Aquaman ist Scheiße!Is that so? (https://www.youtube.com/watch?v=-PRJnLBva3w)
Is that so? (https://www.youtube.com/watch?v=-PRJnLBva3w)
Ich war etwas baff, als ich im Comic-Con Trailer Wonder Woman gesehen habe und im cast auf der imdb stehen noch Aquaman und The Flash dabei - was geht!? :o :headbang:
Ich sehe das eher skeptisch. Mit so vielen Kostümträgern verlieren diese Filme leicht den Fokus.
Aber vielleicht wäre es besser wenn Wonderwomen und der Seepferdchenschänder erst eigene Filme/Serien bekommen hätten.
Ausserdem ist dieser Aquaman Jason Momoa. 8)
"Jason Momoa schwimmt in einer glitzernden Badehose 2 Stunden in Zeitlupe durch die Gegend" klingt für mich schon jetzt besser als 80% der übrigen derzeit angeküdigten Superheldenfilme. ;D
Keine Ahnung. Ich mein, er ist amtierender König und Superheld. Waynes Doppelbelastung Held-Partyboy ist nichts dagegen.
Ich sehe das eher skeptisch. Mit so vielen Kostümträgern verlieren diese Filme leicht den Fokus.Bei Avengers hat es geklappt. Zweimal. Wobei das natürlich auch Geschmackssache ist.
Na, von dem was man von Momoa bisher gesehen hat, wird es wohl ein Aquaman in darque und gritty.Würde ich auch sagen ;)
Case in Point (http://cdn-static.denofgeek.com/sites/denofgeek/files/styles/insert_main_wide_image/public/6/71//aquaman.jpg?itok=_2zqkER2).
Ich mag die ganzen Mutanten bei Marvel aber auch die eher "menschlichen" Helden/Schurken bei DCAlso DC-Helden sind sehr oft Götter und Marvel-Helden die Menschen mit Kräften und Fehlern
Superman mochte ich noch NIE, er war mir immer zu geleckt zu sauber und zu Super ;)Ja dann wird dir der Mörder aus Mann ohne Stil, der viel mehr Zerstörung anrichtet als die Bösewichte, ja super gefallen ::)
Ja dann wird dir der Mörder aus Mann ohne Stil, der viel mehr Zerstörung anrichtet als die Bösewichte, ja super gefallen ::)Wer seine Unterhose unter der Hose trägt kann einem nicht gut gefallen ;)
Also DC-Helden sind sehr oft Götter und Marvel-Helden die Menschen mit Kräften und Fehlern
Aquaman ist Scheiße!I beg to differ (http://www.newsarama.com/15433-a-laughingstock-10-reasons-aquaman-is-a-badass.html)
Wenn ich recht informiert bin, hat aber Marvel mit den "menschlichen" Superhelden angefangen oder?
... Ein Trailer, der im Grund den gesamten Plot erzählt...
ähm sorry..
doch es war doch von Anfang an klar, dass sie sich am Ende gegen das größere Übel zusammen tun oO
wo ist da jetzt die Überraschung?
Örks. Noch nie hat ein Trailer in mir so sehr die Lust - oder die Hoffnung - auf einen Film zerstört.
https://www.youtube.com/watch?v=U652-BpXVQY (https://www.youtube.com/watch?v=U652-BpXVQY)
Puh danke für die Warnung, wenn ich den Traile meide wie die Pest, könnte ich mir den Film dann ansehen?
Puh danke für die Warnung, wenn ich den Traile meide wie die Pest, könnte ich mir den Film dann ansehen?
Ein Trailer der im Grund den gesamten Plot erzählt,
Das war auch bei Avengers so (Helden kommen zusammen, Helden kloppen sich, am Ende eine große Endschlacht gegen größere Bedrohung). Trotzdem hat der Film Spaß gemacht.BAyformers = Weltraum-Cyborg-Wal-Nazgul?
Immerhin ist dies der erste Trailer, der mich (nach dem Debakel von Man of Steel) verhalten optimistisch zurücklässt. Gut Doomsday sieht scheiße aus, aber (um den Vergleich wieder zu bemühen) in Avengers hatten wir auch die dämlich aussehenden Bayformers, statt welche der ikonischen Marvel-Aliens, als Gegner und es hat dem Film trotzdem nicht geschadet. Wir werden sehen.
Jessie Eisenberg geht mir jetzt schon aufn Sack, der Trailer spoilert mir den ganzen Film und Dummsday sieht aus wie'n Mordor-Troll :qDas fast auch meine Meinung ganz gut zusammen.
Verdammte Sschschschschsch! Welcher **** hat den **** 2. ***-Trailer erstellt?!
Ach, er hat halt nur mal wieder so viel verraten das ich mir den Film eigentlich sparen kann.
Naja, dass Wonder Woman in dem Film mit dabei ist war doch schon seit Monaten bekannt (schon in einem Trailer der Anfang Dezember gezeigt wurde und seit Mitte Dezember taucht sie auch auf Promo-Postern auf)
Naja, dass Wonder Woman in dem Film mit dabei ist war doch schon seit Monaten bekannt (schon in einem Trailer der Anfang Dezember gezeigt wurde und seit Mitte Dezember taucht sie auch auf Promo-Postern auf)
TOD für Supermann !Hm, nach dem Trailer ist doch schon klar das das nicht mal im Ansatz passiert.... ;)
und keiner redet über Aquaman ;(
Ich finde es ziemlich elend das Superwoman nicht nur keinen eigenen Film erhält sondern auch noch in einem Film eingeführt wird wo sie nichtmal im Titel erwähnt wird; meh -.-#
Ich finde es ziemlich elend das Superwoman nicht nur keinen eigenen Film erhält sondern auch noch in einem Film eingeführt wird wo sie nichtmal im Titel erwähnt wird; meh -.-#
Ah jop, Wonder Women...
...das passiert wenn man die Namen nicht in den Titel packt XD
Und ja, bin weiblich.. ^^
Hm, nach dem Trailer ist doch schon klar das das nicht mal im Ansatz passiert.... ;)Eigentlich gerade nicht durch den Trailer, wenn man erkennt zu was Zod gemacht wird (?) könnte dass auch durchaus anders enden. Wäre nicht dass erste mal, dass Doomsday Superman tötet.
Versteh deine Aufregung nicht, der Wonder Woman Film kommt doch 2017.
Versteh deine Aufregung nicht, der Wonder Woman Film kommt doch 2017.Männliche Helden brauchen keinen Anschub als Nebenkasper in anderer Helden Filme.
Es macht marketingtechnisch Sinn, Wonder Woman erst mit zwei bekannteren Superhelden zusammen auftreten zu lassen, um ihr dann einen separaten Film zu gebenWenn man nicht daran glaubt das Wonder Woman ohne den Anschub funktioniert ja.
Dass sie nicht im Namen erwähnt wird, macht doch nix und ist auch nicht unüblich.Es heißt Deadpool weil es um Deadpool geht, nicht um die X-Men.
Es heißt ja auch nicht "Deadpool und die X-Men" oder "Civil War: Captain America, Iron Man, Spiderman,..."
Und was Ant-Man angeht, so verstehe ich das auch nicht, wieso man dem einen eigenen Film widmet. Aber das ist auch Marvel. Die könnten einen weiblichen Thor auffahren, aber ob der gut ankommt, da schon ein männlicher Darsteller die Rolle des Thor prägt, ist fragwürdig.
Immerhin hats Marvel jetzt mit Jessica Jones geschafft, eine Serie mit weiblicherFixed it for you ;DSuperheldenhauptfigur die auch leichte Superpowers hat zu haben.
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Männliche Helden brauchen keinen Anschub als Nebenkasper in anderer Helden Filme.DC geht halt auf Nummer sicher. Deren letzten Filme sind halt alle nicht so gut angekommen und die haben nicht nicht so einen Hype im Rücken wie Marvel, die ja momentan selbst mit völlig obskuren Helden wie den Guardians of the Galaxie oder Deadpool extrem efolgreich sind.
Das heißt man kriegt keinen Film wo man zögerlich Bats oder Supes antestet bevor die einen Film bekommen.
