Ich muss New Vegas auch noch spielen. Das Ende von 3 fand ich schwach ... deshalb hab ich mich irgendwie nie zu NV durchringen können. Seltsam, ich weiß ... aber jedes Mal wenn ich davor stand, hatte ich urplötzlich dieses blöde
"Der Präsident ist eine KI und am Ende darf man nur zugucken" - Scheiße
vor Augen. Naja ... wenn es mal wieder im Steam Sale ist, werde ich bei NV vielleicht mal zuschlagen. Allerdings ist das laut Steam wieder eine geschnittene Version. Gibts Mods, die das Spiel "entschneiden"? Und was heißt bei NV überhaupt "geschnitten"?
Bzgl. Fallout 4 bin ich natürlich gehyped. Fallout mit der Lebendigkeit und den Möglichkeiten von Skyrim? Das wäre es doch! Wenn ich sowas kriege, brauche ich kein Grafik-Monster. Die Skyrim Grafik reicht völlig.
Noir: Fallout NV Hat 4 verschiedene Enden für 4 verschieden macht Gruppen. (auch wenn ich immer das der Republik Spiele ) und MR . Ich bin so reich und habe ein Roboter arme . Ist KEINE KI
Noir: Fallout NV Hat 4 verschiedene Enden für 4 verschieden macht Gruppen. (auch wenn ich immer das der Republik Spiele ) und MR . Ich bin so reich und habe ein Roboter arme . Ist KEINE KI
Es ging ihm um Teil 3. Da ist der Präsident eine KI. House ist natürlich keine KI.
Kanada würde übrigens von den USA im Jahre 2076 erobert.
wieso hat den die bruderschaft den roboter aus teil 3 ? ich dacht das sein zwei verschiden gruppen der Bruderschaft die nicht mit einader reden ?
Die Brotherhood of Steel in Fallout 4 ...
ist identisch mit derjenigen aus Fallout 3. Nachdem Lyons gestorben war, übernahm der in FO4 auftretende Elder Maxson (er ist in Fallout 3 ein Kind, der Ziehsohn von Elder Lyons). Er hat die Brotherhood wieder "radikalisiert".
Mal ne Frage an die Schondurchgespielter:
Wie wirkt sich Die Schlacht um Bunker Hill auf die Beziehungen zu den Fraktionen aus?
Ist das so drastisch, wie ich vermute und meine Entscheidung zementiert den Status, den ich durch meine Wahl der unterstützten Fraktion auslöse, oder kann ich danach noch weitermachen?
Ich stecke nämlich in einem Dilemma.
Um die Synths im Institut zu befreien, plane ich gerade die Verschwörung zur Flucht. Derzeitiger Status: Um keinen Verdacht zu erwecken, soll ich weiterhin für Vater arbeiten. Blöderweise bin ich in Bezug auf Vater gerade bei der Schlacht um Bunker Hill angelangt. Wenn ich dort der Railroad helfe und dadurch nicht mehr ins Institut komme, siehts mit der Befreiung der Synths irgendwie mies aus. :-\
So, jetzt bin ich definitiv an einem Scheidepunkt. Entweder Bruderschaft oder Institut. Das Bekloppte daran: Ich bin weder für die einen, noch für die anderen. Ich würd nur gern die Questreihe mit den fliehenden Synths im Institut
zu Ende machen, bevor ich dem Verein in den Rücken falle. Aber da gehts grad nicht weiter. Weiß da eigentlich jemand Näheres? Kann man das nur nach dem Bruch mit der anderen Fraktion machen oder hätte ich da durch eine andere Bearbeitung der Questreihen das Event beschleunigen können?
Bei Bunker Hill ist es nur entscheidend, Niemanden anzugreifen, um Niemanden zu verärgern. Man kann theoretisch auch die Synths am Ende befreien und trotzdem weiter fürs Institut arbeiten. Dazu muss man dann aber den Runner / Courser (am Ende!) töten (der wird eh hostile, sobald man sie befreit) und später beim Gespräch mit Vater auf dem Dach des CIT die richtigen Antworten geben (überzeugend lügen -> Charisma-Checks), um nicht rausgeworfen zu werden.
