Also ich mag Hardcover. Das ist IMHO das einzige sinnvolle Format für Bücher.Nicht für Abenteuer.
Abenteuer enthalten häufig Karten, Handouts, etc. Nicht immer kann man sich darauf verlassen, wie auch hier, dass diese noch in einer anderen Form vorliegen. Einscannen/Kopieren ist unpraktisch und nicht selten schadet es der Bindung.
Außerdem ist für mich das Handling am Tisch mehr als unpraktisch, sowohl vom Gewicht als auch wieder von der Ablagemöglichkeit. Lesebändchen sind keine enthalten.
Sorry, aber ich erwarte heutzutage, dass die Karten auch elektronisch vorliegen. Die für den Hoard of the Dragon Queen habe ich im Netz z.B. schon gesehen.Ja, für Geld!
Ansonsten ist ein HC halt viel haltbarer und sieht im Schrank einfacher attraktiver aus.Beim zweiten stimme ich Dir zu, beim ersten auf keinen Fall. Ich habe hier sehr sehr viele Abenteuer stehen, die meisten Softcover. Wenn ich eine Hardcover-Bindung so oft nutze, wie bei einigen dieser Abenteuer getan, würde sie brechen (bzw. ist sie schon). Gerade auch durch das umgekehrte Ablegen bei aufgeklapptem Buch. Vom Preis mal ganz abgesehen.
Gerade auch durch das umgekehrte Ablegen bei aufgeklapptem Buch.
Und zwar nicht gerade günstig, einfach mal den Thread hier lesen: *Klick* (http://www.enworld.org/forum/showthread.php?357871-Hoard-of-the-Dragon-Queen-Maps)
Das ist ja nun auch ein Sakrileg, dass man mit keinem Buch begeht. Und das meine ich ernst.Hardcover = Buch
Edit:
Versuch mal zu speichern.
ABER: DAS kann keine Diskussionsgrundlage sein. Sonst kann ich auch sagen, "Abenteuer ist super, Karten habe ich aus dem abgescannten .pdf von <setze x-beliebige Downloadbörse>".
als Digitaler Download kosten die Karten 1,25 USD (also ca. 1 EUR).
(...)
Contra:
- Teilweise sehr linear
- Teilweise seltsame bis schlechte Encounter
- Einige scripted Events
- (zu) schneller Stufenaufstieg
- sehr lange Überlandreise
- Verschenktes Potential; sowohl Baldur´s Gate als auch Waterdeep werden angerissen, aber es besteht keine Möglichkeit, die Städte näher zu integrieren (Zeitdruck)
(...)
Ich bin zu blöd. Wo genau?
- Der Druck ist zu dunkel, dadurch verschwimmen die Details in den Illustrationen und auf manchen Karten.
Such einfach nach den Karten vom HotDQ und geh auf Bilder. Da kommt die Webseite recht schnell. Kann gerne heute abend ein Link posten.
Falls sie jemanden interessiert: Rezension (http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=5684) ist online.
Ich meine folgendes: "The NPC's Attacks are ineffective against Lennithon" (Seite 9)Was genau genommen Blödsinn ist.
Ich wollte das Abenteuer wirklich kaufen, aber wenn ich die hälfte (vielleicht über die Expeditions sogar zu 80-100%) schon habe :(Die Expeditions spielen in der Moonsea und nicht an der Sword Coast wie HotDQ.
ok dann werden die expeditions 3/8 des zweiten Kaufabenteuers sein?Lade sie dir an der bekannten Stelle die D&D Expeditions runter und siehe selbst. Drei sind schon da.
From Waterdeep to the Sea of Moving Ice to Thay, it is a race against Evil.Also nix mit Moonsea.
Kann es sein, dass hier einfach sehr viel "Videospieldenke" da ist?Hm...vielleicht. Allerdings gibt es genügend offene Spielwelten, wo man frei rumstromern kann. Da trifft man dann auch schnell mal auf ein Monster, das einmal zuhaut und schon ist Ende im Gelände.
Sowas gibt es erst seit den sorgfältig ausbalancierten Begegnungen von D&D 3e und D&D 4e.Denke, das wird bei D&D-Spielern durchaus so sein. Da wird ja alles durch ihre CR-Ratings geregelt.