DC geht halt auf Nummer sicher. Deren letzten Filme sind halt alle nicht so gut angekommen und die haben nicht nicht so einen Hype im Rücken wie Marvel, die ja momentan selbst mit völlig obskuren Helden wie den Guardians of the Galaxie oder Deadpool extrem efolgreich sind.Ach, GoG sind eine Slapstickvariante von Star Wars so obskur ist da gar nichts.
Ach, GoG sind eine Slapstickvariante von Star Wars so obskur ist da gar nichts.Vor dem Film waren die soweit ich weiß deutlich unbekannter als die übrigen Haupcharactere der Marvel Filme (inclusive Antman).
die haben Luthor ziemlich ihn die Richtung brablender Irre entwickelt.Das Gegenteil ist der Fall. Er ist der einzige, der den Durchblick hatte (und hat?).
Der Gong ist geläutet ...
Und ja, Batman tötet und foltert, nicht nur in der Traumsequenz, die unter Umständen noch nicht mal eine ist, sondern ein Hinweis auf Injustice.
Krass, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind.
Ich habe nur ein bisschen Angst davor, dass die kommenden Superheldenfilme, insbesondere X-Men und Avengers (bzw. Captain America), in eine ähnliche leere Effektprügelei ausarten könnten. Das ist per se nicht schlimm, aber es war halt leider auch schon mal besser (wieder Captain America und Avengers).
Spannend. Ich habe es genau anders erlebt. Gerade Avengers (2) und Captain America (Winter Soldier) haben doch wirklich nur hohle Prügelei geboten (in der bei Avengers nicht einmal wirklich eine Bedrohung zu erkennen war, bis auf die Szene mit Quicksilver und Hawkeye, mit zugedrückten Augen) mit dem Versuch mit etwas "Düsternis" (die für mich so gar nicht in die Filme passen wollte und somit arg konstruiert wirkte) Tiefe zu suggerieren, die gar nicht da war.
Hier bei BvS hat man mit Batman und sogar Superman zwei zutiefst gespaltene Persönlichkeiten. Gerade dieser Batman, der völlig desillusioniert ist und verzweifelt versucht, irgendwie Gerechtigkeit zu bringen und doch weiß, dass er einfach immer scheitert ("Wir sind Kriminelle, Alfred. Das waren wir schon immer.").
Dann dieser Superman, der doch einfach nur das Gute bringen will, aber von der Menschheit in ein Spotlight gerückt wird, was er gar nicht will und die so dafür sorgt, dass tatsächlich schlimme Dinge passieren.
Und dann ist da dieser irre Luthor, der als einziger (!) den Überblick behält und ALLE gegeneinander ausspielt und weiß, was da kommen wird ("Der Gong wurde geläutet.")
Dazu dann noch die ganzen Hints auf kommende Filme (Zukunfts-Flash war der absolute Oberknaller, je länger ich darüber nachdenke, desto großartiger finde ich den).
Und ffs, die letzten ~5 Sekunden des Filmes hätte man auch in einen der noch kommenden Filme packen können. Das fand ich richtig scheiße.Ja, stimmt! Ging mir exakt genauso.
... Die Fliegemonster in dem Wüstentraum werden wohl Truppen von Darkseid gewesen sein, was zu den Omegas passt, die in der Großaufnahme zu sehen war. Was in Kombination mit dem Typen der aus dem "Strudel" gekommen ist (wer immer es auch gewesen sein mag...) wohl heißt, dass die Storyline angespielt wurde, wo Superman ne Gehirnwäsche bekommt und glaubt Sohn von Darkseid zu sein - und jemand aus der Zukunft versucht dies zu verhindern. ...
Ich fand es jetzt nicht scheiße - weil es für mich als Comic-Fan klar war - aber hätte man auch anders lösen können.
Vor allem haben mich die 1-2 Szenen gestört, die man so als "DC Fremder" vermutlich nicht richtig in Szene setzen konnte. Die Fliegemonster in dem Wüstentraum werden wohl Truppen von Darkseid gewesen sein, was zu den Omegas passt, die in der Großaufnahme zu sehen war. Was in Kombination mit dem Typen der aus dem "Strudel" gekommen ist (wer immer es auch gewesen sein mag...) wohl heißt, dass die Storyline angespielt wurde, wo Superman ne Gehirnwäsche bekommt und glaubt Sohn von Darkseid zu sein - und jemand aus der Zukunft versucht dies zu verhindern.
Avengers 2 hatte seine Schwächen. Aber der erste ist da sehr gelungen. Und Winter Soldier bereitet Civil War nicht nur vor, sondern behandelt sehr tagesaktuelle Themen wie Überwachung und Machtverteilung und -kontrolle.Winter Soldier ist eine wirklich gute Comicverfilmung, wirkt aber gerade aufgrund der Thematik irgendwie wie ein Fremdkörper im filmischen Marveluniversum. Insbesondere Age of Ultron weiß aus dieser Geschichte nichts zu machen und bietet auch zum Ende kaum einen Aufhänger für kommende Filme. Die Rivalität zwischen Captain America und Iron Man wird höchstens angedeutet und es bleibt abzuwarten, ob die Charaktere wirklich nachvollziehbar in Civil War auftreten oder der Zwist letztlich eher aufgesetzt wirkt.
Mein Problem ist das bei den DC Filmen häufig Düsterniss und generell eine deprimierende Grundeinstellung mit Tiefe oder Ernsthaftigkeit gleichgesetzt werden. Ja die Nolan Filme waren gut und erfolgreich aber die Entscheidung jetzt alle Filme so aufzuziehen finde ich gelinde gesagt grenzwertig.Tatsächlich habe ich in AoU die ganze Zeit darauf gewartet, dass zwischen Cap und Iron Man diese Kluft zu erkennen ist, die dann auch zu Civil War führt. Aber auch wenn anfangs einige Ansätze vorhanden sind, werden die zum Ende hin einfach glatt gebügelt. Auf Civil War weist da gar nix hin.
Wobei selbst die Nolan Filme nicht so dunkel waren.Vor allem wenn es um Figuren wie Superman geht. Man soll jetzt nicht den Saubermann aus den Siebzigern nehmen, aber ein gewisser Optimismus hätte ihm meiner Meinung nach gut getan.
Und ob die Handlung der Helden hier jetzt mehr Konsequenzen haben wird als z.B. nach Age of Ultron kann man fairer weise erst sagen wenn beide Filme ihre Fortführungen ( Justice League und Civil War) erhalten. Der einzige Film bis jetzt bei Marvel nach Age of Ultron war Ant-man und der hatte jetzt nicht so viel mit möglichen Konsequenzen zu tun.
Age of Ultron bietet mehr als genug Aufhänger für kommende Filme. Ein Beispiel ist nur die Vorbereitung für den nächsten Thor Film. Oder das jetzt erstmal vom ursprünglichen Team nur noch Cap und Widow übrig sind.
Und das es zwischen Rogers und Stark irgendwann krachen würde, war schon im ersten Avengers absehbar und im zweiten wurde noch eine Schüppe draufgelegt.
Mein Problem ist das bei den DC Filmen häufig Düsterniss und generell eine deprimierende Grundeinstellung mit Tiefe oder Ernsthaftigkeit gleichgesetzt werden. Ja die Nolan Filme waren gut und erfolgreich aber die Entscheidung jetzt alle Filme so aufzuziehen finde ich gelinde gesagt grenzwertig.
Wobei selbst die Nolan Filme nicht so dunkel waren.Vor allem wenn es um Figuren wie Superman geht. Man soll jetzt nicht den Saubermann aus den Siebzigern nehmen, aber ein gewisser Optimismus hätte ihm meiner Meinung nach gut getan.
Die meisten Kritiker WOLLTEN doch nie, dass dieser Film ein Erfolg ist. Imho bietet er so sehr viel mehr Inhalt und Tiefgang, als die letzten Marvel-Ableger.
Und einen Batman mit Nippeln und Comedyelementen hatten wir schon einmal, hat nicht funktioniert. Dieser Batman entspricht zumindest meinen Vorstellungen, die ich von einem modernen Batman habe.
Alle Kritiker sind natürlich von Marvel bezahlt.
