That's what pits him [Superman] against General Zod (Boardwalk Empire's Michael Shannon), a Kryptonian tyrant who wants Clark to join him back on Krypton, which would mean abandoning his post as defender of the weaklings of Earth.
Als ob die Vernichtung von Krypton DC daran gehindert haette weitere Kryptonier auftauchen zu lassen...
Hihi: Mal was um Comic Geeks in den Herzkapser zu treiben. Neuigkeiten zum Supermanfilm Man of steel:Nö, Regisseur ist Zack Snyder, Christopher Nolan und David S. Goyer waren am Script beteiligt also nix Abrams.
Quelle: Entertainment Weekly. (http://www.ew.com/ew/gallery/0,,20483133_20694515,00.html#21304362)
Jawoll. In dieser Fassung scheint der Planet Krypton zu existieren, er wurde nicht zerstört. WTF treibt Kal-El dann auf der Erde? Sein Vater hat ihn weggeschickt, weil er häßlich war? Gibts es also einen ganzen Planeten voller Supermänner, die uns jederzeit überfallen können? Wenn es so sinnlos ist, hatte JJ Abrams wieder mal die Finger im Spiel?
Wenn dieser Film diesen Konflikt in noch ausdrücklicher thematisiert wird (Jor-El schickt Superman als "Messias" zur Erde - Jonathan Kent lehrt ihn, einfach nur ein guter Mensch zu sein) und der Kontrast zu Zod auf diese Weise aufgebaut wird, dann fände ich das durchaus im Superman-Sinne.Anhand der Trailer hatte ich das auch genau so verstanden. Aber ich bin guter Dinge da Nolan mich bisher nicht wirklich enttäuscht hat.
Ooooch Menno. Ihr seid lausige Geeks. Ihr diskutiert ja wie vernünftige Menschen.Ich bin halt entspannt. ;D
Ooooch Menno. Ihr seid lausige Geeks. Ihr diskutiert ja wie vernünftige Menschen.
Warner Bros. Studios is aggressively marketing "Man of Steel" to Christian pastors, inviting them to early screenings, creating Father’s Day discussion guides and producing special film trailers that focus on the faith-friendly angles of the movie.
The movie studio even asked a theologian to provide sermon notes for pastors who want to preach about Superman on Sunday. Titled “Jesus: The Original Superhero,” the notes run nine pages.
It will be hard for even casual Christians to miss the messianic metaphors in "Man of Steel.”
The movie focuses on the origins of Superman, who was sent from the planet Krypton as an infant to save his species.
He is raised by surrogate parents who help him grapple with his special powers, even though they don’t fully understand the source of his extraordinary abilities.
When he turns 33, Superman must willingly sacrifice himself to save the human race.
Sound familiar?
Even the visuals hammer home the messianic motifs.
During a fight with his archenemy, General Zod, Superman plunges down to Earth, his arms outstretched as if he were being crucified. Of course, he rises again.
die ersten 10min sollten toll sein
So, ich wenigen Stunden kann ich über den neuen Superman Film "Man of Steel" berichten.
Und bin ich der einzige dem Kostner als Pa Kent nicht gefiel? Das ständige Gerede um Geheimhaltung und bloß nicht auffallen, schien mir nicht dazu beizutragen dem Jungen den Rücken zu stärken.
Aber zumindest konnte man mal sehen wie es ist wenn Superman richtig zulangt. Da bleibt wortwörtlich kein Stein auf dem anderen. Das hat man so bisher noch nicht gesehen.
aber hey, dafür gibt es bei Lidl voll den coolen Superman Merchandise ;D
EDIT: Oh mein Gott.. er hat Recht; da war ein Polarbär und eine riesige "Spinne".. omfg.. schon allein für diese Anspielung bekommt der Film persönliche 10% mehr..
MAN OF STEEL ist der mit Abstand beste Film seit mindestens 5-6 Jahren [...]