefallenen Kameraden waren unsere Mitte. Unsere Zwergischen Freunde die Front."
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Auf geht's! Ich habe da vorhin, bevor unsere wackeren Mitstreiter starben, noch ein Geheimfach gefunden. Vielleicht sollten wir uns mal anschauen, was es dort zu holen gibt.
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Der Stein hinter dem einen Teppich sieht so aus, als ließe er sich irgendwie raushebeln...
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Ich nutze meinen Speer dafür. Der ist ein wahres Meisterwerk und hält Belastungen aus.
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Leonar knurrt etwas. "Wir sollten uns nicht zu sehr mit Aufhalten. Hier sind noch mehr Untote und sie willen meinen Stahl fressen"
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Eine Schleuder hab ich stets dabei! Und wenn jemand verletzt ist, etwas Verbandszeug hab ich auch noch.
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Genau, rausgehebelt, den Stein.
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Rumpel hilft beim Stein hebeln, das hat er gelernt!
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Leonar stellt sich vor den Durchgang zum nächsten Raum. Wachsam auf alles was da raus kommen könnte. Einen Pfeil auf der Sehne und bereit diesen gegen sein Langschwert zu tauschen.
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Der Stein poltert zu Boden. Dahinter kommt eine dunkle Nische zum Vorschein.
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In die Nische gespäht. Wie groß ist sie denn eigentlich?
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Nicht sehr groß. Etwa 30*30 cm. Aber sie scheint tief zu sein. Wer hebt denn Marvin hoch, damit er hineinspähen kann?
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Pete.
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Marvin erblickt eine im Licht der Fackeln funkelnde Klinge, die mit dem Heft zuerst in seine Richtung liegt und noch recht weit in den Felsen hineinzureichen scheint.
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Leonar beobachtet das ganze treiben aus den Augenwinkeln. "Habt ihr was nützliches gefunden damit wir endlich weiter können? Oder wollt ihr ganz hineinkriechen?"
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Pete, zieh mich raus, wenn ich schreie..
Ich versuche noch, auf Fallen zu achten...
Rolled 1d6 : 4, total 4
ansonsten werd ich die Klinge gaaanz vorsichtig versuchen, rauszuholen (könnte ja scharf sein, das Ding), zur Not mit einem Stück Tuch von meinem Mantel als Handschutz.
Wenn sich (außer mir und dem Schwert) in der Nische irgendwas bewegt, schreie ich.
Wenn ich das Schwert rausbekomme, werde ich es kurz untersuchen (welcher Typ? Magische Runen oder heilige Symbole, die auf eine Verzauberung hindeuten?
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Marvin kann keine Fallen feststellen und zieht das Schwer ganz vorsichtig aus seinem Versteck in der Wand. Von der Größer her dürfte es sich um ein normales Langschwert handeln. Wieder auf dem Boden angekommen, kann der Halbling auch die Inschrift auf dem Griff lesen - in Gemeinsprache seht dort "T H A X O N".
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"Thaxon? Klingt wie eine Blechkapelle, die ich vor einer Weile mal kennenlernen durfte."
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Hmmh... Ein dem Thaxon geweihtes Schwert ... könnte sich hier unten als ganz nützlich erweisen ...
Falls keiner was dagegen hat, würde ich das Schwert gerne vorrübergehend ausprobieren. Falls es magsich sein sollte, können wir später ja noch schauen, wie wir das verrechnen.
Oder hör ich von irgendwem ein Fingerschnippsen für die erste Kampfreihe?
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"Ich bleibe bei meiner Picke! Aber kannst Dich gerne zu uns nach vorne gesellen! Geweihte Waffen sind immer gut, aber pass auf, nachher ist das Schwert durch die lange Zeit hier im korrumpiertem Raum selber verflucht worden. Probier' es aber mal am nächsten Skelett aus, das wir treffen."
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"Ich würde nach vorn gehen. Aber ich sollte bei der Kampfaufstellung bleiben. Ihr öffnet ich töte was rauskommt und ihr blockiert es solange es geht. Sollte das nichts mehr nützen, werde ich gerne die erste Reihe einnehmen. Ich habe noch eine Rechnung mit denen offen"
Leonar macht ein Finger schnipsen und zeigt auf den Weg vor ihm.
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"Auf geht's. Es warten noch ein paar Gewölbe auf uns." Rumpel geht vorsichtig voran und achtet auf alles!
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"Ich werde mir alle Mühe geben, diesen Laden von den Knochenmännern zu befreien. Weiter geht's. "
Ich stell mich in der Marschordnung etwas weiter nach vorne, am besten direkt hinter Tarmon und Rumpel.
Mentale Notiz an mich: Irgend wann war von einem Wächter die Rede, dem irgend ein Zeichen gezeigt werden sollte, oder so ähnlich. Das Schwert war doch das Zeichen des Thaxon - Kultes? Mal im Hinterkopf behalten.
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Oh, nein! Das Bild, das sich euch in diesem sich weit in Richtung Süden erstreckenden Raum bietet, ist das gleiche, wie im letzten Raum, in dem ihr eure Gefährtin verloren habt. Einziger Unterschied - nicht 4, sondern 8 Skelette nähern sich euch drohend. Auch sie lassen Kerzen fallen, um ihre Klauen besser in euch schlagen zu können.
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Dann erwarten wir Sie an der Tür, damit nicht alle rankommen und blocken Versuche von Ihnen, durchzubrechen.
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"Guter Plan Rumpel."
Leonar beginnt gleich mit seinen Pfeilen die Knochen zu pulverisieren.
"Speere in die Zweite Reihe. Heilige Waffen vor."
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Und rauf mit der Schleuder!
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Ich haue mit dem Thaxon - Schwert auf alles, was seine Knochen aus der Tür rausstreckt.
"AUF SIE!"
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Zefra hielt ihre Hellebarde bereit und nahm Position ein.
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Zoogan hält die Schleuder bereit!