~;D
::)
Dieser Batman entspricht zumindest meinen Vorstellungen, die ich von einem modernen Batman habe.
Hätte nicht in die Story gepasst. Batman - und vor allem dieser Batman - MUSS so desillusioniert und "fertig" sein. Und Superman hier jetzt mit Optimismus zu segnen, hätte nur noch unpassender gewirkt. Es passiert nun einmal nicht sehr viel, was Optimismus hervorbringen könnte. Und gerade dieser Optimismus und die "strahlender Held"-Nummer wurde Superman doch immer und immer wieder angekreidet (Captain America so gut wie nie). Jetzt bietet Snyder einen Superman mit Ecken und Kanten (wenn auch keine riesigen Ecken) und es ist wieder nicht richtig. Die meisten Kritiker WOLLTEN doch nie, dass dieser Film ein Erfolg ist. Imho bietet er so sehr viel mehr Inhalt und Tiefgang, als die letzten Marvel-Ableger.
Ich hätte mir einen alternden Batman anders gewünscht. Vor Allem eines: nicht modern!Naja, es ist halt die Frage, was man sich unter modern vorstellt. Man hat hier einen Batman genommen, der recht eng an den aktuellen Comicvorlagen von Jim Lee oder auch Frank Miller angelehnt ist.
Härter, verhärmter, desillusionierter. Und älter!Noch älter wäre ein Problem für das Franchise, da hat man mit Ben Affleck einen in meinen Augen guten Kompromiss gefunden. Und die harten Actioneinlagen nehme ich einem Mittvierziger noch ab, aber bei Ende 50 hört es dann auf. Ich möchte keinen Batman mit Arthritis sehen, reicht mir schon, dass Harrison Ford einen weiteren Indiana Jones dreht.
Affleck wirkt künstlich und völlig unpassend.Tatsächlich fand ich Affleck sehr überzeugend. Und wenn ich die Reaktionen im Netz richtig deute, wird Affleck zusammen mit Gadot trotz aller Kritik auch immer wieder als Highlight bezeichnet.
Ich habe nicht behauptet, das wir eine neue Version des Schumacher Batman brauchen. Aber es gibt zwischen der Version und der aus SvB noch genug Möglichkeiten ihn darzustellen. Zu extrem in beide Richtungen wird zu schnell zur Parodie. Das gleiche gilt noch mehr für Superman. Alles in einen Topf zu werfen und dann noch einen drauf zu setzen tut den Figuren meiner Meinung nach nicht gut.Weder Superman, noch Batman habe ich als Parodie empfunden. Ja, BvS ist recht düster geworden. Nur sind beide Charaktere auch nicht wirklich für komische Elemente geeignet. Das spiegelt sich auch weitgehend im Comicuniversum so wieder. DC versucht sich mehr mit dem Ansatz, was wäre wenn, während Marvel seine Helden innerhalb als gegeben ansieht...
wenn DC Marvel wirklich besiegen will (was sie meiner Meinung nach nicht schaffe werden da Marvel die bessern Helden hat aber das kann ihn einem Extra Trend besprochen werden).
hab jetzt gerade Seite 5 gelesenDas war nicht Batman, das waren die Kugeln ...
@Casey Jones
Batman killt mit den Gattling Guns in seinem Flieger dutzende Gooons bei den Autos !
Batman hat schon so einige Leute auf dem Gewissen. Ich denke das mit dem Schwur ist mehr so ne ungefähre Richtlinie.
es geht um das Töten mit Schusswaffen !
KEINE Waffen, das ist sein Credo. Das ist der Casus Knacksus !
Batman hat ein "Problem" mit Schusswaffen
Jedenfalls in den Comics, die es seit 50+ Jahren gibt....
(und das ist auch eigentlich die Quelle aus der man sein Wissen über Batman bezieht...)
mit Tanz an der Quelle
Medizinmann
abgesehen davon das ich den Film langweilig und vorhersehbar fand und die erzwungenen Szenen um die Gerechtigkeitsliga reinzubringen dämlich.Naja, auch für Batman gilt kein einheitlicher Comic-Kanon. Gerade in Millers Werken ist Batman nicht gerade zimperlich und tötet auch mal. Weiterhin wird im Film auch mehr als nur angedeutet, dass es sich hier um einen desillusionierten und verbitterten Batman handelt, dessen Verluste ihn geprägt haben.
Hab Ich innerlich aufgeschrien als Batman reihenweise Leute niedergemäht hat (nicht in der Traumsequenz in Darkseid's/ Nega-Supermans Welt, das meine Ich nicht).
Naja, auch für Batman gilt kein einheitlicher Comic-Kanon. Gerade in Millers Werken ist Batman nicht gerade zimperlich und tötet auch mal. Weiterhin wird im Film auch mehr als nur angedeutet, dass es sich hier um einen desillusionierten und verbitterten Batman handelt, dessen Verluste ihn geprägt haben.
Naja, auch für Batman gilt kein einheitlicher Comic-Kanon. Gerade in Millers Werken ist Batman nicht gerade zimperlich und tötet auch mal. Weiterhin wird im Film auch mehr als nur angedeutet, dass es sich hier um einen desillusionierten und verbitterten Batman handelt, dessen Verluste ihn geprägt haben.Es gibt wohl auch Leute die Miller Comics nicht mögen und sie stilstisch unpassend Mist halten der aus der Reihe tanzt?
Und die Variante "töten ja, aber gefälligst nicht mit Schusswaffen" ist ja wohl völlig Banane.Schußwaffenphobie? Feuerwaffenaversion?
Schußwaffenphobie?
Ein Unterschied zwischen Batman und vielen anderen "Schlafanzugträgern" dürfte darin bestehen, daß die Fledermaus selbst mit ihren Methoden schon mit einem Bein im Kittchen steht.
Hab Ich innerlich aufgeschrien als Batman reihenweise Leute niedergemäht hat (nicht in der Traumsequenz in Darkseid's/ Nega-Supermans Welt, das meine Ich nicht).
Batman, der durch das Trauma, das seine Eltern erschossen wurden erst zum Batman wurde und der sich geschworen hat NIEMALS Menschen mit der Waffe umzubringen.
Weiterhin wird im Film auch mehr als nur angedeutet, dass es sich hier um einen desillusionierten und verbitterten Batman handelt, dessen Verluste ihn geprägt haben.Mir hat der Film Spaß gemacht und größtenteils gefallen, aber Batmans massiver Waffeneinsatz hat mich auch gestört. Aber dann hat mich noch jemand auf das hier hingewiesen, was ich im Film nicht ganz mitbekommen hatte:
Habt ihr einen anderen Miller gelesen als ich?All Star Batman
Es gibt wohl auch Leute die Miller Comics nicht mögen und sie stilstisch unpassend Mist halten der aus der Reihe tanzt?Wenn das DC-Universum aber ständig im Wandel ist (gilt natürlich auch für Marvel), kann es keine Definition geben, was dort hinein passt und was nicht. Dir mag Millers Interpretation von Batman nicht gefallen. Trotzdem haben Elemente seiner Werke sicher Einfluss auf den Kanon genommen. So sind Nolans und Snyders Interpretation klar von Miller inspiriert. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass Millers Batman greifbarer und fassbarer ist aufgrund seiner Schwächen. Ähnlich verhält es sich mit der Skrupelosigkeit von Batman in BvS. Sie ist die konsequente Darstellung von dem, was Batman eigentlich ausmacht. Batman ist kein Menschenfreund und tut das, was getan werden muss, um schlimmeres zu verhindern. Der Verzicht auf die No-Kill-Policy ist da nur konsequent.
Ich mein bei den meisten größeren / längerlaufenden Comic Serien findet man so ziemlich alles an Themen und Verhaltensweisen des Charakters. Was nicht unbedingt heißt das alles auch wirklich zu dem Universum passt.
Dass der Herr Läderlappen so entschieden und konsequent keine Schusswaffen nutzen will, ist mir ehrlich gesagt nie wirklich aufgefallen.
