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Pen & Paper - Spielsysteme => Splittermond => Thema gestartet von: JS am 1.08.2014 | 11:48
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Sind Romane für Splimo geplant?
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Sind Romane für Splimo geplant?
Hey! Ich brauche erstmal haufenweise Zusatz-Regelbücher und Abenteuer/ Kampagnen. Da kann sich das Splittermond-Team nicht um solche Nebensächlichkeiten kümmern ;-)
Stimmt aber: Romane fände ich gut!
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Ich gehe davon aus, daß die Autoren des einen nicht die Autoren des anderen sind oder sein müssen. ;)
Romane fände ich auch sehr gut, aber nur, wenn die Geschichten nicht zu platt wären* und die Autoren ihr Handwerk beherrschten.
*: Standard-Fantasyrollenspiele mag ich zwar, aber keine 08/15-Fantasyromane.
PS: Wieso weitere Regelbücher? Hast du mit dem EINEN nicht schon genug zu tun?????
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Wir haben schon mal über das Thema Romane gesprochen (und auch ein paar potenzielle Autoren angesprochen), aber spruchreif ist da noch nichts. Der aktuelle Plan ist, dass wir erstmal mit einer Kurzgeschichtensammlung starten, in der dann diverse Autoren mitmachen würden und in deren Geschichten auch diverse Facetten der Spielwelt gefeatured werden könnten.
Aber da hat die Arbeit wie gesagt noch nicht begonnen.
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gibt es dazu was neues ?
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Ist erstmal auf Eis, bis wir das Thema Romane generell angehen. Aber das macht keinen Sinn, bis da die Vertriebssituation zufriedenstellend geregelt ist. Da gibt es Überlegungen, aber noch nichts spruchreifes.
Aktuell ist jedenfalls nichts konkret in Arbeit.
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Hmm. Vielleicht lässt sich ja jetzt mit Feder&Schwert jemand finden, der dafür die Energie übrig hat. :)
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Es ist ja generell kein Geheimnis, dass ein Grund für das Aufkaufen von F&S war, einen Fuß ins Romangeschäft zu kriegen. ;) Splittermond-Romane sind jetzt definitiv geplant. In Kürze finden dazu weitere Planungen statt. Vor in 1-3 Monaten ist aber nicht mit konkreteren Neuheiten zu rechnen.
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Uuuund?
1-3 Monate sind nun rum ...
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Es sind bereits erste Sachen angestoßen und der Plan ist es, 2017 Splittermond-Romane herauszubringen. :) Genauere Infos dazu wird es aber möglicherweise erst im neuen Jahr geben.
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ich will erstmal eine Kurzgeschichte schreiben ...
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ich will erstmal eine Kurzgeschichte schreiben ...
Same here...
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Wenn's ne Ausschreibung für den Kurzgeschichtenband gibt, bewerbe ich mich auch sofort ... muss nur noch warten, bis das Zhoujiang-Quellenbuch raus ist.
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2017 Splittermond-Romane herauszubringen.
Hm, sind das nicht zuviele Romane?
(Den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen.)
:)
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Hm, sind das nicht zuviele Romane?
(Den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen.)
:)
Wahrscheinlich orientiert man sich mit der Zielmarke gleich an den ganz großen, zB. Perry Rhodan ;)
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vielleicht ist der Splittermond Plante ja ein plante im Perry Rhodan Universum und sie werden es in den Romanen enthüllen? aber mal im ernst freue mich auf die Romane.
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:d
Das sind doch mal gute Neuigkeiten :D
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bin so gespannt .
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Kurzgeschichte geschrieben und abgeschickt. Hat Spaß gemacht, mal sehen wie sie ankommt.
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Kurzgeschichte geschrieben und abgeschickt. Hat Spaß gemacht, mal sehen wie sie ankommt.
Hab ich was verpasst - hat Uhrwerk irgendwo "es geht los" gessgt?
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Nach dem bekannt geworden ist, das Anton Weste den ersten Roman schreibt, bzw. schon dabei ist.