Wenn man sich die reinen Werte des Drachen anguckt, ist die Regelung, wann er flieht, schon seltsam.
Normalerweise würde ihn das kein bisschen jucken. Nur mal davon ab, dass 24 Damage nur im Fernkampf bei AC 19 nicht mal eben so von einer Level 1 Gruppe zu erreichen ist.
Was aber für mich wirklich eklatant ist:
Für Spieler/Charaktere ist das so total unplausibel. Ich kann den Spielern doch nicht sagen, dass der mächtige Drache nun geflohen ist, weil er keinen Bock auf den Kampf hat, obwohl er sie einfach so vernichten könnte. Welchen Lerneffekt soll dieser Encounter denn so haben?
Ich würde hier wohl mit einer gehörigen Portion Illusionismus arbeiten und nie ein Wort drüber verlieren. Sprich, der Drache ist von vorneherein mit Pfeilen der NSC-Verteidiger gespickt (Werte sind ja erstmal Schall und Rauch), er fliegt 1 - 2 Mal vorbei und tötet jede Menge NSC, um dann automatisch zu fliehen. Das ganze so dargestellt, als hätte er genug bzw. wäre schon deutlich angeschlagen. Viel erzählerisches Geschick gefragt.
Es sollte sich ein "Puuuh, Glück gehabt"-Gefühl einstellen.
Trotzdem ändert das doch gar nichts, das der Encounter trotzdem lächerlich wirkt...ein Drache mit über 200 HP fliegt bei 10 % Schaden davon, weil er keinen Bock hat?
Und wie gesagt, der zweite Odem könnte laut Abenteuer schon die Charaktere treffen...und ich würde als Drache genau dorthin pusten, woher die erste Magic Missile geflogen kam. :twisted:
Drache und Halbdrache befinden sich mMn aus einen sehr einfachen Grund zu Beginn des ersten offiziellen Abenteuers jenseits des StarterSets: seit der 3E, spätestens 4E sind es Spieler (im Gegensatz zu früheren Editionen) gewohnt das "offizielle" Encounter quasi immer auf einen Sieg der SC hinauslaufen müssen. Habe ich oft genug auf GameDays miterleben dürfen. Gerade mein Lieblingssatz "Das muss eine Gasspore sein - im Abenteuer für Stufe 1 wird kaum ein Betrachter vorkommen" ist mir sehr im Gedächtnis geblieben. Ich schätze, dass dem entgegenzuwirken die Idee der Entwickler war: Charaktere, die ihr erstes Encounter mit mehr Glück als Verstand überleben und beim zweiten einfach tierisch auf den Sack bekommen werden in Zukunft vorsichtiger in die Kämpfe eilen ; womit wir wieder ein Stück weit mehr beim "oldschool-feeling" wären."Oldschool-Feeling" in allen Ehren und ich gebe Dir auch Recht, dass nicht jeder Gegner besiegbar sein muss...aber der Encounter sollte sinnvoll und plausibel lösbar sein.
Kann mir einer sagen, wo ich die Karten kaufen kann? Ich habe den Link hier anscheinend übersehen.Mit dem Roper kann man verhandeln. ;)
Warum regt sich eigentlich keiner über den Roper auf, der ist doch genauso tödlich wie der gelangweilte Drache und auf die Kontinuitätsfehler in der Drachenbruthöhle geht auch keiner ein ;)
Mit dem Roper kann man verhandeln. ;)
Gibts die auch in kostenlos? Ich habe irgendwie wenig Verständnis dafür, warum ich für die Karten eines bereits erworbenen Produktes nochmal 70$ auf den (virtuellen) Tisch legen soll - schon gar nicht, wenn sie dann nur aus ein paar Elektronen bestehen und nicht aus toten Bäumen.Klar...nur nicht "legal". Einfach Google nutzen. ;)
Ich habe irgendwie wenig Verständnis dafür, warum ich für die Karten eines bereits erworbenen Produktes nochmal 70$ auf den (virtuellen) Tisch legen soll - schon gar nicht, wenn sie dann nur aus ein paar Elektronen bestehen und nicht aus toten Bäumen.
Dennoch empfinde ich den Preis von 70$ ebenfalls als nahezu unverschämt.
Wenn man alle holt, werden es wohl auch knapp $ 30 sein...für mich unbefriedigend seitens WotC (nicht von Seiten des Künstlers).
