Aussage 1: Bennies können von den Spielern erspielt werden und sind eine Möglichkeit einen Spieler für gutes Rollenspiel, tolle Ideen und anderes zu belohnen (aus dem Savage World GRW).Die Aussage 2 sollte korrekter lauten:
Aussage 2: Der Benny-Fluss ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Spielstueerung, z.B. um die Dramatik der Geschichte zu unterstützen (oft im :T: gelesen).
Wenn der Benniefluss nicht nach (für die Spieler) NACHVOLLZIEHBAREN Kriterien erfolgt, sondern danach ob der SL gerade seine Tage hat oder nicht, dann kann man sich das Bennie-Vergeben SPAREN.Tja, ich kommentiere eine Bennie-Vergabe meist mit "Toll, nimm einen Bennie!".
Hallo zusammen,
ich habe schon seid geraumer Zeit ein Problem damit zwei Aussagen zusammen zu bringen und würde gerne eure Meinungen dazu hören!
Aussage 1: Bennies können von den Spielern erspielt werden und sind eine Möglichkeit einen Spieler für gutes Rollenspiel, tolle Ideen und anderes zu belohnen (aus dem Savage World GRW).
Aussage 2: Der Benny-Fluss ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Spielstueerung, z.B. um die Dramatik der Geschichte zu unterstützen (oft im :T: gelesen).
Ich kann mir zur Zeit nicht vorstellen wie man beides unter einen Hut bringt. Was ist denn, wenn es für Aussage 2 gerade nötig ist das wenig Bennies im Umlauf sind, meine Spieler sich aber gerade mit tollen Ideen und gutem Rollenspiel selbst übertreffen? Soll ich dann trotzdem mit den Bennies knausern nur damit meine Spielsteuerung nicht in die Hoose geht?
Gruß
sir_paul
Die Kriterien für die Bennie-Vergabe werden qualitativ schwieriger oder leichter je nachdem, wie der Spannungsverlauf über die Spielsitzung aussehen soll.
Eben. Als Spieler muß man doch wenigstens halbwegs einschätzen können welche Aktionen mit Bennies belohnt werden und welche nicht.Genau. - Abschätzen, welche Aktionen in welchen Situationen WAHRSCHEINLICH einen Bennie einbringen können, ist der Punkt.
Hinzu kommt, nach Ansicht von Zornhau, wie ich ihn verstehe, dass Bennies zum einen Flags darstellen.Nein, das ist garantiert NICHT das, was ich meine. Da hast Du mich falsch verstanden.
Genau. - Abschätzen, welche Aktionen in welchen Situationen WAHRSCHEINLICH einen Bennie einbringen können, ist der Punkt.Genau. Und das ist schon schwer genug, wenn der SL mit KONSISTENTEN Richtlinien arbeitet, was Bennie-würdig ist. Verändern sich die Richtlinien dann auch noch während des Spiels, dann kann es der Spieler aufgeben IRGENDETWAS abzuschätzen.
Ich weigere mich nur, das irgendwie als Mittel zur Dramaturgieförderung oder als bewusstes Steuerungsinstrument ("das war ja eigentlich einen Bennie wert, aber weils jetzt spannend werden soll gibt es keinen") zu benutzen.
Ein an sich lahmer In-Character-Spruch, der im richtigen Moment einschlägt und dazu führt, dass die Gruppe lachend unter dem Spieltisch kollabiert ist einen Bennie wert - der gleiche Spruch in einer anderen Situation führt zu einem müden Gähnen und wird nicht mit einem Bennie belohnt. Soweit sollten sich alle einig sein.+1
Ein an sich lahmer In-Character-Spruch, der im richtigen Moment einschlägt und dazu führt, dass die Gruppe lachend unter dem Spieltisch kollabiert ist einen Bennie wert - der gleiche Spruch in einer anderen Situation führt zu einem müden Gähnen und wird nicht mit einem Bennie belohnt. Soweit sollten sich alle einig sein.