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Nach dem bekannt geworden ist, das Anton Weste den ersten Roman schreibt, bzw. schon dabei ist.
Wo kann man das denn nachlesen?
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Nicht lesen, hören.
https://www.youtube.com/watch?v=bl8upN1a4DQ&t=932s
habe aber keine Ahnung, wann genau
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Hab ich was verpasst - hat Uhrwerk irgendwo "es geht los" gessgt?
Für's Uhrwerkmagazin ;).
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Nach dem bekannt geworden ist, das Anton Weste den ersten Roman schreibt, bzw. schon dabei ist.
Anton Weste? Splittermond?
Und ich dachte, ich wäre wenigstens so halbwegs auf dem Laufenden... :-\
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Anton Weste? Splittermond?
Und ich dachte, ich wäre wenigstens so halbwegs auf dem Laufenden... :-\
Also wenn man nur das nicht mitbekommen hat, ist man schon noch auf dem Laufenden ;)
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hat sie tatsächlich mal wer gelesen und könnte ein bisschen was dazu sagen ?
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Ich habe einen gelesen. "Die Pyramiden von Pirimoy" (oder so aehnlich). Und bin unbegeistert. Nicht toll geschrieben, einige Rueckblenden, die den Handlungsstrang fuer mein Empfinden ziemlich zerreissen, und ich werde aus den meisten Charakteren nicht schlau. Recht gut gelungen ist die Darstellung einer im Zerfall befindlichen Feenwelt und welchen Einfluss das auf die Wesen dort hat. Auch die Darstellung des "Warlord"-Systems in Pirimoy kommt mir recht passend vor. Nichts davon reisst die her droege Schreibe heraus, finde ich.
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Ich hab den ersten (Nacht über Herathis) gelesen und fand ihn gut geschrieben und spannend. Gerade die Besonderheiten der Stadt Herathis kommen gut rüber.
Ich zitiere mal was ich anderswo über den Roman schrieb:
Was hat mir gut gefallen (Vorsicht, potenzielle Spoiler)?
- Schreibstil und Ausdruck waren wie von Anton gewohnt gut, auch die Story verlief flott. Das ganze ist natürlich kein Hochliteratur, aber das war auch gar nicht verlangt von uns - es sollte halt ein schöner Abenteuerroman mit lorakischem Flair werden.
- Gerade letzteres hat auch sehr gut geklappt, diverse Splittermond-Elemente wurden aufgegriffen und die Welt so lebendig gemacht. Guter Start in die Reihe in meinen Augen.
- Pitt, die gnomische Sidekick-Meuchlerin, war ein ganz besonderes Highlight, sehr sympathische Figur.
Hier findest du auch Bewertungen und Kommentare der Romane im Splittermond-Forum:
Nacht über Herathis: https://forum.splittermond.de/index.php?topic=6052.0;viewresults
Die Pyramiden von Pirimoy: https://forum.splittermond.de/index.php?topic=6053.0;viewresults
Phönix und Affe: https://forum.splittermond.de/index.php?topic=6054.0;viewresults
@sindar: Siehe die Links, im Forum hat Pirimoy die niedrigste Durchschnittsbewertung der drei Romane - gib eventuell mal einem der anderen eine Chance, falls dich das Grundthema interessiert. Vielleicht gefällt er dir mehr. :)
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Ich habe die ersten beiden gelesen und ca. 80% von "Phönix und Affe".
"Nacht über Herathis" hat mir vom Flair (insbesondere die Beschreibungen des Yonnus-Kanons und der Feenmarkt) sehr gut gefallen.
Es ist vielleicht keine Hochliteratur (die erwarte ich auch nicht), aber es hat mich gut unterhalten. Die Sprache stimmte für mich.
"Die Pyramiden von Pirimoy" fand ich vom Setting her super - große Klasse, mit dem Teil von Lorakis hatte ich mich davor kaum beschäftigt.
