Existiert Liebe oder Hass? Oder sind das einfach nur Fiktionen, die in unserem Köpfen sind?I totally second this. Außerdem existieren Rollenspielercharaktere natürlich in unseren Gedanken durchaus. Das ist nicht zu vergleichen mit einer realen, greifbaren Existenz. Aber es ist dennoch eine Existenz. Gedanken existieren schließlich auch.
Und "Mein Charakter würde das nie tun" ist eigentlich nur die Kurzform für: "Wenn ich meinen SC anders handeln lasse, dann empfinde ich meinen SC nicht mehr als glaubwürdig und mein Suspension of Disbelief wird über alle Maße strapaziert, was mir als realen Spieler den Spielspaß versaut."
Aber weil dieser Satz halt etwas lang ist, kürzt man den ganzen Satz halt gerne ab zu "Mein Charakter würde das nie tun." (Aber gemeint ist eigentlich oberer Bandwurmsatz.)
Die einzige Erklärung, warum ein Charakter im Rollenspiel auf eine bestimmte Weise handelt ist und bleibt: Der Spieler will es so. Alles andere ist nachträglich hinzu erzählt.
Einfach deshalb, weil man niemandem mehr erzählen muss, dass sein SC mehr als eine fiktive Gestalt ist. Was das - gerade im Zusammenhang mit Spielen - bedeutet, ist wohl jedem klar.
Das funktioniert aber doch nur, wenn man ein sehr sehr fertiges Bild von seinem Charackter hat und sich weder vom Spiel noch von seinen eigenen Entscheidungen da zu irgendwas überraschen lassen.Es muss nichtmal ein fertiges Bild sein. Angenommen, ich habe eine vage Vorstellung davon, dass ich eine Art Robin Hood, Kämpfer für die Entrechteten spielen will. Keine genaue Vorstellung, nur so eine vage Idee in diese Richtung.
Die einzige Erklärung, warum ein Charakter im Rollenspiel auf eine bestimmte Weise handelt ist und bleibt: Der Spieler will es so. Alles andere ist nachträglich hinzu erzählt.Bestreitet ja auch keiner. Die Frage ist: WARUM will der Spieler das so?
Deswegen ist "Dein Charakter existiert nicht" eine ziemlich sinnvolle Erwiderung - der verärgerte Spieler ärgert sich ja nicht über den Charakter, sondern über seinen Mitspieler.Nicht wirklich.
Der Charakter existiert nicht. Die Eigenschaften und Attribute, die dem Charakter zugeschrieben werden, sind nur ein Vehikel, die der Spieler benutzt, um in einer bestimmten Weise Einfluss auf die Spielwelt zu nehmen. Wer sich einen starken Kämpfer bauen will, will Ärsche treten, wer sich einen weisen Gelehrten baut, will einen Grund haben, altklug zu schwätzen, wer sich einen absonderlichen Exoten baut, will einen Grund haben, sich daneben zu benehmen.
Die einzige Erklärung, warum ein Charakter im Rollenspiel auf eine bestimmte Weise handelt ist und bleibt: Der Spieler will es so. Alles andere ist nachträglich hinzu erzählt.
Die Figuren in einem Buch tun manchmal Dinge von selber, der Autor schreibt sie nur nieder ohne drüber nachzudenken.Das wollte ich auch gerade schreiben :)
Was unterscheidet mein eigenes Selbst von dem meines Charakters
Halle,
als Eröffnung mal ein Zitat, das mir gestern zwei Autoren zum Schreiben von Büchern gesagt haben:
Die Figuren in einem Buch tun manchmal Dinge von selber, der Autor schreibt sie nur nieder ohne drüber nachzudenken.
Zu den Thema. "Mein Charakter würde das nie tun" ist IMHO eine unglaubliche Verkürzung von einem schwierigen Sachverhalt.
Ich spiele Rollenspiel, um in die andere Welt abzutauchen und diese Welt zu erleben.