Ich weigere mich nur, das irgendwie als Mittel zur Dramaturgieförderung oder als bewusstes Steuerungsinstrument ("das war ja eigentlich einen Bennie wert, aber weils jetzt spannend werden soll gibt es keinen") zu benutzen.
Nein, das ist garantiert NICHT das, was ich meine. Da hast Du mich falsch verstanden.
Genau. Und das ist schon schwer genug, wenn der SL mit KONSISTENTEN Richtlinien arbeitet, was Bennie-würdig ist. Verändern sich die Richtlinien dann auch noch während des Spiels, dann kann es der Spieler aufgeben IRGENDETWAS abzuschätzen.+1
Dass Bennieeinsatz allein aber durch die Spieler schon ganz gut abbilden kann, was dem Spieler wichtig ist, das trifft doch wohl zu, oder?
Das ist ja lustig, ich habe in meiner Hellfrostrunde nämlich durchaus Spieler, die auch drei Bennies ausgeben, damit diese eine Probe auf das Spezialgebiet des Charakters auch wirklich mit Steigerung gelingt.
Ich weigere mich nur, das irgendwie als Mittel zur Dramaturgieförderung oder als bewusstes Steuerungsinstrument ("das war ja eigentlich einen Bennie wert, aber weils jetzt spannend werden soll gibt es keinen") zu benutzen.Mit "das war ja eigentlich einen Bennie wert, aber weils jetzt spannend werden soll gibt es keinen" implizierst Du, daß es irgendwelche OBJEKTIVEN Kriterien gibt, nach denen man als Spielleiter AUF JEDEN FALL sagen kann, ob etwas einen Bennie wert ist, oder ob nicht.
Hui! Das mit den Idioten Posts ist zu krass! Das kannste nicht bringen. :oDiese "+1" als GESAMTEN Beitragsinhalt finde ich ZUM KOTZEN!
...
Wider das "Leistungsspiel"
Daher lehne ich die hier im Thread mit vielen "+1"-IDIOTEN-Posts unterstützte LEISTUNGSFORDERUNG einfach grundsätzlich ab!
Ich betreibe KEINEN "Leistungssport", bei dem nur "objektive Hochleistung" mit "Bennie-Incentives" belohnt wird!
Ich spiele ZUSAMMEN mit meinen Spielern! Daher ist Leistung KEIN THEMA!
Und daher werde ich auch weiterhin für "objektiv" mäßige Ideen, Aktionen, Szenen Bennies vergeben, wenn ich das für richtig halte. - Einfach weil ich den betreffenden Spieler kenne, weil ich es aufgrund meiner Vertrautheit mit dem Spieler für angebracht halte hier positives Feedback zu sorgen. - Und ich werde auch weiterhin für noch so flüssige Szenen, eloquente Dialoge, usw. von Spielern, die damit keinerlei Schwierigkeiten haben, KEINE Bennies vergeben, weil das einfach FÜR GENAU DIESE SPIELER nichts Besonderes war.
Die "Meßlatte" für die Vergabe eines Bennies wird NICHT allein an in-game-Details, NICHT allein am "Unterhaltungswert" einer Aktion, NICHT allein aufgrund der Persönlichkeit des Spielers und des Sozialgefüges der Gruppe festgesetzt. - Sie ist eine dynamische Größe, die HOCHKOMPLEXE Einflüsse als GESAMTEINDRUCK, als GEFÜHL zusammenfasst.
Stimmt das Gefühl, dann gibt es einen Bennie.
Die Verfechter "pseudo-rationaler" Bennie-Vergabe nach neoliberaler Leistungsdenke sind hier auf einem geradezu UNMENSCHLICHEN Holzweg. So, wie von den Beitragenden und ihren "+1"-Papageien präsentiert, möchte ich mich in einer Gruppe, die sich gemeinsam zum Spielen trifft, NICHT behandeln lassen.