Bei deiner zweiten Frage weiß ich nicht recht, an welchem Punkt du gerade bist. Aber im Bezug auf die Quest:
Du kannst Underground Undercover / Verdeckt im Untergrund im Grunde durchziehen, allerdings geht die Quest erst in die letzte Phase nachdem Powering Up / Aktivierung für das Institut abgeschlossen hast. Dabei machst du dir die Bruderschaft unweigerlich zum Feind, das lässt sich also nicht umgehen. Danach kriegst du von Vater den Auftrag, die Railroad zu vernichten und gleichzeitig vom Spion in Underground Undercover die Botschaft, dass die Bruderschaft im Begriff ist, die Railroad anzugreifen. Also kriegst du gleichzeitig die Quest, Desdemona zu töten und zu warnen.
Du kannst sie dann warnen und mit der Railroad die Bruderschaft bekämpfen und dann steht im Grunde schon die Entscheidung an, mit welcher verbliebenen Fraktion du das Ganze beenden willst. Um das Instituts-Ende zu bekommen, musst du die Railroad auslöschen - da führt kein Weg draon vorbei. Da die Bruderschaft später auch zum Ziel des Instituts wird wird Vater auch glücklich darüber sein, wenn zu dem Zeitpunkt das schon erledigt ist.
Die Railroad-Mission um die Bruderschaft auszulöschen fand ich persönlich spannender als die vom Institut, ist aber sicher Geschmackssache.
Und natürlich befreist du die Synths ganz am Ende tatsächlich nur dann, wenn du das Railroad-Ende wählst, also die Quest "Nuclear Option / Nukleare Option" abschließt.
Für die Bruderschaft kannst du dich spätestens vor Powering Up entscheiden.
Okay, danke.
Dann muss die Bruderschaft halt jetzt dran glauben und um das Institut kümmere ich mich nach der Befreiung der Synths.
Railroad for Power!
Ernsthaft, Vater ist ein faschistoider Psycho, der nur noch genetisch mein Sohn ist, dieser Dreckskerl! Lässt seine eigene Mutter ohne Schutz ins Ödland los, "um mal zu gucken, wie weit sie überlebt". Scheißkerl.
Dann die Entführungen und Hinrichtungen von Ödländern für ihre eigenen Experimente, die Erschaffung der Supermutanten (vielen Dank dafür, ihr Eierköppe!) und ihre elitäre Arroganz. Nenee, ich hab herzhaft gelacht, als die Botaniker sich in ihrem Labor eingeschlossen hatten, nachdem "Vater" seine Mutter zur Nachfolgerin ernannt hatte und ich dank ihrer Sturheit die Gorillas loslassen musste, die die Wissenschaftler dann zu Bodenfarbe verarbeitet haben. Brennen sollen sie! Brennen! >;D
Naja, und die Bruderschaft mit ihrem Militärputschgehabe gehen mir auch verdammt auf den Senkel. Paladin Danse ist ja recht nett (und ich kenne sein Geheimnis), aber Oberster Maxwell(?) erinnert mich an diverse Diktatoren und muss deswegen auch weg.
Institut und Bruderschaft würden zusammen ein prima 4. Reich abgeben.
Und das gibts nur über meine Leiche.
Also dank Speicherfunktion auf gar keinen Fall. ;D
:D
Tatsächlich sind Institut und Bruderschaft im Grunde sowas wie der wissenschaftliche und der militärische Arm des Dritten Reichs, ja. Beide krass faschistoid und xenophob, wobei das Institut mit der Unmenschlichkeit seiner Experimente noch - genauso wie die Nazi-Wissenschaftler - den Vogel abschießen. Das Beste ist ihre "wir müssen uns verteidigen" Rechtfertigung, mal abgesehen von diesem "die einzige Chance für die Menschheit"-Unsinn. Man erfährt zwar über Terminals usw. im Institut, dass ehemalige Versuche der Oberwelt zu helfen gescheitert sind, aber das ist ja nun wirklich keine Begründung.
Es macht natürlich Sinn, wenn man berücksichtigt, dass die Minutemen und die Railroad im Grunde die besten Seiten amerikanischer Ideale verkörpern: Identitätsbildung unter freien Farm- und Landcommunities, Kampf gegen Tyrannei und Oppression - vor allem die Idee von "citizen soldiers" - und natürlich die Befreiung von Sklaven. Beide Fraktionen basieren ja auch auf halbwegs historischen Vorlagen, bzw. sind Abrevationen davon.
