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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Jiba am 14.09.2011 | 21:52
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Hallo Mit-Tanelorner,
angestoßen von der Diskussion zum Thema "Barbie-Spiel", wo es ja um Spieler geht, die auch außerhalb des Spieltisches in ihren Charakter eintauchen und sehr viel Zeit und Herzblut in ihn investieren, ohne dass sie dabei mit anderen Spielern den Kontakt suchen, und andererseits durch die Umfrage zum Thema, ab wieviel Mal Ausfall man aus einer Runde aussteigt, will ich es mal mit dieser Umfrage versuchen.
Warum?
Weil "Mein Charakter macht mir einfach Spaß!" die häufigste Erklärung ist, die ich höre, wenn ich jemanden frage, warum er in einer Runde bleibt, in der ihn die Dinge stören, in der er die Mitspieler nicht leiden kann oder in der es immer mal wieder zu Streit kommt...
Ich nehme mich da nicht aus: Grade in meiner Teenager-Zeit habe ich in massig Runden mitgespielt und lange mitgespielt, "weil mir mein Charakter gefallen hat", weil ich das Gefühl hatte, seine Geschichte sei noch nicht erzählt... so ein Zeugs eben... Da gab es zum Beispiel diese Shadowrun-Runde, die wir lange gespielt hatten, obwohl der SL weder meinen Spielstil bediente, noch die Story interessant war, noch die Regeln mir auch nur im Geringsten was gegeben haben... aber mein Charakter war halt cool und die Charas der anderen auch, und so habe ich weitergemacht. Noch extremer erlebte ich eine Vampire-Runde, bei dem mir effektiv überhaupt nur mein eigenes Charakter zusagte... trotzdem habe ich weitergespielt...
Aber liegt es eigentlich am Charakter? Und spielt ihr auch in miesen Runden, in denen euer Charakter euch aber wirklich gut gefällt? Ab wann sagt ihr: "Das war's, das ist es nicht wert!" Oder ist "der Charakter" wirklich die treibende Motivation überhaupt zu spielen?
Hoffe hier auf Impulse von euch...
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Naja, ich habe eine Zeitlang in einer eher langweiligen Exalted-Runde mitgespielt, weil mir der Charakter Spaß gemacht hat...
Insofern Option 2, aber ohne das "aber ich bin nicht stolz darauf". Das klingt ja, als würde ich mich dafür schämen, und das tue ich nun sicher nicht.
Dass eine Runde gerockt hat, obwohl ich den Charakter nicht so toll fand, ist mir eigentlich nur in Indies passiert, und auch da nicht allzu oft. Normalerweise muss ich meinen Char schon irgendwo mögen, damit ich das nötige "emotional investment" habe, um bei der Stange zu bleiben.
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Manchmal ist halt zu dem Zeitpunkt wo die Geschichte der Spieler erzählt ist noch nicht die Geschichte des Charakters erzählt oder es wäre komisch schon auf der Zielgerade zum Kampagnenende hinzuschmeißen oder es ist einem klar, wenn ich gehe, geht in 2 Wochen der nächste und dann bricht die Runde mit der man immerhin 1,5 Jahre Spaß hatte zusammen, ... Loyalität zum Charakter, zum SL oder einzelnen Mitspielern oder der Gruppe (auch wenn man in dieser Konstellation nicht/ nie mehr spielen will) lassen einen durchaus bei eh absehbaren Enden halt noch bis zu denen oder bis zu organischen Gruppenverlassstellen spielen.
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Ich spiele in einer Gruppe wegen meiner Mitspieler und hoffentlich spannender Abenteuer, die ich gemeinsam mit ihnen erlebe, nicht wegen eines womöglich tollen, letztlich aber austauschbaren Charakters. 'nuff said. :)
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Ich hab mal das zweite geklickt, weil ich laaange in einer SR3-Runde gespielt habe. Obwohl mir das System überhaupt nicht zugesagt hat und der Großteil der Gruppe in einem Shadow-Lala-Land in der Erdbeerwelt gespielt hat.
So mit "Wir spielen immer im gleichen Jahr, mal im Winter dann im Frühling und dann im Herbst und auch schonmal im Sommer, dumdidum" Und mit so spannenden Herausforderungen wie: "Wir HardcoreSuperÜberRunner brechen in diese Hinterhoffirma mit Oppa-Wachen ein. Dazu müssen wir diesen gefährlichen Maschendrahtzaun aufschneiden!" damdamdam :gaga:
Allerdings haben mir meine Charaktere sehr viel Spaß bereitet und eine SL in der Gruppe hat auch echt abgefahrene Abenteuer mit Astralquesten-Zeitreisen etc geleitet. Die haben echt gerockt :headbang:
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Ich habe hier "Nein" angeklickt, weil ich ja in 90% der Fälle selber der Spielleiter bin. Ich habe zwar auch schon NSC erschaffen, in die ich richtig verliebt war, aber die musste ich dann auch nicht weiterspielen, wenn eine Gruppe einfach überhaupt nicht zusammengepasst hat oder einfach zu viele Schwierigkeiten in der Luft lagen.
