Was mich durchaus beschäftigt, weil ich das Konzept der Immersion als solches einerseits schwer nachvollziehen kann.
Das heißt die Immersion wird, sofern ich das richtig verstehe, mehr oder minder als Auflösung des eigenen Selbst in einer fiktiven Figuren, in diesem dem Charakter beschrieben.
Für mich ist es so, dass Immersion mehr umfasst, als nur die Perspektive des Charakters.
Es bedeutet für mich eintauchen in eine Welt mit diesem Charakter.
Auf das Rollenspiel bezogen "brauche" für Immersion mehr als nur den Blickwinkel des Charakters um diesen überhaupt
in dieser Welt zu verankern. Ansonsten wäre der Charakter für mich (wie irgendjemand so schön schrub) autistisch und die
Sinneseindrücke und Spiegelungen würden fehlen.
P.S. Teylen ist leider für.einen Monateine Woche gesperrt.
Ich finde Flow klasse. Warum hat den erst jetzt jemand eingebracht ?Der wurde schon häufig eingebracht. Im Theorieforum wurden Immersion und Flow auch schon voneinander abgegrenzt.
@1of3
Eine Definition von Immersion (http://tanelorn.net/index.php/topic,60798.0.html)
In diesem Thread wird die Immersion vom Flow abgegrenzt.
Das heißt um an etwas unmögliches vor dem Frühstück zu denken: Es ist nicht möglich das die Roman-Figur zu gleich ihr Schreiber ist.Wenn der Autor tief genug ins Schreiben eintaucht, geschieht das manchmal bis zu einem gewissen Grad.