Allein der Settingwechsel überzeugt mich noch nicht, bin mit Calixis über die Jahre natürlich sehr vertraut geworden. Vielleicht ändert sich das ja sobald ich die neuen Hintergrundkapitel mal etwas eingehender lesen kann.Gibts denn auf den ersten Blick "drastische" Unterschiede zum Calixis-Sektor?
Ist die Darstellung von Inguisitoren + Gefolge möglich oder ist es wieder "nur" auf Akolythen getrimmt und High Tier wird ein Supplement brauchen?
Der bewährte Regelkern ist gleich geblieben, jedoch wird das Spiel wurde um wichtige und interessante Aspekte erweitertGretchenfrage: Ohne das System aufzublasen/komplizierter zu machen?
UND jede Menge Kinderkrankheiten bzw. Kinken der 1E sind ausgemerzt (Charaktererschaffung und -entwicklung, Psyregeln, Autofeuerregeln, die Art wie primitive Waffen gehandhabt werden, unnatural Attribute etc. etc., "Verdienstregel" etc. etc.).Wie läuft die Charaktererschaffung jetzt und was hat dir an der alten nicht gefallen?
Allein der Settingwechsel überzeugt mich noch nicht, bin mit Calixis über die Jahre natürlich sehr vertraut geworden.Der neue Askellon Sector ist für mich momentan das stärkste Kauf-Argument. Nicht, weil mir der Calixis-Sektor nicht gefallen hätte, sondern weil es toll ist die Wahl zu haben.
Gibts denn auf den ersten Blick "drastische" Unterschiede zum Calixis-Sektor?
Gretchenfrage: Ohne das System aufzublasen/komplizierter zu machen?
Wie läuft die Charaktererschaffung jetzt und was hat dir an der alten nicht gefallen?
Ist es dir immer noch nicht flexibel genug?
Auch wenn ich nicht angesprochen war: In der ersten Edition hat mich gar nicht so sehr die Inflexibilität gestört, sondern eher die Mischung aus Flexibilität und Inflexibilität. Das war weder Fisch noch Fleisch für mich, und den Eindruck habe ich bei der zweiten Edition auch wieder, auch wenn sich das Verhältnis natürlich verschoben hat und "Details" jetzt anders aussehen.
Dazu kommt auch noch - für mich als "Bastler" - dass gerade die starreren Elemente der ersten Edition viele Ansatzpunkte geliefert haben, um eigenes Material zu bauen. Diese fallen jetzt teilweise weg, was das Basteln für das Spiel weniger attraktiv macht und für mich damit auch eine der Triebfedern wegnimmt, mich mit dem Spiel auseinanderzusetzen.
@ BuG: Gedankenleser! :ctlu: ;)
... bis auf: Mit DH und DH2 habe ich jetzt zwei Generierungssysteme, die mir nicht so zusagen.
Vielleicht lässt sich daraus was besseres Neues machen.
Allein der Settingwechsel überzeugt mich noch nicht, bin mit Calixis über die Jahre natürlich sehr vertraut geworden.Aber, ich kann doch nicht Calixis aufgeben für die neuen Regeln. Lässt sich DH2 mit Calixis überhaupt kombinieren?
In der zweiten Auflage einen neuen Sektor zu beschreiben, finde ich eine sehr gute Idee, dadurch ist dieses Material nicht redundant und man bekommt im Setting neue Optionen. Das ist settingmäßig doch eine Winwin-Situation.
Was ich allerdings nebenbei bemerkt großartig fände, wären Sektorquellenbücher. Da könnte man dann auch Calixis wiederverwenden, und, was großes Kino wäre, den Scarus-Sektor. :).
Aber, ich kann doch nicht Calixis aufgeben für die neuen Regeln. Lässt sich DH2 mit Calixis überhaupt kombinieren?
Aber, ich kann doch nicht Calixis aufgeben für die neuen Regeln. Lässt sich DH2 mit Calixis überhaupt kombinieren?
Fluff lässt sich doch mit jeder Regelversion/ -adaption nutzen?!Frag mal die WFRP-Spieler, die scheinen das komplett anders zu sehen...
Frag mal die WFRP-Spieler, die scheinen das komplett anders zu sehen...wtf?
Genau, BTT. Ich habe den Regelteil einigermaßen durch. Irgendwelche Fragen, die ich beantworten kann?
Sisters of Battle sind nicht vorgesehen. Der Redemptionist ist ebenfalls nicht explizit erwähnt, aber mit der Charaktererschaffung leicht baubar (background adeptus ministrorum, role warrior).
Puh, das Buch ist so gut, und interessiert hier scheinbar keine Sau. :qIch kann nur sagen, dass DH1 bei uns sang- und klanglos untergegangen ist, nachdem wir festgestellt haben dass ein Startcharakter in seiner absolut superbesten Fertigkeit auf 30% kommt. Zwei Assassinen fünf Runden lang kontinuierlich an einem wehrlosen Zivilisten vorbeihauen zu sehen war eher unfreiwillig komisch als stimmig.
Nein, und das war in der ersten Edi. auch nicht so. Wenn ich dir das genauer auseinandersetzen soll, bitte neuer Thread.
Nein, und das war in der ersten Edi. auch nicht so. Wenn ich dir das genauer auseinandersetzen soll, bitte neuer Thread.
Ich würde mich freuen, wenn Du auseinander setzen möchtest, warum ein DH2 überhaupt notwendig ist - aus Konsumentensicht.
Ich würde mich freuen, wenn Du auseinander setzen möchtest, warum ein DH2 überhaupt notwendig ist - aus Konsumentensicht. [...]