Das heißt natürlich, das die Figur so denkt und handelt, wie es ein Bewohner der Welt tun würde. Sie ist so religiös wie es ein Bewohner der Welt tun würde, auch wenn ich Atheist bin. Sie handelt ritterlich und Ehrenhaft wie es normal ist, auch wenn ich das für dumm halte. Sie ist so hinterlistig und intrigant, auch wenn ich das nicht bin. Oder sie ist brutal und grausam, auch wenn ich das nicht bin.
In dm Sinne gilt für mich: Mein Charakter handelt so, wie es es halt tun würde.
Das heißt aber NICHT, das ich nicht trotzdem auf die Gruppe achten kann und auf sie Rücksicht nehmen würde (abgesehen davon, bei der Charaktererstellung gleich drauf zu achten oder sich abzusprechen, was denn so genehm ist) und meine Handlungen innerhalb eines gewissen Rahmens anpassen kann.
Die Auflistung weiter oben mit Buttkicker, Exot etc. halte ich für Blödsinn. Einen Exoten spiele ich, weil es mich reizt, etwas fremdes zu spielen. Das hat nichts mit daneben benehmen zu tun, denn ich kann mich exotisch verhalten, ohne asozial zu sein.
Gerade von Luke Crane wird gerne postuliert, dass die rollenspielcharaktere nicht existieren. Jede Handlung wird ja IMMER vom Spieler geführt und gesetzt, das ist nichts neues. "Mein Charakter würde das nie tun" ist ja keine Ausrede. Trotzdem trifft die These gerne mal auf widerstand da gerade in Momenten von "totaler immersion" Entscheidungen getroffen werden über die man als Spieler sich nachher wundert(ich könnte jetzt mit George herberd mead kommen aber lassen wir das mal weg) aber man wird ja nicht auf einmal von der fiktionalen Gestalt übernommen. Jede Entscheidung am Rollenspiel trifft immer noch Max (oder die Würfel) selber.
Gibt es irgendetwas, das gegen die Aussage spricht? Ist die einfachnnur zu gemein zu Leuten die ihre fiktionalen Freunde einfach zu lieb haben?
Nur weil jemand postuliert, dass man sich nicht auf die fiktive Ebene zurückziehen kann, [...]Den Eingangsbeitrag kann man auch anders lesen. Wenn man das tut, dann ist dein "Nein." nicht mehr Ergebnis einer logischen Folge.
Gerade von Luke Crane wird gerne postuliert, dass die rollenspielcharaktere nicht existieren. Jede Handlung wird ja IMMER vom Spieler geführt und gesetzt, das ist nichts neues. "Mein Charakter würde das nie tun" ist ja keine Ausrede. Trotzdem trifft die These gerne mal auf widerstand da gerade in Momenten von "totaler immersion" Entscheidungen getroffen werden über die man als Spieler sich nachher wundert(ich könnte jetzt mit George herberd mead kommen aber lassen wir das mal weg) aber man wird ja nicht auf einmal von der fiktionalen Gestalt übernommen. Jede Entscheidung am Rollenspiel trifft immer noch Max (oder die Würfel) selber.Der Charakter existiert.
Gibt es irgendetwas, das gegen die Aussage spricht?
Eeehm. Mal ehrlich unter uns Psychiatern: Wenn du das nicht weißt, bin ich mir nicht sicher, ob du Rollenspiel überhaupt spielen solltest... das könnte für dich gefährlich sein.Du hast den zweiten Teil des Satzes weggelassen. Lies ihn nochmal. Und dann stell dir die Frage doch mal selbst. Ernsthaft, nicht nur ironisch.
Was unterscheidet mein eigenes Selbst von dem meines Charakters - abgesehen davon, dass mein eigenes Selbst viel mehr Zeit hatte, sich zu festigen?Gegenfrage: Was unterscheidet einen Rollenspieler von einer Person mit multipler Persönlichkeit? Bei einer Person mit multipler Persönlichkeit gibt es ja auch meistens einen Hauptcharakter, der länger Zeit hatte, sich zu festigen, und mehrere Nebencharaktere, die dann irgendwann plötzlich aufgetaucht sind.
