Wenn Athmo-Terrorismus betrieben wirdBlinzel. Ich glaube die Bezeichnung muss ich mir merken. >;D
Ist es bei euch eher üblich, dass Spieler gegen den Spielleiter spielen oder gegen die Gegner? Also ich habe einen Spieler kennen gelernt, der sagt in allen Runden in denen er spielt immer Sätze zum Spielleiter wie "Du nimmst jetzt 20 Schaden" (anstelle "Der Ork vor mir nimmt 20 Schaden" o.ä.). Oder auch "Der Spielleiter wird kotzen wenn ich meine neuen Fähigkeiten auspacke".
Blickkontakt und Du oder der Vorname, falls die Person gerade nicht aufpasst, sind das Mittel der Wahl.Den Vornamen des SLs oder den Vornamen des NSCs?
Mit einem herzlichen hessischem "Drecksag!"
Kennt das jemand tatsächlich so? Gibt es Leute die wirklich sagen "...Meister darf ich", "Dungeon-Master, kann ich?" oder "Spielleiter, ist es möglich dass..." ?
Gehört habe ich sowas nämlich noch nie. Würde mir sehr komisch vorkommen.
Kennt das jemand tatsächlich so? Gibt es Leute die wirklich sagen "...Meister darf ich", "Dungeon-Master, kann ich?" oder "Spielleiter, ist es möglich dass..." ?
Ich habe mal bei einigen Runden auf der Drachenzwinge gelauscht: Ja, sowas gibt es. Zum Glück war mein Mikro aus, sonst hätten die mich lachen gehört.
Komisch finde ich das v.a. bei DSA, mit der dort spezifischen Bezeichnung als "Meister"...
Dass man den Spielleiter mit "Spielleiter" anredet, das hab ich durchaus schon erlebt, meistens, wenn eben explizit seine Funktion als Schiedsrichter, Regelausleger, letzter Entscheider, Weltsimulator, o.ä. gefragt war. Wenn sich z.B. zwei Spieler nicht über die Auslegung einer Regel einig waren und dann irgendwann mit "Spielleiter, entscheide mal..." ankommen.
Ich finde das auch nicht schlimm oder komisch.
Ist es bei euch eher üblich, dass Spieler gegen den Spielleiter spielen oder gegen die Gegner? Also ich habe einen Spieler kennen gelernt, der sagt in allen Runden in denen er spielt immer Sätze zum Spielleiter wie "Du nimmst jetzt 20 Schaden" (anstelle "Der Ork vor mir nimmt 20 Schaden" o.ä.). Oder auch "Der Spielleiter wird kotzen wenn ich meine neuen Fähigkeiten auspacke".Hm. Also bei uns ist es so, dass die Spielleiter häufig die Spieler direkt ansprechen ("du bist gelähmt", "du bekommst 30 Schaden" usw.). Das wird dann nicht als Spiel gegeneinander wahrgenommen, da das "du" natürlich den Charakter meint. Hat wohl was mit Immersion zu tun. Umgekehrt benennen die Spieler aber konkret den Gegner, der Schaden bekommt, da der SL ja in der Regel mehrere Gegner im Kampf führt. Da ist eine klare Benennung des Opfers wichtig. Wer ist denn bitte "du", wenn der SL gerade 3 Orks, 2 Trolle und 1 Ogermagier ins Feld führt?
Sorry schon mal für den irreführenden Betreff, aber mir ist nichts besseres eingefallen.
Ist es bei euch eher üblich, dass Spieler gegen den Spielleiter spielen oder gegen die Gegner?
Ist es bei euch eher üblich, dass Spieler gegen den Spielleiter spielen oder gegen die Gegner?Weder noch. In erster Linie spielt man bei "uns" miteinander und nicht gegeneinander.
Also ich habe einen Spieler kennen gelernt, der sagt in allen Runden in denen er spielt immer Sätze zum Spielleiter wie "Du nimmst jetzt 20 Schaden" (anstelle "Der Ork vor mir nimmt 20 Schaden" o.ä.).Das würde ich nicht auf das Verhältnis beziehen. Sondern eher auf die Übersicht.
