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Pen & Paper - Spielsysteme => DSA - Das schwarze Auge => Aventurien => Thema gestartet von: Trollkongen am 9.12.2013 | 02:24
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Ich möchte nun in unserer kommenden "Die Dunklen Zeiten"-Runde eine haranische Kophta spielen. Auch wenn (oder weil) wir mit einem eigenen Generierungssystem spielen, sind die Punkte knapp - und ich brauche kräftige, aber zugleich passende Nachteile.
"Feste Gewohnheit" gefällt mir da sehr gut, aber mir mangelt es gerade etwas an Kreativität, zudem finde ich es schwer, die richtige Balance zu finden. Es soll ja einschränken (ist immerhin ein wertvoller Nachteil), aber die Magierin gleichzeitig nicht verkrüppeln.
Sie wird keine absolute Spezialistin, aber der Schwerpunkt liegt auf Dämonologie, Nekromantie und Beherrschung. Charakterlich wird sie schon die typischen Züge eines Kophta aufweisen, also arrogant, einnehmend, herrisch und etwas größenwahnsinnig sein. Gleichzeitig möchte ich einen gewissen weltfremden, vielleicht leicht autistischen Tendenz. Etwas neben der Spur eben. Naja, ist noch im Fluss.
Wichtig vielleicht: Beginnen tut in Almada, und wir bleiben wohl auch bei den Bosparanern.
Danke schonmal!
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Ich hatte mir mal einen (modernen) Khunchomer Magier überlegt. Verwöhnt, fett, mit fester Gewohnheit (Bonbon/Lakritz/sonstige Süßigkeit in der Backe). Wurde aber nie gespielt.
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Ich finde damit der Süßigkeiten toll. Alternativ könnte sie sich vor jedem Spruch etwas Mut antiken müssen, und das möglichst heimlich, damit die anderen nichts von ihrem Laster merken . Das ist aber schon heftig.
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- kein Tag ohne ausgiebiges Frühstück! (Mal sehen, wie das erst in der Wildnis wird...)
- Nach dem Kampf ERST ein Bad, dann sehen wir weiter
- So eine Robe muss ständig erneuert werden - in JEDEM Ort gibt es einen Schneider
- als Abwandlung: Shopping! ist auch ne super Gewohnheit - und wenn es nur Nippes aus fernen Landen ist...
- Zu einem Lagerfeuer gehört Musik! Vor allem hält es einen wach - so eine Laute ist aber auch weithin zu hören....
- Schnitzen hilft beim Denken!
- Rauchen ist natürlich auch magiertypisch eine super Angewohnheit...
- So ein Reisebeutel will stehts korrekt gebunden werden, bevor es weitergeht. (ähnlich wie der Charlie (http://de.wikipedia.org/wiki/Charlottenburger))
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Was dabei? Mir fällt bestimmt noch mehr ein ;)
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Mein Geode konnte nur nackt zaubern. Das hat regelmäßig Begeisterungsstürme ausgelöst.
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Ich hätte noch: muss Untergebenen beim zaubervorgang für wiedrige umstände zuchtigen .
"sorgt dafür dass der Lärm endet"
"wieso schützt ihr mich nicht vor dem staub"
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Der Link ging hier im Forum auch schonmal rum: 1001 Character Quirks (http://community.wizards.com/forum/previous-editions-general/threads/914176)
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Da sind schon schöne Anregungen dabei.
Ich tue mich vor allem mit der Balance schwer. Mit der Gewohnheit brechen bedeutet ja, dass zaubern dann - also wenn die "Gewohnheit"/der Umstand nicht erfüllt ist - um 12 Punkte erschwert ist. Das ist verdammt heftig, um nicht zu sagen: Unterbindet dann die Magie faktisch. Die Idee zum Beispiel, immer ein passendes Gewand zu tragen, ist bei einem Zauberer, der quasi nur ein Merkmal hat, recht unspektakulär, sobald die Zauber aber etwas gefächert sind, finde ich es wieder zu einschränkend.