Wozu brauchst du die SL-Version ein zweites mal?Brauchen nicht. Wäre praktischer, weil, ich sagte es ja bereits, ich Abenteuer als Hardcover zum K***** finde, gerade zum Hin- und Herblättern.
Was hast du erwartet? Die offizielle Antwort seitens der Wotzies auf die Frage, was man am Abenteuer verändern müsse, um es direkt nach "lost mine of phandelver" spielen zu können lautete: fang einfach beim 5. Kapitel an. Ich denke das sagt alles über die Tauglichkeit des Abenteueres aus.
(...)Anstatt in Greenest auf die 10. Gruppe aus 4 Kultisten und 8 Kobolden zu treffen hätte man mehr nette Szenen einbauen können. "Drei Söldner versuchen, einen Bauernsohn im Dorfteich zu ertränken" wirkt Wunder im Vergleich zu den schnöden, sterilen Zufallstabellen.(...)
Das ist dann wohl eher deiner scheinbar mangelnden Fantasie geschuldet. Die Tabellen bedeuten doch nicht, dass sich einfach alle Beteiligten blöde gegenüber stehen. Zufallstabellen mussten schon immer in einen Kontext gebracht werden. Gerade Greenest finde ich ziemlich spaßig.
Bisher mag ich das Abenteuer sehr. Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich nicht allen Lesern/Spielleitern der Text so richtig erschließt. Ein paar Designernotizen wären da ganz hilfreich gewesen, um die Absichten etwas besser zu erkennen.
Ist es nicht der Sinn eines Kaufabenteuers, eine stimmige, atmosphärische Geschichte zu erzählen, die die Fantasie des Spielleiters anregt?
Ich bin einfach Anderes gewohnt von den Paizo Abenteuerbänden, die super detailliere Geschichten beschreiben, die ich zusammen mit Freunden erleben kann, ohne groß selbst vorbereiten zu müssen.
Ich wollte meine Meinung lediglich kundtun, um Menschen, die wie ich etwas anderes von einem vorgefertigten Abenteuer erwarten, vor einem eventuellen Fehlkauf zu bewahren.
Ich wollte keinen Roman lesen, sondern eine spannende, charmante und detailreiche Kampagne kaufen. Dies liefert das Buch, wie ich finde, nicht.
HotDQ ist auch nicht nur eine einfache Zugfahrt, dass ist mehr TGV.
Was bei dem Abenteuer (für mich) vor allem störend war ist der Preis. Da hätte ich dann doch schon etwas mehr erwartet. Die "lost mine" ist um Welten besser ... und deutlich billiger.
Zu viele Sachen, die man auf einmal versucht hat, und die nicht zusammenpassen?Ich vermute, dass die Auflage von WotC war, eine Kampagne zu schreiben, die sowohl mit der Adventurer´s League als auch zu Hause spielbar ist.
D&D 5e versucht gezielt, Gruppe #1 zu reaktivieren.
Gruppe #2) Das Publikum von D&D 3.x, D&D 4e, Pathfinder. Personen, die Abenteuer wie MacDonald Happy Meals gewohnt sind und jetzt feststellen, dass man bei D&D 5e Abenteuern evtl. noch etwas kochen muss.Und das ist, mit Verlaub, Unsinn.
Beispiele: Vault of Larin Karr, Trouble at Durbenford.
Ich rede wie immer nur von offiziellen Produkten. Es hat keinen Sinn, WotC Produkte mit nicht-WotC Produkten bzgl. Änderungen zwischen 3.x und 5e zu vergleichen.Sorry, auch dieser Vergleich hinkt, denn HotDQ ist von Kobold Press und das einzige, was WotC anscheinend gemacht hat, ist seinen Segen gegeben und ihren Namen draufdrucken lassen.
Es geht am Ende ums Zielpublikum und verschiedene Spielphilosophien:
Gruppe #1) Das Publikum von cD&D, AD&D 1st & 2nd, OSR. Personen, die Abenteuer gewohnt sind, die nicht alles mikrowellenfertig serviert haben und wissen, dass man noch selber kochen muss.
Gruppe #2) Das Publikum von D&D 3.x, D&D 4e, Pathfinder. Personen, die Abenteuer wie MacDonald Happy Meals gewohnt sind und jetzt feststellen, dass man bei D&D 5e Abenteuern evtl. noch etwas kochen muss.
