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Medien & Phantastik => Multimedia - Software & Betriebsysteme => Multimedia => Linux/Unix => Thema gestartet von: Infernal Teddy am 21.08.2015 | 11:21
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Mein Rechner ist derzeit ein Win7 / Ubuntu 15.04 dualbooter, aber ich denke, ich werde im Herbst die Kiste komplett neu aufsetzen und eine reine Linux-Maschine draus machen. Wahrscheinlich bleibe ich bei Ubuntu Gnome. Was treibt eure Rechner im moment an?
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Debian, inzwischen seit 15 Jahren.
Bietet für mich das beste Paketmanagementsystem, das es derzeit gibt, zusammen mit sinnvoller Paketierung, so dass man von wichtigen Dingen problemlos mehrere Versionen gleichzeitig installiert haben kann, und sehr flexiblen Auswahlmöglichkeiten, was man haben möchte und was nicht.
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Der Linuxrechner wird auch vom neuesten Ubuntu befeuert mit xfce drüber.
Abgesehen von den üblichen Problemen die man bekommt, wenn man Ubuntu auf einem Mac-Book betreibt kann ich nicht klagen. Nur xfce wird mittelfristig ausgetauscht, vermutlich gegen awesome, aber im Moment fehlt mir noch die Zeit mich da in Ruhe einzuarbeiten.
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Lubuntu 14.04 LTS
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Hrmm früher war es Debian bis Ubuntu raus kam,
hab noch irgendwo die alten CDs die man sich in Massen bestellen konnte und dann nach 12 Wochen endlich ankamen *G*
Doch mit der Zeit passte mir Ubuntu nicht mehr.. vor allem als es anfing mehr und und mehr Lila ins Orange zu mischen und beim Gnome das Terminal aus dem Rechtsklickmenü zu nehmen.
Nach der Ubuntu-Zeit hab ich dann einiges ausprobiert,
SuSe, Mandriva etc.
Nun bin ich bei Arch gelandet und bin soweit sehr zufrieden,
mein Notebook hat es mit Win10 im Dualboot und auf meinem Pi (2) läuft es ebenfalls.
Mir gefällt der bleeding Edge gedanke und auch das Wiki ist der Hammer.
Von der DE nutze ich meist Gnome3 mit TeminalPopUp und ein paar Plugins.
Awesome ist ja mittlerweile der de-porn unter den tiling-DEs ;)
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Ach ja, auf den Pis läuft Raspbian bzw. Minibian.
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Auf der Arbeit CentOS, das ist quasi eine freie Version von RedHat.
Privat nutze ich gerne Mint als VM.
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Server: Ubuntu 12.04 LTS als Minimalinstallation ohne grafische Oberfläche
Cubieboard: Cubian X1 (Debian Wheezy mit MATE-Desktop)
Desktop (VM): Ubuntu 14.04 LTS mit Unity
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Der Linuxrechner wird auch vom neuesten Ubuntu befeuert mit xfce drüber.
Bei mir ist das die Kombination, die derzeit ein 12 Jahres altes Notebook (Übergangslösung bis zum Kauf eines neues Desktop PCs - aber dann wieder mit Win, wegen Arbeits-Software, die unter Wine nicht laufen will) halbwegs zeitgemäß am Laufen hält.
War schon eine Umstellung, nachdem ich mit in jede Ecke der WinXP Registry eingefuchst hatte ;)
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Aktuell:
PC: Ubuntu 14.04 LTS mit Unity (Virtualbox mit XP für Hardware mit alten Windows Treibern)
Notebook: Mint 17.2
Unterwegs: Tails 1.4
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Notebook: Ubuntu 14.04 LTS mit Unity-Oberfläche (die Orientierung für mich als MacUser war auf dieser Oberfläche eigentlich verhältnismäßig einfach. Ich bin zwar kein Terminal-Gänger, google mir aber regelmäßig bei den meisten Problemen die notwendigen befehle dann zusammen.)
Auf diesem Notebook bin ich zwar kein DAU, aber definitiv auch nicht mehr so fit unterwegs, wie ich es zu Classic-MacOS-Zeiten mal war. ^^
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Auf meinem Laptop hab ich Ubuntu 14.04 LTS mit Unity. Ich dachte, dass es dafür die meisten hühnersicheren, bebilderten Anleitungen gibt... ::)
Unterwegs: Tails 1.4
Was ist "unterwegs"? Hast du das auf nem Stick dabei, wenn du dich irgendwo in öffentliche Rechner loggen willst? Falls ja, würde mich interessieren, wie du das machst - denn unsere Bibliotheksrechner machen beim Start alle Laufwerke platt - leider auch die Sticks, die man vergessen hat, vom Rechner zu nehmen *seufz*.
Oder hast du das aufs Smartphone installiert? Geht sowas überhaupt? o.O
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Ubuntu 12.04 Gnome (PC) und 14.04 Unity (Netbook). Ubuntu hab ich glaub ich seit 8.04. Davor LFS. Davor Slackware. Davor Suse/Win98 dual boot.