Ich kenne ihn halt hauptsächlich aus dem letzten Jahrtausend her und damals (so in den 80ern und 90ern) waren die Comics eben konsequenter.Nicht comic-konform, wenn man die Comics von vor 20 Jahren als Maßstab nimmt. Glücklicherweise sind sie es nicht mehr und dabei erwachsener geworden. Viele Verfilmungen basieren dabei sogar auf neueren Comic-Klassikern oder zumindest bekannten Comicbüchern. Das ist bei den X-Men so (Age of Apocalypse), den Avengers, die viel von den Ultimates entliehen haben und ist jetzt auch bei BvS so.
seit diesem Jahrtausend sind Historie und Kontinuität aufgeweicht.(und seit 2002-2003 hab Ich aufgehört Comics
zu lesen , nach > 20 Jahren )
Und die Filmesind natürlich auch nicht Comic Konform. Das sieht man ja an den X-Men Filmen und den ganzen Chars die mit den Comic Versionen nur noch Namen und Aussehen gleich haben.....
Die letzten zehn Jahre Comicgeschichte als nichtig oder eben irrelevant abzutun ist dann auch etwas ignorant...
es geht um das Töten mit Schusswaffen !
KEINE Waffen, das ist sein Credo. Das ist der Casus Knacksus !
Batman hat ein "Problem" mit Schusswaffen
Jedenfalls in den Comics, die es seit 50+ Jahren gibt....
(und das ist auch eigentlich die Quelle aus der man sein Wissen über Batman bezieht...)
mit Tanz an der Quelle
Medizinmann
Mal abseits vom töten war Batman für mich immer eine Art Ninja und da verbietet sich exzessiver Gebrauch von Schusswaffen ganz von selbst.Wie kommst du jetzt darauf?
Mal abseits vom töten war Batman für mich immer eine Art Ninja und da verbietet sich exzessiver Gebrauch von Schusswaffen ganz von selbst. Ich habe aber die Comics nur so nebenbei mal gelesen und nicht so genau verfolgt. Batman mit Schusswaffen muss ich jedoch echt nicht haben, dem Film werde ich mir dann mal sparen.
Und eine "no kill rule" gab es bei Batman meines Wissens nie.
der (klassische ) Batman hat eine No GUN Rule ;)
ahhh,OK, jetzt verstehe Ich halbwegs was du meinst. :)Mal abgesehen davon, dass selbst in den 80ern/90ern die Kontinuität in den Comics nicht immer gegeben war und einige zum Teil höchst extravagante"What if..."-Reihen in dieser Zeit ihren Ursprung hatten, ist es dann doch eine ziemliche Scheuklappensicht, wie Du die Comics betrachtest.
Ich meinte aber das die Comics an & für Sich die Quelle sind aus der man sein Wissen über Superhelden zieht.
So wie Ich das sehe/kenne (korrigier mich, wenn Ich falsch liege)
haben die Comics (gerade die Marvel Comics , so 30,40 Jahre lang eine gewisse Kontigenz gehabt, Sie haben ein Universum aufgebaut aber in den letzten 5-10 Jahren haben sie diese Continuität aufgeweicht und viele neue Origins erschaffen und Paralellerden etc. Gut, es gab auch damals schon die What If Comics und die waren auch ganz ok, aber anscheinend haben sowohl Marvel als Auch DC Dutzende von Versuchen gestartet alle Helden wieder neu zu starten ihnen ein neues Origin zu verpassen.
( Sergio Aragones hat das ja mit seinen immer neuen #1 Groo wunderbar persifliert)
Was in den letzten 5-6 Jahren abgegangen ist , da hab Ich überhaupt keinen Überblick mehr,
Wenn Sich die ganzen Filme darauf beziehen dann Brr :o ::) , OK.
Aber für Mich Old School X-Men Fan sind Warren W. III , Havoc, Juggernaut, Iceman, Colossus (ausser im grandiosen Deadpool Film) falsch, nicht von Ihren Kräften her, sondern von Ihrer Historie aus.
Nimm nur mal Havoc: In den Comics, die Ich kenne ist Havoc der jüngere Brucer von Cyclops. Im Film ist er ein Mutant aus den 60ern der überhaupt nichts mit Cyclops zu tun haben kann, da der noch gar nicht geboren wurde. Warren Worthington III und Iceman sind in den Comics zusammen mit Beast ,Cyclops und Jean Grey die ursprünglichen X-Men. in den Filmen ist Iceman einer der jüngsten Mutanten, Angel gehört gar nicht zu den X-Men,Beast kommt erst später dazu,Jean Grey würde niemals Scott Summers töten (Psychic Bond und so).
Und In den DC Comics die Ich kannte hat Batman eben ein Problem mit Schusswaffen.Wenn Du mir also sagts/schreibts ; "das ist ok so, das war alles in den Comics der letzten 10 Jahre so."
Dann bin Ich echt Froh, das ich diesen Scheiss nicht mehr mitgekriegt habe
HokaHey
Medizinmann
Wobei Batman auch einige Zeit Leute erschossen hat. Das wurde erst später geändert oder?
Sprüchen hinterher etc etc etc. Das hat auch nichts mit "gritty" oder ähnlichem zu tun, denn wenn man sich bspw. Netflix-Daredevil oder Jessica Jones anguckt, sind die wesentlich ernster und düsterer
Puh ... so unterschiedlich sind die Meinungen ... krass. Ich weiß nicht, wie man "Daredevil" oder "Jessica Jones" düster und ernst nennen und "Batman v Superman" dies' absprechen kann. DD und JJ sind die meiste Zeit einfach nur langgezogen wie Kaugummi und das ganze gepaart mit "immer Nacht" und "hier einen Eimer Blut mehr, bitte." und natürlich "Wie können wir die Folgen noch mehr strecken? Am besten ziehen wir die Kampfszenen künstlich in die Länge!"
Was daran jetzt "düsterer" und "ernster" sein soll, weiß ich nicht.
BvS bietet sicherlich nicht jedem etwas ... aber der Film ist sehr viel tiefgründiger als es viele Kritiker zugeben wollen. Gerade die Darstellung von Bruce Wayne ist so unglaublich krass gut in Szene gesetzt, dass ich eine Gänsehaut kriege, wenn ich nur daran denke.
DD und JJ haben natürlich insgesamt mehr Zeit um ihre Themen auszuarbeiten ... weshalb ein Vergleich ja ohnehin hinkt ... aber "düsterer" und "ernster"? Heieiei ... da werden wir uns nie einig.
Ich mochte BvS. Da wurden viele meiner liebsten DC-Universe-Comic im Schnelldurchlauf abgespult und 3dimensionalisiert.
Zu Batman and Knarre:
(http://cdn3.denofgeek.us/sites/denofgeekus/files/styles/insert_main_wide_image/public/3/37//dark-knight-returns-grappling-gun.jpg?itok=Xik9lwSx)
The Dark Knight Returns war wohl der einflußreichste Batman-Comic der letzten 40 Jahre. Viele Szenen war einfach da raus gesamplet. Als Batman-Purist muss man das ja wohl kennen.
Gerade dieses Bidl ist jetzt aber ein ganz schlechtes Beispiel. Dieses Gewehr verschießt nur einen Greifhacken. Damit wird im Comic sogar vorher geschickt gespielt. Tatsächlich tötet Batman gerade in diesem Comic überhaupt niemanden (direkt). Auch wenn schon bei seiner ersten Schlägerei Leute bewußt verkrüppelt.
Naja. Siehe Anhang.Ups, hast recht. ::) Die Szene hatte ich tatsächlich total vergessen. Ok, damit nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Puh ... so unterschiedlich sind die Meinungen ... krass. Ich weiß nicht, wie man "Daredevil" oder "Jessica Jones" düster und ernst nennen und "Batman v Superman" dies' absprechen kann. DD und JJ sind die meiste Zeit einfach nur langgezogen wie Kaugummi und das ganze gepaart mit "immer Nacht" und "hier einen Eimer Blut mehr, bitte."
Ich befürchte btw. du hilfst deiner Sache nicht unbedingt, wenn du Kritikern des Films wiederholt die Ehrlichkeit absprichst, vor allem nicht in einem Forum, wo kaum professionelle Filmkritiker schreiben dürften. Hier geht es ja eher um unsere eigenen Meinungen nach dem Gucken des Films. Im Zweifelsfall einfach eine andere Meinung haben und gut. Es müssen ja nicht zwangsweise alle anderen falsch liegen.
