Literatur:
http://www.amazon.de/Improvisation-Theater-Keith-Johnstone/dp/3923854676/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1408046807&sr=8-1&keywords=improvisation
http://www.amazon.de/Acting-Camera-Ein-Handbuch-Schauspieler/dp/3897051753/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1408046870&sr=8-2&keywords=schauspielen+f%C3%BCr+anf%C3%A4nger
Rant:
Ich finde das dieses "Spielen" in den ganzen Playerhandbooks viel zu Kurz kommt bzw non existent ist, und die Akteure oft allein lässt, und letztendlich gibt es viele Bücher für Gamemaster die Story /NSC handling etc bearbeiten, aber keines zeigt den Spielern auf wie sie ihren Charakter interessant darstellen können. Ein paar Kapitel dazu würden wirklich nicht schaden, und vielleicht auch die Last des Entertainers von den Schultern des GM´s runternehmen.
Ich glaube oft ist auch das Problem da, das der GM viel enthusiastischer als seine Spieler ist, und das Gefälle das dadurch oft entsteht letztendlich für den GM Buronout sorgt. Die Indie /Story games, beheben da einiges, aber auch nicht alles, weil sie den Spieler immer oft noch alleine lassen, oder ihn allenfalls zum Regelfuchs machen.
Tipps:
Gesprächs Taktiken /Verhandelungstaktiken sich überlegen. Das ist ziemlich gut in "Hillfolk" formuliert.
Wer will etwas von wem, und welches Sprachliche Mittel setzt er dafür ein.
etwa: Drohen, Verhandeln, Versprechen, Emotional (Mach das oder wir lieben dich nicht mehr ...) , Bitten, Du bist Verpflichtet weil ..., Du hast einen Eid geleistet ...
In welchem zustand befindet sich der Charakter:
Fröhlich, Verängstigt, Betrunken, Aufgekratzt etc
Wichtig ist, das man seine Expressionen variert, und auch der Situation anpasst, evtl kann man als Spielleiter auch die Situation entsprechend emotional beschreiben, d.h.
man überlegt sich eine "Stimmung" die die Szene transportiert, und hofft das die Spieler anbeissen und sich mitreissen lassen.