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Pen & Paper - Spielsysteme => Savage Worlds => Thema gestartet von: Skeeve am 2.05.2014 | 12:58
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nebenan philosophiere ich ja schon über arkane Energie aus Feuer, hier jetzt ohne Feuer:
wenn man irgendwo die Energie rauszieht, dann wird es kälter. Also wird es rund um den Magier kälter wenn er zaubert.
Solange es nur ein paar Grad sind, kann man das erzählerisch abhandeln und gut ist. Aber wie ist es wenn es so kalt wird, dass es ernsthafte Auswirkungen (z.B. Erschöpfung) hat?
Dann noch der zusätzliche Gedanke: was ist wenn der Zauber seine Energie nicht aus seinem Umkreis zieht, sondern das auf Entfernung machen kann. So das er nicht zaubern muß, sondern nur dadurch dass er seine Machtpunkte wieder auflädt dort drüben in zehn Metern Entfernung alles gefrieren lässt und den NSC dort Erschöpfungsschaden verursacht?
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und nochmal spontane Eingebungen^^
MP können quasi "sofort" regeneriert werden, in dem man dafür Erschöpfung (in Form von Kälteschaden) in Kauf nimmt. (D.h. man müsste das so aufteilen, dass man alle MP wieder bekommt kurz bevor man umkippt, wie viele Erschöpfungsstufen waren das noch mal? Drei? Ich bin grad zu faul, mich aus meinem Bio-Bücher-Stapel raus zu arbeiten um das SaWo Buch zu suchen :D)
Edit:
Zusätzlich würde ich für Patzer beim Zaubern hier entsprechenden Schaden austeilen, damit nicht alle Magier völlig sicher permament mit voller Erschöpfungsleiste rum laufen, weil es ja nicht mehr werden kann. Sofern man das erhöhte Risiko haben möchte.
Dann würde ich ein Talent formulieren, dass es dem Zauberer erlaubt, diese Erschöpfung auf freiwillige(!) Andere in z.B. Sichtweite [beliebige Reichweite hier einfügen] zu übertragen. Bei nicht ganz so freiwilligen würde ich einen vergleichenden Wurf ansetzen, vielleicht Magiefertigkeit vs. Konsti des Ziels.
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Hmm, jeder Zauber verursacht Kälteschaden in Höhe seiner MP. Wärmequellen fangen entsprechend ab.
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Was CAS sagt...
Oder jeder Rang senkt die Temperatur um jeweils eine Stufe unter Null