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Mein Charakter muß nicht mal rocken, das ich ihn so lieb habe das ich für ihn weiter mache, wo ich normalerweise sonst ausgestiegen wäre. Insofern, Option 1. Wobei das System auch noch mit rein spielen kann.
Nun und ich hoffe meistens auf Besserung bzw. nehme relativ fest an das die Lage sich bessern wird.
Man braucht da schon einiges damit ich komplett die Hoffnung sinken lasse.
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Zwei, obgleich es eher etwas zwischen eins und zwei wäre...
...die Chancen, daß es am Charakter liegt sind jedenfalls viel besser als an der Story (kommt vor, aber dann findet sich auch meist etwas, an dem der Charakter Profil und Kontur gewinnen kann) oder gar den Mitspielern (da müßte man schon sehr viel Glück haben; wie sagt das Sprichwort: "Die Liste der Menschen, die mich mal am A...., wird mit jedem Tag länger").
Charakter übertragen ist gut, ginge theoretisch auch oft, ABER: man müßte ja erstmal eine Gruppe finden, in der a) die Mitspieler einem besser liegen (und umgekehrt) und b) dieser Charakter einen Platz hätte.
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Nur wegen eines noch so tollen Chars würde ich mich nicht rumquälen mit Leuten zu spielen, die ich nicht mag.
Außerdem lässt sich fast jeder Char auch auf ein anderes System übertragen und dort weiterspielen.
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Wenn die Runde saugt, kanns der beste Charakter nicht richten. Er wird eh verbogen.
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Ich spiele nicht mit Menschen, die ich nicht mag, oder wo es nicht passt.
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Ich spiele gerade in einer Runde, in der für mich vom Spielstil eher einiges ungewohnt ist und auch nicht passt, z.B. mangelnde Regeltreue und auch ein paar andere Ansichten zum Rollenspiel, bei denen ich mich vom Rest der Runde unterscheide. Anfangs hat mich das sehr gestört, wir hatten auch etwas System- und SL-Hopping, sehr schwierig und ich hatte auch überlegt, auszusteigen. Jetzt spielen wir (wieder) DSA und es ist mir gelungen, einen Charakter in dieser Runde zu spielen, der wirklich sehr gut hinein passt und durch den ich in dieser Spielrunde wirklich Spaß haben kann. Tja, so habe ich einiges an Anpassungsleistung betrieben, während vom Rest natürlich kein Entgegenkommen kam, aber solang alle ihren Spaß haben, ist das denke ich in Ordnung. Falls mein Charakter mal stirbt, was in dieser Runde aber höchst unwahrscheinlich wäre, wüsste ich aber auch nicht, was ich machen sollte.
Umgekehrt bin ich auch schon in Runden geblieben, die mir gefielen, in denen ich aber Null Spaß an meinem Charakter hatte. Ich muss mir angewöhnen, in solchen Fällen schneller den Charakter zu wechseln.
Ich würde niemals einen Charakter auf ein anderes System übertragen. Dabei geht so unendlich viel verloren und man muss sich wieder neuen Bedingungen stellen… Nein, jedes System generiert einen neuen Charakter.
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Ich spiele in einer Gruppe wegen meiner Mitspieler und hoffentlich spannender Abenteuer, die ich gemeinsam mit ihnen erlebe, nicht wegen eines womöglich tollen, letztlich aber austauschbaren Charakters. 'nuff said. :)
Das unterschreibe ich genau so.
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Ich weiss nicht, ich bin halt zu stark SR 2 geprägt. Wenn die Runde nicht taugt gehe ich udn mein Char geht ja mit mir, der wird dann archiviert und ich hoffe, dass der in einer andern Kampagne wieder anfangen darf.
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Bin ich doof?
Die Umfrage hat doch nichts mit dem Eröffnungspost zu tun, oder doch?
Differenzen mit Rest der Gruppe =/ mehrmaliger Rundenausfall
Ich steh gerade auf dem Schlauch, erklär mir das bitte, Threaderöffner!
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Nein, die Umfrage wurde lediglich inspiriert von diesen beiden Themen...
Worum es einfach geht ist die Frage: Bist du schon mal in einer disfunktionalen Gruppe geblieben oder hast weitergespielt, obwohl du deine Mitspieler nicht magst oder mit ihnen arge Differenzen hattest, nur weil dein Charakter dir so viel Spaß gemacht hat?
