Bei Star Trek spielt man einen Tacken mehr zusammen, das Team steht im Vordergrund, Machtgefälle gibt es kaum.
Star Wars. Das kann man spielen wie eine typische Fantasy-Kampagne.
Sehe nur ich das so? Was meint ihr?
Das finde ich aber auch den Nachteil an Star Wars. Es hat für mich keinen großartigen Bonus gegenüber einer klassischen Fantasyrunde.
Und Star Wars ist auch generell das ansprechendere Setting - vielleicht auch, weil es (unfreiwillig bzw. unbeabsichtigt) für mich an vielen Stellen intuitiv "glaubwürdiger" (aus offensichtlichen Gründen in Anführungszeichen) ist.
Wir hatten schon sehr tolle klassische Star Wars Runden ohne Jedi und Lichtschwerter. Die fühlen sich dann ein bisschen an wie Firefly. Was ja alles andere als schlecht ist.
gerade, wenn man sich etwas vom Hintergrund antizipieren mag, was wir immer getan haben
Mit euren schwierigen Wörtern könnt ihr hier niemanden imprägnieren.
Ich glaubr, dass eine regeltechnische Umsetzung von Technobabbel als wesentliches Stilelement von Star Trek relativ schwer ist,Dafür gibts doch die "Technobabbel-Chart" ~;D
Ja, ST ist ein Spiel, dass man kurioserweise am Besten mit Leuten spielt, die keine Ahnung vom Hintergrund haben, da die den ganzen Nerdkram nicht kennen ~;DIch bin langjähriger Star Trek SL (TOS, TNG/DS9) und kann das so nicht bestätigen. Mit Kennern der Serien/Filme zu spielen, hat bisher stets am meisten gefruchtet. Diese Spieler kennen die Möglichkeiten, Hintergründe und Settingkonventionen von Star Trek gut. Und da werden allerlei kreative Ideen produziert (die wir dann z.B. mit dem Technobabblechart erklären können - dafür ist es ja schließlich da), auf die Unwissende nicht kommen können. "Magic Tech"-Probleme hatten wir dadurch noch nie, weil wir uns eben innerhalb besagter Settingkonventionen bewegen. So funktioniert Star Trek eben. Das ist bei Star Wars übrigens nicht anders.
...allerdings wäre ein Setting mit Vulkanier-Jedis, die gegen Klingonen-Vampire kämpfen, auch ganz lustig. :D
...allerdings wäre ein Setting mit Vulkanier-Jedis, die gegen Klingonen-Vampire kämpfen, auch ganz lustig. :DBeim LUG-Star Trek gibt es vulkanische Ninjas. :D ("Weaponmaster")
Das gibt es nicht, aber was gibt, sind sogenannte "Versus" Szenarien, meist in Form von Newsgroups, in denen Anhänger der einen oder anderen Seite versuchen, mit "ihrer" Technologie den Sieg über die Gegenseite herbeizuargumentieren.Ohne jetzt an irgendwelche Megatonnen oder Gigawattzahlen zu denken (diese Werte sind bei beiden Universen ohnehin nur vom Plot abhängig ;) ), würde ich die Technik eher so einordnen:
Eine beispielhafte Website mit einer Gegenüberstellung findet sich hier:
http://stardestroyer.net/Empire/Essays/FiveMinutes.html
(Wie daraus hervorgeht, wäre ein Kampf zwischen SW-Imperium und ST-irgendwas ungefähr wie die gesamte deutsche Bundeswehr gegen eine Sippe Höhlenmenschen im altsteinzeitlichen Neandertal.)
Star Wars. Das kann man spielen wie eine typische Fantasy-Kampagne. (Benutzt in der letzten Inkarnation nicht umsonst das D&D-System.) Bei Star Trek kann ich für meinen Teil das jedenfalls nicht.
Allerdings mag ich Weltraum-Märchen mit Glückbärchies lieber als Space-Elfen und Weltraum-Mongolen.
:smash:Ich weiß nicht was der bedeuten soll?
Von StarWars hingegen mag ich alle Filme.
Ich weiß nicht was der bedeuten soll?
Willst du mich hauen oder schmeißt du dich grad so rofl-mäßig wech?
Letzteres. ;D Für so eine Aussage gehört man gelobt und nicht geschlagen.Ja vielen Dank :D
Fehlt nur noch die Gleichsetzung von Orks und Klingonen. ;D
Eine beispielhafte Website mit einer Gegenüberstellung findet sich hier:Aua.
http://stardestroyer.net/Empire/Essays/FiveMinutes.html
Star Wars: Stärkere KIs, stärkeres FTL.
Star Trek: Stärkere Waffen, stärkere Utility (Transporter, Medizin, etc.).
Das mit den KIs würd ich nicht so sehen. Hologramme scheinen bei Star Trek ja jeden Turing-Test zu bestehen und die Computer sind auch deutlich umgänglicher. Bei SW sind brauchbares KIs möglicher Weise kompakter, da man sie offenbar in einen Androiden-Körper stecken kann.Wobei ich mal bezweifeln würde das C3PO den Turingtest bestehen würde. *wegduck*
Das mit den KIs würd ich nicht so sehen.
