Was ich immer wieder machen könnte: mit einer Runde Spieler zusammen ein Haus auswürfeln . Das macht IMMER tierischen Spaß. ~;D
Ich habe irgendwann aufgehört die Wappen zu zählen die ich erstellt habe. Das Haussystem ist toll.Ja! Auch die tollen Geschichten, die den Hirnen der Spieler entspringen, wenn die Tabelle der geschichtlichen Ereignisse ihnen Stichworte hinwirft. Das kommen tolle Sachen zusammen (wie z.B. das Haus, das ich gerade bemeistere).
Wenn aber ein Fighter 5 gegen einen Fighter 4 immer gewinnt wozu dann ein Kampfsystem? Dann kann man auch den Kampf überspringen und Sieg oder Niederlage erzählen.
achja ich komm btw aus nrw, nahe duisburg, falls interesse besteht^^
die sache ist einfach die, das man zu wenig fertigkeiten hat, und viel zu wenig punkte die man verteilen kann. ansich finde ich das system sehr interessant, aber ich glaube das es auf jeden fall verbesserungsfähig ist, und diese verbesserungen auch dringend nötig hat.Hm, ich würde Dir darin zustimmen, dass das System Verbesserungen nötig hat (daher auch mein früherer Kommentar über Hausregeln).
Häh? :o
Hast ud meinen Beitrag überhaupt gelesen?
Und wie kommst du denn auf diese Behauptung?
Charakterbogen für das deutsche Lied von Eis und Feuer - Rollenspiel, dem englischen Originalbogen angelehnt.
Der beim Mantikore-Verlag (http://www.mantikore-verlag.de/) verfügbare deutsche Bogen ist total verpixelt...
So toll der Campaign Guide ist, so unnütz ist tatsächlich der Starter.
Er könnte Gebrauch finden wenn man in den Flußlanden spielen möchte, zwecks der gut ausgearbeiteten Gegend dort. Und wenn man als SL eine eigene Kampagne auf die Beine stellen möchte sind die Beispielhäuser als Alliierte und Rivalen nicht schlecht.
Aber ich hab ihn leider in keiner meiner beiden großen Kampagnen gebrauchen können.
Der Nachteil heisst korrekt "Verurteilter" und im Beschreibungsblock steht das tatsächlich nicht näher ausgeführt, dafür findet sich die Antwort in Tabelle 1-10 auf Seite 38 unter dem Eintrag Verurteilter:
-1W auf alle Überredungsproben und sofortige Hinrichtung bei Fahnenflucht
Gruß,
Mocurion
In unserer letzten Kampagne hatte das Haus meiner Spieler 3x Wahnsinn hintereinander. Ergab einen interessanten Background ;D
Warum Quatsch? Ein Schild und eine Paradewaffe sind ja zum parieren bzw. abwehren gedacht, warum sollten die bei einem erfolgreichen Angriff keinen Schaden erleiden?
He he, ich erinnere mich immer wieder gerne an die erste Begegnung des Bastards unserer Runde mit Nymeria Sand, die sehr schnell die Initiative ergriffen hat. Als er dann am Morgen danach noch ziemlich gebeutelt von ihr zum gemeinsamen Frühstück mit ihrem Vater eingeladen wurde, war der Blick des Spielers Gold wert, als ihm bewusst wurde, wer eigentlich der Vater war, der ihn da prüfend betrachtet. :D
Ja, das stelle ich mir auch recht interessant vor, sowohl etwas auf Regelebene (wo der geringe Status in Intrigen afaik einen ziemlichen Nachteil mit sich bringt), als auch insbesondere im Erzählerischen. Entweder sie scheitert und die hochgestellten Herren werden wenig angetan von ihren Manipulationsversuchen sein oder sie scheitert nicht und ich wäre gespannt wie die heißblütigen Dornischen dann ihren Status bewerten.
Aber auch eine Ellaria Sand hat einen gewissen Status erlangen können.
Also ich würde nach kurzer Überlegung den passiven Wert in Umgang mit Tieren plus Reitenbonus nehmen, da man auf einem Pferderücken doch recht schwer sein dürfte, effektiv auszuweichen.
Viel fieser ist es aber das Pferd selbst anzugreifen, da der Reiter zunächst einmal es schaffen muss, rechtzeitig vom Pferd zu springen, damit er im Todesfall des Pferdes nicht von selbigem begraben wird und dadurch Schaden erhält. Außerdem liegt er in diesem Fall erstmal am Boden und muss sich von dem toten Pferd befreien. Bietet sich gut für Hinterhalte mit dem Bogen an.