Ich spiele mit einer Gruppe aus Freunden. Manchmal, wie auf Cons nur "Freunden auf Zeit", aber dennoch IMMER Freunde! - Ich spiele NICHT mit einer Gruppe aus "Leistungserbringern", die sich ihre "Entlohnungsansprüche" in Form von Bennies auszahlen lassen. - Solch eine Einstellung finde ich UNMÖGLICH!
Diese "+1" als GESAMTEN Beitragsinhalt finde ich ZUM KOTZEN!
Wenn jemand zustimmt, dann sollte er darlegen können, wem und warum er zustimmt, statt ein BESCHEUERTES "+1" abzusondern.
Objektive Kriterien für Bennie-Vergabe?
Mit "das war ja eigentlich einen Bennie wert, aber weils jetzt spannend werden soll gibt es keinen" implizierst Du, daß es irgendwelche OBJEKTIVEN Kriterien gibt, nach denen man als Spielleiter AUF JEDEN FALL sagen kann, ob etwas einen Bennie wert ist, oder ob nicht.
Gäbe es diese OBJEKTIVEN Kriterien, und würde der Spielleiter den nach diesen Kriterien dem Spieler eigentlich ZUSTEHENDEN Bennie verweigern, dann würde der Spielleiter BESCHEISSEN!
Interessanterweise sind mir solche "objektiven Kriterien" zur zweifelsfreien Bennie-Zuweisungsentscheidung NOCH NIE untergekommen.
Die Bennie-Vergabe ist HOCHGRADIG SPIELLEITER-INDIVIDUELL.Man ersetze "Spielleiter" durch "Setting", dann wären wir einer Meinung.
Das ist ein Teil des Kommunikations-Stils des Spielleiters mit seiner Gruppe.
Durch diese SL-individuelle Art der Bennie-Vergabe bringt der Spielleiter die Spieler auf SEINE Linie.
Für das FEIN-Abstimmen bei grundsätzlich vorhandenen GLEICHARTIGEN Interessen, braucht es nicht ständige "gruppentherapeutische Gesprächskreise", sondern das steuert der Spielleiter als GRUPPENFÜHRER via Bennie-Fluß-Steuerung problemlos auch ohne viele Worte machen zu müssen.Bull.Shit.
Der Spielleiter als Gruppenführer
Da der Spielleiter der GRUPPENFÜHRER ist, hat er eben auch die Moderationsverantwortung hinsichtlich der Kommunikation in der Gruppe, hinsichtlich der Teilhabe ALLER Gruppenmitglieder an den Aktivitäten.
Und hier wären nämlich ebenfalls HARTE Kriterien für die Bennie-Vergabe FEHL am Platze!
Der wenig extrovertierte Spieler, der sich nach etwas Zögern zu einer Dialog-Szene überwindet, die "objektiv" vielleicht nichts Besonderes war, die aber FÜR IHN viel Mut erfordert hat, bekommt NATÜRLICH vom Spielleiter einen Bennie. Und zwar nach den GRUPPPENSPEZIFISCHEN, den INDIVIDUELLEN Kriterien, die für solch ein Engagement trotz in der Persönlichkeit des SPIELERS liegenden Hemmnissen einfach positives Feedback selbstverständlich vergeben lassen.
Das ist die Verantwortung des Spielleiters als Gruppenführer. Er KENNT seine Spieler, er REDET mit seinen Spielern. Und er sorgt dafür, daß auch weniger eloquente, weniger reaktionsschnelle, weniger findige Spieler IHREN ANTEIL am GEMEINSAMEN Spiel bekommen.
Und um bei SW seinen Anteil am Spiel zu haben, BRAUCHEN auch diese Spieler die Bennies für ihre SCs!
Trotzdem habe ich als SL ein Bauchgefühl, das mir sagt: "Das ist einen Bennie wert!" Und ich gehe davon aus, dass die meisten SW-SLs dieses Bauchgefühl auch haben.Du gehst davon aus, daß das "Bauchgefühl" über den Verlauf der Spielsitzung oder gar einer gesamten Kampagne immer IDENTISCH "anschlägt".
