Und ich dachte, dass wenn Sumaros "Rezension" stimmt, man das Problem in den Spoilern etwas später lösen kann ... es sollte doch alles nur eine Frage der Aufbauschung der Gefahr und eines kleinen Foreshadowings und eines(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Die Abenteuer in letzter Zeit waren schon ziemlich mies [...]
Das würde ich so jetzt aber wirklich nicht unterschreiben wollen.212 - der Schattenmarschall
Warum nicht einfach mal das halbvolle Glas betrachten? "Hey, Ulisses hat uns jetzt jahrelang mit tollen Abenteuern versorgt. Wie geil ist das denn bitte? Aktuell bereiten sie eine neue Edition vor, da leidet die Qualität offenbar etwas. Aber das wird sich bestimmt bald wieder ändern und in der Zwischenzeit haben sehr viel cooles Material!" Das wär doch mal was Neues! Bevor jemand fragt: ja, ich fand die letzten drei Abenteuer auch schwach und bin definitiv kein DSA-Fanboy.Meine Zustimmung hierzu. Ich bin aber auch bei Zaboron dem Zweifelhaften: Es gibt (immer noch) zu viele negative Ausreißer. Und das hat dann eigtl auch nichts mit DSA5 zu tun, sondern mit einem gewisser Überzeugung davon, wie Abenteuer zu gestalten seien.
Es gibt (immer noch) zu viele negative Ausreißer. Und das hat dann eigtl auch nichts mit DSA5 zu tun, sondern mit einem gewisser Überzeugung davon, wie Abenteuer zu gestalten seien.
Leider wurde mit dem Schattenmarschall nun schon wieder ein Kampagnenfinale vergeigt. (Eigtl ist Splitterdämmerung ein Zyklus, ich weiß. Das macht aber keinen Unterschied im Hinblick auf das Finale.) Ich räume allerdings ein, dass das schlüssige Zusammenführen aller Fäden und zugleich der Anspruch an eine ordentliche Portion Gestaltungsfreiheit durch die Spieler eine Herkulesaufgabe ist.