Sind in Fantasy Settings jetzt allerdings nicht so wahnsinnig verbreitet, oder? ;)
Als ob Griechisches Feuer und eine Pumpe so high-tech wären. genau so wie man Feuerwerk hernehmen könnte um so einen Schwarm zu verscheuchen. :P
Netze
In der Wildnis gelegene Dörfer schützen sich in Rollenspielen ja gerne mal mit einer Palisade vor Bären und Wölfen. Aber was könnte man gegen fliegende Angreifer tun?
bei high-magic stimme ich dir zu.Eben, ohne das Setting zu kennen lassen sich solche Sachen schlecht umsetzen^^ ich bin erstmal von der Nicht-Magie-Variante ausgegangen.
bei low...
Wir reden hier doch von Fantasy, oder? Warum also immer die Langweiler Optionen? So ein gebundenes Luftelementar als Schutz zerfetzt jeden Vogelschwarm, ein Schatten reicht auch aus, um das Problem zu beseitigen. Auch ein Construct in Form eines Chakrams (mit rotierenden Schneidezähnen) löst das Problem auf Generationen.
Was wäre wenn Raubvögel, sich ähnlich wie Wölfe oder Löwen in Schwärmen organisieren würden um auch besser jagen zu können?Dann haben wir den beliebtesten Vogel für Anfänger in der Falknerei (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenbussard). Ausgesprochen lieb und zutraulich, die Tierchen, ich hatte mal eins auf dem Arm. ;)
Flammenwerfer.
Sind in Fantasy Settings jetzt allerdings nicht so wahnsinnig verbreitet, oder? ;)
In der Wildnis gelegene Dörfer schützen sich in Rollenspielen ja gerne mal mit einer Palisade vor Bären und Wölfen. Aber was könnte man gegen fliegende Angreifer tun?Wieso sollten diese Vögel überhaupt Menschen angreifen? Normalerweise besteht das Problem ja darin, dass einen die Vögel z.B. mit Kot bombardieren weil sie sich gestört fühlen - da reichen im Notfall wasserdichte Hüte. Oder man hat Keas die einfach alles außeinandernehmen was nicht niet- und nagelfest ist (gegen die würden auch Netze nicht helfen, die können mit ihren Schnäbeln mühelos Autoreifen zerschneiden.
@im Ernst:Was auch daran liegt, dass es dem typischen Drachen ziemlich egal ist ob da eine Mauer steht. Der greift das Dorf ja nur von oben an, weil er so mehr Terror verbreiten kann und ein schwerer zu treffendes Ziel bietet. In den meisten Settings reicht eine Drachenflamme aus um Granit augenblicklich zu verdampfen, gewöhnliche Palisadenwälle können von größeren Drachen sogar einfach zertreten werden.
Ich denke, durch diese Angriff-von-oben Sache würde das Setting sich zum Teil ändern, gilt ja z. T. auch für die omnipräsenten Drachen. Die Frage ist, ob man das wirklich simuliert (also das Setting sich auf solche Angreifer einstellt) oder eher nicht (wird z. b. bei EDO-Welten mit Drachen meistens nicht gemacht).
Eine weitere, überaus MENSCHLICHE Maßnahme gegenüber solchen Raubtieren wäre: GNADENLOSE BEJAGUNG bis hin zur lokalen Ausrottung ;)
Einzelne Eulen kommen im Wald zwar sehr gut zurecht, aber nicht als Schwarm ;D
Ausrottung ist natürlich eine naheliegende Lösung um jedweder Bedrohung entgegenzutreten. >;D
So nebenbei: es müssen ja nicht zwingend grosse RaubVÖGEL sein. Riesige Insekten wären hier durchaus auch ein Grund für die oben genannten Maßnahmen!Die müssen nicht mal riesig sein, ich sag' nur: Killerbienen (http://de.wikipedia.org/wiki/Killerbienen). Wie es in dem Artikel so schön heißt:
Der Unterschied der „Killerbienen“ gegenüber anderen Bienenrassen besteht darin, dass bei einer Bedrohung fast alle Bienen des Volkes angreifen, statt wie üblich nur eine kleine Anzahl von Tieren. Auch verfolgen die „Killerbienen“ ihre Opfer hartnäckig. Hierdurch kann sehr leicht die Schwelle von etwa 500 Stichen erreicht werden, bei der bereits ein Kind getötet werden kann, bei Erwachsenen wird es ab ca. 1.000 Stichen kritisch.
Die müssen nicht mal riesig sein, ich sag' nur: Killerbienen (http://de.wikipedia.org/wiki/Killerbienen).Die sind aber giftig und das sind Vögel nicht.