(OK, West war vielleicht noch eine ähnliche Schlaftablette wie Affleck, aber der hatte dafür auch ständig quietschbunte Farben und laute Geräusche im Hintergrund, da war es schwer wegzuratzen ;D )
Wobei Batman auch einige Zeit Leute erschossen hat. Das wurde erst später geändert oder?Der einzigen die Batman mwn jemals erschossen hat war der Rote Mönch (ein Vampier) in einer seiner ersten Geschichten, Darkside in einer in irgendeiner der letzten Kriesen, wobei der afaik auch nicht dauerhaft tod war. Batman hat iirc generell nur in zwei Zeitperioden getötet (wenn wir mal die Sache mit Darkside ignorieren), nämlich in den allerersten Comics aus den späten 30ern und frühen 40ern und in den 80ern, wo ja generell alles dark and gritty war.
Ansonsten war er immer strickt gegens töten (auch wenn es in Fällen wie dem Joker langsam lächerlich wirkt).
*ohne* dass es arg konstruiert oder gar albern wirkt
Mal ehrlich, welche Optionen gibt es für Batman, bei hellem Tageslicht in offenem Gelände eine schwerbewaffnete Übermacht professioneller Schlagetots nonletal auszuschalten, *ohne* dass es arg konstruiert oder gar albern wirkt?
Und ich musste die ganze Zeit an La Cipollas Post mit dem Testosteron denken. Meine Fresse: Autos. Muskeln. Technik. Grimmige Blicke. Schlagen, nicht reden. Noch mehr Muskeln. Damsels in Distress - die arme Lois musste gleich dreimal gerettet werden.
Da hätte ich ja fast lieber mal einen ernsthaften Film - grimmige Frauen dürfen doch bestimmt auch mal Männer retten, ohne dass das sofort eine Parodie wird? ;)
Wobei ich BvS so überzogen fand, dass es sich ja eigentlich schon für eine Parodie qualifiziert.
Das kann man nun Batman nicht allein anlasten. Wenn der Joker die Todesstrafe tatsächlich verdient, ist die Justiz von Gotham mindestens ebenso mitschuldig, weil sie sie nicht längst vollzogen hat; wenn er "nur" weggesperrt und/oder in Therapie gehört, dann sollte man meinen, daß in all der Zeit mal langsam jemand eine clownausbruchssichere Einrichtung entwickelt haben könnte.Naja am Ende von No Mans Land hätte man es z.B. machen können da Gotham da eh rechtsfreier Raum war, und In Under the Hood hat er z.B. verhindert das Red Hood ihn tötet (Und da wird auch gesagt das Batman es leicht könnte und warum er es nicht tut).
Also wer Final Crisis gelesen hat, oder Earth 2, der hat wohl erkannt, dass Grimdark schon irgendwie das Alleinstellungsmerkmal des DC Universe der letzten 10 Jahre ist.
Für mich ist Snyder ein eindimensionaler Filmemacher. Ich hab bisher nur Trailer und Clips gesehn, aber für mich sieht es arg aus nach: Fliegender Leonidas gegen Leonidas im Batmobil treffen auf Leonidas mit XX-Chromosomen und Fisch-Leonidas.
Die Rotten-Tomatoes-Wertung hat mich durchaus abgeschreckt.
Was schade ist. Der Film verdient eine Chance. Wenn man nicht Superheldenfilm nach Marvel-Art erwartet, sondern sich darauf einlässt, etwas völlig anderes zu sehen, kann man Spaß haben. Es sei denn, man lehnt grundsätzlich "düsternis" und "melancholie" ab ...
Watchmen halte ich für etwas zu simplifiziert, aber noch OK.
Ich hab ihn auch gesehen. Wir haben mehr gelacht, als wir wohl gesollt hätten... war zwar mehr so ein "Was zum Kuckuck"-Lachen, aber naja.
Und ich musste die ganze Zeit an La Cipollas Post mit dem Testosteron denken. Meine Fresse: Autos. Muskeln. Technik. Grimmige Blicke. Schlagen, nicht reden. Noch mehr Muskeln. Damsels in Distress - die arme Lois musste gleich dreimal gerettet werden.
Du fandest ihn toll, ich fand ihn lahm. :)und BH 8 ist anscheinend nicht der einzige
Lass uns das einfach so stehen lassen, okay?
und BH 8 ist anscheinend nicht der einzige
https://www.youtube.com/watch?v=8Vk6OHVTo34
Ich hab gestern auch noch mal ein Youtube Review gesehen das einen weiteren Abstieg der Zuschauerzahlen, diesmal um 90 % beschreibt.Inzwischen wird WB warscheinlich nicht mal mehr den Break even Point erreichen, weil kein Arsch sich mehr den Film antut.
und weil der Film so ein Flop ist, wird es warscheinlich in zukunft sehr viel weniger DC Heldenfilme geben als noch letztes jahr prognostiziert/erhofft wurde
Hough!
Medizinmann
Warum können viele Fans sich nicht darüber freuen wenn verschiedene Firmen ihre Vorlieben bedienen?
Warum betreibt man als Fan aggressiv Marvel vs DC, B5 vs Star Trek, AkteX vs Dark Skies, Macdonalds vs Burgerking, Coca Cola vs Pepsi... ...
Als ob es den Marvel Fans schaden würde wenn es auch andere Filme im Genre gibt.
Du bist, etwas verspätet, einem Aprilscherz aufgesessen.Echt ?
Warum betreibt man als Fan aggressiv Marvel vs DC, B5 vs Star Trek, AkteX vs Dark Skies, Macdonalds vs Burgerking, Coca Cola vs Pepsi... ...Weil die Hardcore Fans nunmal von Ihrem Helden/Serie/Burger überzeugt sind und nicht akkzeptieren können/wollen, das ander Leute einen anderen Geschmack haben oder das andere AUCH Recht haben können.
Als ob es den Marvel Fans schaden würde wenn es auch andere Filme im Genre gibt.
Ich bin froh wenn Filmemacher mal etwas ambitionierter sind als nur den Standard runterzukurbeln. Das ist ein Grund warum ich diesen Film so mag.
Warum können viele Fans sich nicht darüber freuen wenn verschiedene Firmen ihre Vorlieben bedienen?
Warum betreibt man als Fan aggressiv Marvel vs DC, (...)
Ich glaube, der Mehrheit der potentiellen Zuschauer ist Marvel vs DC total egal, und die professionellen Kritiker interessieren sich erst recht nicht dafür.
Die schlechten Wertungen müssen andere Gründe haben. Mein Eindruck ist, dass das Drehbuch zuviel Zeit damit verbringt, Dinge anzudeuten und vorzubereiten (Justive League, andere Helden etc.), anstatt sich auf seine Kernstory zu konzentrieren.
1 Zootopia BV $853.3 $296.8 34.8% $556.5 65.2%
2 Batman v Super WB $785.8 $298.1 37.9% $487.7 62.1%
3 Deadpool Fox $757.0 $358.6 47.4% $398.4 52.6%
4 The Mermaid Sony $552.5 $3.200 0.6% $549.3 99.4%
5 Kung Fu Panda 3Fox $484.3 $141.0 29.1% $343.3 70.9%
Was aber über viele Jahre passiert ist, ist dass Marvel einen gewissen Stil etabliert hat. Mich persönlich spricht er nicht (mehr) an, aber die Masse findets geil. Das ist okay. Leider ist diese Masse jetzt mit den Erwartungen "Superheldenfilm! Cool, ich hab Bock zu lachen!" ins Kino gegangen.
In Anbetracht des überwältigenden Erfolgs der Nolan-Batmans und der Ernsthaftigkeit der Cap-Filme ist diese These nicht mal ansatzweise haltbar. Auch die neueren X-Men-Filme und die Wolverine-Streifen haben nichts komödienhaftes an sich, sind aber trotzdem erfolgreich.