Oder auch "Der Spielleiter wird kotzen wenn ich meine neuen Fähigkeiten auspacke".Also ich weiß nicht.
Und was haltet ihr davon? Ich persönlich finde es irritierend bis nervig...Ich finde es tendenziell schrecklich.
Natürlich werden bei uns die Spielleiter gefälligst mit "Gott", "harter aber gerechter Avatar des Schicksals", Dämonenfürst, Seelenfresser, Witwenmacher etc angesprochen !!!In der Tat. (http://www.youtube.com/watch?v=iWW_2Xh98Dk#t=1m33s)
Ich finds nett, wenn man mich meister nennt. Ich merke auch, das ich dann mehr Autorität habe.Grauenvoll. Der Begriff "Meister" steht für alles, was ich beim Rollenspiel verabscheue.
Grauenvoll. Der Begriff "Meister" steht für alles, was ich beim Rollenspiel verabscheue.Wofür steht denn Meister?
Die können mich von mir aus, auch Pimp Master of the Goblin Hordes nennen, wenn es ihnen Spaß macht.
Wie schaut's dann mit "Dungeonmaster" aus?Nun oder "Storyteller". Da das nun bisher noch gar nicht genannt wurde..
Also ich assoziiere den Begriff "Meister" im Rollenspiel auch total mit DSA und damit mit der Essenz dessen, was mir am Rollenspiel keinen Spaß machen kann. Der Begriff ist auch für mich maximal negativ behaftet wenn damit Spielleiter in Rollenspielrunden bezeichnet werden.
Wie schaut's dann mit "Dungeonmaster" aus?
Nun oder "Storyteller". Da das nun bisher noch gar nicht genannt wurde..
Manche SLs sehen sich als eine Art Leithammel der Runde (in- oder off-play) und benehmen sich, als müssten sie die Kontrolle über die Spieler behalten - weil die ja alleine irgendwie nichts als Unfug veranstalten würden.
Manchmal habe ich den Eindruck, das ist auch eine Self fullfilling prophecy: die Spieler werden streng unter Kontrolle gehalten (damit sie auch ja keinen Unsinn machen) und machen Unsinn, weil sie ja wissen, dass daraus keine Konsequenzen für das Abenteuer entstehen - denn schließlich passt der "Meister" auf, das alles so passiert, wie in der Abenteuerstory vorherbestimmt.
Die beiden andere ungünstigen Spielerreaktionen auf diese Lehre sind "Hartwursten" und "Vor dem Abenteuer drücken". Entweder es wird exzessiv ein belangloser Teil des Abenteuers (z.B. Einkauf auf dem Markt, Kneipenbesuch) ausgespielt, weil da die SCs nicht unter der scharfen Kontrolle des "Meisters" stehen müssen, oder es wird der Charakter so angelegt, dass er am Liebsten gar nicht am Abenteuer teilgenommen hätte, weil man dann wenigstens noch ausspielen kann, wie der "Meister" den Charakter ins Abenteuer hineinpresst.
Das finde ich eine sehr interessante Theorie. Kann man das nicht in einem anderen, passenderen Thread besprechen, das hat ja eigentlich nichts mehr mit der Ursprungsfrage hier zu tun. :)
Kennt das jemand tatsächlich so? Gibt es Leute die wirklich sagen "...Meister darf ich", "Dungeon-Master, kann ich?" oder "Spielleiter, ist es möglich dass..." ?Kenne ich durchaus, sogar einige, die das konsequent durchziehen. Ich persönlich spreche den SL eigentlich immer mit Vornamen an.
Gehört habe ich sowas nämlich noch nie. Würde mir sehr komisch vorkommen.
Fliegt der motivierte Neue, der von DSA kommt, und heiß darauf ist, bei euch D&D zu spielen, dann gleich aus der Runde, wenn ihm mal ein "Meister" aus dem Mund rutscht?