D&D 5e versucht gezielt, Gruppe #1 zu reaktivieren. Gruppe #2 reagiert darauf mit Unverständnis.
Dazu kommt, dass das Abenteuer scheins ein gigantischer Fließtext ist. Was eigentlich weder Gruppe #1 noch #2 hilft, Gruppe #2 aber erheblich mehr Schwierigkeiten bereitet, weil sie bisher andere Kost gewohnt waren.
die Diskussuion läuft im Kreis hier. Solange man nicht abklärt ob der Kunde für gutes Geld ein Recht auf Spitzenware hat oder nicht, oder ober froh sein darf, wenn überhaupt irgendwas neues erscheint und sich daher nicht so anstellen soll, nur weil er selbst viel Arbeit reinstecken muß, kommen wir nicht weiter. :)
Ich freue mich aber, wenn Rollenspielgruppen (die es leider eh viel zu selten gibt) da draußen Freude mit dem Buch haben.Auch als Kritiker: Tue ich auch.
Der Review ist aber leider auch nicht besonders sachlich......trifft aber die Punkte, auch wenn er ziemlich hart ist.
http://www.rpg.net/reviews/archive/16/16162.phtmlHrhr der bericht ist echt lesenswert und unterhaltsam
Hier kommt das HotDQ sehr schlecht weg. Eigentlich hat Kobold Press /Wolfgang Bauer ja einen guten Ruf. (Wobei ich den Kobold Design Guide jetzt auch nicht so spannend fand.)
Der ist ja echt voll angepisst
Sowas gehört aber so nicht in einen Review. Das ist teilweise von der Form her ein Rant und kein Review. Schade, denn auf Rants gebe ich nix. Zumal eh' zu spät, weil Buch im Schrank steht.
... und man für RPG's nunmal eine etwas Längere Aufmerksamkeits Spanne benötigt, und nicht die "instant gratification crowd" bedienen sollte.
Wir wissen bereits, dass du die 5E siehst wie Arld`die 4E. Du musst es nicht mehr jedesmal betonen.
Genau da will D&D 5e übrigens hin. Die Aufmerksamkeitsspanne der Spieler nimmt ab. Das muss man berücksichtigen, wenn man Umsatz machen möchte.
Dem widerspreche ich einfach mal und frage frei heraus, woher Du diese Wahrheit hast?
Schön mach das. Mike Mearls hat so was mal irgendwo erwähnt.Er sagte sinngemäß folgendes:
Ist die Qualität des Buches bei euch auch so schlecht? Mein Einband hat sich extrem verbogen, obwohl ich das Buch erst einmal durchgeblättert habe. Richtig mies. Tendenz ist beim PHB auch da.Jap.
Achja: bin ich blind oder haben die Zahlen auf der Greenest-Karte keine Entsprechung im Text?
Meins wird runder und runder, obwohl ich gerade mal bis Kapitel 2 gelesen habe.Boah, das ist ja mal echt Kacke. Das darf einfach nicht passieren.
habe es endlich geschafft, mich mal an den Artikel zu Kapitel 1 zu setzen und auf meinen Blog zu packen:
Hoard of the Dragon Queen: 1) Greenest in Flames (http://rollenspiel.taysal.net/allgemein/hoard-of-the-dragon-queen-1-greenest-in-flames/)
habe es endlich geschafft, mich mal an den Artikel zu Kapitel 1 zu setzen und auf meinen Blog zu packen:
Hoard of the Dragon Queen: 1) Greenest in Flames (http://rollenspiel.taysal.net/allgemein/hoard-of-the-dragon-queen-1-greenest-in-flames/)
habe es endlich geschafft, mich mal an den Artikel zu Kapitel 1 zu setzen und auf meinen Blog zu packen:Beim Überfliegen hat sich ein kleines, eigentlich unbedeutendes Fehlerchen bemerkbar gemacht: Rezmir ist ein schwarzer Halbdrache, kein blauer.
Hoard of the Dragon Queen: 1) Greenest in Flames (http://rollenspiel.taysal.net/allgemein/hoard-of-the-dragon-queen-1-greenest-in-flames/)
Beim Überfliegen hat sich ein kleines, eigentlich unbedeutendes Fehlerchen bemerkbar gemacht: Rezmir ist ein schwarzer Halbdrache, kein blauer.