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Ich spiele in einer Gruppe wegen meiner Mitspieler und hoffentlich spannender Abenteuer, die ich gemeinsam mit ihnen erlebe, nicht wegen eines womöglich tollen, letztlich aber austauschbaren Charakters. 'nuff said. :)
D'accord! :d Rollenspiel basiert auf Kommunikation und wenn die schnell grantig wird, weil der Rest der Truppe alles Stinkstiefel sind (naja - eigentlich reicht mir schon einer), dann verliere ich definitiv die Lust an der Runde und hau in den Sack. Schont die Nerven und Neuaufbau einer Spielrunde ist eigentlich immer lohnenswerter.
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Nö, aber andersherum, hab ich mal einen Charakter weitergespielt, den ich eigentlich nicht mehr spielen wollte, den anderen zu Liebe, weil ich die Leute einfach mochte und gerne Zeit mit ihnen verbracht habe.
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Nein, die Umfrage wurde lediglich inspiriert von diesen beiden Themen...
Worum es einfach geht ist die Frage: Bist du schon mal in einer disfunktionalen Gruppe geblieben oder hast weitergespielt, obwohl du deine Mitspieler nicht magst oder mit ihnen arge Differenzen hattest, nur weil dein Charakter dir so viel Spaß gemacht hat?
Meiner Ansicht nach kann es keine dysfunkrionalen Gruppen geben, in denen trotzdem gespielt wird, weil das der Semantik des Wortes in diesem Kontext direkt widerspricht.
Entweder die Gruppe ist funktional, dann wird gespielt.
Oder sie ist es nicht, dann kommt aber die Runde auch nicht zustande.
Alles andere ist eine Aufweichung und Falschbenutzung eines eindeutigen Wortes.
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Der Begriff "dysfunktionale Gruppe" hat sich eingebürgert, um eine Gruppe zu bezeichnen, in der irgendwas nicht optimal funktioniert; sei es, dass die Spielstile divergieren, sei es, dass persönliche Animositäten existieren. Bitte versuch nicht, jetzt das Rad neu zu erfinden.
Ansonsten bitte wieder zurück zum Thema. :)
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Meiner Ansicht nach kann es keine dysfunkrionalen Gruppen geben, in denen trotzdem gespielt wird, weil das der Semantik des Wortes in diesem Kontext direkt widerspricht.
Entweder die Gruppe ist funktional, dann wird gespielt.
Oder sie ist es nicht, dann kommt aber die Runde auch nicht zustande.
Alles andere ist eine Aufweichung und Falschbenutzung eines eindeutigen Wortes.
Schön gesagt!
Man spielt um des Spielens willen, und man spielt seine Charaktere und kommuniziert mit anderen Charakteren - alles andere ist keine primäre Funktion einer Rollenspielgruppe.
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Meiner Ansicht nach kann es keine dysfunkrionalen Gruppen geben, in denen trotzdem gespielt wird, weil das der Semantik des Wortes in diesem Kontext direkt widerspricht.
Was BadHorse sagt... und: Die Frage zielt vielleicht mehr darauf ab, ob der Spaß am eigenen Charakter ein wesentliches Kriterium dafür ist, ob für mich als Spieler eine Gruppe "funktional" genug ist, dass ich weiter in ihr spiele, und wann nicht... oder ob es sogar das Kriterium ist, was Leute, die Differenzen haben, am Spieltisch eint.
@Naldantis: Und das geht auch, wenn es außer dem Spaß an meinem eigenen Charakter nichts anderes gibt, was ich aus dem Spiel ziehen kann - ja, wenn ich selbst mit den Charakteren meiner Mitspieler nicht viel anfangen kann?
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Der Spaß an meinem Charakter ergibt sich eigentlich immer in der Interaktion mit den anderen, also kann es für mich gar nicht sein, dass ich noch in einer Gruppe bleibe, in der diese Basis wegbricht.
Dafür spiele ich diesen Charakter auch meist in verschiedenen Runden auf Cons oder so.
Nö, aber andersherum, hab ich mal einen Charakter weitergespielt, den ich eigentlich nicht mehr spielen wollte, den anderen zu Liebe, weil ich die Leute einfach mochte und gerne Zeit mit ihnen verbracht habe.
Jupp, ich genau so. Nicht lange, aber doch über einen guten Zeitraum hinweg.
Auf die Art habe ich ja auch DSA4 wieder für mich entdeckt. Ich wollte erst nicht, hab mich dann aber drauf eingelassen. Und der Charakter hat richtig Spaß gemacht, was mich dann quasi wieder zu DSA4 zurückgeführt hat. Das war vor fast sechs Jahren, den Charakter spiele ich immer noch sehr gerne :D Aber für diesen Charakter gilt vor allem das am Anfang des Postings gesagte.
