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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Greifenklaue am 3.05.2013 | 12:55
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(http://ecx.images-amazon.com/images/I/51Jigaj-McL._AA160_.jpg)
Weil sie Kontakt mit einem außerirdischen Artefakt hatten, entwickeln die Freunde Andrew (Dane DeHaan), Matt (Alex Russell) und Steve (Michael B. Jordan) telekinetische Kräfte. Beschränkt sich diese Kraft zu Beginn noch auf das Bewegen kleinerer Gegenstände - was das Trio zu seinem eigenen Spaß auch schamlos ausnutzt -, entwickelt sie sich jedoch stetig weiter. Bald schon ist stellt auch ein ausgelassenes Football-Spiel über den Wolken kein Problem mehr dar.
Insbesondere der labile Andrew, der unter mobbenden Mitschülern und seinem alkoholkranken und aggressiven Vater leidet, beginnt, seine Fähigkeiten für persönliche Zwecke auszunutzen. Matt und Steve begreifen, dass sich ihre ständig wachsende Macht zu einer Bedrohung entwickelt und dass das Einhalten bestimmter Regeln unerlässlich ist. In Andrew jedoch reifen andere Pläne...
Einerseits hätte ich noch mehr erwartet (war mit 80 Minuten) relativ kurz, andererseits fand ich ihn trotzdem super! Allein durch die Handkameras wird der Anspruch unterstrichen aufzuzeigen, was passiert, wenn jemand Superkräfte kriegt, (die sich langsam entwickeln). Das Entdecken, Erforschen und Ausprobieren der Kräfte - das Überschätzen, Ungewolltes anrichten. Kurzum, eine tolle Produktion.
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Ja, mir hat der Film auch gefallen. Sehr empfehlenswert. :d
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Ich fand den Film auch überraschend gut. Aber die Handkameras sind mir schwer auf den Zeiger gegangen.
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Aber die Handkameras sind mir schwer auf den Zeiger gegangen.
Sehe ich genauso. Bin aber generell kein Freund davon und wusste schon vorher, dass das bei mir ein Minuspunkt sein würde.
Und sonst?
Schrott. Der Film hat mich irgendwie nicht mitgenommen. Ich hatte keine emotionale Bindung zu den Hauptpersonen und fand dieses Rumprobieren auch eher albern dargestellt. Ich hatte das Gefühl, dass die Art und Weise des Films zum Teil wohl durch das US-Kino typische Problem vergeigt wurde: man muss immer alles GAAANZ groß darstellen. Das hätte ein guter, europäischer Film sein können. Leise hätte man sich dem Thema nähern können, mit interessanteren Charakteren. Aber so... nä
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Ich hab den mal vor Ewigkeiten gesehen und fand ihn sehr cool.
Bluerps
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Sehe ich genauso. Bin aber generell kein Freund davon und wusste schon vorher, dass das bei mir ein Minuspunkt sein würde.
Und sonst?
Schrott. Der Film hat mich irgendwie nicht mitgenommen. Ich hatte keine emotionale Bindung zu den Hauptpersonen und fand dieses Rumprobieren auch eher albern dargestellt. Ich hatte das Gefühl, dass die Art und Weise des Films zum Teil wohl durch das US-Kino typische Problem vergeigt wurde: man muss immer alles GAAANZ groß darstellen. Das hätte ein guter, europäischer Film sein können. Leise hätte man sich dem Thema nähern können, mit interessanteren Charakteren. Aber so... nä
Sehe ich ähnlich. Der Film bleibt DEUTLICH hinter seinen Möglichkeiten...