Was die Wiedergänger angeht, muss ich erstmal sehen. Die kamen bei uns noch nicht zum Einsatz.
Ich denke das bezieht sich auf die Möglichkeit für den Sieger, den Effekt seines Sieges selber zu bestimmen und da gibt es halt die Möglichkeit "Verstümmelt" zu wählen und den Gegner am Leben zu lassen, wo die Wiedergänger dann halt weiterkämpfen (in dem Fall würde ich sogar sagen, dass sie wieder vollständig ohne Schaden wieder einsteigen und erneut besiegt werden müssen).
Es gibt RAW keine Möglichkeit, dass anders darzustellen. Es bringt in meinen Augen auch nichts, wenn man anfängt und sagt, die würde nur durch Drachenglas oder valyrischen Stahl verwundbar sein, weil Leute, die über solches Wissen und solche Ausrüstung verfügen, eh so weit sein dürften, dass die sich durch Horden von Wiedergängern schnetzeln dürften.
Vllt könnte man sagen, dass man die Wiedergänger besiegt und sie sich nach einiger Zeit wieder erheben und wiedergehen, wenn man sie nicht mit Feuer endgültig vernichtet. Würde ja der offiziellen Darstellung entsprechen. Man müsste dann nur zusehen, dass die Zeitspanne unberechenbar wird, da gibt es ja deutliche Unterschiede in Buch und Serie.
Und letztlich lässt sich meine ich auch keine wirkliche Immunität aus dem Passus ableiten, den Du zitierst. Da steht sie kämpfen weiter, aber kicht, dass sie durch mundane Waffen nicht zu verletzen sind. Man muss sie halt richtig zerstückeln, so lese ich das. Hmmm, schwierige Kiste.
Also ohne Jon Schnee jetzt als das angesprochene Beispiel im Kopf zu haben, muss ich insofern klar widersprechen, dass die NSCs wie der reitende Berg oder Jaime Lannister absolut heftige Gegner sind, die mit selbst auf Kampf klar geskillten Gegnern den Boden sehr rasch aufwischen. Wobei das natürlich noch darauf ankommt, auf welchen Campaign Guide man sich bezieht. In der ersten englischen Auflage waren die noch nicht so heftig, in der Game of Thrones-Edition und damit auch in der deutschen Übersetzung wurden die Werte nochmal stark angepasst und nach oben geschraubt. Aber auch da gibt es NSCs mit denen ich eher unzufrieden bin. Zum Beispiel verstehe ich nicht, warum ein Oberyn Martell, der in der Zitadelle studiert hat, gerade mal mit Wissen 2 angegeben wird.
Ach ja, ich hatte es ja kürzlich schonmal angeschnitten: hätte denn jemand Interesse an einem GTRS-Foren-RPG? Auch wenn ich diesbezüglich sagen muss, dass ich aufgrund meiner etwas eingeschränkten Verfügbarkeit (primär auf der Arbeit) eher von einer langsameren Frequenz ausgehen würde. Aber Spaß hätte ich da durchaus schon dran.
Ach ja, ich hatte es ja kürzlich schonmal angeschnitten: hätte denn jemand Interesse an einem GTRS-Foren-RPG? Auch wenn ich diesbezüglich sagen muss, dass ich aufgrund meiner etwas eingeschränkten Verfügbarkeit (primär auf der Arbeit) eher von einer langsameren Frequenz ausgehen würde. Aber Spaß hätte ich da durchaus schon dran.
Ich würde es eher in Relation zur Größe und Wichtigkeit des Turniers setzen.
Aus dem Bauch raus:
lokales Turnier: 1 Ruhm
regionales Turnier: 2 Ruhm
großes Turnier: 3 Ruhm.
Für mich würde es eher davon abhängen, wie weit meine Errungenschaft in die Lande getragen wird und da hat ein lokales Turnier ja eher lokalen Einfluß :)
Jaimes Pferd töten und damit durchkommen? Das klingt einfach genial :d Wäre gerne dabei gewesen. Vielleicht sollte ich doch wieder Game of Thrones leiten.
So wie ich es verstehe, erlangt man durch den Erwerb des Vorteiles erst die Möglichkeit für die genannten Gebiete Bounuswürfel zu erwerben, die man dann eben als Probenwürfel nutzen darf.