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Doch mit der Zeit passte mir Ubuntu nicht mehr.. vor allem als es anfing mehr und und mehr Lila ins Orange zu mischen
Zum Glück kann man bei Linux einfach die Distro wechseln, wenn einem die Farben nicht gefallen.
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Was ist "unterwegs"? Hast du das auf nem Stick dabei, wenn du dich irgendwo in öffentliche Rechner loggen willst? Falls ja, würde mich interessieren, wie du das machst - denn unsere Bibliotheksrechner machen beim Start alle Laufwerke platt - leider auch die Sticks, die man vergessen hat, vom Rechner zu nehmen *seufz*.
Es geht natürlich nur mit den Rechnern, bei denen du Zugriff auf das Bootverhalten hast bzw. die ein Booten über ein externes Medium erlauben.
Bei Tails bevorzuge ich eine DVD. Da kann während des Gebrauchs nichts "aus-versehen" abgespeichert werden.
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Oder hast du das aufs Smartphone installiert? Geht sowas überhaupt? o.O
Jain... Canonical hat mit "Ubuntu Touch (http://www.ubuntu.com/phone)" eine entsprechende Distributionsoberfläche entwickelt, die man tatsächlich auf einigen Smartphones und Tablets installieren kann. Allerdings ist der größte Teil davon wohl immer noch sehr viel von Selbstausprobieren der jeweiligen Nutzer abhängig, so das man dass wohl am Ehesten mit einem Google-Nexus vermutlich durchführen sollte, sofern man selbst nicht wirklich fitt mit der entsprechenden Kernel-Programiererei ist.
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Es gibt auch mindestens ein Smartphone. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, das ist das Jolla mit Sailfish.
http://jolla.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Jolla
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Ich hab dazu mal ein eigenes Thema (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,95124.0.html) aufgemacht :)
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Ubuntu 14.04 LTS mit Unity.
WinXP und Win7 in virtuellen Maschinen.
Funktioniert alles f-o-r-m-i-d-a-b-l-e.
:d
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Desktop: ubuntu/win7, Server Gentoo
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Nach jahrelangem Klammern an Xubuntu läuft nun bei mir auf beiden Rechnern Antergos (Arch), natürlich weiterhin mit XFCE.
Auf dem Raspi laufen abwechselnd Raspbian und LibreElec.
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Ubuntu GNOME 16.04 und openSUSE 42.x Leap auf dem Desktop, Xubuntu 15.10 auf dem Netbook.
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Seit Frühjahr dieses Jahres Ubuntu 14.04 LTS, davor 12.04 (ich wollte den Umstieg unbedingt vor 16.04 schaffen ;) ).
Mein aktueller Plan sieht einen Umstieg auf 16.04 vor April 2018 vor. ;D
Ansonsten hab ich noch Win7 als Dualboot, das ich aber seit Weihnachten nicht mehr gestartet habe und jetzt fürchte ich mich davor Windows anzuschalten und meinem Laptop stundenlang beim updaten zuzusehen.
Auf dem Raspberry läuft Raspbian mit einer kleinen owncloud Installation und mein Handy hat Android (zählt ja irgendwie auch als Linux).
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Mint 17 auf dem Netbook und Kodi auf dem Raspi und auf meinem Uralt Schleppi ist auch noch ein altes Ubuntu
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Elementary OS auf nem alten Eee PC.
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Mittlerweile habe ich meinen Ubuntu 12.04 und 14.04-Zoo auf 16.04 vereinheitlicht.
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PC: Ubuntu 14.04 - das werde ich aber bei Gelegenheit durch Cinnamont-Mint ersetzen
Notebook: Xfce-Mint
Eee PC (1. Generation): Xubuntu von der SD Karte
Raspberry Pi 3: Raspian
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Ein älteres Laptop mit Ubuntu 12.04, ein neueres mit Fedora (jeweils als Dual Boot mit Win7). Bin aber mit beiden noch nicht so recht glücklich und werde vermutlich demnächst noch ein paar andere Varianten ausprobieren. Lese deshalb einfach mal hier mit.
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Ein älteres Laptop mit Ubuntu 12.04, ein neueres mit Fedora (jeweils als Dual Boot mit Win7). Bin aber mit beiden noch nicht so recht glücklich und werde vermutlich demnächst noch ein paar andere Varianten ausprobieren. Lese deshalb einfach mal hier mit.
Wenn du einen entsprechenden thread aufmachst können wir dir gerne unseren senf abgeben ;)
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Auf Arbeit nutzen wir Ubuntu, bei mir 14.04. Ironischerweise ist das System samt Applikationen instabiler als mein Windows es jemals war *g*
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Wenn du einen entsprechenden thread aufmachst können wir dir gerne unseren senf abgeben ;)
Danke für das Angebot, bei Bedarf komme ich da drauf zurück. Würde aber dann vorher mal eine genaue Liste machen, was mich alles gestört hat.