Leider haben mich die Sprache und der Aufbau teilweise doch sehr genervt. Auch die Charaktere fand ich teilweise nicht sehr stimmig.
Aber da ist ja auch Geschmack unterschiedlich und ich sollte erwähnen, dass ich sonst fast ausschließlich auf Englisch lese und dann eh immer erst in die deutsche "Fäntelaltersprache" wieder reinkommen muss. Aber z.B. inflationär benutzte (für mich Reiz-)Worte wie "Weib" etc. haben mich schon sehr genervt.
Sprachlich spricht mich "Phönix und Affe" bisher am meisten an. Der Schreibstil ist sehr angenehm (Kompliment an Judith!), hat eben nicht das "gezwungene" Vokabular und geht toll mit den Eigenheiten der Kultur und den Protagonisten um.
Bin gespannt, wie die Geschichte, die allerdings schon ein klein wenig Geduld erfordert, ausgeht! :)
Für mich bieten die Romane vor allem eins: Eine unterhaltsame Einführung in die unterschiedlichen Settings. Viel besser und mehr, als ein Quellenband das je tun könnte. Aus allen kann, habe und werde ich Inspirationen für meine Rollenspielrunden herausholen.
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Ich habe "Nacht über Herathis" gelesen und ich persönlich kann es nicht empfehlen.
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Ich habe "Nacht über Herathis" gelesen und ich persönlich kann es nicht empfehlen.
Was hat dir nicht gefallen?
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Ich habe "Nacht über Herathis" gelesen und ich persönlich kann es nicht empfehlen.
Geschmackssache.
Ich fand genau diesen für einen Rollenspielroman hervorragend und fand den zweiten selbst für einen Rollenspielroman schlecht. Den dritten habe ich nach ein paar Seiten Probelesen wo der Protagonist Affen(!) misshandelt/verprügelt, dann nicht mehr gekauft.
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hat sie tatsächlich mal wer gelesen und könnte ein bisschen was dazu sagen ?
Nacht über Herathis fand ich wirklich gut, hab ich fix weggelesen.
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Was hat dir nicht gefallen?
Oh, da könnte ich viel aufzählen. Am schlimmsten ist vielleicht die wirklich vorhersehbare Handlung, die selbst für einen Rollenspielroman sehr breitgetretenen Klischees und allen voran ein ziemlicher Tölpel als Protagonist. Achja, und ein Feenwesen, das Flachwitze erzählt ("Essen zwei Rattlinge einen Harlekin, sagt der eine: schmeckt komisch!" - ernsthaft!?), da war der Krug wirklich am Überlaufen.
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Gnaha.*
*Klingt, als wäre das was für mich. Erstmal die Romane bestellt bzw. den vierten vorbestellt. :headbang:
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Oh, da könnte ich viel aufzählen. Am schlimmsten ist vielleicht die wirklich vorhersehbare Handlung, die selbst für einen Rollenspielroman sehr breitgetretenen Klischees und allen voran ein ziemlicher Tölpel als Protagonist. Achja, und ein Feenwesen, das Flachwitze erzählt ("Essen zwei Rattlinge einen Harlekin, sagt der eine: schmeckt komisch!" - ernsthaft!?), da war der Krug wirklich am Überlaufen.
Hm okay, muss nicht jeden Geschmack treffen. Ich fand aber gerade diesen "Witz" aus dem Munde dieses speziellen Charakters sehr passend ~;D. Der Protagonist ist mMn auch so schon öfters dagewesen, aber grundweg vorhersehbar fand ich das persönlich nicht. Hat mir insgesamt echt gut gefallen, gerade weil Herathis imho schön dargestellt wird.
Edit: Sie haben da einen Spoiler in ihrem Post, Ginster.
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Bisher habe ich auch nur den ersten Roman gelesen und dies hat auch vollkommen gereicht. Ist halt Geschmackssache, aber der war selbst für einen Rollenspielroman so fad, davon brauche ich nicht noch einen Nachschlag.