Ich habe bspweise Wissen 3 (Bildung 1B, Recherche 2B), damit kann ich noch keine Alchemie anwenden, sondern eventuell noch feststellen, dass und womit jemand vergiftet wurde. Das geht ja ansonsten über Heilkunst.
Dann steigere ich für 30 EP Wissen auf 4 und erwerbe für weitere 50 EP den Schicksalspunkt für Wissensfokus (Alchemie). Ab da kann ich Bonuswürfel für Alchemie erwerben und gleich als Probenwürfel mit einsetzen, sofern dieses Gebiet meines Wissenfokus betroffen ist. In diesem Fall würde ich auch dazu tendieren, diese Bonuswürfel als Probenwürfel für die Diagnose und Behandlung von Vergiftungen zuzulassen.
Soweit meine Einschätzung.
Ziemlich unbefriedigend wie ich finde...welche Eigenschaft wird dann für die "Gifte" verwendet, die heilende Eigenschaften haben? Und bleibt dann für Alchemie nur das Seefeuer?
Oder kann ich, wenn ich Handwerk (Giftmischer) und Wissensfokus (Alchemie) habe, meine Bonuswürfel aus Logik als Bonuswürfel benutzen?
Hmmm, etwas holprig, aber ok.
Ich glaube wildfeuer ist so ziemlich das einzige wofür man Alchemie braucht. Einen Charakter zu haben der Wildfeuer herstellen kann ist aber auch nicht ohne.
ernsthaft: einen Vorteil für 50 EP erwerben, mit dem ich dann Schnaps brennen kann?Das würde ich in SoIaF nicht mal so gering einschätzen. Wenn man sich anschaut, wie dreckig und fertig das Setting in weiten Stellen ist, kannst du SEHR weit kommen, wenn du der einzige im Umkreis bist, der Schnaps anbieten kann. Viele Söldner und Wachen werden das gerne als Bestechung (oder sogar Bezahlung) akzeptieren, denke ich mir.
Beispielsweise das haus verliert einen Punkt Vermögen, hat aber alles schon ausgegeben. Verliert es dann einen Vermögensbesitz (z.B. nen Hafen)? Sind dann die ganzen Kosten für den hafen weg, oder nur der eine Punkt? Muss der Hafen dann komplett neu gebaut werden?
Die Veränderung der Hauswerte muss sich in der Spielwelt widerspiegeln. Wenn ein freier Punkt verschwindet kann es sein das der Steuereintreiber überfallen wird oder so. Wenn kein Punkt frei ist brennt halt der Hafen ab, mit so ziemlich allen Waren. Da man anschließend Punkte frei hat kann der Hafen gebaut werden wenn der letzte Punkt Reichtum wieder da ist. Der einfachste weg wäre sich Geld bei den Lannistern oder der Bank von Bravos zu leihen, oder den kleinen Nachbarfürsten überfallen.
Oder einfach beim nächsten Monat um +1 erhöhen, ohne zu würfeln. Sprich von den 10 Punkten für den Hafen geht dann nur einer verloren, der Hafen ist aber trotzdem nicht nutzbar und muss erst wieder 3W6 Monate "hergerichtet" werden.
Wäre er jetzt bei einer Schlacht gefallen, wären aber alle 10 Punkte verloren, oder?
Wenn sich der Wert erhöht kommt das ja auch nicht aus dem Nichts. Das muss man irgendwie erklären. In der Schalcht verloren wäre er nur wenn das Gebiet einem nicht mehr gehört. Dann hat jemand anderes den Hafen.
Ich würde nun auch nicht jeden einzelnen Punkt innerweltlich erklären wollen. Kann man natürlich machen, aber so kleine Sprünge finde ich nicht in jedem Falle erklärenswert.
Im Falle eines Verlustes von einem Punkt, um am Beispiel des Hafens zu bleiben, würde ich genau wie Anastylos schon eine Erklärung dafür finden und wir würden es so machen, dass der Hafen in seiner Funktion brach liegt, bis der Punkt wieder eingebracht wurde und die Bauzeit dann auch nur anteilig berechnen, quasi als Reperaturzeit. Und wenn da eben 3 Punkte fehlten, dann eben entsprechend länger. Aber der Hafen ist ja da, nur eben beschädigt, und muss nicht komplett neu aufgelegt werden, nur instandgesetzt werden.
Im Falle von kriegerischen Handlungen würde ich mich schlicht an den Regeln langhangeln, die im GRW S.201 stehen, die finde ich nicht schlecht. Da muss man eben jede Domäne übernehmen, die der Gegner hat, um sein Land komplett zu übernehmen, unter anderem auch diejenige, auf der seine Festung steht. Das kann, je nachdem, ob Truppenteile dorthin fliehen konnten, schon mal entscheidend werden.
