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Medien & Phantastik => Multimedia => Multimedia - Spiele => Thema gestartet von: Bumblebee am 25.04.2012 | 09:41
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Hallo zusammen.
Ich würde hier gern meinen Auftakt geben, indem ich in die Runde frage, welchen Typ Computer-Rollenspiel ihr am liebsten mögt. Ich persönlich tue mich schwer mit der Frage, dass vom Spieltyp abhängig zu machen, denke aber, dass ich Rundenkampf und Spiele wie Neverwinter Nights lieber mag als actionlastigere Titel wie Two Worlds.
Danke für euer Feedback, ich bin gespannt!
Tassilo
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Rundenkampf und Strategisch-taktisch... obviously, bei meiner RPG-Sozialisierung. ;D
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Abgesehen davon, dass ich Skyrim (wie auch schon Morrowind und Oblivion) fast ausschließlich in Third Person spiele, hab ich mal
Third Person
und
Rundenbasiert (Japano-Rpgs)
angeklickt :D
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Ich darf nicht abstimmen, weil ich nur "First Person" nicht mag...
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Ich kann da leider auch nicht genug anclicken ;)
Ich spiele alles von dem oben genannten, solange ich das Spiel GUT finde.
Könnte bisher nicht sagen, dass mir eine Variante besser gefällt, je nach Spiel macht halt meist nur eines Sinn.
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Ich mag mich da auch nicht festlegen, weil ich denke das alle Varianten Vor- und Nachteile haben und mir keine wirklich weniger gefällt, als die anderen. Der gewählte Stil muss zum Spiel passen (z.B. würde Skyrim in Baldur's Gate Perspektive weniger gut funktionieren, denke ich - es wäre zumindest ein völlig anderes Spiel), aber ansonsten ist mir das egal.
Bluerps
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(z.B. würde Skyrim in Baldur's Gate Perspektive weniger gut funktionieren, denke ich - es wäre zumindest ein völlig anderes Spiel)
Oder andersrum ;) (ja gut, Dragon Age 2, aber.. ne, nich wirklich ~;D)
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Leider habe ich die meisten Spiele nicht gespielt. ^^;
Waere Fallout 1&2 rundenbasiert oder strategisch?
Fallout 3 / NV faellt dann doch in die First Person Sparte, oder?
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Den Beispielen oben zufolge sind Fallout 1&2 strategisch. Fallout 3 und New Vegas sind First Person, ja.
Bluerps
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Was mir bei RPGs generell nicht gefällt ist First Person, ansonsten bin ich da recht flexibel. Aber First Person hat mir Fallout 3 recht schnell verleidet.
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Den Beispielen oben zufolge sind Fallout 1&2 strategisch. Fallout 3 und New Vegas sind First Person, ja.
Naja, dann mal Check-Check ^^
Wobei es mir bei First Person relativ wuppe ist ob ich direkt auf den Augen der Spielfigur rausgucke oder so a bissel hinter seiner Schulter schwebe.
Ansonsten mochte ich BG nicht.
Was aber dran liegen kann das ich schon im Wald krepierte und das einzige mal als ich durch kam leicht ueberfordert war. ^^;
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Was ist denn mit Strategisch gemeint?
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2D Perspektive, mit einer (oder mehr) Figur(en) rum laufen und rundenbasiert Gegner plaetten.
Hoffe ich doch.
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Ich glaube Fallout 1&2 dürfte Rundenkampf und Fallout Tactics dürfte strategisch sein.
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2D Perspektive, mit einer (oder mehr) Figur(en) rum laufen und rundenbasiert Gegner plaetten.
Hoffe ich doch.
Joa, so in der Art.
Sowas (http://www.youtube.com/watch?v=kUkpbbgazFo) zum Beispiel.
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Und wo ist dann der Unterschied zwischen Rundenkampf und strategisch?
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Und wo ist dann der Unterschied zwischen Rundenkampf und strategisch?
Vielleicht die Perspektive?
Bei den JRPGs zappelt das boese Vieh ja meist so direkt vor einem rum, waehrend man bei Fallout 1 & 2 in der isometrischen Perspektive drauf schaut.
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Ich glaube Fallout 1&2 dürfte Rundenkampf und Fallout Tactics dürfte strategisch sein.
