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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: D. M_Athair am 15.01.2011 | 20:55

Titel: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: D. M_Athair am 15.01.2011 | 20:55
Gibt es, wenn ich Settings wie Ptolus, Ghostwalk oder Nyambe bespielen will, gute Gründe das mit Pathfinder zu tun?
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: afbeer am 15.01.2011 | 21:24
Wenn du keine D&D 3.X Grundregelwerke, denn an Pathfinder Grundregelwerke ist leichter dranzukommen.
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: D. M_Athair am 15.01.2011 | 21:31
3.5 Regelwerke wären vorhanden.
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: kalgani am 15.01.2011 | 21:59
Kannst das ganze ka mit 3.5 anfangen,
dich in Pathfinder einarbeiten und wenn
es gefällt einfach kurz umsteigen.
Ist ja eh nur nen Katzensprung ;)
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Samael am 15.01.2011 | 22:54
3.5 Regelwerke wären vorhanden.

Dann sehe ich keinen zwingenden Grund auf PF umzusteigen.
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Greifenklaue am 15.01.2011 | 23:06
Zwingend auf keinen Fall.

Bei mir als Spieler wäre es so, dass Pathfinder in seinen Grundklassen mehr Optionen und auf jeder Stufe etwas bietet, als spielleiter hätte ich entweder etwas mehr Arbeit (konvertieren) oder Spielercharaktere mit mehr Dampf unter der Haube
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Samael am 20.01.2011 | 11:44
Zwingend auf keinen Fall.

Bei mir als Spieler wäre es so, dass Pathfinder in seinen Grundklassen mehr Optionen und auf jeder Stufe etwas bietet, als spielleiter hätte ich entweder etwas mehr Arbeit (konvertieren) oder Spielercharaktere mit mehr Dampf unter der Haube

So ist es!

Als Spieler wär mir Pathfinder immer lieber, ganz klar! ;)
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Brakiri am 20.01.2011 | 12:03
So ist es!

Als Spieler wär mir Pathfinder immer lieber, ganz klar! ;)

Der Unterschied ist zwar zu bemerken, allerdings haben sich einige Dinge stark geändert, die nicht jedem gefallen müssen. Der Druide z.B. ist sehr viel schwächer geworden, ebenso seine Wild Shape Fähigkeiten. Auch die Spelliste ist schwächer geworden, wärend die kampforientierten Klassen verstärkt wurden. Der Rogue ist hochgedreht worden mit den Rogue Talents, und der Krieger ist stärker geworden. Wenn also jemand einen Druiden spielen will, weiss ich nicht, ob ihm die Klassen in PF besser gefällt ;)

Ist aber alles nix, was ein paar Prestigeklassen nicht richten könnten.
Hinzu kommt, dass Pathfinder noch nicht viele Feats hat. 75% der Feats die unsere PF-Chars haben, sind aus D&D 3.5.
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Samael am 20.01.2011 | 12:45
Der Druide war auch zu stark, und Rogue und Fighter zu schwach. Daher  :d
Titel: Re: Pathfinder und 3.5-Settings?!
Beitrag von: Robert am 20.01.2011 | 20:33
Von Deinen 3 Vorschlägen aus dem Startpost kenne ich nur Ghostwalk, hab es aber (noch) nicht benutzt.
Ich kann Dir vom Durchlesen des Buches weder Gründe für, noch gegen Pathfinder liefern.

Ich hab mich, trotz bereits bei 1 Mitspieler vorhandenem Pathfinder-GRW, für Iron Kingdoms gegen PF entschieden.
- Konvertierung ist nicht umfangreich, aber kleinteilig(z.B. teils einzelne Zauber geändert)
- Das Setting ist eher low-magic, hat dafür aber mehr Clockwerk, Dampf und Schießpulver
- Meine Gruppe(Human Gunmage, Arcane Mechanic, sowie Rogue/Swashbuckler & Ogrun-Barbar) ist jetzt schon zu stark für die Witchfire-Trilogie, wenn ich nicht die Monster kräftig aufbohre.

Eberron würde ich eher in Betracht ziehen, wobei ich auch hier keinen Mehrwert in Pathfinder erkennen kann.
Wahrscheinlich eher ein hausgeregelter Mischmasch, wie ich die Liebe meiner Spieler zu altem Sourcematerial(namentlich: Warlock, einige Prestigeklassen, sowie Spell & Magic Item Kompendien) kenne.