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Edit: Sie haben da einen Spoiler in ihrem Post, Ginster.
Was? Der "Witz"? :o
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"Essen zwei Rattlinge einen Harlekin, sagt der eine: schmeckt komisch!"
xD' Ich musste jetzt eben kichern.
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Ich habe aufgrund dieses threads jetzt auch zwei der Splittermondromane gelesen.
Nacht über Herathis und Die Pyramiden von Pirimoy fand ich beide recht kurzweilig. Bei beiden ist das jeweilige Setting gut beschrieben, was mir als Splittermond-Neuling auch für das zukünftige Rollenspiel in der Welt sehr hilft. Die Handlungen empfand ich als spannend und die Charaktere waren gut gezeichnet. Die Pyramiden von Pirimoy ist vermutlich etwas außergewöhnlicher und Lorakis-spezieller als Nacht über Herathis. Letzteres verwendet recht klassische Fantasy-Protagonisten, was bei den Pyramiden m. E. etwas anders ist.
Ich hatte dann auch mit Phönix und Affe angefangen. Allerdings tue ich mich damit schwer (ich bin allgemein kein Freund von Fänasien). Leider kam jetzt noch der Umzug dazwischen und das Buch liegt in irgendeinem Karton. Mal schauen, ob ich es nochmal ausgrabe.
Das Lesen der beiden ersten Romane hat mich aber ermutigt, auch weitere Romane von SM zu kaufen, zumal der nächst angekündigte Roman Kalt wie Eis wieder mehr in meine favorisierte Richtung geht.
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*raise Thread*
Ich habe bisher die ersten sieben Romane gelesen. Und ich fand keinen der Romane irgendwie vorhersehbar.
Nacht über Heratis: Dort gefielen mir die Alltäglichkeit der Magie, die beiden Schattenklingen (Mensch und Gnomin), auch die Handlung fand ich spannend.
Die Pyramiden von Pirimoy: Auch hier gefielen mir die Protagonisten Lian und Arko. Der Band bot mir einen spannenden Einblick in die Stadt Pirimoy.
Phönix und Affe: Den Band fand ich persönlich ein bisschen schwächer, auch wenn er trotzdem noch seine starken, unvorhergesehenen Momente hat. Es könnte daran liegen, dass ich mich in die Takasadischen Regionen von Lorakis noch nicht so sehr eingelesen habe wie in die dragoreischen. In dem Band habe ich mit den Protagonisten nicht so sehr mitgefiebert.
Alles zum Schein: Hier habe ich definitiv wieder mitgefiebert, die düstere Stimmung an der Akademie und der Umgebung hat mich sehr fasziniert. Etwas schade war, dass man nicht so viel vom Schulalltag an der Akademie mitbekommen hat.
Kalt wie Eis: Der Roman bot mir einen ersten Einblick in die Kultur der Frynjord, mit den Protagonisten konnte ich aber nicht wirklich mitfiebern. Trotzdem konnte auch dieser Roman mit mancher Wendung aufwarten.
Jenseits der Seidenstraße: Bisher einer meiner Lieblingsromane. Besonders die Protagonisten (Drohann aus dem Wächterbund und die selenische Morkai-Priesterin Norlind), aus deren Sicht jeweils abwechselnd die Geschichte erzählt wird, haben mir hier sehr gut gefallen. Besonders im ersten Kapitel von Drohann konnte ich noch einiges über den Wächterbund erfahren.
Die ewig Lächelnde: Hier hatte mir ebenfalls das Setting gefallen: Die Zitadellenstadt Nuum im mertalischen Städtebund, in der eine Ermittlerin aus einem magischen Schlaf erweckt wird, um den Drahtzieher einer Mordserie zu finden.
Die Bände: "Trümmerland" und "Sehne der Macht" stehen noch im Regal und warten darauf, gelesen zu werden. Auch auf den angekündigten Roman "Die Ballade vom Froststein", welcher in Wintholt spielt, bin ich sehr gespannt.