So hätte ich das, rein von den Begriffen her, auch gesehen (oder vielmehr hätte ich schlichtweg eine von beiden Kategorien rausgeschmissen, weil die drei Spiele letztendlich dasselbe Kampfsystem haben). Von den Beispielen her meint Bumblebee aber mit "Rundenkampf" den Stil vieler JRPGs, in deren Kampfsystemen die Position eines Charakters nur rudimentär eine Rolle spielt, aber man trotzdem den Kampf rundenweise bestreitet, indem man sich in jedem Zug für eine Aktion ("Angriff","Zaubern", etc) entscheidet.
Bluerps
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2D Perspektive, mit einer (oder mehr) Figur(en) rum laufen und rundenbasiert Gegner plaetten.
Hoffe ich doch.
Das heisst strategisch= Strategie steht im Vordergrund, der Rollenspielanteil spielt nur eine untergeordnete Rolle?
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Bei den "tactics"-Games und Vergleichbarem (also "strategischen RPGs") hast du oft auch eine deutlich größere Truppe, als beim klassischen Japano-RPG, außerdem ist es nicht immer gegeben, dass es außerhalb des Schlachtfelds noch mehr Gameplay gibt, außer ein paar Dialogszenen.
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Hm, weitere Antworten kann ich leider nicht mehr definieren, ich würde aber auch gern eure _absoluten_ Favourites kennenlernen, sofern ihr dies am Kampfstil festmachen könnt. Finde das aber schon sehr interessant – dafür, dass doch so viele den klassischen Final Fantasy-Typ mögen, gibts davon erstaunlich wenig Games, meint ihr nicht?
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Hm, weitere Antworten kann ich leider nicht mehr definieren, ich würde aber auch gern eure _absoluten_ Favourites kennenlernen, sofern ihr dies am Kampfstil festmachen könnt.
Alles in Richtung Fallout 1 & 2 bzw. Arcanum etc.
Finde das aber schon sehr interessant – dafür, dass doch so viele den klassischen Final Fantasy-Typ mögen, gibts davon erstaunlich wenig Games, meint ihr nicht?
Eigentlich kopiert doch fast jedes JRPG Final Fantasy & Co. mehr oder weniger stark.
Nu und ich habe nicht den Eindruck das es an JRPGs mangelt ^^; Auf den Konsolen gab es mal ne ganze Zeitlang nix anderes.
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[...] dafür, dass doch so viele den klassischen Final Fantasy-Typ mögen, gibts davon erstaunlich wenig Games, meint ihr nicht?
Huh? Es gibt einen gewaltigen Berg von japano-RPGs, die eine Variante des Final Fantasy Kampfsystems verwenden. Wobei man da allerdings klarifizieren muss, ob die neueren Final Fantasies, oder die älteren gemeint sind. Insbesondere Final Fantasy 12, aber auch 13 haben ja Kampfsysteme die vom alten Muster ein ganzes Stück abweichen (10 und 10-2 vielleicht auch, die kenn ich leider nicht).
Bluerps
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Stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt; ich meine unter den "westlichen" Spielen. Hier scheint mir der FF-Kampfstil doch sehr selten genutzt.
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Hmm, gar nichts von den verfügbaren. Meine liebsten RPGs sind die sogenannten Visual Novels, die unter keine der Kategorien fallen. Es handelt sich hierbei um Textabläufe, hinterlegt mit Bildern und Musik. An bestimmten Punkten bekommt man Entscheidungsmöglichkeiten, die den weiteren Storyverlauf beeinflussen.
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Stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt; ich meine unter den "westlichen" Spielen. Hier scheint mir der FF-Kampfstil doch sehr selten genutzt.
Ah. Ja, das ist natürlich richtig. Auf Anhieb fällt mir da nur das ziemlich alte Anachronox ein, sowie die Indie-Spiele "Breath of Death VII" und "Cthulhu Saves the World" (die aber beide JRPGs parodieren).
Bluerps
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Stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt; ich meine unter den "westlichen" Spielen. Hier scheint mir der FF-Kampfstil doch sehr selten genutzt.