Moralisch gibt es also im Grunde keinen Grund, irgendeine von den beiden ersten Fraktionen zu wählen. Ich persönlich hatte aber Spaß so einen Instituts-Maniac zu spielen, der (durch Automatron) mit seiner Armee von Synths und Robotern das Commonwealh versklavt und auf der anderen Seite ist der ganze militärische Kram auf der Prydwen auch ganz cool, wenn man eben die moralische Komponente ausklammern kann. Als ich das erste Mal für die Bruderschaft Farmer getötet habe, die sich weigerten, der Bruderschaft Ernteerträge abzutreten bin ich mir trotzdem irgendwie schmutzig vorgekommen..
Die Bruderschaft war unter dem Obersten Lyons im dritten Teil definitiv moralisch cooler. Die neue Bruderschaft unter Maxton versteht sich ja auch in klarer Abgrenzung von Lyons und seinem humanitären Konzept, erst der Bevölkerung zu helfen und dann Technologie zu horten. Das fließt sogar in die Farbgebung der Rüstungen und Uniformen ein. Die Fallout 4 Bruderschaft trägt die "Outcast"-Farben .. eine Art stolze Inkorporierung des Ausgestoßenen-Status aus Lyons Vision.
Moralisch gibt es also im Grunde keinen Grund, irgendeine von den beiden ersten Fraktionen zu wählen. Ich persönlich hatte aber Spaß so einen Instituts-Maniac zu spielen, der (durch Automatron) mit seiner Armee von Synths und Robotern das Commonwealh versklavt und auf der anderen Seite ist der ganze militärische Kram auf der Prydwen auch ganz cool, wenn man eben die moralische Komponente ausklammern kann. Als ich das erste Mal für die Bruderschaft Farmer getötet habe, die sich weigerten, der Bruderschaft Ernteerträge abzutreten bin ich mir trotzdem irgendwie schmutzig vorgekommen..
Beim ersten Spiel gehe ich immer meinen Weg. Wenn ich Spaß dran habe, spiel ich auch gern nochmal und dann lass ich auch gerne mal die Sau raus und stell mich auf die Seite der "Bösen".
Allerdings ist die Einführung des Instituts auch so durchgestyled, dass man sich mit einem funktionierenden moralischen Kompass auf gar keinen Fall diesen Wahnsinnigen anschließen kann. Die Rechtfertigungen der Institutsleute sind halt alle so dermaßen dünn und ihre Verbrechen an der Oberfläche, die ja durch das Studium der Rechner im Institut noch um Faktor 10 verschärft werden, so unmenschlich, dass sie ein absolutes NoGo sind. Auch die Mission mit dem Synth, der sich zum Raiderboss aufgeschwungen hat und beweisen soll, wie gefährlich freie Synths sind, ist ja durch die vorangehenden Abenteuer mit Valentine nur ein schlechter Witz. Synths sind halt so flexibel wie Menschen. Oh mein Gott! Man wird durch die Story schon sehr darauf gepolt, das Institut als Das Bösetm zu sehen.
Und die Bruderschaft hatte es sich mit mir übrigens genau in dem Moment verscherzt, als mich der Lagerverwalter losschicken wollte, um die von mir selbst in mühevoller Arbeit aufgebauten Farmer um ihre Arbeit zu erleichtern. Und zwar nicht als Geschäft, sondern als Requirierung aka Raub. Da man ohne die Aufgaben der Minutemen gar nichts von der Bruderschaft mitbekommt, weil die Story nicht vorangeht, wird auch da schon ein sehr eindeutiges Gut-Böse-Schema aufgebaut. Die Aufgabe habe ich dann auch dankend abgelehnt. ;D
Na mit Institut und Bruderschaft wollte ich ja Krieg. Die sind Schlecht für da Ödland. Und die Railroad ging wohl auf mich los weil ich nicht das Evakuierungsbefehl Signal in Institut genutzt habe Massenmord an Synths
aber ich hab ja die Minutenmen.
Bei der Bruderschaft sehe ich das Hauptproblem darin, dass wenn es nach ihnen geht sowohl Guhle als auch Synths und natürlich Supermutanten - also alles nicht "rein" menschliches - komplett ausgerottet werden. Wegen der Railroad, ich sehe die Sache mit den Synths durchaus als mit das wichtigste an. Zumal man einerseits problemlos Minutemen sein kann, andererseits die Minutemen gefühlt so rein gar nichts lösen.
