Eine diskontinuierliche Erwerbsbiographie.
Ich stelle mir gerade vor, wie dieses Konzept in DSA4 Einzug halten würde: Mit den Abwege-Bänden. ~;D
Haste mal gesehen, wie dünn der ist? >;D ~;D
Hm, hatte mir den eher kraftvoll vorgestellt. So kann man sich irren.
Kleiner Tipp: Hinter Kamillos Satz prangt diese Narrenkappe, die mit einiger Sicherheit zur Aussage gehört.
Sorry fürs Blubbern: lese gerade zum ersten mal seit längerer Zeit ein Fantasymachwerk, diese trilogie von Joe Abercrombie. Hoffentlich hat er das Ding nicht übersetzt. Mir gefällt das bislang ausgezeichnet, aber Übersetzung und Lektorat sind echt zum Weglaufen. Wenn ich schon dauernd "aufwändig" lesen muss. Grusel...
Über das Ä in aufwendig würde ich mich nicht ärgern, denn das bringt nichts. Ist halt nun mal auch richtig. Ich rege mich auch nicht mehr drüber auf, dass der Genitiv im Lauf der letzten zwei Jahrhunderte den Dativ nach "wegen" gekillt hat (außer in Kombination mit Personalpronomen, da ist die Welt noch in Ordnung). Man wird doch nur faltig davon.
Ich habe Abercrombie nicht übersetzt. Da ich nicht weiß, ob ich es besser gemacht hätte, suche ich mir immer Werke aus, die keine schlechte Übersetzung nötig haben, um mies zu sein. Da fühlt sich mein Gestümper dann mehr zuhause. ;)
Jetzt ist nur die spannende Frage, wie wir wieder zum Thema zurückkommen?
Aber lustig war es schon! ;D
Da stellt man eine harmlose Frage und schon wird eine Lawine entfacht.
Wobei ich als Hausregel einführen würde, dass man Talente an falsche Andockstationen am eigenen Karrierebogen anlegen darf, wenn man dafür zusätzlichen Stress in Kauf nimmt.
Hast Du dazu schon eine konkrete Regel, oder war das erst eine Idee?