Viele Trekkies fallen leider auf diesen blödsinnigen Treknobabble rein, nach dem "Laser" irgendeine veraltete Steinzeittechnologie wären und "Phaser" ja viel moderner und besser.
Trek-Technologie stellt allzu oft ein Kartenhaus dar.Du meinst sowas wie die Tatsache, dass selbst bei einem Streifschuss am Heck eine Konsole auf der Brücke explodiert? ~;D
Du meinst sowas wie die Tatsache, dass selbst bei einem Streifschuss am Heck eine Konsole auf der Brücke explodiert? ~;D
Wenn die Schilde der Enterprise gegen Laser immun sind, ist die Wattzahl wurscht.
Du meinst sowas wie die Tatsache, dass selbst bei einem Streifschuss am Heck eine Konsole auf der Brücke explodiert? ~;D
Bei ST gibt es X Folgen, in denen der Crew das Schiff aufgrund eines eher lächerlichen technischen Defekts um die Ohren zu fliegen droht, der bei vernünftigem Design gar nicht erst hätte auftreten können.
Vor allem wird die Enterprise ja auch hauptsächlich mit Dampf betrieben, wenn man sieht wie oft nach Treffern irgendwo Dampf austritt...Daraus hab ich sogar mal in einer Traveller Partie nen Witz gemacht...
Vor allem wird die Enterprise ja auch hauptsächlich mit Dampf betrieben, wenn man sieht wie oft nach Treffern irgendwo Dampf austritt...Also ist Star Trek nicht SciFi sondern Steampunk? ~;D
Dafür braucht man bei SW einen Übersetzungsdroiden damit man mit dem Schiffscomputer reden kann.
Also ist Star Trek nicht SciFi sondern Steampunk? ~;D
Das erklärt einiges....
Bei Star Wars dreht sich nun mal alles um die drei *g* Filme, da finde ich es irgendwie öde, jemand anderen als Han, Chewie oder auch Boba Fett zu spielen. Die Vorbilder sind larger than life...da will ich halt keine anderen Geschichten erleben.
Waren da nicht von Anfang an diese ganzen AKs, die rumgeheult haben, weil Janeway, also eine Frau Captain war?
Ich glaube, die meisten Leute haben herumgeheult, weil diese Frau Captain war. ;)
Picard:"Schadensbericht, Mr. LaForge!"
Geordi:" Tja Captain, der Anlasser ist im Arsch, die Zündkerzen sind durch und der Vergaser müsste neu eingestelltwerden." ~;D
(sagt man Verfilmung bei ner Serie?? Oder heißt das dann Verserieung )
Bei Star Wars bemerkt bei einer Verfolgung eines kleines Frachtschiffes mittels 3er Sternenzerstörer kein Navigator oder auch nur eins der anderen 111000 Mann Besatzung das sich zwei der Sternenzerstörer auf direktem Kollisionskurs befinden. ~;D
(http://2.bp.blogspot.com/-HCDTssaEsDc/Th-UnY_MPzI/AAAAAAAABSI/HQmLRY-QKwE/s1600/trek_vader_choke.jpg)
;D :d:d :d
Bester Thread seit langem, wenn man mich fragt. >;DFreut mich, das er dir gefällt. ~;D
Ich habe nicht ganz verstanden, ob und wie die doofen ST-Drehbücher, in denen Technikwirrwarr Hauptelement einer Folge war, die Entscheidung beeinflusst, ST nicht zu spielen. MMn waren die besten ST-Folgen gerade nicht besonders auf Technik fixiert, sondern auf moralische Dilemmata (eine Stärke ggü. den SW-Filmen, meine ich). Siehe 'Das zweite Leben', 'Geheime Mission auf Celtris Drei', 'Ich bin Hugh' usw.
Und wenn man es genau nimmt ist das eh ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen. Immerhin gibt es mehr Unterschiede in den Settings als Gemeinsamkeiten. Als wenn man den Mittsommernachtstraum mit König der Freibeuter vergleicht ;)
Vielleicht ist das aber auch gerade der Grund für den Überhang von Star Wars: die Geschichte ist alt, einfach und episch. Zwei Seiten, Gut und Böse, Rebellen und Heroentum. Vielleicht ist das zugänglicher und für eine Rollenspielrunde oft geeigneter als der oftmals leicht erhobene Zeigefinger und etwas "konservative" Spleen von Star Trek. Ist aber nur 'ne Vermutung.
Verzwickte ethische Probleme? Star Trek (obwohl ernstgenommene Orcs in Space sehr an meiner Suspension of Disbelief nagen, aber bei Sci-Fi bin ich generell etas empfindlich).
Star Wars schmuddelig?
_So_ verzwickt sind die ethischen Zwickmühlen bei ST ja nu auch wieder nicht.Klar gibt es da nicht viele besonders elaborierte Probleme, was ich dem Serienformat zuschreibe. Bei DS9 haben sie an einigen Stellen versucht über längere Zeit solche Konflikte einzubeziehen.