[Storyteller]Also in der Gruppe in der ich es verwendet lass bzw. hörte - eine amerikanische VtM Chronik - herrschte ein eigentlich positives / gesundes Verhältnis zwischen Storytellern und Spielern.
Auch ein Warnsignal, ebenso wie die deutsche Übersetzung "Erzähler".
Macht man aber nicht, weil der Begriff Standard ist und v.a. in Rollenspielen bestimmter Machart abgewandelt wird. Wenn man diese Art von Spielen nicht mag, ist es wahrscheinlich nicht schlecht, da vorsichtig zu bleiben.Naja, das mit dem Standard betrifft aber doch eher den deutschsprachigen Raum.
Wofür steht denn Meister?Für "Lehrer", "Ausbilder", "Wissender".
Meister ist ja erstmal eine Person, die sich in ihrem Gebiet sehr gut auskennt und sich selbstständig machen kann. Ich wüsste nicht, wieso das beim RPG plötzlich verabscheuungswürdig ist.Da beziehst du dich auf den Meistertitel und dadurch beschneidest du den Begriff wichtiger Bedeutungsnuancen.
Bei Meister denke ich an nervige Forendiskussionen mit DSA-Spielleitern und Spielern und ihren Tunnelblick was Rollenspiel angeht. Bei Meister denke ich an beleidigte User, die Angst haben, dass ihren Spielern in Foren aus Abenteuern gespoilert wird, bei Meister denke ich an Sätze wie "Der Meister darf das, der Meister kann das", "Regeln sind ohnehin für Meister egal" oder auch Sätze in DSA-Bänden wie "Sie, verehrter Meister" :D
Meister ist für mich gefühlsmässig die distanzierteste Bezeichnung beim Rollenspiel. Der Meister sitzt am Ende des Tisches, hinter seinem Meisterschirm und bestimmt über Recht und Gnade, Gedei und Verderb der "Helden", ist er milde gestimmt, dreht er die Würfel zu Gunsten der Spieler, ist er verärgert, weil sie seinem Plot nicht folgen, dann verwendet er alle goldenen Regeln die ihm sein Amt erlaubt. ::) ;D
Würde mir eine Spielrunde das Wort "Meister" verbieten wollen, wäre ich da glaube ich ziemlich schnell wieder weg. Da hätte ich wohl Angst, auch Prügel zu bekommen, wenn meine Schnürsenkel die falsche Farbe haben.
Nun und von der "bestimmten Machart" her sagt nunmal weder die alte noch die neue WoD (gerade nachgesehen ^^) das der Erzähler seine Mitspieler misshandeln darf.Es ist trotzdem leicht missverständlich, den eingedeutschten Begriff Erzähler als Ansprache zu verwenden. Ich frage doch auch nicht die Gruppe "Sagt mal, wer erzählt denn als nächstes" sondern "Wer will/kann denn als nächstes Leiten". Das ist einfach griffer und vor allem verständlicher.
Nun oder das "Erzähler" beeinhalten würde das der Erzähler seine Erzählung durchdrückt.
Fliegt der motivierte Neue, der von DSA kommt, und heiß darauf ist, bei euch D&D zu spielen, dann gleich aus der Runde, wenn ihm mal ein "Meister" aus dem Mund rutscht?
Ansonsten ist das schlicht der Begriff der in den Regelwerken verwendet wird.
Nun und man könnte, wenn man wollen, SpielLEITER ebenso negativ auslegen wie Erzähler oder Meister,..
Jaja, der finstere Kiesow. Ist es nicht toll so einen Buhmann zu haben, der für alles Elend in der Rollo-Szene verantwortlich ist? ::) Sprich übrigens seinen Namen nicht dreimal aus, sonst leitet er Dein nächstes Spiel.
Wenn ich einen SL mal als Meister angeredet habe oder das Spielleiten als "Meistern" (z.B. in der Frage "wer meistert denn das nächste Mal") habe ich dabei nie all diese Bedeutungsnuancen mit transportieren wollen, die hier in dieses Wort hineininterpretiert werden.Die Bedeutungen sind nicht hineininterpretiert, sondern schlicht und ergreifend da. Teilweise immer gewesen oder historisch gewachsen. Das hat überhaupt NIX mit Verkopftheit zu tun. Eher das Gegenteil.
