Als Setting nach Buchvorlag fällt mir spontan nur die Wächter Tetralogie von Lukianenko ein und frickel da momentan auch dran rum ums auf Savage world oder Fate umzumodeln (Fate kam erst später in meinen Dunstkreis vorher war ich für SW dran).
Wer nur die Filme kennt gebt den Büchern ne Chance lohnt sich und steckt in meinen Augen viel Potential drin.
Die Wächter-Serie hat sehr gute Ansätze. Nur was frickelst du da groß rum? Das lässt sich mit Dresden Files-Fate doch sehr gut darstellen.habe das bios dato nur malmsturm und fre fate und fummel noch ein bissel mit dem amgiesystem rum da die verschiedenen typen von anderen auhc verschiedene "methoden" zur anwendung von magie haben..
...und Entenhausen!
habe das bios dato nur malmsturm und fre fate und fummel noch ein bissel mit dem amgiesystem rum da die verschiedenen typen von anderen auhc verschiedene "methoden" zur anwendung von magie haben..
is sowas im dresden files fate enthalten?
und desweiteren muss man die bücher kennen für das dresden faten?
Ansonsten bin ich fasziniert von Space 1889 - endlich mal Science Fiction so wie ich es magj
j
aja durch marsianische kanäle die einheimischen für die britische krone reduzieren....^^
da werden erinnerungen wach .
wie is eigentlich space 1889 red sands geworden brauchbar oder stark eingedampft?
Nightside - Derzeit tauche gerne mal wieder ins Neon Noir der Romanwelt von Simon R. Green ein. Herrlich überdreht und es herrscht die Rule of Cool at its best! 8)='
Nightside - Derzeit tauche gerne mal wieder ins Neon Noir der Romanwelt von Simon R. Green ein. Herrlich überdreht und es herrscht die Rule of Cool at its best! 8)='
@ Coldwyn:
Lies "Krieg und Frieden"! :P
Oha. Das habe ich ein mal gemacht. Literarisch und kulturell interessant, dennoch eine Art von Selbstgeisselung.
Das ändert aber wenig daran, dass Greens Bücher, auch wenn sie schon sehr cool sind, zu einem guten Drittel aus Wiederholung bestehen.
Die Stadt aus die Lügen des Locke Lamora (http://www.phantastik-couch.de/scott-lynch-die-luegen-des-locke-lamora.html)
The Known World (Artesia): ein hellenistisches Fantasy-Setting, welches Parallelen zur realen Welt (und dem, was in der realen Welt als Mythologie existiert) hat, in der aber ein pseudo-griechisches Großreich niemals einen wirklichen Niedergang erlebt hat. Besonders beeindruckend sind die Rolle von Magie und Religion im alltäglichen Leben und die Bezüge verschiedener Kulturen auf mythologische Figuren.
Leider geht von alledem im tatsächlichen Rollenspiel etwas verloren, da die Autoren nur mit den (spärlichen) Infos aus Comics arbeiten und ein 08/15-Fäntelalter-Setting daraus machen, aber wenn man sich etwas mit der Sekundärliteratur beschäftigt wird einiges klarer und das Setting auch wieder interessanter.
Oh ja Captain Future wäre richtig rock! Die Kurzgeschichten sind lange Zeit nie übersetzt und in Deutschland veröffentlicht worden. Der Golkonda Verlag hat sich nun dies vorgenommen und publiziert diese Geschichten in zwei Bänden. Eine Rezension dazu gibt es hier:
http://www.rollenspiel-almanach.de/rezension-captain-future-band-21-22/
Die Klippenland-Chronik (http://www.randomhouse.com/kids/edgechronicles) - weiß gar nicht warum, davon bisher nur einen Band habe.Ja, geht mir genauso. Meine Frau meinte immer, das wäre eher für Kinder geschrieben, aber einmal reingeschnuppert und ich war begeistert. Würde mich vom Setting her auch reizen.
Die Welt von Prince Valiant/Prinz Eisenherz!Aber sowas von!!
Das Rollenspiel von Chaosium ist im übrigen allererste Sahne.
(Bisher war noch jeder mit dem ich's gespielt habe begeistert!)
Aber sowas von!!
Das Rollenspiel von Chaosium ist im übrigen allererste Sahne.
(Bisher war noch jeder mit dem ich's gespielt habe begeistert!)
Ghostbusters International. [...] all die lokalen Legenden und Märchen [...]kann man auf witzige und kreative Weise neuzusammenstückeln.
Malazan Book of the Fallen - da stimme ich zu.
Mir fiel grade noch ein, dass ich den John Difool bzw. Inkal-Zyklus von Moebius für eine grandiose Comicvorlage halte. Schräge, epische Space-Opera irgendwo zwischen das fünfte Element, Manga und Esoterik. Viel Dreck, Abgedrehtes, Mythisches/Mystisches aber auch viel Menschliches... Das ursprüngliche Sextett sollte man auf jeden Fall kennen.Auf jeden Fall! John Difool samt Metabaronen und Konsorten erschien z.B. mir unter anderem immer als hervorragende Inspiration für Warhammer40K. Eine ähnliche Mischung aus Siff, Mystik, SF und komplettem Größenwahn ist es ja irgendwie schon....auch wenn John Difool selbstverfreilicht anspruchsvoller daher kommt.
Auf jeden Fall! John Difool samt Metabaronen und Konsorten erschien z.B. mir unter anderem immer als hervorragende Inspiration für Warhammer40K. Eine ähnliche Mischung aus Siff, Mystik, SF und komplettem Größenwahn ist es ja irgendwie schon....auch wenn John Difool selbstverfreilicht anspruchsvoller daher kommt.