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Ich spiele schlicht und ergreifend nicht in Gruppen die mir nicht gefallen, da kann mein Chara noch so geil sein. Ich bin mobil, meine Zeit ist kostbar und ich kenne mittlerweile so viele Rollenspieler das ich es mir erlauben kann nur mit Leuten zu spielen die ich auch leiden kann.
Außerdem ist ja auch jedes Ende eine Gelegenheit für einen Neuanfang. Ich habe schon unzählige Charas in meinen Ordner "begraben" die cool waren und danach kamen wieder Charaktere die mir Spaß gemacht haben, man muss nicht jedes Pferd reiten bis es tot ist.
Andersrum bin ich durchaus bereit bei richtiger Gesellschaft ein System oder einen Spielstil zu ertragen den ich nicht unbedingt bevorzuge (das bedeutet nicht das ich was Spiele das mir absolut nicht gefällt).
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Zustimmung für Gorbag. Es gibt zwar durchaus Charaktere, an denen mein Herz hängt - die leben aber nicht nur durch eine Runde. Ich kann mich einem Spielstil anpassen, wenn die Gesellschaft stimmt, ein Charakter würde mich allerdings niemals in einer Runde halten, die für mich nicht funktioniert. Das ist dann sowieso eher eine Qual und genießen geht dann auch nicht mehr wirklich. Meinen Charakter in seinen spaßigen Facetten dann durchzuboxen wäre für mich obendrein zu albern, deswegen lieber raus, wenn was wirklich nicht passt.
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Ich spiele nicht mit Menschen, die ich nicht mag, oder wo es nicht passt.
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Zitat von: Luxferre am 15.09.2011 | 07:06
Ich spiele nicht mit Menschen, die ich nicht mag, oder wo es nicht passt.
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...ich weiß nicht, ob ich Euch ob Eures weiten Bekanntenkreises beneiden oder ob Eurer geringen Ansprüche an Eure Mitmenschen bemitleiden sollte... :engelteufel:
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Eigentlich ist weder mein Bekanntenkreis besonders ausladend (dafür handverlesen), noch glaube ich habe ich sonderlich hohe Ansprüche. Wenn es aber einfach nicht passt, spiele ich lieber gar nicht.
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Das Problem für mich liegt da einfach bei den Menschen: wenn die "doof" sind - warum sollte ich mich in meiner Freizeit mit denen treffen? Seh ich einfach nicht. Ich will ja , dass mein Hobby Spaß macht. Und wenn ich das mit Menschen teilen muss, die nicht auf meiner Wellenlänge sind, sehe ich da drin keinen Sinn. Hobbys sollen Spaß machen :)
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Gerade wenn ein Charakter toll ist, versau ich ihn mir doch nicht mit einer schlechten Runde. Der wird abgelegt und in guter Erinnerung behalten. Bei SR wird er sicherlich irgendwann auch nochmal gespielt, bei einem One-Shot zum Beispiel, aber das finde ich wird schon bei DSA schwierig.
Gruppe schlecht = Gruppe ohne mich. Und ja, ich habe einige Freunde/Bekannte mit denen ich einfach wegen zu großer Differenzen in Sachen Spielstil nie zocken würde
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Gerade wenn ein Charakter toll ist, versau ich ihn mir doch nicht mit einer schlechten Runde.
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Gerade wenn ein Charakter toll ist, versau ich ihn mir doch nicht mit einer schlechten Runde. Der wird abgelegt und in guter Erinnerung behalten. Bei SR wird er sicherlich irgendwann auch nochmal gespielt, bei einem One-Shot zum Beispiel, aber das finde ich wird schon bei DSA schwierig.
Gruppe schlecht = Gruppe ohne mich. Und ja, ich habe einige Freunde/Bekannte mit denen ich einfach wegen zu großer Differenzen in Sachen Spielstil nie zocken würde
Kann ich genauso unterschreiben.
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Hallo zusammen,
ich spiele inzwischen seit 20+ Jahren mit noch der gleichen Kern Gruppe zusammen.
Da geht es einem wohl ein wenig wie in einer Ehe. Man bleibt in guten und in schlechten Tagen zusammen.
Vor allen in den lang vergangenen Tagen wo man an jedem Wochenende Freitag und Samstag zusammen hockte und weder System noch Abenteuer fest standen und lange diskutiert wurde ging einem die Runde auch Mal auf die Nerven.
Aber der grundlegende Spaß am Rollenspiel, die Tatsache das Alle sich ein wenig angepasst haben und ein wenig Faulheit haben dafür gesorgt das ich mit der Runde immer noch gerne spiele.
In meiner Frostzone und der Pathfinder Runde hat sicherlich auch die in den Charakter investierte "Arbeit" dazu geführt das ich trotz Problemen in der Runde in der Runde geblieben bzw. überhaupt in die Runde gegangen bin. Inzwischen ist die Lage dann auch deutlich konstruktiver geworden.
Gruß Jochen