Und wenn dieses Bauchgefühl anspricht, dann soll es einen Bennie geben. Immer! Und zwar egal, ob das jetzt in die "Dramaturgie der Geschichte" passt oder nicht.
Du gehst davon aus, daß das "Bauchgefühl" über den Verlauf der Spielsitzung oder gar einer gesamten Kampagne immer IDENTISCH "anschlägt".
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Aussage 2: Der Benny-Fluss ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Spielstueerung, z.B. um die Dramatik der Geschichte zu unterstützen (oft im :T: gelesen).
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Sind wir jetzt dann schon drei "Bull-Shit-Produzierer"? ;)
Ist es nicht natürlich, dass die Herausforderung steigen soll im Laufe der Geschichte
und dass der eSeL sagen wir mal ungnädiger entscheidet, je wichtiger und ernster die Situation ist? Schon das lobenswerte "das gelingt Dir" sitzt doch in dramatischen Situationen nicht mehr so locker. Da wird eher mal gewürfelt.
Genauso kann man Bennies doch auch sehen. Zumindest sind sie laut Regelwerk eine vom eSeL gesteuerte Mechanik.
Bennies stellen in erster Linie natürlich einen Anreiz da, Nachteile ins Spiel zu bringen und "coole Dinge" zu tun. Sich also reinzuhängen und was Unterhaltsames zu erzählen.
Ich finde die Idee schon merkwürdige, etwas nur deshalb zu tun, weil mir denn der SL einen persönlichen Bonus schiebt
Wie kommst du drauf das man es nur deshalb tut?
Die Gruppe "fordern". Wenn man "Angst" um seinen Char hat, hamstert niemand
...Charakterbau dauert 5 Minuten, Abenteuer sind meist One-Shots, oft an einem Abend durch, wenn mal zwei Abenteuer mit denselben Chars gespielt werden, ist das chon eine Kampagne...
...wo ist da die Motivation, dem Char zuliebe NICHT zu hamstern?
Aber auch umgekehrt: gerade wenn man noch Gefahren erwartet, gibt man die Bennies nicht aus, sondern hält sie für Überlebenswürfe (Soaks, etc.) zurück.
Von Ausnahmen wie Charisma +6 mal abgesehen, benötigt man nämlich Bennies, um bei fürs Abenteuer wichtigen Würfen auch erfolgreich zu sein. Bei W8+W6 z.B. ist ein Mindestwurf von 4 doch gar nicht sooo einfach zu erreichen.
Es besteht also kaum einen Grund Bennies zur Wurfwiderholung in größeren Mengen zu horten, wenndie Fertigkeiten w8, w10 oder w12 erreicht haben.die Charaktere entsprechende Talente erworben haben
Dann ist es eben so. Auf Krampf Bennies anzuspielen ist da noch blöder.Es war ein Abend, der aus viel Kampf bestand. Dass Bennies gefehlt haben, hat man wohl daran gemerkt, dass gleich 2 Charaktere an dem Abend gestorben sind und sie nur haarscharf an einem TPK vorbei geschrammt sind. Es kamen nur leider sehr wenige gute Aktionen. Kaum tolle Ideen, wenig Charakterspiel, dennoch große Gefahr für die Charaktere, zu sterben.
Manchmal hat man so einem Abend, wo alle zwar gut spielen, aber es eher um Banales oder Furztrockenes geht, was halt erledigt werden muss. Wo man etwa die Schätze der letzten Abenteuer verteilen und evtl. verticken muss. Wo die Ausrüstung auf Vordermann gebracht wird. Wo man den Pflichten im Tempel nachgeht, oder einfach mal nur trocken Infos zum nächsten Abenteuer zusammenträgt.
Manchmal ist ein Abend auch einfach nur Routine...