Ich selbst würde beides spielen, je nach Stimmung finde ich eines geeigneter als das andere.
Bei Star Trek sind auch immer wieder die zwischenmenschlichen Töne in meinen Augen hervorgehoben: Pille/Spock, Picard/Data, Picard/Worf, Odo/Quark, Neelix/Tuvok, Bashir/Garak, Bashir/O'Brien, immer wieder wurden soap-ähnlich Entwicklungen und Beziehungen aufgegriffen. Wenn ich mir dagegen SW ansehe, wo Anakin im Handumdrehen Darthvadiert, find ich dass scho schad (bin mir aber auch der begrenzten Zeit bewusst). Es kann natürlich sein, dass eine Star Wars-Serie (nein, nicht Clone Wars) mich da eines besseren belehren würde, ich weiß es nicht.
Star Wars schmuddelig? Star Treck moralisch überlegen?Ich ging von den TV Filmen bzw. den Serien aus.
Welche Systeme nimmst Du denn da für?
Naja, hier hat auch niemand behauptet, dass ST-Ethik immer überlegen und eine höhere Stufe darstelltIst auch schwierig bei den Vertretern einer faschistisch-rassistischen Militärdiktatur wie der Föderation ;)
Von der Optik her wirkt bei ST vieles sauber bis sterilAuch erst ab TNG. Bei TOS wars noch eher bodenständig-heimelig.
Ist auch schwierig bei den Vertretern einer faschistisch-rassistischen Militärdiktatur wie der Föderation ;)Ok, den Punkt verstehe ich nicht. Ich weiß, dass die VFP zwar häufig als humans-only-club gesehen wird, komme von meinem ST-Wissen aber nicht zu dem Schluss, dass die Sternenflotte die Föderation beherrscht bzw. das bestimmte Rassen schlimm behandelt werden. Zudem spiegelt der hohe Anteil Menschen in besagter Sternenflotte doch nur die aggressive Ader dieser Spezies wider. ;)
Anakin Skywalker? Dieses arrogante Arschloch, dass sich über alle Anweisungen hinwegsetzt um sein persönliches Ego zu befriedigen? Wo ist der bitte ein Sympathieträger? Und inwiefern ist er das in den ersten drei (Episode 4-6) Filmen? Da ist ja mal ganz klar Luke der Handlungs- und Sympahtieträger und Letzteres macht er auch wesentlich besser als dieser blöde, kleine, spätpubertierende Punker, der angeblich mal Darth Vader werden wird (ein Charakter, den ich ums Verrecken nicht mit Anakin auf eine Linie bekomme).
Auf der anderen Seite ist in allen 6 SW-Filmen eine Figur Handlungs- und Sympathie(!)träger, die für den Tod von Milliarden Leben verantworten kann. Auch nicht unbedenklich.
Ok, den Punkt verstehe ich nicht. Ich weiß, dass die VFP zwar häufig als humans-only-club gesehen wird, komme von meinem ST-Wissen aber nicht zu dem Schluss, dass die Sternenflotte die Föderation beherrscht bzw. das bestimmte Rassen schlimm behandelt werden. Zudem spiegelt der hohe Anteil Menschen in besagter Sternenflotte doch nur die aggressive Ader dieser Spezies wider. ;)Er meint natürlich das Imperium aus dem Spiegel Universum!
Aufklärung diesbezüglich sehr erwünscht.
p^^
Da ist ja mal ganz klar Luke der Handlungs- und Sympahtieträger
Der in Episode IV mal eben ein paar Hundertausend sicher nicht so wirklich todesstrafenwürdige Menschen auf dem Todesstern umbringt. Hat auch seine Schattenseiten...
Der in Episode IV mal eben ein paar Hundertausend sicher nicht so wirklich todesstrafenwürdige Menschen auf dem Todesstern umbringt. Hat auch seine Schattenseiten...Kolateralschäden bei der Zerstörung eines militärischen Objektes, nach Ausschluss aller alternativen Möglichkeiten. Streng genommen wahrscheinlich sowieso größtenteils militärisches Personal und damit Kombatanten, deren Tod als Teil von Kampfhandlungen ihr Berufsrisiko ist, obendrein mitverschuldet von Moff Tarkin, der sich weigert, die empfohlene Evakuierung durchzuführen... halte ich im cinematischen Kontext für unbedenklich.
Der in Episode IV mal eben ein paar Hundertausend sicher nicht so wirklich todesstrafenwürdige Menschen auf dem Todesstern umbringt. Hat auch seine Schattenseiten...
Mal echt jetzt, je mehr ich drüber nachdenke, desto blödsinniger wird mir dieser Vorwurf. "Oh nein, wir dürfen den Todesstern nicht angreifen, damit würden wir ja Menschen umbringen, imperiale Soldaten zwar, aber die wurden ja auch womöglich zwangsrekrutiert und wollen gar nicht sterben. Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als die Rebellion zu beenden und damit zu leben, dass die Imperialen weiterhin frei nach Laune komplette Planeten mit Milliarden Lebewesen in Staub auflösen, aber wenigstens haben wir dann niemanden getötet."