Beim Institut hatte ich halt beim erst Gespräch mit Vater, als Vertreter der "Synths sind Menschen"-Fraktion gedacht: Oh mein Gott, da hast du ein Arschloch geboren
^^;;;;
Einmal abgesehen davon das ich es von Vater relativ gestört finde das er An einem Synth seines früheren selbst arbeitet. Der dann auch abgeschaltet wird, obwohl der eher realistisch darauf reagiert, das seine Mom vorbei kommt, zu bzw. von der er nichts weiß.
.
Davon abgesehen das er meinen Charakter tiefgekühlt gehalten hat. Für so 60 Jahre oder so, wo er mich doch schon so 40 Jahre früher hätte defrosten können. Plus das er sich dann wohl dachte "Eh, defrostet. Kann die machen was will sie."
Bei den Institut Snippets, ich fand da eher Mist das sie den Bürgermeister von Diamond City zum Synth gemacht haben, der dann einfach so zuschaut wie die Leute Synths lynchen respektive mögliche Synths lynchen. Gerade jetzt so mit Blick auf den Zwischenfall dem man beiwohnt wo der eine Bruder den anderen deswegen killt. Neben dem Umstand das sie sich über die Figur des Bürgermeister auslassen @.@
Wegen Mods muß ich halt mal schauen. Bisher spiele ich soweit alles Vanilla, bis auf die 3 DLC.
Ich finde es eher schade, dass es relativ gute Fraktionen GIBT. Da wäre es nett, wenn quasi alle irgendwie scheiße wären und man sich nur die Grautöne aussuchen kann...
Für die Grautöne hat man so Bruderschaft und Institut?
Ich habe es durchgespielt soweit. Zuerst natürlich als Railroad all the way.
Während die Story recht gut erzählt war fand ich den Abspann ... also man muß vielleicht nicht eine Slideshow machen wie Fallout 3 und Fallout NV .... aber eigentlich hätte ich schon gerne eine ^^;
Wobei die Railroad mich soweit halbwegs zufrieden im Commonwealth zurückgelassen hat und das weitere Vorhaben soweit sinnvoll ist.
Danach habe ich noch kurz den Institut Strang fertiggespielt...
...der war arg viel weniger Arbeit und ich fand es irgendwie etwas sehr widerlich.
Anstelle das man seitens des Institut sich damit beschäftigt das eigene Problem zu lösen - hey, normale Synths Typ 2 würden es auch tun, weshalb genau muss man Wesen mit Bewusstsein entwickeln und sie dann per Chip kontrollieren? o.o - ist die Abschluß Mission zwei ziemlich normalsterblichen Personen so von Hinten quasi noch eine Kugel in den Kopf zu jagen ;o.o;
Jedenfalls, einmal mit einer Waffe durch die die Railroad zu gehen und Deacon umzulegen fühlte sich maximal unherausfordernd an und irgendwie, wie gesagt, arg widerlich. Meh.
Dabei hätte es eigentlich gereicht zu warten bis Sohnemann sich auf den Rücken dreht und dann als neue Cheffe denen zu sagen "Okay, wir machen nur noch Machinen-Synths und der Rest darf raus, sofern gewünscht". Danach könnte man auch die Technik mit dem Commonwealth teilen und sowas. Aber nope. Der Alte kratzt nicht ab bevor Desdemonda und Deacon weg sind ô.ô
Irgendwie habe ich nun weder Lust auf den Minutemen oder den Bruderschafts Strang. Zumal ich für letzteren einen Spielstand um das Molekulartor finden müßte.. ... und dann eine Weile mit denen kooperieren.. und dann die Railroad abschlachten.. [welche der Bruderschaft jetzt auch von sich aus nichts getan hätte].. meh
Nun, jedenfalls soweit ein zufriedenstellendes Spiel ^^
Es gibt eine Begrenzung im Siedlungsbau? Ich habe nur in ein paar Städte angefangen Türmchen zu machen - im Railroad Außenposten ein kleines für den Transmitter und dann im Covenant und in Hangmans Alley - hatte da aber keine Beschränkungen.
Ansonsten ist mir aufgefallen das der "Kinderschutz" in dem Spiel ziemlich übel backfired... wortwörtlich...
Im ersten Durchgang habe ich die Prydwen wie ein Ninja hochgejagt. Getarnt rein. Getarnt raus. BOOOM!