Etwa die zweite Hälfte des Abends, die auch besonders kritisch wurde, bestand aus einem Dungeon, der komplett mit Figuren bespielt wurde. Leider scheinen die Spieler - trotz Animation dazu, ihre Aktionen zu beschreiben und sich nicht nur auf regeltechnisches Spiel zu beschränken - sobald die Figuren ausgepackt werden, auf Kampfmodus zu schalten. Von da an wird nur noch zwischen den Spielern geredet, die Charaktere werden zu Spielfiguren. Und leider stellen sie sich noch nichtmal in der Taktik besonders klug an, sodass dafür auch seltenst Bennies herausgegeben werden können.
Das heißt also: Viele Kämpfe = wenig Bennies. :q
Liegt vielleicht an der Kombination "neue Spielwelt, wenig Zeit zur Beschäftigung damit und Brettspielhaltung im Kampf durch Figuren", was aber nichts an der Problematik ändert. :-\
Das heißt also: Viele Kämpfe = wenig Bennies. :q
Seltsame Argumentation, denn gerade wenn ich den Charakter nur höchstens 1-2 Abende lang spiele, lasse ich doch die Sau raus. Man hat KEINERLEI Veranlassung überhaupt zu hamstern, da man Bennies nicht in den nächsten Spieleabend und damit neuen Charakter mitnimmt, und die Bennie-zu-XP-Regel offiziell auch nicht mehr gilt.
Etwa die zweite Hälfte des Abends, die auch besonders kritisch wurde, bestand aus einem Dungeon, der komplett mit Figuren bespielt wurde. Leider scheinen die Spieler - trotz Animation dazu, ihre Aktionen zu beschreiben und sich nicht nur auf regeltechnisches Spiel zu beschränken - sobald die Figuren ausgepackt werden, auf Kampfmodus zu schalten. Von da an wird nur noch zwischen den Spielern geredet, die Charaktere werden zu Spielfiguren. Und leider stellen sie sich noch nichtmal in der Taktik besonders klug an, sodass dafür auch seltenst Bennies herausgegeben werden können.
Das heißt also: Viele Kämpfe = wenig Bennies. :q
Liegt vielleicht an der Kombination "neue Spielwelt, wenig Zeit zur Beschäftigung damit und Brettspielhaltung im Kampf durch Figuren", was aber nichts an der Problematik ändert. :-\
...Charakterbau dauert 5 Minuten, Abenteuer sind meist One-Shots, oft an einem Abend durch, wenn mal zwei Abenteuer mit denselben Chars gespielt werden, ist das chon eine Kampagne...
...wo ist da die Motivation, dem Char zuliebe NICHT zu hamstern?
Aber auch umgekehrt: gerade wenn man noch Gefahren erwartet, gibt man die Bennies nicht aus, sondern hält sie für Überlebenswürfe (Soaks, etc.) zurück.
[...]Siehe oben.
Es ging mir um den Punkt, daß Druckerhöhung Bennievergabe antreibt.
Hänge ich an meinem Char, dann gebe ich erst recht keine Bennies aus, um im Notfall Schaden soaken und Überlebenswürfe zu schaffen.
Und hänge ich nicht dran, dann greift das ganze eh nicht (weil ich z.B. weiß, daß ich am Ende des Abends eh einen neuen Char für das neue Setting benötige), hat also gar keinen Einfluß auf denn Benniefluß.
[...]
Sorry, ich weiss ja nicht, wie ihr so SW Spielt, aber ich für meinen Teil hänge genauso an meinen Chars, wie in jedem anderen System. Kann da echt keinen signifikanten Unterschied feststellen. Für mich sind das keine wegwerf Charaktere von nem Abreissblock...
Und das mit dem "meist One-Shots" kann ich so auch nicht unterschreiben.
Sag nicht, daß du an einem One-Shot-Charakter genauso hängst, wie an einem in einer Kampagne.
[...]