:gaga:
Werden bei ST nicht auch diplomatische Missionen von Schiffen der Sternenflotte, bzw. deren Befehlscrew (also Soldaten der Sternenflotte) durchgeführt?
Warum nicht auch z.B. welche der Andorianer auf denen nur ein paar Menschen Dienst tun? Die kriegen wir nur nicht zu Gesicht, weil es da keine Serie von gibt WinkDas fänc ich als Serie mal interessant. Mal eine Variation des Themas. Zumal Andorianer meine Leiblingsaliens bei ST sind ;)
Und was sind die Klingonen dann?
Ganz zu schwiegen, davon, das wohl die wenigsten SL die ethischen Probleme auf Dauer zum Thema ihrer Kampagne machen würden, weil die wenigsten Systeme so etwas unterstützen. Hier kommen wir zum Unterschied zwischen der Erzählung und der Erschaffung einer Geschichte mit interaktiven Elementen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich aus dem Sauhaufen eine raumfahrende Zivilisation entwickelt hat
Das ist doch Kappes. Im Krieg darf man Kombattanten töten.Da ist ja mal ganz klar Luke der Handlungs- und SympahtieträgerDer in Episode IV mal eben ein paar Hundertausend sicher nicht so wirklich todesstrafenwürdige Menschen auf dem Todesstern umbringt. Hat auch seine Schattenseiten...
Meine Güte, das wäre die gleiche Argumentation als wenn man das Versenken eines kriegsschiffs verurteilt, da war ja auch ein Koch an Bord!
Wird nicht immer wieder darauf hingewiesen, dass die Sternenflotte ja keine militärische Organisation ist, sondern primär einen Forschungsauftrag hat?Die Sternenflotte ist eine Organisation der Föderation, die vor allem Erkundungs- und militärische Aufgaben übernimmt und für andere Aufgabengebiete mit anderen Organisationen zusammenarbeitet. Am ehesten also eine Kreuzung aus Militär und freier Uni etwa.
Aber allein die Klientel der Mos Eisley Cantina ist schon exotischer als so ziemlich alle Star Trek Aliens zusammen.In TNG wird sogar eine IT-Begründung für die Ähnlichkeiten vieler humanoider Spezies geliefert...
Aber allein die Klientel der Mos Eisley Cantina ist schon exotischer als so ziemlich alle Star Trek Aliens zusammen.
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Wird nicht immer wieder darauf hingewiesen, dass die Sternenflotte ja keine militärische Organisation ist, sondern primär einen Forschungsauftrag hat?Die Sternenflotte ist eine militärische Organisation mit Forschungsauftrag. Nicht umsonst haben die da militärische Ränge, und Picard wurde auch schon das Kriegsgericht angedroht.
Ich kenn mich auch in der Trek-Organisation nicht so gut aus, ist die Sternenflotte nun die staatliche Raumfahrtbehörde der _Erde_ oder die der gesamten Föderation? Könnt ja zumindest sein, dass die anderen Mitgliedsysteme ihre eigenen Flotten haben.Das ist irgendwie nicht ganz konsistent in der Serie. Die Klingonen und die Andorianer zum Beispiel haben eingene Flotten, aber wenn die Föderation angegriffen wird, durch das Dominion zum Beispiel, sind es immer Sternenflottenschiffe, die da sKämpfen übernehmen. Wahrsheinlich ist die Sternenflotte so ne Art Blauhelmtruppe der Föderation. Deswegen sind da auch Vertreter verschiedener Spezies dabei.
Es passt dazu einfach zu gut, entschuldige ~;DNichts zu entschuldigen, tolles Video!!! :d(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich weiß es auch nicht, hab das aber immer so verstanden, dass die Sternenflotte die Raumflotte der Menschen (die sicher nicht mehr nur auf der Erde hocken) ist und nur durch das Föderations-Austausch Programm auch Aliens da mitarbeiten.
Nicht eher Gamorreaner?Einen edler Krieger zu so einem stumpfen Trüffelschwein machen?
Nicht eher Gamorreaner?
Ich kenn mich auch in der Trek-Organisation nicht so gut aus, ist die Sternenflotte nun die staatliche Raumfahrtbehörde der _Erde_ oder die der gesamten Föderation? Könnt ja zumindest sein, dass die anderen Mitgliedsysteme ihre eigenen Flotten haben.
Nur zum Verständnis, "Really Aliens" sind Aliens, die auch tatsächlich fremdartig aussehen, so wie die Biester aus dem gleichnamigen Film, ja?
Eben Orcs in Space. :)
Ja, die anders aussehen und sich idealerweise auch anders verhalten als Menschen. Beispiele für Really Aliens in der Serienlandschaft wären z.B. die Vorlonen und Shadows aus Bab5, während wiederum dieElfenMinbari, Centauri und Narn allesamt nur Aliens With Forehead Ridges sind. In ST fallen mir als einziges Beispiel die ominösen Species 8472 ein, die ja da aber auch nicht so die große Rolle spielen.