Ja stimmt, weil es eben schon einen ganzen Markt in und aus Japan dafür gibt, da konzentrieren sich westliche Programmierer und Hersteller eher auf die anderen Sorten. Dafür gibts den Elder Scrolls-artigen Spieltyp mit Open World und Third Person-Perspektive da drüben so gut wie nicht (bis auf Monster Hunter, aber das ist eh mehr Hack&Slay)
Allerdings sind das natürlich verschwimmende Grenzen. Mittlerweile werden einige (vom Stil her) Japano-RPGs auch von westlichen Studios entwickelt und zumindest bald kommt ein japanisches RPG (keine Ahnung mehr wie das heißt), dass den Open World- und Gameplay-Stil von Spielen wie Skyrim übernimmt und mit einem japano-mäßigen Actionanteil ausstattet.
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Ja stimmt, weil es eben schon einen ganzen Markt in und aus Japan dafür gibt, da konzentrieren sich westliche Programmierer und Hersteller eher auf die anderen Sorten. Dafür gibts den Elder Scrolls-artigen Spieltyp mit Open World und Third Person-Perspektive da drüben so gut wie nicht (bis auf Monster Hunter, aber das ist eh mehr Hack&Slay)
Hierzu ein paar Anmerkungen: In der Tat klauen die ganzen JRPGs nicht von "Final Fantasy", sondern von "Dragon Quest", das ist IIRC älter und hat definitiv den Standart des rundenbasierten Kampfsystems in Japan gesetzt. "Final Fantasy" brach in den späteren Teilen (ab der Einführung des ATB-Balkens) ein wenig daraus aus, da jetzt auch Echtzeit im Kampf eine Rolle spielte und nicht jeder pro Runde genau einmal dran ist. "Dragon Quest" hat das rundenbasierte Kampfsystem im Übrigen von westlichen Spielen geklaut. Und man darf auch nicht vergessen, dass westliche RPGs bis in die 90er hinein im Kern rundenbasiert abliefen (vgl. "Albion", etc... DSA würde ich sogar als nach den obigen Kriterien als "strategisch" bezeichnen). Actionkampfsysteme ohne Runden sind aber auch in Japan nicht gerade selten: wer kennt nicht die "Mana"-Serie oder (vom Kampfsystem noch spezieller) die "Tales"-Serie, nicht zu vergessen natürlich "Kingdom Hearts".
Auch was sonst an Inovation auf dem JRPG-Markt zu finden ist, kommt nicht vollends von "Final Fantasy". In der Tat haben die "Final Fantasy"-Teile vieles, was es bei anderen JRPGs schon vorher gab, einfach dreist übernommen. "Grandia 1" hat mit seinem Kampfsystem damals ziemlich für Furore gesorgt, da musste Squaresoft nachziehen.
@ Bluerps: Final Fantasy X ist klassisches Rundensystem, klassischer als klassisch.
@ Elfenlied: Sind das denn noch/schon RPGs? Ich würde die E-Novels unter "Adventure" subsumieren.
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Dafür gibts den Elder Scrolls-artigen Spieltyp mit Open World und Third Person-Perspektive da drüben so gut wie nicht (bis auf Monster Hunter, aber das ist eh mehr Hack&Slay)
Wenn man die Zelda Reihe als RPG betrachtet, anstelle eines Adventures, bricht sie dort aus.
Ansonsten hat sich von den juengeren Titeln Nier (http://tanelorn.net/index.php/topic,59921.0.html) daran versucht.
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Die JRPGs haben überhaupt immer mal wieder sehr kuriose Varianten des üblichen Kampfsystems. Ich erinner mich da z.B. an einige Spiele mit einem kartenbasierten System - man hat immer noch seine Charaktere, die ganz normal den Monstern gegenüberstehen, aber statt zwischen den üblichen Aktionen zu wählen spielt man Karten aus. Anstatt Ausrütung findet man neue Karten, und wenn man levelt kann man sein Deck vergrößern.
@ Elfenlied: Sind das denn noch/schon RPGs? Ich würde die E-Novels unter "Adventure" subsumieren.