Wir haben es so noch nicht gehabt, vieles schreibe ich hier auch aus dem Bauch raus, wie ich es machen würde, weil wir noch recht am Anfang unserer Chronik stehen. Bin selber gespannt, auf welche Fährnisse regelseits wir noch so treffen.
Wir hatten erst ein kurzes Gefecht mit Plünderern an der Küste, mit denen haben unsere Truppen innerhalb kürzester Zeit so derartig den Boden aufgewischt, dass es kaum zu Problemen kam.
Aber das nächste Gefecht wartet schon und da steht auch die quasi Übernahme eines anderen Hauses auf dem Zettel. Und die haben eine Burg in einem Feuchtgebiet, was erhebliche Vorteile bei der Verteidigung bringt. Ich bin sehr gespannt. Wenn sie blindlings angreifen, gehts in jedem Fall in die Hose. Da werden hoffentlich einige Abende Vorbereitung passieren.
Ach, der Chronikstarter gehört einfach der Vollständigkeit halber dazu finde ich. Und sooo schlecht isser ja nun auch nicht. Als Inspiration mal allemal zu gebrauchen und wenn man nicht allzu kanonisch spielt, dann kann man das eine oder andere ja auch in die Ecke des Landes verlegen, wo man es gerade braucht.
Aber warum macht für dich 3W6/10 als Reperaturzeit für einen Punkt Vermögen keinen Sinn? Finde ich jetzt durchaus nicht so abwegig, schliesslich muss das Haus den einen verlorenen Punkt Vermögen auch erst einmal wieder erlangen, bevor man den Hafen reparieren kann. Und dann finde ich die anteilige Zeit ganz brauchbar. Und in der Zeit liegt der Betrieb ja auch brach, es fehlt also der Bonus für den Schicksalswurf, bis der Hafen wieder repariert ist.
Noch schlimmer wirds ja, wenn man drei Punkte verliert oder so. Dann sind es ja schon 30% Bauzeit als Reperaturzeit und man muss erst einmal drei Punkte Vermögen irgendwo her zaubern. Und das ist ja auch nicht mal eben so gemacht.
Kommt auch immer ein wenig darauf an, wo man welches Besitztum reinsetzen kann. Wo sind denn Weinberge dran gekoppelt?
Hmmm, Bergwerk ist ja schon gebunden an Berge oder Hügel, kostet selber 10 und bringt dafür +5, dafür keine Einschränkung des Gebiets. Weinberge kann man ja nun schon auf Ebene und Hügel verorten, da spart man ggf. schon 2 Punkte Ressourcen auf einem anderen Gebiet und man hat die Einschränkung auf "nicht im Norden".
Und zum Vergleich der Götterhain kostet nur 5 Vermögen, darf aber nur im Norden und bringt 2W6-6 Hauschicksal, also im Mittel 1 - 2 Punkte. Schwierige Kiste von der Balance her, man will ja auch keinen No-Brainer basteln.
Ich würde es tendenziell erst einmal alles so lassen, wie es vorgesehen ist. Ich finde das von der Balance schon ganz gut. für 5 Punkte sollte es nur kleinere, sehr eingeschränkte Ressourcen geben.
Aber Deine Idee mit der Pferdezucht finde ich toll, ist die zusätzlich an Ebene und Grasland gebunden? Und bringt dann auch +5 auf die Schicksalswürfe?
Wir haben da noch nichts weiteres an zusätzlichen Vermögensbesitztümern, uns hatte das für unser Haus erst einmal gelangt. Aber Green Ronin hat doch das PDF für das Chronicle System für schmale 4,99 $ das "Out of Strife, Prosperity", in dem sollen mehr als 60 Vermögensbesitztümer drin sein, wenn ich Wealth Holdings korrekt übersetze.
Hier: Klick mich (http://greenroninstore.com/collections/a-song-of-ice-and-fire-roleplaying/products/out-of-strife-prosperity-pdf)
Vielleicht kannst Du damit was anfangen, ich werde es mir wohl beizeiten auch ziehen...
ist es eigentlich für Anfänger geigten?
Schwierig. Der Grundmechanismus ist eigentlich nicht schwer aber nach hinten raus wird es doch etwas schwieriger. Aber im Grunde sollte das machbar sein. Am Besten mit dem Einsteigerset anfangen, das ist richtig gut gemacht.