Zum Militärstatus der Sternenflotte: Ich meine, gelesen zu haben, daß der zumindest für TOS in der deutschen Lokalisation heruntergespielt wurde und man zB "Befehlston" in den Dialogen abgemildert hat? Das basiert aber auf Hörensagen.
Tatsächlich? Das find ich spannend. Welche Folgen vermerken denn da Abweichendes?
Tholianer? Horta?
Mal nebenbei: Waren die Klonkrieger eigentlich steril? Ich finde dazu nichts.
Ich überlege nur grade... ich kenn halt die Zahlen überhaupt nicht, aber wenn die Klonkrieger, die die Klonkriege überlebt haben, sich fortpflanzen würden, dann könnten in abhängigkeit von der relativen Anzahl dieser, sich fortpflanzenden Klone drei Fakten eventuell zutreffen:
1. Männerüberschuss
2. Enorme häufung eines bestimmten Gentypus
3. Relativ hoher Anteil von Imperiumsbürgern mit Indigenem Genanteil (Jango Fett ist augenscheinlich ein "Europäisch"/Indigener Mischling)
Möglicher Weise ist das bei der Anzahl (wir reden hier immerhin von einer Galaxie) auch einfach vernachlässigbar...
wie viele Menschen wohnen auf der Erde? Sneaky
In der Annahme, es handelt sich um ST Really Aliens:
in wie vielen Folgen kommen die vor?
Die Klone altern schneller.AFAIK erreichen sie nur das Erwachsenenalter schneller, ab da altern sie normal. Wäre auch hochgradig kontraproduktiv, eine Armee zu züchten, die innerhalb von 10 Jahren ins Greisenalter kommt, wenn man davon ausgeht einen längeren Konflikt ausfechten zu müssen.
Mit welchem System würdet ihr am ehesten Star Wars spielen? Mit welchem Star Trek? Und warum?
Auf jeden Fall sollte das System ausdifferenzierte Charaktere zulassen,
und auf jeden Fall auch Punkte für Neben Fertigkeiten wie etwa Shakespeare Kenntnisse vorsieht.
Wichtig wäre mir auch das es ein Raumkampf System gibt das die einzelnen Spieler mit einbezieht, etwa indem Positionen vergeben werden deren Handlungen sich im Raumkampf auswirken.hat man mMn ordentlich umgesetzt, wobei letzteres Raum für Piloten, Schützen, Techniker und Kommandanten bietet. Da der Captain empfohlenerweise wohl häufig als SLC fungiert können die nichtinvolvierten Spieler z.B. auch seine Entscheidungen bestimmen.
Als System für StarTrek: LastUnicornGames "StarTrek". Einfach weil "liegt eh im Keller" und "Spielt sich ganz nett"Hast du die DS9-Fassung?
Dieses Star Wras vs. Star Trek ist aber auch ein sehr US-beschränktes Phänomen, oder? Ich kenne in Deutschland keinen, der nicht beides mag.
Ja, weil die Ewoks ja so viel cooler sind... ::)
Und die Filme 1-3 sind jeweils einem Zielpublikum angepasst, das recht genau Anakins jeweiliges Alter hat.
Weiß gar nicht, was alle gegen Episode I-III haben.
Was nichts daran ändert, dass der wirklich beschissene Anderson-Film, der aus irgendeinem Grund auch Star Trek hieß und eine Horde Milchbubis zeigte, wie sie versuchen, kulturelle Ikonen nachzuäffen, an allgemeiner Beschissenheit kaum zu überbieten ist.
Ausser ganz vielleicht von ST: Nemesis.
Das empfinde ich jetzt wirklich als unumstrittenen Tiefpunkt bei Star Trek. Wobei ich eigentlich alle Star Trek TNG Filme ab Erster Kontakt schlecht fand.Naja, außer Nemesis gab es da ja nur noch einen.
Star Trek den es hat keine Magie/Macht, einen echten SciFi Background und einen kompakteren, übersichtlicheren Hintergrund.Naja, da muss ich dir leider widersprechen: Magie oder ähnliche Kräfte gibt es auch (siehe z.B. die Telepathie der Betazoiden oder Vulkanier, das Volk der Q, Apollo aus TOS oder auch Gary Mitchell, Kes Fähigkeiten als Ocampa).
Den neuen ST-Film habe ich nicht gesehen. Aber eigentlich würde ich keinen einzigen der ST-Filme als wirklich gut bezeichnen.Och, der 6. Film (Das unentdeckte Land), der 4. und der 8. sind mMn schon gut bis sehr gut. Klar, an die Größen des Genres reichen sie nicht ran, aber haben gezeigt, dass man Star Trek auch gut fürs Kino produzieren kann.
Mich würde wirklich interessieren, was alle für ein Problem mit Midichlorians haben...?
An die Savage Worlds-Fans: Welche Star Wars-Konversion könnt ihr denn weiterempfehlen (evtl. mit Link)?
Die friedlich vereinigte Menschheit finde ich auch einen der besten Punkte bei ST. Als PR-Fan zwar nicht neu, aber im Rahmen der ewig gleichen Zukunftsdystopien lobenswert.