Die einzige Erklärung, warum ein Charakter im Rollenspiel auf eine bestimmte Weise handelt ist und bleibt: Der Spieler will es so. Alles andere ist nachträglich hinzu erzählt.
Kann ich verstehen, obwohl es mir manchmal etwas Schwierigkeiten bereitet. Gerade wenn der Charakter über Motivationen und Einstellungen verfügt, die ich oder andere Spieler nicht kennen, und auch bei der Charerschaffung nicht erfahren haben, kann das Ärger machen. Aber insgesamt ist das für mich ein akzeptabler Stil.
Die Figuren in einem Buch tun manchmal Dinge von selber, der Autor schreibt sie nur nieder ohne drüber nachzudenken.
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Ich habs oft erlebt, das meine Chars in manchen Situationen anders gehandelt haben, als Ich (als Spieler) gehandelt hätte insofern haben Sie (ImO) schon ein gewisses Maß an Eigenleben.
Wie weit das geht ,ist mir eigentlich egal, solange Ich Spielspass dabei habe
Gegenfrage: Was unterscheidet einen Rollenspieler von einer Person mit multipler Persönlichkeit?Schöne Gegenfrage :)
Der Satz sagt: "Charakterkonsistenz ist kein zentrales Ziel im Rollenspiel", bzw. freundlicher aus gedrückt: "Ich halte Charakterkonsistenz für nicht so wichtig." Mit diesem Satz positioniert sich der Sprecher als Anhänger eine Philosophie, die Charakterbesitz, Versenken in den Charakter etc. für eher unförderlich hält.
Den Satz "dein Charakter existiert nicht" habe ich auch schon mal verwendet. Er hat da seine Rechtfertigung, wo rücksichtslose Spieler das fiktionale Konstrukt des Charakters als Ausrede missbrauchen, sich ihren Mitspielern gegenüber schäbig zu verhalten. Denn der Spieler bleibt natürlich für sein Verhalten verantwortlich.Wenn mir ein SL so einen Spruch um die Ohren hauen würde, um die Entscheidungen meines Charakters in Frage zu stellen - um es positiv zu formulieren - würde sich mir die Frage aufdrängen, ob mein Charakter denn weniger existent ist als die NSC, bestimmte Events in der Spielwelt, das dortige Wetter, eigentlich die ganze Spielwelt an sich, die den Charakter gerade vermeintlich zu einer bestimmten Handlung zwingen. Glaube ich persönlich nicht.
Das sollte aber natürlich nicht darüber hinweg täuschen, wie wichtig das fiktionale Konstrukt des Charakters beim Rollenspiel ist. Aber gerade weil es so wichtig ist, sollte man bei der Konstruktion den Spielspaß aller Mitspieler im Auge behalten.
Die Probleme liegen eigentlich OT, zwischen Spieler und SL. Wer da dann das Arschlochkind ist, ist mMn Einzelfallentscheidung.
Es ist potentiell Arschlochverhalten, wenn ein Spieler sich so verhält, dass ein anderer Spieler auf die Idee kommen könnte, er würde sich verhalten wie ein Arschloch. Wenn dies auftritt, hat man das in der Gruppe zu KLÄREN. Was in der Fiktion passiert, ist dabei beinahe unerheblich, wichtig ist in dem Fall die Kommunikation am Spieltisch.
@ La Dolge VitaIch glaube, wie CokeBacon geschrieben hat, das diese Frage stark mit den gruppeninternen Absprachen zusammenhängt, d.h. "Gruppenvertrag" o.ä.
Die Frage ist doch, dass es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, was Arschlochverhalten ist:
- Ist es Arschlochverhalten, wenn ich einen Dieb spiele, der einen Tempel bestiehlt?
