Allerdings hat er tatsächlich auch Wasser als eines seiner Elemente.Wie gesagt, ich würde den Effekt von Wasser auf Magie tatsächlich nur dann abmildern, wenn sich der Zauberer auf Wasser spezialisiert hat. Es nur zu beherrschen reicht imho nicht.
Was mir grade noch durch den Kopf geht: (...) in Cuxhaven durchzuführen.Finde ich grundsätzlich nicht uninteressant. Ich glaube aber, dass das Abziehen von magischer Energie durch Wasser zu unspezifisch und zu ungezielt ist, dass man das wirklich nutzen könnte. Die Energie würde vermutlich viel zu weit gefächert werden.
Finde ich grundsätzlich nicht uninteressant. Ich glaube aber, dass das Abziehen von magischer Energie durch Wasser zu unspezifisch und zu ungezielt ist, dass man das wirklich nutzen könnte. Die Energie würde vermutlich viel zu weit gefächert werden.Ja, das meinte ich mit dem Vergleich zur geerdeten Stromleitung. So wirds auch in den Büchern beschrieben, aber das hält einen ja nicht davon ab zu beschließen das es in der eigenen Runde anders ist.
Guter Hinweis :d , das sollten wir in unserem Hamburg stärker berücksichtigen.Das haben wir durchaus schon getan: Der Suchzauber nach dem Mädchen war übelst erschwert und nur mit Glück geschafft. ;D (1.Spielsitzung)
also nix mit Zaubern unter der Dusche.Oh, das hatte ich ja gar nicht auf dem Schirm.
Most thresholds or other things that ground out magical energy (like a source of running water) have a base strength of Fair (+2).
The massive flow of the Patapsco River passing 185 feet below, combined with the vast distance to solid ground on either side, tends to ground magical energy; it is extremely difficult to perform any sort of spellcasting on the bridge— the massive river acts as a Great threshold.
Das könnte mal wohl in Hamburg für die Köhlbrandbrücke so übernehmen. :)
Allerdings ist die bei uns keine feste Location (obwohl ich das gerne wollte), der Alte Elbtunnel aber schon. Bisher hatten wir uns aber nur Gedanken gemacht, dass da ein Tor ins Nevernever ist. (Aspekt: Das Tor zur ("Unter")-Welt)
Werd vermutlich einfach alle Zauber etwas erschweren... (für mehr Gedanken dazu hab ich wohl keine Zeit mehr :-[)
Spielmechanisch würde ich beim Zaubern in der Nähe von Wasser satte Mali geben, und/oder die Zahl an für Zauber oder Rituale notwendiger Kraftstufen erhöhen.
Da wären schon eher passende Aspekte geeignet, die der SL dann compelled. Dann hat der Spieler wenigstens Fate-Punkte davon.Klar, kann man auch machen - hängt aber imho stark von der Situation und dem dramatischen "Gewicht" der Szene ab.
Ist der Rotespell unter solchen Voraussetzungen dann überhaupt noch der Rotespell? Also kann man in einer solchen Umgebung überhaupt Rotespells sprechen?Ich würde mal sagen: ja. Warum? Rotespells nutzen automatisch Kraftstufen in Höhe der Disziplin des Zauberers, was für mich andeuten würde, dass die benötigten Krafstufen aus dem Zauberer selbst kommen und nicht aus der Umgebung abgezapft werden müssen. Anders sähe es nur aus, wenn die Kraftstufe des Rotespells über der Disziplin liegt - dann würde ich sagen, dass durch das umgebende Wasser der Magiefluss gehemmt wird und die zusätzlich nötige Energie nicht zur Verfügung steht.
Ich finde "Mali" sind in wirklich im Geist des Fate Rollenspiels. Da wären schon eher passende Aspekte geeignet, die der SL dann compelled. Dann hat der Spieler wenigstens Fate-Punkte davon.
Was schreibt denn YS dazu?