Mich würde wirklich interessieren, was alle für ein Problem mit Midichlorians haben...?
Für mich bringen sie mehr Science in Star Wars, was jetzt nicht so schlimm ist. Fantastische Elemente gibt es ja wirklich mehr als genug.Leider ist die "Science" genau an der falschen Stelle, nämlich bei einem der zentralen fantastischen Elemente, das dadurch in seiner Erscheinung ziemlich geändert wird.
Die Midichlorianer sind doch nur Einzeller wie andere Bakterien auch. Die signalisieren durch ihre Anwesenheit und Anzahl doch nur, dass jemand machtbegabt ist. Wo steht denn, dass sie die Ursache dafür sind?
Ich habe Ep 1-3 immer so verstanden, dass man damit die neue Generation erreichen wollte. Wenn ich mir ansehe, wie erfolgreich SW bei den Kids ist, scheint das auch funktioniert zu haben. Ich fand sie durchaus kurzweilig. Sicherlich haben die Filme ihre Schwächen aber das hatten nüchtern betrachtet Ep 4-6 auch.+1
Zugegeben, Qui-Gon hat eh nicht so den Plan :P, aber das klingt doch nach mehr als nur Symptom oder Folgeerscheinung.Naja, Qui-Gon ist ja schon ein Jedi mit ... besonderer Interpretation der Macht. Kann das Video vom Arbeitsplatz nich schauen, hole das nach.
Desweiteren ist die ursprüngliche Macht auch eher etwas Fantasy-mäßiges, während die neue Macht eher die Science-Fiction stärker in den Vordergrund stellt.Wo siehst du denn den Science-Anteil? Zu sagen "Die Macht wird von Einzeller M erzeugt." ist in meinen Augen nicht wissenschaftlicher als "Die Macht ist die Energie des Universums, die alle Lebensformen durchströmt.". Sie klingt vielleicht so, weil man jetzt eine Erklärungsebene hinzufügt. Diese (a) stellt aber eine unklare Verbindung der einzelnen Elemente her und ist daher unvollständig, (b) fügt aber dem Konstrukt macht plötzlich das Gefühl der wissenschaftlichen Erklärbarkeit hinzu. Gerade sowas wird doch Star Trek häufig angekreidet.
Die Macht aufgrund der Midichlorianer ist eher etwas für die Erklärungs-Fans.
Wo siehst du denn den Science-Anteil? Zu sagen "Die Macht wird von Einzeller M erzeugt." ist in meinen Augen nicht wissenschaftlicher als "Die Macht ist die Energie des Universums, die alle Lebensformen durchströmt.".Das ist vielleicht unklar ausgedrückt.
Sie klingt vielleicht so, weil man jetzt eine Erklärungsebene hinzufügt. Diese (a) stellt aber eine unklare Verbindung der einzelnen Elemente her und ist daher unvollständig, (b) fügt aber dem Konstrukt macht plötzlich das Gefühl der wissenschaftlichen Erklärbarkeit hinzu. Gerade sowas wird doch Star Trek häufig angekreidet.Wiegesagt: technische Ursache ungleich wissenschaftliche Erklärbarkeit.
Wiegesagt: technische Ursache ungleich wissenschaftliche Erklärbarkeit.
In den Religionen, die viele Mystikfans cool finden, gibt es auch diverse handfeste Erklärungen für außergewöhnliche Fähigkeiten (Chakren, Verteilung von verschiedenen Energien im Körper).Wenn ich irgendeinen Satz mit "Wurzelchakra" formuliere, ist das ein eindeutiger Hinweis darauf, was ich von jemandem oder etwas halte ;)
Gerade dieses Gefühl von "gewollt und nicht gekonnt" hatte ich bei dem ursprünglichen Geschwafel von Yoda.
Selbst Herbie wurde erklärt... ::)Hast du dazu nen Link? Das würde mich echt mal interessieren. :D
Gerade dieses Gefühl von "gewollt und nicht gekonnt" hatte ich bei dem ursprünglichen Geschwafel von Yoda.
Würde dir die Szene besser gefallen, wenn sie in der Extended Edition noch eine 10minütige Erklärung einbauen, wie die Midichlorianer funktionieren?Nein, jeder weitere Ausbau würde das Ganze nur noch alberner machen.
Hab ich euch eigentlich schon mal erklärt, warum alles besser war, als Han Solo zuerst geschossen hat? ~;DNein, erzähl! ;)
- dann könnten man in jeder Geburtsstation schon die potentiellen Jedis aussortieren, bzw. Palpatine hätte sich eine Armee von Machtjüngern aufbauen können in dem er sich eine ganz neue Generation hochzüchtet.
- Kann man dann einfach Midis injizieren und jemand wird machtsensitiv?
- kann man ein Gegenmittel herstellen, indem man die Midis im Blut tötet?
Könnte er, tut er aber nicht. Sith haben nur einen Lehrling. Was schon gefährlich genug ist, weil die früher oder später ihren Meister umlegen wollen.Darf es nicht nur 2 Sithlords geben? Irgend welche Handlanger müssten also erlaubt sein. Und zumindest im EU hatte Palpatine noch Mara Jade in der Hinterhand. Also scheint er es mit der Regel der 2 eh nicht so ganau genommen zu haben.