Also ja: Ich glaube, Marvel hat da ein Grundrezept, dass sie einfach auf verschiedene Genres anwendet. So wie ein Curry ... das immer anders aussehen kann ... aber doch irgendwie so ein paar immer wiederkehrende Dinge aufweist. Geil, wenn man Curry mag ... schlecht, wenn nicht ;)
Ich bin froh wenn Filmemacher mal etwas ambitionierter sind als nur den Standard runterzukurbeln. Das ist ein Grund warum ich diesen Film so mag.
Warum betreibt man als Fan aggressiv Marvel vs DC, B5 vs Star Trek, AkteX vs Dark Skies, Macdonalds vs Burgerking, Coca Cola vs Pepsi... ...
Als ob es den Marvel Fans schaden würde wenn es auch andere Filme im Genre gibt.
Figuren müssen - insbesondere dann, wenn sie bereits etabliert sind - erst einmal *funktionierend* eingeführt werden. Dann kann man anfangen, sie dem Erlebten entsprechend zu demontieren. Von wegen Spannungskurve und so. DC/Warner zäumen das Pferd von hinten auf und wundern sich dann, warum es bockt und keiner es so wirklich reiten will.
In Anbetracht des überwältigenden Erfolgs der Nolan-Batmans und der Ernsthaftigkeit der Cap-Filme ist diese These nicht mal ansatzweise haltbar.
Tja , da widerspreche ich. Das letzte was ich brauche im dritten Superman-Film und drittem(?) Batman-Film von innerhalb zehn Jahren, wieder beim "funktionierenden" anzufangen. Ich brauche auch keine Spannungskurve, die so tut, als würde der Film für sich alleine stehen müssen.
Das kulminiert und dekulminiert mir jedoch auf viel zu vielen angerissenen Ebenen viel zu viel vor sich hin und Snyders szenische Aneinanderreihung ohne echten Fluss
den Eindruck zu zementieren, der einzelne Film sollte nicht Teil eines Shared Universe, sondern selbst ein Shared Universe sein.
Was ich toll fand, z.B. der Schwenk übers entstellte Robin-Kostüm, ohne irgendwas zu erklären.
Ja, genau. Das sehe ich als Feature, nicht Bug.
btw: Vielleicht kriegen wir demnächst auch mal den ganzen Film (http://www.slashfilm.com/batman-v-superman-r-rated-cut-in-theaters/) zu sehen...
Egal welcher Marvel-Film oder auch Serie: Es gibt immer (!) die "silly One Liner" (und da nicht nur einen pro Film) ... vor allem in Thor, Guardians of the Galaxy und auch X-Men (wobei letztere ja gar nicht von Marvel selbst sind).Die Balance machts. Nur weil zwei(!) witzige Dialogzeilen (am Anfang und am Ende) in Winter Soldier drin sind, unterminiert das nicht die Ernsthaftigkeit des Films. Und gerade Guardians of the Galaxy sorgt mit der starken Einstiegsszene dafür, dass man den Protagonisten - trotz allen Gags die er vom Stapel lässt - als ECHTEN Charakter wahrnimmt, mit dem man mitfiebert, und nicht nur als Pausenclown.
Hatte BvS auch. "Macht und Kontrolle von Macht". Ist durchaus ein reales und aktuelles Thema.
Egal welcher Marvel-Film oder auch Serie: Es gibt immer (!) die "silly One Liner"Bei Jessica Jones und Daredevil habe ich die wohl verpasst.
Was ich toll fand, z.B. der Schwenk übers entstellte Robin-Kostüm, ohne irgendwas zu erklären.Die hätten mMn ruhig ein paar mehr infos über die Charaktere raus rücken können.
Hatte BvS auch. "Macht und Kontrolle von Macht". Ist durchaus ein reales und aktuelles Thema.
...zu welchem der Film keine Position bezieht. Weder wird darauf eingegangen, warum Leute Superman unter Kontrolle bringen wollen (da diese Seite über keine ausgearbeiteten Charaktere verfügt), noch werden Supermans Handlungen irgendwie auf dieses Thema bezogen.
Der Film ist einfach nur feige.
Für mich ist das Anreißen eines Themas ohne es durchzuarbeiten, eben auch so ein Splitter-Ding.
Wir haben doch alle schon x Comics, Filme und Bücher zu dem Thema gelesen, die viel mehr in die Tiefe gehen konnten.
Der Film ist einfach nur feige.
Für mich - der ihn großartig fand - ist es toll, weil ich mich jetzt auf den kommenden Suicide Squad Film und den Stand Alone Batman Streifen sowie die ganzen anderen Justice League Filme umso mehr freue. Und wenn dereinst das Franchise fallengelassen wird, weil der Stil den Leuten nicht zusagt, ist das für mich schade ... aber dann hab ich wenigstens einen Haufen richtig geiler Superheldenfilme sehen dürfen.
Selbst wenn man einmal davon ausgeht, dass der Film tatsächlich profunde Kenner der Comics zur Zielgruppe haben soll, was ich aber für unwahrscheinlich halte, geht genau das nach hinten los. Dafür wird nämlich zu sehr abgewichen, selbst wenn man nur die kleinsten gemeinsamen gemeinsamen Nenner des Comic-Vorlagen berücksichtigt.
Hatte BvS auch. "Macht und Kontrolle von Macht". Ist durchaus ein reales und aktuelles Thema.
ernsthaft was erwartet ihr von nem Film wie diesem ? Die Offenbarung Teil 2 oder Seelenheil ?
ernsthaft was erwartet ihr von nem Film wie diesem ? Die Offenbarung Teil 2 oder Seelenheil ?
Daher kann ich die Jubelperser aber auch die Erbsenzähler (mimimi er hat ne Knarre ;d ) nicht wirklich verstehen, ernsthaft was erwartet ihr von nem Film wie diesem ?Kontinuität zur Quelle !
Die Offenbarung Teil 2 oder Seelenheil ?Sowas gibts schon lange nicht mehr, falls es sowas überhaupt jemals gegeben hat
ernsthaft was erwartet ihr von nem Film wie diesem ?Das er eine spannende Geschichte erzählt, das er unterhaltsam ist, das er möglichst wenig Logiklöcher hat,
Kontinuität zur Quelle !Kann nicht erkennen, dass Batman oder Superman eine ähnliche Behandlung erfahren haben. Bei Batman würde das wohl eher für die Verfilmung "Batman & Robin" gelten.
Wenn man aus Charlie Brown einen Homosexuellen Maximalpigmentierten Ostküsten DiscoStew der nur Tanzen im Kopf hat und das Anbaggern von rothaarigen Sommersprossigen Jungen ,gemacht hätte,würden bestimmt auch einige sagen...
"Hmmm, also so war er eigentlich nicht, jedenfalls nicht in den Comics von Charles M.Schulz"
Das er eine spannende Geschichte erzählt, das er unterhaltsam ist, das er möglichst wenig Logiklöcher hat,Tatsächlich gilt das für nahezu jeden Film. Und nahezu jeder Film dieses Genres hat mit Logiklöchern zu kämpfen. Ja, das gilt auch für den neuesten Star Wars Film, alle Marvelwerke oder auch Nolans Batman-Interpretationen.
Das die Characktere die dargestellt werden ,auch so sind wie man sie kennt (oder wenn nicht, das einem erklärt wird warum. Die Anmerkung das Batman durch den Tod Robins und seine Depression aggressiver war, reicht mir dafür voll aus, aber es wäre natürlich besser, wenn das im Film kommuniziert wird ! )Die Darstellung von Batman und Superman ist absolut zeitgemäß, wenn man aktuelle Comics zum Maßstab nimmt. Wenn allerdings die eigenen Vorstellungen ausschließlich durch 20-30 Jahre alte Comics geprägt sind, wird man natürlich Probleme mit dieser Interpretation der DC-Helden haben.
All das erfüllt der Film nicht.
Tatsächlich gilt das für nahezu jeden Film. Und nahezu jeder Film dieses Genres hat mit Logiklöchern zu kämpfen. Ja, das gilt auch für den neuesten Star Wars Film, alle Marvelwerke oder auch Nolans Batman-Interpretationen.
auch wenn ich selbst nicht genau sagen kann, warum er mich tiefer berührt als sagen wir Skeletor. >;D)
He, kein Wort gegen Skeletor! Der hatte einfach nur immer ein unglückliches Händchen bei der Wahl seiner Handlanger ... ;)
Wer ist eigentlich der Kerl an der Wand?