Like monster stat blocks, the Perception rules were not yet in their final form while we were writing. Several skills, but Perception and Stealth in particular, took an approximately 175-degree turn in how they work somewhere around the middle of the project*, necessitating significant, retroactive sweeps through the manuscript trying to keep everything up to date. Because we knew things would be missed in those sweeps, we also minimized our references to certain rules, to cut down on the amount of work, delay, and risk those searches and redesigns involved.
* I saw another relic of this process while answering one of your questions on episode 3. The guards at the mouth of the dragon nursery are noted as having "normal readiness." When the episode was written, that phrase had a specific, rules-related meaning, according to the then-current DMG manuscript. I don't think that rule will exist anymore when the DMG is published. That's one of the many unavoidable hazards of simultaneous development.
Steve
Kurze Frage:
Wieso werden die Punkte:
-linear
-scripted events
als so negativ empfunden?
Waere die Frage nicht was fuer einen eigenen Thread?
Das ist ja eher eine Grundsatzfrage als spezifisch nur fuer dieses Abenteuer.
Wir sind jetzt gerade in Episode 4, die besteht hauptsächlich aus einer großen Überlandreise - also wenig Kampf und viel Rollenspiel - und alle sind sehr glücklich darüber.Das ist absolut nicht ironisch gemeint, aber: Ich bewundere Euch dafür!
Das ist absolut nicht ironisch gemeint, aber: Ich bewundere Euch dafür!
Diesen "Sense of Wonder" der "Zugfahrten" durch die Welt habe ich geliebt und ich wäre auch nie von selbst auf die Idee gekommen, von dieser Marschroute abzuweichen. Heute kenne ich es eigentlich nur so, dass Reisen sehr kurz abgehalten werden oder eben häufig komplett von ihnen abgewichen wird, was bei sehr linearen Abenteuern zu Schwierigkeiten führen kann.
Hast Du die Assassine auf der Reise eingebaut?
Damit hätte ich so manche Gruppe getötet.
Die erste Leitung von HotDQ halte ich absichtlich nahe am Buch. So nett diese Überlandreise aufgebaut ist, fehlt es ihr doch etwas an Substanz. Deswegen habe ich sie während dem Spielen on the fly etwas umgebaut und kürzer gestaltet, weil meine Goldgruppe keine Lust hatte, einfach nur zigmal Würfel zu kullern.
Das ist lustig, bei uns sind den ganzen Abend über nur ein Mal die Würfel auf den Tisch gekommen, und das war in der Szene im Gasthaus. Der Hauptplot dümpelt hier tatsächlich ein wenig vor sich hin, aber ich glaube meinen Spielern war das in dem Moment nicht so wichtig. Interessant, dass das bei euch so unterschiedlich aufgefasst wurde. (...)
Muenzen in D&D wiegen schon seit ich mich erinnern kann 1/50 pound (also ca. 10 Gramm pro Muenze)Jup, aber sie hätte bei gleicher Dicke der Münze auch nur einen Durchmesser von 1,8 cm (gegenüber 2,3 cm beim Euro).
damit waere eine Goldmuenze auch nur knapp 1/3 schwerer als eine 1 Euro Muenze.
Muenzen in D&D wiegen schon seit ich mich erinnern kann 1/50 pound (also ca. 10 Gramm pro Muenze)
damit waere eine Goldmuenze auch nur knapp 1/3 schwerer als eine 1 Euro Muenze.
In der 5e hat ein Silberbarren (zumindest nach Spruchbeschreibung Astral Projection) einen Wert von 100 GP (und ein Gewicht von ca. 20kg), demnach waere ein gleich grosser Goldbarren vermutlich bei 2000 GP (dem Wert den er schon bei Birthright hatte) und wuerde ca. 40kg wiegen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Fantasy- und Piratenfilme sind sowas von albern, wenn es um Goldmünzen geht. ;DHaben sie kein Monopol drauf. "Goldfinger" gefaellig? ;D (Die Stapel von Goldbarren in Fort Knox...)
Das geht einfacher: nimm eine normale Schokoladentafel (100g). Aus Gold wöge sie 1500g. Schokolade hat 1/15 der Dichte von Gold ...