War Mara Jade nicht der Lehrling von Darth Vader?
Nein, war sie nicht. Aber zu dem Zeitpunkt hate Palpatine ja keinen anderen Lehrling, passt also mit der "Ein Meister, ein Lehrling" Regel.
@Surtur: Sehe ich ähnlich. Mit den Midis haben sie im Endeffekt mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Ein einfacher Bluttest genügt um rauszufinden ob jemand machtsensitiv ist und wie stark.Was ist so schlecht daran, wenn Fragen aufgeworfen werden? Ich liebe es, wenn Fragen aufgeworfen werden und man dann als Fan über diese Fragen diskutieren kann.
- dann könnten man in jeder Geburtsstation schon die potentiellen Jedis aussortieren, bzw. Palpatine hätte sich eine Armee von Machtjüngern aufbauen können in dem er sich eine ganz neue Generation hochzüchtet.
- Kann man dann einfach Midis injizieren und jemand wird machtsensitiv?
- kann man ein Gegenmittel herstellen, indem man die Midis im Blut tötet?
Nein, jeder weitere Ausbau würde das Ganze nur noch alberner machen.Aha. Also bemängelst du nicht, dass es zu wenig Erklärung gab. Du bemängelst, dass dir die Erklärung nicht gefällt.
Die Midichlorianer sind einfach ein überflüssiger Stilbruch.Ob sie überflüssig sind, muss jeder für sich selber entscheiden. Und von Stilbruch würde ich auch nicht reden. Eher von Stiländerung.
3) Ja, ich denke schon. Aber wozu den Umweg fahren und umständlich die Midichlorianer töten, wenn man wesentlich billiger auch einfach den Jedi töten könnte?
Aha. Also bemängelst du nicht, dass es zu wenig Erklärung gab. Du bemängelst, dass dir die Erklärung nicht gefällt.
Und von Stilbruch würde ich auch nicht reden. Eher von Stiländerung.Eine Stiländerung wäre es dann, wenn sich dadurch ein stimmiges Gesamtbild ergäbe - und dann müsste mMn auch der gesamte Jedi-Orden anders aussehen, wie schon erwähnt.
Genau genommen bemängele ich, dass es überhaupt eine (pseudowissenschaftliche) Erklärung gibt, weil das zwingend nicht zum Rest der Machtdarstellung passt.
Das wäre als Strafe für schwere Verfehlungen durchaus denkbar - gibt es ja in ähnlich Weise in anderen Settings mit Magiebegabten.Ja, vielleicht gibt es das auch als eine ganz spezielle Strafe für ganz spezielle Fälle.
Genau genommen bemängele ich, dass es überhaupt eine (pseudowissenschaftliche) Erklärung gibt, weil das zwingend nicht zum Rest der Machtdarstellung passt.Wieso? Es leben doch nicht alle Religiösen so steinzeitlich wie die Taliban.
Eine Stiländerung wäre es dann, wenn sich dadurch ein stimmiges Gesamtbild ergäbe - und dann müsste mMn auch der gesamte Jedi-Orden anders aussehen, wie schon erwähnt.Wie müsste der Jedi-Orden denn aussehen?
Das wäre im Prinzip sogar machbar gewesen - aber das wollte niemand und der Zeitraum zu den alten Filmen wäre wohl auch etwas kurz, um eine Remystifizierung der Macht nach Palpatines Machtübernahme plausibel erscheinen zu lassen.Das Imperium ist nicht einheitlich. Und die Outer Rims unterscheiden sich noch stärker.
Wenn es nur nach Lucas gegangen wäre, wäre schon 1977 Han Solo ein Froschmonster gewesen. Das ist nicht so der Maßstab. Der Unterschied ist, dass sich bei den neueren Filmen offenbar keiner mehr getraut hat, Kritik zu äußern, sonst wäre da auch nicht so ein Stuß bei rausgekommen.
Die Darstellung der Macht ändert sich doch nicht. Die Macht ist immer noch ein allumfassendes Energiefeld, das jeden zu jeder Zeit umgibt und Leben überhaupt erst möglich macht. Die Midis sind lediglich eine Schnittstelle, die den Zugang zur Macht ermöglichen.
Wie müsste der Jedi-Orden denn aussehen?
Ist ja wie mit den europäischen christlichen Kirchen: In der Kirche gilt die Bibel und die Erschaffung der Welt in 7 Tagen. Trotzdem weiß jeder europäische Christ, dass es soetwas wie Evolution gab.
Ich halte es durchaus für plausibel, dass es sogar zur gleichen zeit Orte gibt, an denen die Macht mystifiziert ist und andere Orte, wo man das ganze aufgeklärt beobachtet. Ich halte es sogar für plausibel, dass es Leute gibt, die selber aufgeklärt sind, aber lieber mystifizierend predigen.Das mag sein; in den Filmen wird dazu nichts gezeigt. Irgendwo im EU findet sich aber möglicherweise etwas in dieser Richtung.
