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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => Pen & Paper - Eigenentwicklungen => Thema gestartet von: Pyromancer am 3.08.2014 | 15:54
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In einer ursprünglichen Idee gab es im Setting gezähmte Drachen, die von den Armeen eingesetzt werden. Nicht zum Kampf, sondern mehr so eine Art Pteranodons, denen man abgemagerte Achtjährige auf den Rücken schnallt und zu Erkundungsflügen aufsteigen lässt. Drinlassen? Rausstreichen?
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Würde ich eher raus lassen. Ist letztendlich deine Entscheidung, wie viel Fantasy-Elemente du schon in die "normale Welt" mit aufnehmen willst. Für meinen Geschmack wäre der Effekt um die Geschichte mit der uralten Magierin wirkungsvoller, wenn die normale Welt (und gerade die modernen und aufgeklärten Teile) auch wirklich normal ist.
Anders gesagt: ich fänd's gut wenn die Soldaten die Geschichten die die Bergbauern über Fabelwesen erzählen als Aberglaube abtun würden. Das nehme ich ihnen aber nicht ab wenn sie selbst auf Drachen herum reiten. (Wenn aber im weiteren Verlauf der Kampagne ein paar findige Soldaten auf die Idee kommen, die gerade frisch entdeckten Drachen für sich nutzbar zu machen ... das würde mir wieder gefallen.)
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Hm, bin mir nicht mehr sicher, was du sonst so an Fabelwesen im Setting hast, aber da es eher low-magic sein soll, würde ich alles Drachenartige weglassen. Dann lieber mit mystischen Riesenvögeln arbeiten, wäre mein Vorschlag, Phönixe, Riesenadler, Greife u.ä.
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In der geschilderten Form würde ich die Drachen auch streichen und mich auch da eher an (Alpen-)Sagen bedienen, wenn dann (später) doch welche auftauchen sollen.
mfG
jdw
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Ich empfinde die Drachen jetzt nicht als störend. Aber wenn es keinen guten Grund gibt, warum sie drin sein sollten, außer, dass es eben Fantasy ist, dann lässt man sie vielleicht wirklich besser weg.
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Raus. Aber alte, mächtige und böse Drachen, die in tiefen Höhlen vergessen vor sich hinschlummern, die gehören rein.