Ich würde mich da an Braveheart orientieren und einfach beiden Schaden machen. Aber wie handhabt man das dann mit den Befehlen? Würde sich eine zerstreute Truppe - die von ohren eigenen Leuten beschossen wurde - nochmal Befehle erteilen lassen?
GRW S. 200:
"Eine zerstreute Einheit, die Schaden nimmt, wird vernichtet..."
Ansonsten würde ich auch nach dem "Braveheart Prinzip" richten. Beide Einheiten bekommen Schaden. Und darüber hinaus würde ich für den folgenden Schlachtverlauf die Disziplin der beschossenen Truppe und die Disziplin der Bogenschützen um zwei Kategorien erhöhen (also +6). Und dann im RP nach der Schlacht den Befelhsgebenden büßen lassen, indem alle Truppenanhänger des Beschossenen Trupps und alle Betroffenen Charaktere ect. In der Grundgesinnung nach unten verschoben werden und dies mindestens drei Schritte. Dazu kommt, dass eventuelle Vasallen des Oberbefehlshabenden ebenfalls nach unten verschoben werden, wenn sie von der Aktion hören. Aber weitere Befehle würde ich grundsätzlich zulassen.
Sollte derlei Verhalten öfter vorkommen würde ich dem Char einen Nachteil verpassen. z.B. Unehrenhaft (S.101). Mal ganz davon ab, dass soziale Vorteile evt. schlecht abzubilden sind, wenn ein Char dafür bekannt wird, dass er gewillt ist loyale Leute abzuschlachten. Günstling des Volkes usw. sehe ich da in Gefahr und es ist nicht unwahrscheinlich, dass solche Sachen vom Charakterblatt verschwinden müssen, sollte sowas öfter vorkommen.
GRW S. 200:
"Eine zerstreute Einheit, die Schaden nimmt, wird vernichtet..."
... darüber hinaus würde ich für den folgenden Schlachtverlauf die Disziplin der beschossenen Truppe und die Disziplin der Bogenschützen um zwei Kategorien erhöhen (also +6). ... Aber weitere Befehle würde ich grundsätzlich zulassen.
Das mit der zerstreuten Einhait stimmt, aber bevor sie nochmal Schaden nimmt, kannst du ja versuchen sie zu ordnen - darum gehts mir.
Sry hätte ich im Text wirklich weniger räumlich trennen sollen.
Stimmt solange du noch einen Befehl hast. Dieser wäre dann, da die Formation sich ja im Mob befindet in meiner Version mit Disziplin der Einheit + 9 + 3*alle bisher erteilten Befehle.
Allerdings sehe ich kaum, wie das gehen kann, da du ja den Angriff befiehlst, der den Schaden verursacht und vorher wäre, wenn der Kriegskunst Rang hoch genug ist, der andere Kommandant ja nochmal dran.
Nur um ein Misverständnis auszuschließen.....
Sonst wird ja der andere Befehlshaber auch erst seine Truppe neu formieren.
Hehe würde ich an seiner Stelle nicht! Mobformationen können Angreifen. Die gegenüber sind auch im Mob also haben sie dann -5 auf Verteidigung. Der opfert dann de Facto seine Einheit aber löscht die Andere mit aus! >;D
Das sind ja Taktik und kommt auf die Umstände an.
Mal ne andere Frage. Wie stellst du mit deiner Gruppe Schlachten dar??? Benutzt ihr Minis und nen Grid und wenn ja in welchem Maßstab? Ich benutze Grid und Battles of Westeros Minis und bin im Moment sehr unzufrieden mit dieser Lösung.
Hehe würde ich an seiner Stelle nicht! Mobformationen können Angreifen. Die gegenüber sind auch im Mob also haben sie dann -5 auf Verteidigung. Der opfert dann de Facto seine Einheit aber löscht die Andere mit aus! >;D
Die Mobformation beim Zustand "zerstreut" gilt nur als Hinweis, wie die Truppe zu werten (zusätzliche +6 Diszi für den Befehl "Sammeln" und -5 Verteidigung, falls sie nochmal angegriffen wird). Eine zerstreute Truppe tut genau nur eins: flüchten vor dem Angreifer in Formation Mob (also ohne). Erreicht sie den Rand des Schlachtfeldes, wird sie aus dem Spiel genommen. Und ein Kommandeur kann auch nur versuchen, diese wieder zu ordnen, vorher passiert da außer Flucht gar nichts.Danke für die Klarstellung hab ich garnich mehr dran gedacht... Da hast du recht!