Dann fragte ich mich "Ob ich Maxwell persönlich erschießen kann?" und habe alle auf der Prydwen gemördert. Absolut jeden... bis auf die drei Rekruten Kids, die nur vor einem weg laufen und jammern das sie keine Waffen haben [soweit verständlich]. Also gehe ich dann von der Prydwen runter, wo die 3 Kids mit hunderten ermordeten Soldaten sind, eventuell auch deren Eltern... plus Maxwell der sich irgendwo vor mir verteckt hat ...
...und jage dann die Prdywen hoch ...
... @.@ ...
An dieser Stelle fragte ich mich doch, ob es nicht netter von der Railroad gewesen wäre, einfach mich die komplette Prydwen für sie stehlen zu lassen, ...
Zumal Deacon sowas von total unkooperativ bei meinem Massaker war, und das ganze nur stumm verfolgte. ^^;
Die meisten Fraktionen machen keinen richtigen Sinn. Das Institut macht wenig Sinn, weil sie ihre ganze technische Leistung darauf ausrichten, diese Androiden zu bauen, was in einer Post-Apokalpytischen Welt irgendwie blöd ist, mit der Energie hätten sie was sinnvolleres machen können. Und dann funktionieren sie auch nicht richtig. Logischerweise wär das Projekt längst eingestampft.
Sie haben die Androiden als Sklaven gebaut und nutzen das menschliche Aussehen um andere Gesellschaften effektiv zu unterwandern.
Was beides bis zu dem Punkt funktioniert, wo sie den Androiden zum Zweck des unterwandern ein Bewusstsein gegeben haben, dass in keinem relevanten Punkt mehr von einem Menschen zu unterscheiden ist. Zu dem Zeitpunkt war die Androiden Produktion soweit fortgeschritten und man hat sich so sehr auf die Sklavenarbeit verlassen und davon abhängig gemacht - , dass man damit nicht mehr aufhört.
Zumal die Produktion und der Erhalt der Androiden keine nennenswerte Energie Belastung darstellt.
- Es wird wiederholt erwähnt das die menschlichen Institutsmitglieder nicht an die Oberfläche gehen wollen.
Weil sie dort mit ihren bereits etwas mutierten Genen noch weiter mutieren, und der Instituts Verein dahingehend streng auf Eugenik setzt.
Kurz, dass sind quasi Nazi-Südstaatler, die eine Secession vom Commonwealth versuchen, nachdem sie die Kontrolle nicht geschafft haben.
Bei der Railroad finde ich, die kommen rüber wie die CIA, nur ist halt keine Regierung da, die sie finanziert. Wo bekommen die ihr Geld her?
Die Railroad ist keine Regierung und hat keine Regierungsbestreben.
Die Railroad geht nur hin und nimmt Synths auf welche die Schnauze voll haben vom Institut.
Die Railroad geht dann in Kooperation mit der Wissenschaftlerin in Goodneighbor hin und verschafft den zu befreienden Synths neue Papier. Daneben noch mit Rücksprache und Abstimmung ggf. Erinnerungen an eine weniger traumatische Vergangenheit.
Die Railroad sorgt dann dafür das die Synths ungesehen aus dem Commonwealth gelangen.
Außerhalb des Commonwealth wurden die Leute nicht vom Institut terrorisiert und wissen nichts von Synths. Dementsprechend werden dort keine Synths gejagt, gelyncht oder sonst wie verfolgt.
Wenn man Far Habor auf Seiten der Synths gespielt hat, kann die Railroad auch einige Synths dahin schicken.
Dafür braucht es kein Geld, sondern lediglich eine Gruppe Freiwilliger.
Der einzige gemeinsame Nenner ist dabei, dass Synths Menschen wie alle anderen Menschen auch sind, und in der aktuellen Umgebung versklavt, gelyncht und diskriminiert werden.
Das ganze ist wirklich sehr wenig subtil an die realexistierenden Underground Railroad (https://de.wikipedia.org/wiki/Underground_Railroad) von 1810 bis 1850 angelegt.
Die Railroad selbst hat auch keine Gruppe mit Synths unterwandert oder einen Menschen ersetzt.
Anders als das Institut und DiMAs.