- Ist es Arschlochverhalten, wenn ich einen Kleriker spiele, der nicht zulässt, dass sein Tempel beklaut wird?
Ich frage mich manchmal in solchen Situationen wie der von Grey beschriebenen, wieso eben dieses "arg verbiegen" von den Spielern postuliert wird. Gerade weil Menschen sehr komplex sind, dürfte es doch immer Möglichkeiten geben (Vorgeschichte hin oder her), eine Entscheidung plausibel zu rechtfertigen. So könnte zum Beispiel eine Off-Screen-Erklärung gefunden werden, die später. z.B. per Rückblende, wieder Teil des gemeinsamen Vorstellungsraumes wird. Nein, ehrlich, ich denke Möglichkeiten gibt es immer. Mir ist noch keine Situation untergekommen, mit der man das nicht irgendwie erklären könnte. Ist ja auch eine Chance, einen Charakter facettenreicher zu gestalten.
"Dein Charakter existiert nicht" ist letztendlich nur eine Retourkutsche auf "Mein Charakter ist halt so". Beide Sätze tragen jedoch nicht zu einer Problemlösung bei.
Ich frage mich manchmal in solchen Situationen wie der von Grey beschriebenen, wieso eben dieses "arg verbiegen" von den Spielern postuliert wird. Gerade weil Menschen sehr komplex sind, dürfte es doch immer Möglichkeiten geben (Vorgeschichte hin oder her), eine Entscheidung plausibel zu rechtfertigen. So könnte zum Beispiel eine Off-Screen-Erklärung gefunden werden, die später. z.B. per Rückblende, wieder Teil des gemeinsamen Vorstellungsraumes wird. Nein, ehrlich, ich denke Möglichkeiten gibt es immer. Mir ist noch keine Situation untergekommen, mit der man das nicht irgendwie erklären könnte. Ist ja auch eine Chance, einen Charakter facettenreicher zu gestalten.
Wow...
...da stellt sich mir dann nur noch die Frage: wie kann es da 'Nicht-Arschloch-Verhalten' geben?
Da denken eben die Uhrwerk-Spieler ganz anders. Die wollen ihren Char nach ganz unveränderlichen Prinzipien spielen und sehen, was dann rauskommt. Das ist wie wenn du einem Wissenschaftler sagst: "Hey, ist doch sicher irgendwie möglich, wenn du mitten im Experiment die Auswahlkriterien für die Probanden änderst. Da fällt dir schon was ein, um das zu rechtfertigen, und es kommt bestimmt was interessantes raus." Richtig. Das Experiment ist damit aber am Arsch.
Wir spielen doch aber zur gemeinsamen Freude zusammen und nicht als Experiment oder?
Da denken eben die Uhrwerk-Spieler ganz anders. Die wollen ihren Char nach ganz unveränderlichen Prinzipien spielen und sehen, was dann rauskommt. Das ist wie wenn du einem Wissenschaftler sagst: "Hey, ist doch sicher irgendwie möglich, wenn du mitten im Experiment die Auswahlkriterien für die Probanden änderst. Da fällt dir schon was ein, um das zu rechtfertigen, und es kommt bestimmt was interessantes raus." Richtig. Das Experiment ist damit aber am Arsch.Ich glaube, es ist halt im Vorfeld nur wichtig für alle Beteiligten, zu wissen, worauf sie sich einigen.
Das habe ich bisher auch eher selten erlebt. Häufiger war dann schon eher, dass die SCs ingame nicht mitbekommen haben, dass der Gefährte sie beklaut hat. Die Spieler wissen das und sind deswegen angepisst, aber die SCs wissen nicht, wer sie beklaut hat.
Und der Spieler konnte das mit der Begründung "mein Charakter ist halt so" durchsetzen?Ja, es wurde darüber gesprochen und es gab viel böses Blut. Das ist schon ein paar Jährchen her. Damals, als ich noch Teenager war und von RPG-Theorie keine Ahnung hatte.