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Die Bedeutungen sind nicht hineininterpretiert sondern da.Und das halte ich für falsch. Ich spreche ein und die gleiche Person mal mit Spielleiter und mal mit Meister an, ohne dass da ein Bedeutungsunterschied vorhanden wäre.
"Meister" allenfalls wie in einer pfälzischen Stammkneipe, falls es Aufmerksamkeitsdefizite seitens desselben durch chaotische Umstände gibt.
Man kann aber auch mit Vornamen schleimen. Insofern ist das nur begrenzt ein Problem der Titelgebung.
Ich spreche ein und die gleiche Person mal mit Spielleiter und mal mit Meister an, ohne dass da ein Bedeutungsunterschied vorhanden wäre.Klar, wenn du die Unterschiede entfernt hast, sind sie nicht mehr da.
Den englischen Begriff zu nehmen macht ja auch recht wenig Sinn. Bei englischsprechenden Runden sieht das natürlich anders aus, aber wieviele Spielgruppen hier spielen wohl komplett auf englisch? ;DStoryteller ist mir in einer komplett englischsprachigen Gruppe begegnet :D
Die Probleme mit Spielleiter sind mir auch bewusst, wollte das nicht irgendso eine irre Sprachpuristengruppe anstelle von Regisseur durchsetzten?Finde ich nun auch nicht besser. wtf?
Im rollenspielerischen Zusammenhang ist Spielleiter aber nicht so stark mit bestimmten Spielvorlieben (oder SL-Konzepten) verbunden wie "Meister" und "Storyteller".Also zumindest "Storyteller" hat vom System her rein gar nicht damit zu tun das der SL in einer Position ist wo er Entscheidungen der Spieler entwertet.
Lustigerweise hat niemand was von Verbieten gesagt. Aber Strohpuppen sind ja schon was feines ;DDann braucht sich ja niemand angesprochen zu fühlen ;).
Den englischen Begriff zu nehmen macht ja auch recht wenig Sinn. Bei englischsprechenden Runden sieht das natürlich anders aus, aber wieviele Spielgruppen hier spielen wohl komplett auf englisch? ;DIch verwende im Spiel viele englische Regelbegriffe, wenn mir das Rollenspiel nur in englisch vorliegt. Es wäre naheliegend, dann auch den Meister mit der entsprechenden Bezeichnung zu benennen. Wieso sollte das nur in komplett englischsprachigen Runden Sinn machen?
Die Bedeutungen sind nicht hineininterpretiert, sondern schlicht und ergreifend da.Dann mach dich halt frei davon. Das hat mit dem Meister-Begriff überhaupt nichts zu tun.
Zu Beginn unserer "Karriere" haben wir sehr viel Wert darauf gelegt, dass alle Handlungen der SCs in der 1. Person geschildert wurden. Inzwischen bin ich jedoch davon überzeugt, dass eine Erzählung in der 3. Person mehr dazu taugt, den Charakter zu beschreiben und eine Trennung zum eigenen Ich herzustellen.
Man lässt sich leichter vom Charakter "überraschen", wenn man ihn aus der Vogelperspektive betrachtet.
Finde ich nun auch nicht besser. wtf?
Also zumindest "Storyteller" hat vom System her rein gar nicht damit zu tun das der SL in einer Position ist wo er Entscheidungen der Spieler entwertet.
Ist es bei euch eher üblich, dass Spieler gegen den Spielleiter spielen oder gegen die Gegner? Also ich habe einen Spieler kennen gelernt, der sagt in allen Runden in denen er spielt immer Sätze zum Spielleiter wie "Du nimmst jetzt 20 Schaden" (anstelle "Der Ork vor mir nimmt 20 Schaden" o.ä.).Das kommt mir OK vor. :d
Oder auch "Der Spielleiter wird kotzen wenn ich meine neuen Fähigkeiten auspacke".Das nicht. :q
Wie sieht das bei euch aus? Ist das normal oder auch eher die Ausnahme? Und was haltet ihr davon? Ich persönlich finde es irritierend bis nervig...Ich kenne es bislang als Ausnahme und würde mich mit Blick auf meine eigenen Erlebnisse in der Richtung dem Urteil "irritierend bis nervig" anschließen.