Ich wollte auch immer fragen: Sind die Synths jetzt wie Menschen, oder nicht? Haben die ne volle AI? Das geht aber nicht-dabei ist es eigentlich die zentrale moralische Frage im Spiel
Die Stufe 3 Synths unterscheiden sich von einem Menschen nur dahingehend das sie einen Chip im Gehirngewebe habe.
Der Chip hat dabei die Option die Gehirnfunktion und den Körper bis Neustart zu deaktivieren und man kann darüber Erinnerungen bzw. Persönlichkeiten eingeben.
Referenz: Beispielsweise wenn man im BOS Strang erfährt das Paladin Danse ein Synth ist. Respektive wenn man Paladin Danse als Railroad Agent erschiesst, auf seinen Angriff hin, und dann den Chip "looten" kann.
Weshalb es das Problem gibt, dass die Personen im Commonwealth nicht ohne Mord herausfinden können ob eine Person ein Synth ist oder nicht.
Sie können jetzt nicht einfach einen Finger oder eine Hand abhacken oder eine Knochenmarksprobe nehmen, weil die ausschaut wie bei normalen Menschen.
Zudem wird recht direkt gesagt, dass sich Synths nach der Befreiung an Handlungen erinnern, die sie im Institut ausführen mussten, gegen die sie sich aber nicht wehren konnten.
Quasi wie in einem Körper gefangen zu sein, jedoch nur zuschauen zu können was der Körper macht. Mit dem Aspekt das wenn man die Kontrolle kriegt, man entsprechend untersucht und zur Not halt umprogrammiert wird.
Referenz: Bei H2-22 wird das ganze mit der Programmierung von A bis Z eigentlich durchgegangen. Inklusive des absoluten Horror den Synths im Institut mental durchmachen
Was dann letztlich auch der Punkt ist, weshalb man man mit der Unterstützung der Institut-Synths rechnen kann, wenn man mit der Railroad den Angriff fährt und einmal das Kontrollelement abschaltet.
Dahingehend ist natürlich der Standpunkt des Institut:
"Synths glauben nur das sie ein Bewusstsein haben, weil wir Ihnen eine AI gegeben haben! Eine AI ist kein Lebenwesen!"
Was die meisten tatsächlich glauben um ihre Taten zu rechtfertigen. Mit dem ergänzenden:
"Da, wenn eine Synth AI frei entscheiden darf, wird sie abnorm wie dieser amoklaufende Raider-Synth!"
Ähnlich wie wenn man Sklavenhalter fragt, ob die Sklaven da vielleicht nicht doch Personen sind.
Respektive funktioniert es nach einem ähnlichen Prinzip wie in "Stepford Wives" (Die Frauen von Stepford).
Es gibt seit einigen Jahren ein Fan Projekt, wo sie mit der Engine von FO4 eine 3D-Auflage von FO2 machen wollen. Das scheint sich aber noch hinzuziehen.
Es gibt ein FO4 Mod mit dem man FNV spielen kann.
Ich fand die ersten 2 Fallouts und Falout New Vegas in sich schlüssig. Da hab ich mir nie gedacht: "Das ist aber merkwürdig!" Bei Fallout 4 denk ich mir das öfter.
Mit FNV kann ich dahingehend wenig anfangen.
Die einzige schlüssige Fraktion wa da die NCR. Caesars Legion als böse um böse zu sein und das ganze gehampel um "Kopfschuß überlebt & Mr. House" fand ich eher nicht schlüssig.
Ansonsten operiert das Institut, wenn man die Synths und Sklaverei weglässt, letztlich auf so ziemlich exakt der gleichen Logik wie die ganzen Vaults.
Ich mein, es ist jetzt auch nicht super schlüssig das man den Atomkrieg nutzt um mit den Überresten der Menschheit noch bizarre Experimente durchzuziehen.
In, jedem, verdammten, einzelnen. Fallout.
Anstelle sowas zu machen wenn man mal gerade kein Atomkrieg hat. ^^;
Als ich in den Institut-Bereich mit der FEV Forschung kam, konnte ich mir recht gut vorstellen wie das mal ein Vault mit verrückten Wissenschaftlern ist, die Supermutanten machen [ähnlich wie in FNV wo es einen sehr radioaktiven Vault gab in dem Supermutanten gezüchtet wurde], die halt das Supermutanten Projekt abgebrochen haben und dann komplett frei Richtung Synths & Eugenik gedreht sind.