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Pen & Paper - Spielsysteme => Storyteller & Storypath Systeme => World of Darkness => Thema gestartet von: Teylen am 13.11.2014 | 19:57
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Eine, meiner Meinung nach, recht spannende und relativ unverbrauchte Idee für ein nWoD Setting. Meiner Meinung nach interessanter als Beast: The Primordial.
Es geht um Personen die aufgrund von kleineren Glitches in der God Machine aus dem allgemeinen Bewusstsein fallen. Ein wenig wie Neverwhere von Gaiman,.
http://reddicediaries.blogspot.de/2014/11/rpg-forgotten-people.html
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Wooooooooowwwww... wie cool ist das denn bitte? Genau sowas würde ich ja brennend gerne mal spielen O__O" Hat wer ne Plotidee?
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Ich fand bereits die Idee von dem Vater faszinierend :)
Ansonsten, ein Ausflug mit Freunden, eine Einsame Hütte, eine coole Sause ,...
Doch als sie zurückfahren, vielleicht mit der Bahn, merken sie das etwas nicht stimmt!
Was ist mit der Familie?
Mit der Freundin die vielleicht nicht mitkonnte?
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Gefällt mir auch sehr gut. :D
Plotidee: Leute, die man nur sehr schwer bemerkt, bekommen vielleicht alles mögliche mit. Was passiert, wenn die Chars eine Mafia-Hinrichtung sehen? Oder mitkriegen, wie ein Typ einen Terroranschlag plant?
Überhaupt ist das pure Überleben ja schon gar nicht so einfach. Okay, Einkaufen ist geschenkt, wenn das Sicherheitspersonal nicht auf einen achtet und man auf den Überwachungskameras nicht auftaucht... aber was passiert mit der Mietwohnung, wenn der Vermieter mal wieder vergessen hat, dass da ja jemand wohnt?
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was passiert mit der Mietwohnung, wenn der Vermieter mal wieder vergessen hat, dass da ja jemand wohnt?
Man sucht sich ein schönes Luxushotel seiner Wahl, greift sich unbemerkt den Schlüssel/die Keycard und wandert so ggf. Nacht auf Nacht weiter?
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Ich fand es in Neverwhere sehr nett als der Hauptcharakter in seine Wohnung geht, duscht ... und auf einmal sind da die neuen Mieter.
In den kurzen Momenten wo er überhaupt auffällt (bin mir grad nicht sicher) ist die Aufmerksamkeit dann auch nicht positiv ^^;
Eigentlich bietet es sich für alle möglichen Konstellationen an.
Da hat man gerade die Fahrt zur Firmenfeier organisiert. 5 Kollegen, ein Auto, Marketing, Sales und Techi wurden zusammengewürfelt. Weil die Firma ja auf Öko macht und Carsharing total grün ist.
Und *blob* sind die 4 anderen total wesensfremden Menschen die einzigen die sich noch an einen erinnern, mit denen man "normal" reden kann.
@Bad Horse:
Auch eine gute Ideen :)
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Hm-mhmh-mhmhmhmhm.
Ist ne nette Idee für einen Charakter in Demon oder einer Mortals-Runde, aber für mehr müsste man da glaub ich noch vieeel weiter denken.
Für eine ernsthafte Spiellinie ist es so oder so zu wenig, und wenn man mehr draus macht, dürfte es wahlweise seinen Reiz verlieren oder anderen Spiellinien zu ähnlich werden. Aber klar, netter Storyansatz.
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Es lehnt sich ja auch mehr als deutlich bei Mortals und Demon an 8)
Als eigenes Splat fehlt dem knapp 5 seitigen Blogartikel natürlich noch etwas.
Wobei ich es thematisch durchaus außergewöhnlich finden würde.
Ebenso wie es bisher nicht abgedeckt ist. Changelings fallen ja gerade auf. Ebenso wie Promethean,..
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Hm, Changelings fallen nur auf, wenn sie es wollen.
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hab den Trend Grade erst entdeckt. Fallen die ,,nur,, Menschen nicht auf oder auch übernatürlichen?
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Soweit wurde es noch nicht ausgearbeitet.
Das heißt man hat dort vollkommen freie Handhabung. ^^
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wenn sie für Vampire und so ,,unsichtbar,, sind stellt euch nur vor was für Tolle Jäger sie abgeben würden.
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Eine Idee mit echtem Potential, finde ich. :d
Mich erinnert das so ein wenig an das Feeling, das ich bei Wraith (in Bezug auf die Sterblichenwelt) hatte. Einige Plotideen, zu denen mich WtO inspiriert hat, ließen sich glaube ich mit geringen Änderungen übertragen. Da schwebt mir z.B. direkt das Team von Enthüllungsjournalisten vor, das die Story seines Lebens vor Augen hat (vielleicht einen riesigen Umweltskandal, Korruption auf der höchsten Ebene oder etwas ähnliches, bei dem das Anprangern der Schuldigen mit einem starken moralischen Aspekt verknüpft ist). In dieser Situation ergäben sich zwar gewaltige Vorteile beim Recherchieren – aber leider genauso gewaltige Nachteile, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit wachzurütteln.
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Man könnte sie vielleicht als Wraith betrachten die vielleicht nur nicht verstanden haben das sie gestorben sind.
Das heißt in etwa so wie bei The Sixth Sense. Wobei sie etwas größere Interaktionsmöglichkeiten hätten.
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Man könnte sie vielleicht als Wraith betrachten die vielleicht nur nicht verstanden haben das sie gestorben sind.
Oder als solche, die "nicht ganz" gestorben sind und damit in gewisser Weise zwischen Lebenden- und Totenwelt festhängen. Damit wären sie quasi in einem Zwischenstadium gefangen. Das könnte man mit geisterhaften (ok, schlechter Wortwitz ;D) Visionen verbinden, wenn sie gelegentlich durch die Schleier in die Totenwelt sehen, während sie andererseits der Welt der Lebenden schon so weit entrückt sind, dass man dazu tendiert, sie zu übersehen.