Kann also wh2 für mich (steht halbvollständig im Regal) Sinn machen - oder könnten das auch einfache Hausregeln erledigen?
Fanden die Action Points Einzug in das Regelwerk? Falls ja, wie unterscheiden sich Action Points von den bisherigen Half- bzw. Full Actions?
Wurde das Income-System abgeschafft und durch das landläufige Availability-System ersetzt?
- Wenn es sich bei Influence um ein, ausschliesslich durch Rollenspiel steigerbares Attribut handelt, ist es dann für Spieler absehbar, welche Aktionen/Taten zu welchen Modifikationen führen?
- Kommen Psyker weiterhin mit quasi einem einzigen Attribut, Willpower, aus, während kämpferisch betonte Archetypen eine vergleichsweise grosse Bandbreite benötigen oder streut die zweite Edition hier breiter?
- Wurde der Basiswert für die randomisierte Charaktergenerierung von 20 auf 25 (jeweils +2d10) erhöht?
- Welche Möglichkeiten existieren, bei der Charaktererschaffung im Vorfeld XP zu investieren?
- Fanden die in der Beta-Version angedachten Dependency-Trees für Talents Einzug in die finale Version?
Zweiteres! Außerdem gibts ein Punkteverteilungssystem.Punkte Verteilung bei Warhammer..... also bitte ~;D
Danke für den Eindruck! Das liest sich doch gut. Hat den Spielern etwas an den Änderungen besonders gefallen?
- Flexibles Steigerungs- und Erschaffungssystem
Ist das Aptitude-System in der Praxis bedenkenlos anwendbar oder bedarf es einiger Hausregeln, um Charaktere zu erstellen, die den Spielern wirklich zusagen?
Mein subjektiver Eindruck beim Lesen des Buches im Hinblick auf Aptitudes war, dass es wohl Not tut, sich gänzlich vom Mind-Set der 1st Edition zu lösen. Es will mir scheinen, als müsse man Charaktere nun wirklich von der Pike an stringent numerisch konzipieren, um sich im weiteren Verlauf des Spiels nicht Möglichkeiten zu verbauen — bzw. später teuer erkaufen zu müssen. Die 1st Edition glich dem gegenüber nach der anfänglichen Wahl der jeweiligen Career Class eher einem gemächlichen sich-treiben-lassen im sukzessiven Strom der XP. Bei einigen, testweise für die 2nd Edition erstellten, Charakteren merkte ich deutlich, dass sich Erfahrungen in Bezug auf die XP-Kosten von den Archetypen innerhalb der 1st Edition im Rahmen der 2nd Edition eher als hinderlich, denn als nützlich erwiesen.
Und: Schade, man muss nun zwangsweise Psyker sein, um günstig an Willpower zu gelangen.
Ich bin ja nicht so der "builder". Siehe hier (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,91410.0.html) (auch wenn der Thread aufgrund des expliziten Bezugs zu D&D an dieser Stelle nicht 100% passt). Auch der Rest der Gruppe würde sicher nicht den Char "von der Pike an stringent numerisch konzipieren".
DH2 scheint nicht so richtig klasse zu laufen...Das mag mehrere Gründe haben.
Und was findet ihr besser an der 2. Edition bzw. was macht sie besser ?
Dort angekommen, könnte man sich beinahe bedenkenlos von der Tiefe des 40k-Hintergrunds treiben lassen, anstatt fortwährend Gram aufgrund der Unzulänglichkeit der altbackenen Regelmechanik empfinden zu müssen.
Jetzt hake ich aber hier noch nach, sind denn bei den anderen 40K Systemen die Startcharaktere auch so grünschnäbelig und sollte ( muss ?) man da nachhelfen oder ist es da anders ?
Die 2nd Edition zeichnet sich für mich gegenüber der 1st Edition insbesondere durch die größere Flexibilität im Hinblick auf den Charakterbau aus.
Ich frage mich immer wieder, ob Dark Heresy an dieser Stelle ein Opfer des Wechsels zu Fantasy Flight gewesen ist. Sprich, ob ein Weiterbestehen von Black Industries zu einem anderen ersten Dark Heresy-Grundregelwerk geführt hätte.
Was genau soll noch mal der Nachteil des aufgelösten Rangschemas sein?
Übrigens es wird wie ich gesagt habe, überlegt Freihändler 2 in Form eines Freihändler Quellenbuch für DH Second Edition rausbringen.Hoffentlich überlegen sie nicht nur ;). (Ich finde es ja schon schick, das, falls es stimmen sollte, überhaupt überlegt wird, fürs WH40K-RPG noch was rauszubringen)
ich finde Freihändler gut genug um eine eigenständige Linie zu bleiben.
Nein, übersetzt wurde - wenn ich mich recht erinnere - bis einschließlich Black Crusade/Schwarzer Kreuzzug.
D.h. Only War und DH 2nd gibt es nur auf englisch.
Ich habe ja (quasi) alles zur 1. Edition.
Brauche ich also die Quellenbücher zur zweiten? Werden da Themen angesprochen, die es in den Büchern der ersten Edition nicht gibt?
Meiner Meinung nach sollte man das Core Rulebook und die 3 Enemy Bücher haben.
... ich habe irgendwo eine Auflistung wo welches Monster vorkommt...
Dafür würde ich mich interessieren!Guckt ihr hier: https://www.40krpgtools.com/ "Master Beastiary"
Guckt ihr hier: https://www.40krpgtools.com/ "Master Beastiary"
Die Seite hat auch alle Waffen-Stats