Hm. Wollen wir hier tatsächlich über Genre-Definitionen reden? Meiner Erfahrung führt das nur dazu, das sich die Leute ihre persönlichen Definitionen an den Kopf werfen, ohne auf die der anderen einzugehen, und es endet in einem zehn Seiten langen Flamewar darüber, ob die Zelda Spiele RPGs sind, oder nicht. Sprich, eine Diskussion die nirgenwo hinführt und keinen Erkenntnisgewinn liefert.
Bluerps
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@Jiba
Ja, ich hatte auch nicht andeuten wollen, dass das alles von Final Fantasy stammt. Das Dragon Quest in Japan zuerst da war und maßgeblich Final Fantasy geprägt hat, war mir bewusst ;) - auch, dass es im Grunde erfolgreicher / beliebter ist bzw. war.
Wenn man die Zelda Reihe als RPG betrachtet, anstelle eines Adventures, bricht sie dort aus.
Hm, da fehlen mir zu viele RPG-Elemente. Für mich ist Zelda ein gutes Beispiel für das klassische (Action-)Adventure. Aber ist auch eigentlich unwichtig, wie und wo man es einordnet, wenn Jemand sagt, für ihn sei das ein RPG, will ich ihm das nicht streitig machen.
Ansonsten hat sich von den juengeren Titeln Nier (http://tanelorn.net/index.php/topic,59921.0.html) daran versucht.
Sieht auch gut, ich meinte aber das (http://en.wikipedia.org/wiki/Dragon%27s_Dogma) hier.
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Aus den wählbaren Optionen bekomme ich das von mir Favorisierte nicht zusammen.
Mir ist die Perspektive relativ wurscht, auch in der Frage nach Echtzeit oder rundenbasiert habe ich keine Präferenzen. Wichtig sind mir ein interessantes Setting, eine große Welt, möglichst freie Charaktergestaltung und -entwicklung, abwechslungsreiche Aufgaben und Gegner, möglichst viele Items ... kurz, je mehr Regler, an denen ich ingame drehen kann, desto besser. Der Rest ist eine Frage der Umsetzung, also wie gut/intuitiv sich das Ganze bedienen lässt, was es visuell hermacht.
Um mal ein Beispiel zu geben: "The Witcher 2" habe ich gerade zum zweiten Mal deinstalliert. Die Atmosphäre ist stimmig, aber mir gefällt es nicht, dass mein Charakter schon so weit vorherbestimmt ist. Mich stört es, dass ich bei den Waffen auf Schwerter festgelegt bin. Mich stört der lineare Aufbau. Die (für ein actionorientiertes Echtzeit-CRPG) behäbige und umständliche Steuerung und die nicht eben übersichtliche Menüführung setzen dem Ganzen die Krone auf. ---> Disqualifiziert.
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*bömp*
Sorry, hab den Thread grad erst entdeckt, dabei find ich die Frage interessant.
Die Fragestellung an sich ist nämlich mMn wenig zielführend, will sagen, schlecht formuliert.
Zu meinen lieblings-RPGs gehören:
- das legendäre Planescape:Torment
(SP, NSC-Party, Rundenkampf, man steuert vorwiegend den Hauptcharakter, Hintergrund des SC ist festgelegt aber man kann sich frei entwickeln, extrem storylastig, extrem dichte Atmosphäre)
- Neverwinter Nights, online
(MP, SC-Party, Echtzeitkampf, völlig freie Gestaltung des eigenen Charakters. Nota bene: die SP-Kampagne ist sterbenslangweilig.)
- Mass Effect
(SP, NSC-Party, sehr dichte Atmosphäre, aber actionlastig, Wahl zwischen zwei Entwicklungspfaden)
Überhaupt nichts hingegen kann ich anfangen JRPGs à la FF, weil diese alle möglichen Elemente vereinen, die ich hasse:
- Grinding
- ewige Zufallskämpfe
- langwieriger Kampf bei dem man sich für jede Aktion durch fuffzig Menüs quälen muss
- langwierige Cutscenes ohne Einflussmöglichkeit, extrem viel blabla.
Aus dem ersten Grund alleine kann ich bereits keine MMOs leiden. Ich hasse Grinding wirklich mehr als alles andere.
Kurz gesagt: die Umfrageoptionen spiegeln nicht die Faktoren wider, die für mein Mögen oder Nichtmögen eines RPGs verantwortlich sind.