Cyborg
danke für die Info. Spätestens mit der Motherbox wird es dann aber auch etwas galaktischer.
Hallo zusammen,[Klugscheiß Modus] "Batman returns" ist von Frank Miller, Mark Millar ist der Autor von u.a. Kick-Ass, Wanted und Kingsman. [/Klugscheiß Modus]
an Comics die ich mit dem Film verbinde gehören "Batman returns" von Mark Miller, die Serie um Supermans Tod mit Doomsday und natürlich Knightfall mit Bane.
Ich habe den Film selber nicht gesehen. Ich bin aber in Youtube über ein interessantes Video zum Film gestossen:Der Mann hat da einen sehr guten Gedanken. Danke für den Link.
Batman vs Superman: The Fundamental Flaw (https://www.youtube.com/watch?v=38Cy_Qlh7VM)
IAvengers 2 hat ja auch diesenVisionsmüllTraumsequenzenmüll geliefert.
Ich will nur erklären, warum mir der Film besser als Avengers 2 oder Captain America: Civil War gefallen hat. Ich sage nicht, dass es gut ist, dass er mir besser gefallen hat. :P
Es gibt ja jetzt den "Ultimate Cut" des Films, der die ganze Nummer nochmal um eine halbe Stunde verlängert. Nachdem ich mir diesen angeschaut habe, komme ich nicht umhin, mal ein paar Worte über den Film zu verlieren.
Gleich mal zum Geleit:ObSubjektiv(sofern das überhaupt möglich ist) betrachtet, ist Batman v Superman kein guter Film.
Die Löcher in der Story und die nicht nachvollziehbaren Motivationen mancher Charaktere sind einfach zu heftig.
Superman kann Batman nicht leiden, weil dieser rücksichslos und brutal vorgeht? Nix für ungut, Stählerner, aber der erste Kill in dem Film geht auf dein Konto. wtf?
Lex Luthor. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Was, zum Geier, ist sein Plan, was seine Motivation? Er hat Angst vor Supermans Macht und deswegen erschafft er Doomsday? Hä? Hat er geglaubt, er könnte Doomsday kontrollieren? Sollte das der Fall sein, wird das in dem Film kein Stück transportiert. Reinster Unfug. So würde der Joker handeln, aber nicht Lex Luthor.
Batmans Vision. Hat in dem Film schlicht nichts verloren. Keinerlei Einfluss auf die Handlung, keinerlei Mehrwert für den Zuschauer.
Lois Lane. Wirklich? Lois war einer der wenigen Lichtblicke in "Man of Steel" und jetzt das? Dreimal muss die gute Frau von Superman gerettet werden? Dreimal? >:(
Und trotz alledem, habe ich den Film genossen. Man könnte sagen, es ist der beste schlechte Film, den ich seit langem gesehen habe. Die Action und die Szenerie waren großartig. Ben Affleck, Jeremy Irons, Gal Gadot und sogar Jesse Eisenberg (ist nicht seine Schuld, dass der Charakter den er spielt, bescheiden geschrieben ist) machten einen klasse Job. Henry Cavill fand ich dagegen eindeutig zu blass. Ws sehr schade ist, da ich ihn optisch für eine ausgezeichnete Wahl für den Charakter halte.
Und der "Ultimate Cut" hebt den Film nochmal ein gutes Stück an. Warum Superman Batman ablehnt, wird hier endlich einigermaßen erklärt. Es gibt mehrere Szenen, die Clark Kent in Gotham zeigen, wo er mit Leuten über Batman spricht. Lois Lane bekommt mehr Raum für ihre Nachforschungen. Alles in allem kommen die Charaktere deutlich besser rüber.
Nur die beiden schwächsten Elemente können leider nicht verbessert werden, Lex Joker und Dumbsday.
Immer noch kein guter Film, aber ganz knapp dran, und trotz allem fühlte ich mich gut unterhalten.
Schöne Grüße,
Silk
Ich willnurnicht erklären, warum mir der Film besser als Avengers 2 oder Captain America: Civil War gefallen hat. Ich sage nicht, dass es gut ist, dass er mir besser gefallen hat. :P
Bruce Wayne sieht in Superman einen falschen Gott der eine Herrschaft des Schreckens über die Menschheit bringen könnte. Die Ängste von Batman sind ja sein Antrieb. Das ist das was ihn zum Dunklen Rächer werden läßt und er sieht es als seine Aufgabe an die Menschheit vor dem Superwesen/Alien Superman zu retten.
Ähmm, und warum hat er dann kein Problem mit Flash und Wonder Woman, die ebenso mächtige Götter sind, denen man nicht trauen kann? (Aquaman nicht zu vergessen, aber der wird ja sowieso ständig unterschätzt, insofern passt es, dass Batman ihn nicht als Gott sieht)
Im DC-Film-Universum hat sich die Frage noch gar nicht gestellt, denn da hat Bruce Wayne von denen gerade erst was mitbekommen,
Ähmm, und warum hat er dann kein Problem mit Flash und Wonder Woman, die ebenso mächtige Götter sind, denen man nicht trauen kann? (Aquaman nicht zu vergessen, aber der wird ja sowieso ständig unterschätzt, insofern passt es, dass Batman ihn nicht als Gott sieht)
Ich habe Batman immer als sehr rationalen Charakter erlebt, der nüchtern die Fakten betrachtet und seine Schlüsse zieht (nicht umsonst trägt er den Titel "größter Detektiv der Welt"). Das was BvS macht, nämlich "Brucilein hatte einen bösen Traum, weil Alfred vergessen hat ihm vor den Einschlafen eine warme Milch zu servieren, deswegen glaubt Brucilein die Ereignisse aus diesem Traum würden wirklich eintreten" ist sowas von NICHT der Batman, den ich sehen will.
Und der 2-Sekunden Schrottplatz-Workout ist sowieso ein Witz im Vergleich mit dem, wie er sich in "Batman Begins" (der sowieso die Messlatte für ernste, düstere Superheldenfilme ist) in Form bringt.
Unterschiedliche Versionen der Figuren sind OK, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Figur nicht mehr als solche zu erkennen ist. Wo man nicht mehr Batman folgt, sondern "Crazy Steve, der geistesgestörte Landstreicher, welcher in Wayne-Manor eingebrochen ist, Bruce Wayne getötet und Alfred heroinabhängig gemacht hat, und jetzt im Batman-Kostüm Leute verprügeln geht". :gasmaskerly:
Batmans Vision. Hat in dem Film schlicht nichts verloren. Keinerlei Einfluss auf die Handlung, keinerlei Mehrwert für den Zuschauer.
Unterschiedliche Versionen der Figuren sind OK, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Figur nicht mehr als solche zu erkennen ist. Wo man nicht mehr Batman folgt, sondern "Crazy Steve, der geistesgestörte Landstreicher, welcher in Wayne-Manor eingebrochen ist, Bruce Wayne getötet und Alfred heroinabhängig gemacht hat, und jetzt im Batman-Kostüm Leute verprügeln geht". :gasmaskerly:Auch der frustrierte, ultra-brutale Batman war schon da und für die Entwicklung von Batman sogar sehr prägend: The Dark Knight Returns/Die Rückkehr des dunklen Ritters (https://de.wikipedia.org/wiki/Batman_%E2%80%93_Die_R%C3%BCckkehr_des_Dunklen_Ritters). Es mag einem ja die eine oder andere Version besser gefallen, aber nur diejenigen Versionen als "richtig" zu erklären, die einem passen, erscheint mir scheinheilig.
Ich glaube, der größte Fehler, den die Produzenten von BvS gemacht haben, waren die Visionen aus der Zukunft. Die sollten wohl ein Foreshadowing auf spätere Filme sein, wirken aber völlig aus dem Zusammenhang gerissen und sind für Leute, die die Zeitreisefähigkeiten von Flash nicht kennen oder nicht wissen, wer Darkseid (https://en.wikipedia.org/wiki/Darkseid) ist, einfach völlig unverständlich.