Ist halt ein Begriff, der von White Wolf zur Abgrenzung ihrer Systeme von anderen Rollenspielen in den 90ern eingeführt wurde und noch immer an WW-Systemen klebt, auch an den moderneren (kommt auch bei Scion und nWoD vor). Habe Soryteller sogar auch bei vom Programm her offenen Sachen wie Fate (oder wars PDQ?) gelesen, was mir sehr unverständlich ist (mMn komplette Fehlbezeichnung). Dem Begriff haftet halt so eine Erzählonkel-Aura an, und ich schätze, zu mindestens 75% kriegt man von einem SL, der sich Storyteller nennt, auch genau das geboten.Imho verleiten WW Spiele nicht bewusst zum Eraehlonkeln, wollten sie nie und wollen sie auch nicht.
Imho verleiten WW Spiele nicht bewusst zum Eraehlonkeln, wollten sie nie und wollen sie auch nicht.V:tM 1st hatte dafür Tipps zu Hauf. Genauso wie gegenteilige Tipps.
Historisch über die Spieltische gewachsen: V:tM, Flagschiff der Storytelling Games, ist regelseitig als düsteres urban-fantasy Superheldenspiel angelegt. Als es rauskam haben, wegen der Coolness der mächtigen Vampirkräfte, viele Powergamer/Munchkins den Wechsel von D&D hin zu Vampire vollzogen. Erzählonkeln war eine Möglichkeit das Spiel mit solchen Leuten in den Griff zu kriegen.Es kann ja sein das Erzaehlonkeln eine Moeglichkeit ist mit der man etwaige Powergamer versuchen kann in den Griff zu bekommen.
Storyteller kam, meines Wissens nach, das erste Mal bei Prince Valiant vor. Dass neuere, programmatisch offene Spiele den Begriff verwenden, kann ich zu dem in Beziehung setzten, was bei Prince Valiant "Storyteller" bedeutet.Also ich glaube das Prince Valiant dafuer doch eher etwas zu klein und an eine andere Zielgruppe gerichtet sein koennte.
Von daher habe ich bei der Verwednung der Selbstbezeichnung "Storyteller" - in Bezug auf den Umgang des SLs mit den Spielern - eigentlich fast nur in Bezug auf Vampire meine Vorbehalte.Wobei sich doch kaum einer in Bezug auf den Umgang mit einander ST, GM, DM oder SL nennt sondern mehr in Bezug auf das System?
Sah da auch nun keinen direkten Zusammenhang zu WW, [...]Den gibt es aber. Nachzulesen
Ist auch idiotisch. War aber nicht im rollenspielerischen Zusammenhang, sondern halt eine dieser Sprachreinigungbewegungen, die vom Kaiserreich an bis zu den Nazis manchmal aufblühten. Leider hab ich keinen Beleg, und bin zu faul zum Suchen.
Ein Regisseur (von frz. régisseur, régir „leiten“), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.
Wenn ich jemandes Feind bin, dann will ich ihm schaden. Wenn ich jemandem schaden will, dann stelle ich ihm keine besiegbaren Gegner entgegen, sondern erzähle ihm den ganzen Abend lang Anekdoten über Alastair, den Highlander, und sein Pferd.Man dankt! :)
...ich kann also ziemlich ausschließen, dass ich der Feind meiner Spieler bin. Meine NSCs sind vielleicht Feinde seiner SCs, aber ich benutze diese fiktiven Triefnasen ja nur, damit ich meinen Freunden einen unterhaltsamen und spannenden Abend bieten kann. :)
Ansonsten herzlich willkommen, Nahovka. :D Ich häng mich gerade nur an dem Wort "Feind" auf, das mir nicht recht gefällt - ansonsten stimme ich dir durchaus zu.