Wurde dann überhaupt darüber gesprochen?
Und gab es für die Charaktere eine Möglichkeit herauszufinden, wer der Dieb war?Der Spieler hat die SCs beklaut, als diese in einer Herberge übernachtet haben. Die SCs haben natürlich erstmal die anderen NSCs verdächtigt. (Den Wirt, die anderen Gäste etc.)
Also ich stell es mir so vor, dass wenn jemand aus der Gruppe beklaut wird, dann doch das Misstrauen
innerhalb der Gruppe hoch wird und jeder jeden verdächtigt, was sich negativ auf das gemeinsame bewältigen
von Kämpfen auswirken dürfte?
Ich finde es jedenfalls befremdlich und auch wenig glaubwürdig, wenn mir verkauft werden soll, dass jemand sein ExperimentSehe ich genauso. So ein Fall ist mir aber tatsächlich mal untergekommen: Der Spieler, der in dem o.a. Fall seinen Char "verbiegen" musste, um nicht den anderen SC auszunutzen, war derjenige, der das strikte Verbot von PvP in der Runde durchgesetzt hatte.
durchziehen will, dafür nicht argumentiert ...und dann auch noch erwartet, dass die anderen Charaktere sich nicht plausibel verhalten. In meinen Augen ist es dann kein Experiment mehr. Der Spieler möchte dann einfach gerne seine persönlichen Bedürfnisse (wie auch immer diese aussehen mögen) durchsetzen.
Denkst du dir bei Aktionen deiner Mitspieler regelmäßig "Was für ein Arschloch!"? Ich würde dann wohl die Gruppe wechseln.
Jiba: Genau das. Selbst wenn sich der Charakter verbiegen muss: Menschen tun das auch alltäglich!
"Dein Charakter existiert nicht" ist letztendlich nur eine Retourkutsche auf "Mein Charakter ist halt so". Beide Sätze tragen jedoch nicht zu einer Problemlösung bei.
Es ist potentiell Arschlochverhalten, wenn ein Spieler sich so verhält, dass ein anderer Spieler auf die Idee kommen könnte, er würde sich verhalten wie ein Arschloch. Wenn dies auftritt, hat man das in der Gruppe zu KLÄREN. Was in der Fiktion passiert, ist dabei beinahe unerheblich, wichtig ist in dem Fall die Kommunikation am Spieltisch.
In einer meiner Runde haben wir uns z.B. strikt gegen PvP ausgesprochen. Als dann einer der SC's wehrlos vor einem anderen lag, hat dessen Spieler gemeint, das er jetzt seinen Char arg verbiegen müsste, um die Situation nicht wahrzunehmen. In diesem Fall konnte ich ihm nur antworten, das wenn das so ist, dieser Charakter für diese Runde nicht geeignet ist - imho ein hilfreicherer Ansatz als "Dein Charakter existiert nicht".
Wir spielen doch aber zur gemeinsamen Freude zusammen und nicht als Experiment oder?
Gerade von Luke Crane wird gerne postuliert, dass die rollenspielcharaktere nicht existieren. Jede Handlung wird ja IMMER vom Spieler geführt und gesetzt, das ist nichts neues. "Mein Charakter würde das nie tun" ist ja keine Ausrede. Trotzdem trifft die These gerne mal auf widerstand da gerade in Momenten von "totaler immersion" Entscheidungen getroffen werden über die man als Spieler sich nachher wundert(ich könnte jetzt mit George herberd mead kommen aber lassen wir das mal weg) aber man wird ja nicht auf einmal von der fiktionalen Gestalt übernommen. Jede Entscheidung am Rollenspiel trifft immer noch Max (oder die Würfel) selber.
Gibt es irgendetwas, das gegen die Aussage spricht? Ist die einfachnnur zu gemein zu Leuten die ihre fiktionalen Freunde einfach zu lieb haben?