Warum Superman wiederum es auf Batman abgesehen hat, wird leider auch durch die neuen Szenen nicht plausibler. Superman ist selbst ein Vigilant, und wer gefährliche Leute durch gleich mehrere Wände schiebt (Als ob es nicht gereicht hätte, dem Warlord die Waffe zu entreißen und ihn zu packen ...) hat eigentlich keine gute Position um jemanden zu beurteilen, der ernsthaft hartgesottenen Kriminellen ein Branding verpasst. Gut, Batmans Branding ist im Knast ein Todesurteil - das stellt der Film einfach mal so in den Raum. Wir als Zuschauer wissen immerhin, dass Luthor dafür sorgt, dass Knastis mit dem Branding schlechte Überlebenschancen haben - aber warum das so sein sollte, bleibt innerhalb der Handlung komplett ungeklärt. Der Knast dürfte voll sein mit Leuten, die von Batman dorthin gebracht wurden und die Fledermaus daher nicht leiden können, warum also sollten sie sich an Insassen vergreifen, bei denen ein Branding verrät, dass Batman sie besonders wenig leiden kann?
Die müssten doch im Knast eher als Helden gefeiert werden! Und ausgerechnet der Investigativreporter Clark Kent hält es nicht für nötig, diesen offenkundigen Widerspruch nachzugehen, während er ansonsten durch den kompletten Kiez recherchiert? Und er versucht auch gar nicht herauszukriegen, warum manche Kriminelle von Batman gebrandmarkt werden, sondern schaut nur, dass sie vielleicht Papa gewesen sind und indirekt durch Batmans Vorgehen zu Tode kamen? wtf?
Gleichzeitig hat Superman offenbar keinerlei Motivation herauszukriegen, wer die Toten in der Wüste, die ihm zur Last gelegt werden, tatsächlich umgebracht hat.
Also mir wäre das ein "sehr* dringendes Anliegen.
Und wenn ich schon dabei bin, indirekt durch Batman verschuldete Tote zum Nachteil der Fledermaus aufzurechnen, würde ich mich doch zumindest fragen, ob ich nicht ebenfalls indirekt Tote verschuldet habe; insbesondere dann, wenn die Medien es mir vorwerfen.
Über weite Teile des Films gewinnt man den Eindruck, Superman wäre nicht nur stoisch (Was ich übrigens im Gegensatz zum belehrenden Saubermann für eine besser ins Filmuniversum passende Charakterisierung halte ...), sondern geradezu autistisch; so als würde er wenigstens die Hälfte der Ereignisse um ihn herum gar nicht oder nur durch einen Nebel wahrnehmen.
Und selbstverständlich bin ich immer noch nicht damit einverstanden, dass man aus dem berechnenden, selbstbeherrrschten Mastermind Lex Luthor, wie er sich über die Jahre in den meisten Medien durchgesetzt hat, wie schon in den Kinofilmen zuvor einen sprunghaften, hysterischen Kasper macht. Die dystere Stimmung des Films schreit doch geradezu nach dem genialen Geschäftsmann und berechnend-brutalen Planer Lex Luthor. Aber nein, er muss unbedingt ein hysterischer Hipster sein.
Umm. Ich kann mir vorstellen LexCorp hat außerhalb der USA noch mehr Kryptonium und Lex meint damit könnte er sein Geschöpf notfalls töten. Das sein Plan nicht 100%-ig funktioniert, nunja, das war halt Pech. Aber er hat ja noch ein paar Asse im Ärmel. Bestimmt.
Vorstellen kann man sich viel (etwa dass der Böse in Star Trek Beyond ein Problem mit Aliens hätte, was mit dem Film Null zu tun hat).
Aber selbst wenn es so wäre: warum braucht er dann Doomsday, wenn er soviel Kryptonit rumfliegen hat? Wäre es da nicht einfacher, seine Söldnerarmee alle mit Krypronitwaffen auszustatten und Superman damit zu Leibe zu rücken? Nebenbei gesagt wäre das auch eine viel stärkere Aussage in Lex' Argumentation (so löchrig diese auch ist), da der "Gott" in diesem Fall von gewöhnlichen Menschen erledigt worden wäre, und nicht von einem anderen Gott.
Wieso? Also ich fand das erst mal nur einen, sehr seltsamen Tagtraum von Batman. Und das kann 0% Wahrheitsgehalt haben.
Entweder stimmt es nicht oder es wird verhindert.
Oder es wird erklärt WARUM Batman diese Vorahnungen hat.
Jeder träumt auch mal kranken Scheiß. Wieso nicht auch Batman?
Solange man das als Traum deklarieren kann, sehe ich keine Probleme mit dem Inhalt.
Klar, träumt Batman jeden Tag kranken Scheiß, aber deshalb muss das ja nicht in den Film schneiden.
Das fand ich auch merkwürdig. Der ganze Traum hatte was extrem Visions-haftes, aber dann war es plötzlich nur Blödsinn ohne Bedeutung? Batman träumt davon, dass Lois Lane so wichtig ist? Nun ja.
Nö. Das ist das Unterbewußtsein von Bruce da ihm seine Nemesis zeigt. Wobei Superman nur ein Symbol ist.
Ne, sorry, das sind zu viele spezifische Details, als dass es einfach "nur" ein Traum ist. Das ist mind. ein Hint auf die nächsten Filme, evtl. sogar aktiver Plot in deren Richtung, gerade weil der Flash a) wirklich Zeitreisen kann und b) im "Traum" erwähnt, dass er zu früh dran ist.
Ich sage nicht, dass alles eintreffen muß, ich sage nur, dass ich nicht glaube, dass alles nur Batmans Unterbewußtsein entspring und halt ein zufälliger Traum war, sondern dass einiges davon durchaus entweder a) prophetischen Charakter oder b) real sein könnte (z.B. die Sendung vom Flash).
Durchaus möglich, dass wir da schon Szenen aus den Justice League Filmen gesehen haben. Wundern würde es mich nicht, nachdem mir jetzt beim erneuten sehen des Films aufgefallen ist, dass auf dem Foto von Wonder Woman offensichtlich auch schon die Schauspieler drauf sind, die im Wonder Woman Film vorkommen.
haben sie von Marvel geklaut ^^.
Echt? Da hätte ich aber gerne Beweise. :P
LTTP :P Das nennt sich Cinematic Universe und ist so seit 2011 stark in Mode. >;D
Das alles ist ein Programm von Luthor, der diese Meta-Wesen finden und vernichten will, weil er nicht Gefahr laufen will, dass sich irgendwann diese Meta-Wesen auf den Thron der Menschheit schwingen und alle unterdrücken. Wichtiger Punkt auch in der von vielen gesuchten Motivation Luthors -> Die wird hier sehr deutlich. Zugegeben weiß ich nicht mehr, ob das für Otto Normalgucker auch in der Kinoversion so deutlich war.Da kann ich aus vollem Herzen sagen: Nö, wird in der Kinofassung überhaupt nicht klar.
und das nicht besser oder schlechter als in den Marvel-Filmen.
ja ... das darf man scheiße finden ... aber doch bitte nicht so völlig überzogen (und im subtext alle Leute, die das in dem Stil mochten gleich noch zu beleidigen).
BvS war schon sehr toller Bombast im Kino mit vollem 3D- und Sound-Programm. Der Film hat für mich dadurch echt gewonnen.
Aber insgesamt hat er mir sowieso super gefallen.
Ich muss allerdings zugeben, dass die allermeisten DC- und Marvel-Filme für mich keinen Wiedersehenswert haben. Einmal ins Kino und das reicht mir dann auch. Auf DVD brauche ich das dann nicht wirklich nochmals, dann lieber zum xten Mal Doctor Who schauen - oder zumindest Reaction-Videos dazu. :)
und wenn Batmann sich der Dunkeln Seite verschreibt ?
und wenn Batmann sich der Dunkeln Seite verschreibt ?
Dann ist er nicht mehr der Helle Ritter? 8]+1
und wenn Batmann sich der Dunkeln Seite verschreibt ?