Naja, was solls: Möge die Macht mit euch allen sein. Egal wie ;)
Hauptsache nicht messbar. Ich stecke ja einem indischen Yogi auch kein Elektrolyten-Thermometer in den Mund und sage dann "Oh, dein Herzchakra bringt nur 63 C/mm. Da kenne ich aber einen besseren Yogalehrer." Solche Sachen sind einfach übernatürlich.Ich wette, wenn man das bei einem indischen Yogi machen würde, käme ganz schnell heraus, dass das Scharlatanerie ist.
Eigentlich entsteht einem nie ein Vorteil daraus, dass man etwas nicht mag.
Ich weiß nicht, sowie ich das verstehe sind Midis Wesen,die Macht fressen und Force Points ausscheißen, die man dann benutzen kann, um Steine schweben zu lassen und X-Wings aus dem Sumpf zu ziehen. Und ab und an geben die Midis einem Tips, zum Beispiel dass die eigene Schwester in Gefahr ist. ~;D~;D :d
Zurück zu Star Wars vs. Star Trek. Wo waren wir?
Echt sind Ferengi so unbeliebt? In meinem Freundeskreis rangierten sie eigentlich gleich nach den Klingonen und weit vor dem Rest.
Ein einzelner Ferengi in einer Nicht-Ferengi-Gruppe ist ganz witzig (vgl. Quark auf DS9), aber wenn die ganze Gruppe aus Ferengi besteht, merkt man recht fix, dass die Erwerbsregeln allein spieltheoretisch schon ziemlicher Quatsch sind.
Die Ferengi kommen mir im ST-Universum mit ihrer Gewinnsucht immer so vor, als hätten sie nicht ganz verstanden, was die Stunde geschlagen hat.
Für ein Brettspiel könnte ich mir das ziemlich gut vorstellen, aber für eine längerfristige RPG-Runde...näh.
Hab ich euch eigentlich schon mal erklärt, warum alles besser war, als Han Solo zuerst geschossen hat? ~;D*Klick mich* (http://video.google.com/videoplay?docid=-4970281608618831020)
*Klick mich* (http://video.google.com/videoplay?docid=-4970281608618831020)Hmmm... ich mag diese Leia.
*Klick mich* (http://video.google.com/videoplay?docid=-4970281608618831020)
Keines von beidem. Star Wars ist seit Episode 1-3 doof und Star Trek als RPG... naja wo ist die Corestory?To boldly go where no one's gone before?
Ist imho eine solidere / ausbaufähigere Corestory als ein eigentlich in sich abgeschlossener / durcherzählter Krieg.
To boldly go where no one's gone before?
Ist imho eine solidere / ausbaufähigere Corestory als ein eigentlich in sich abgeschlossener / durcherzählter Krieg.
Ich widerspreche in dem Aspekt, dass der Krieg durcherzählt ist. Anders als in Trek ist in Wars fast die gesamte Galaxis erforscht und besiedelt. Es gibt viele Randschauplätze des gal. Bürgerkriegs, die nicht erzählt wurden. AUßerdem muss man ja gar nicht in dieser Periode spielen. Du kannst deine Spielzeit dann setzen wann du magst und eine völlig neue Geschichte erzählen.Schon, aber die Kerngeschichte schlechthin fehlt damit ein bisschen. Finde ich.
Am klarsten findet man die Corestory: Unbekannte Welten erforschen in der klassischen Serie und bei Voyager.Stimmt, aber über alle Serien hinweg ging es immer (wieder) um Entdeckungen und ihre Konsequenzen, die meist kriegerischer aber auch oft genug diplomatischer Natur waren.
Für mich ist die Corestory von ST schlicht: Eine Crew von Offizieren versucht das Universum zu einem besseren Ort zu machen (anstatt einfach alles in Stücke zu schießen).Öhm ... das ist ähnlich stark eine Core-Story wie "Eine Gruppe Menschen arbeitet und schufftet um ihren Lebensunterhalt zu verdienen". Das ist keine Core-Story.
Ich finde es einfach schwierig eine Corestory für Star Trek zu finden.TOS
Öhm ... das ist ähnlich stark eine Core-Story wie "Eine Gruppe Menschen arbeitet und schufftet um ihren Lebensunterhalt zu verdienen". Das ist keine Core-Story.Ich denke das es eher um das Grundthema geht.
Helden funktionieren in beiden Settings, nur die Schurken passen eher nicht zu Star Trek [wenn sie kein eigentlich doch edles / gutes / menschliches Herz haben].Och, prinzipiell passen die Schurken schon gut zu Star Trek. Feindbilder sind hier Ignoranz, Unterdrückung und Intoleranz - mal mehr und mal weniger schwarz-weiß (oder weiß-schwarz).
Bei genauem Überlegen müsste ich nach dieser Zusammenfassung, dann auch meine Stimme ändern. Ich sollte eigentlich eher ST spielen.Ich auch, aber ich find im Saarbrücker Großraum keine Mitspieler für.