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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => Thema gestartet von: Space Pirate Hondo am 12.08.2015 | 02:02
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Hallo zusammen,
ich hatte schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt "Kingmaker" für eine post-apokalyptische Kampagne zu adaptieren. Das "Stolen Land" ist ja ein verwilderdes Land voller Monster und Banditen, was ich für die perfekten Voraussetzungen halte, um es in der Post-Apokalypse zu bespielen. Meine Gedanken dazu bisher:
- Statt eines Königreich, baut man die Gesellschaft wieder auf (unabhängig von der Regierungsform).
- Die meisten Monster können als Mutanten/mutierte Tiere übernommen werden. In bestimmten Fällen könnte es sich um ein Fahrzeug handeln (z.B. aus einem Drachen wird ein alter B-52 Bomber).
- Ruinen und Dungeons sind einfach moderne Gebäude/Komplexe aus der Zeit vor dem Niedergang.
- Ein trockenes oder kaltes Klima hat die Verwilderung der Gesellschaft verursacht. Die Flüsse sind vergiftet oder radioaktiv verseucht.
- Übernatürliche/Magische Gegenstände ist High-Tech von früher?
Was sind eure Gedanken zu dem Thema?
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Klingt nach einer Super Mischung aus Kingmaker und Iron Gods!
Ich würde dir in dem Fall wirklich zum Technology Guide raten. Auch im Settingband zu Numeria finden sich nette Hinweise zu giftigen Flüssigkeiten, Radioaktivität, Mutanten und Robotern.