So verstehe ich zumindest den Absatz über das Verhalten zerstreuter Truppen. Würde bei zwei gegeneinander kämpfenden Infanterieeinheiten, die durch einen Pfeilhagel zerstreut werden, bedeuten, dass diese in wilder Flucht auseinander stoben.
...
...
Bezüglich Schlachtendarstellung:
...
Ansonsten benutzen wir billigen Kunstrasen auf dem Tisch (sieht zumindest ein wenig aus wie grünes Weideland) und kein Grid, Bewegung wird mit Band abgemessen.
...
Heute hatten wir eine geile GoT sitzung. Eigentlich wurde nichts gemacht, außer Pläne/Bündnisse geschmiedet und Hochzeiten geplant. Langsam merken meine Spieler dass die Wahrheit oder gut/böse nicht so wichtig sind wie der Nutzen des Hauses. Auch wenn sie gewaltsame Lösungen teilweise noch gar nicht einplanen.
Frage: Wie hoch war/ist bei euch denn der Intrigen Teil so (von den Regeln her) und wenn einen großen: Wie lange hat es gedauert, bis die Gruppe diesen flüssig in das Spiel intigriert hat (wenn überhaupt).
Wir haben damals in unseren beiden Kampagnen die vollen Intrigen-Regeln nur benutzt wenn s etwas Größeres zu Planen gab.
Für kleinere Ränke ist das einfach zu aufwendig, da reichten ein oder zwei Würfe und gut war's.
Is eigentlich nach dem Nachtwache Buch nochmal was rausgekommen?
Der Kampagnenstarter. Find den ganz praktisch, da hab ich mir ein paar NSCs und ein verfeindetes Haus gemopst.
Ah, der kam danach. Ich dachte jetzt Nachtwache war das letzte Buch.
Ja, dann sieht's seitdem ja etwas mau aus. Aber Green Ronin sind auch nicht unbedingt die Schnellsten.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was man noch brauchen würde. Klar würd ich es kaufen, aber spontan fällt mir jetzt nichts ein.Mich würden eigentlich vor allem (sandboxige) Abenteuerszenarien interessieren. Komplexe Intrigen als SL selbst zu entwickeln ist schon sehr aufwändig und liegt nicht jedem.
Also ein Quellenband jenseits der Meerenge wäre schon extrem nett. Bravos und Co sind auch sehr interessant. Dazu noch die dazu passenden Vorteile.... Die Waffen und Rüstungen gibt es ja schon.
Und bevor er sich einem RPG widmet komme nnoch diverse Computerspiele, Cardgames, Brettspiele, ...
Ich würde mit Wealth-Points arbeiten. Ein großes Turnier kostet auf Mittel 5 Waelthpoints. Das ist glaube ich auch ein angemessener Preis für eine adelige Heiratsfeier auf mittlerem Neveou. Die Mitgift würde ich daran orientieren, so etwa 4 Punkte je nachdem welchen Status der Mann hat.
Hat wer von euch sich schonmal Gedanken bezüglich Spielwerte für Drachen gemacht? Ich bin am Überlegen ob nicht die Tagariendynastie vor dem Dance of Dragons eine interessante Epoche zum bespielen wäre. Vielleicht taucht dann ja auch mal nen Drache auf.... Irgentwelche Ideen?
:ctlu: :gasmaskerly: :ctlu:
Hat jemand von euche eine Ahnung wann Manticore gedenkt das "Dragon´s Hoard" auf deutsch heraus zu bringen?
Ich hab das im Shop schonmal gefunden, da komm ich jetzt nur nicht dran und an ein Datum konnte ich mich nicht erinnern. Vielleicht weiß ja einer von euch mehr. Spätestens zum Ende der 7ten Staffen GoT hätt ich das ganz gerne, würde es gerne auf deutsch unterstützen, wenn das aber noch länger dauert wirds wohl eher das englische....
Hallo,
sorry für Necromantie, aber das interessiert mich jetzt denn doch, weil sowohl Grandala als auch Swafnir hier dran Interesse hatten.
Ich habe aus purer Langeweile, und weil demnächst die MantiCon stattfindet, mich mal wieder im Shop dort herumgetrieben und fand tatsächlich den Kampagnenband Dragons Hoard, den es dort auf deutsch gibt.
Hat den tatsächlich einer von euch erworben und ggf. schon geleitet? Falls ja wäre ich durchaus interessiert an einer Einschätzung eurerseits.
Viele Grüße,
Olli