Für heute hat mich dieser Thread schon mal motiviert, von verschiedenen Linux-Varianten Live-DVDs zu brennen und ein bisschen rumzuprobieren. Das ist schon mal mehr konstruktiver Beitrag, als die meisten Threads so für sich in Anspruch nehmen können :d.
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Auf meinem Notebook läuft Ubuntu 15.04 und Win10 im DualBoot, wobei die Windows-Partition schon seit Monaten nicht angefasst wurde.
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Mir macht mein Puppy Linux Freude: Läuft vom USB-Stick auf jeder Hardware in Reichweite, läd sich in den RAM und fertig. Ist wie ein Taschen-PC, denn auf dem Stick ist Puppy persistent - ich arbeite dort weiter, wo ich aufgehört habe. Mit aktuellem Firefox und LibreOffice. Läuft schnell und stabil.
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Danke für das Angebot, bei Bedarf komme ich da drauf zurück. Würde aber dann vorher mal eine genaue Liste machen, was mich alles gestört hat.
Für heute hat mich dieser Thread schon mal motiviert, von verschiedenen Linux-Varianten Live-DVDs zu brennen und ein bisschen rumzuprobieren. Das ist schon mal mehr konstruktiver Beitrag, als die meisten Threads so für sich in Anspruch nehmen können :d.
Nachtrag: Heute vormittag LinuxMint installiert. So glücklich bin ich in 23 Jahren noch nie mit einem UNIX-Derivat gewesen... :d
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Ich hatte Mint mal ausprobiert, aber aud dauer wars nicht meins. Was spricht dich denn daran an, was habe ich verpasst?
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Ich hatte Mint mal ausprobiert, aber aud dauer wars nicht meins. Was spricht dich denn daran an, was habe ich verpasst?
Kommt sicher immer darauf an, was man so sucht, und da ich es ja auch erst heute installiert habe, werde ich die Sachen, die mich nerven, sicher auch erst mit der Zeit rauskriegen.
Zunächst mal bin ich von Cinnamon, also dem GUI angetan. Denn gerade die Benutzeroberfläche - egal ob Unity, Gnome oder KDE - fand ich bei meinen bisherigen Linux-Systemen immer zum Abgewöhnen. Ich gehöre nicht zu den Puristen, die noch immer von den Tagen träumen, an denen alles auf der Konsole gemacht wurde und die ihren Grafikkartentreiber lieber selbst schreiben als einen proprietären zu installieren. Ich kann durchaus mit der Konsole umgehen, aber für die Nutzung als Office-Produktivsystem bevorzuge ich ein nutzerfreundliches und mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten versehenes GUI. Das kriege ich hier schon mal.
Hinzu kommt, dass ich das Linux ja nicht nur für mich brauche, sondern es auch meiner Frau und anderen "Zivilisten" unterjubeln will. In Anbetracht der relativ geringen Umstellung im Vergleich zu Windows sehe ich da echt gute Chancen.
Dann hat bei mir die Installation einfach besser geklappt als bei meinen bisherigen Linuxen - in unter 2 Stunden von null auf "alles eingerichtet" (inkl. WLAN, Hardwaretreiber, Drucker, Userkonten und ersten Programmanpassungen), und das obwohl ich hier und da sogar noch was nachlesen musste. Das finde ich schon mal sehr sympathisch.
Naja, und dass "unter der Motorhaube" im Wesentlichen Ubuntu steckt, finde ich auch ganz praktisch - dadurch gibt es ziemlich viel Material online wie offline, das ich zum Nachschlagen benutzen kann.
Wie gesagt: Ob sich meine Erwartungen im Arbeitsalltag erfüllen, wird sich erst noch rausstellen müssen. Der Start war jedenfalls schon mal vielversprechend.
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Das waren auch ziemlich genau die Argumente, die mich zu Elementary OS gebracht haben. Plus: ressourcenschonend.
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Ich mag ja den minimalistischen Charme von LXDE.
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Ubuntu (14.04 glaub ich) mit xfce
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Das waren auch ziemlich genau die Argumente, die mich zu Elementary OS gebracht haben. Plus: ressourcenschonend.
Ressourcenschonend war jetzt nicht so wichtig, weil der konkrete Laptop ziemlich was unter der Motorhaube hat. Könnte natürlich noch wichtig werden, wenn ich das gleiche auf gewissen anderen Rechnern hier im Haushalt installiere... ;D
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Das Problem das ich mit Elementry hatte war das es zu wenig anpassbar war, und die repositorys zu klein. Gut, den Apfelfan in meinem Umfeld hat's gefallen, aber...
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Anpassbarkeit und was auch immer das andere ist war mir weniger wichtig. Ich mag Look und Funktionsweise, wie sie sind, deshalb hab ich das OS ja gewählt. ;)
Und dabei bin ich nicht einmal Apple-Fan, auch wenn ich die Parallelen im Design natürlich sehe (und fürdurchaus hübsch befinde).
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Hm, ich mag ja Unity. Wobei ich derzeit auf Gnome 3.2 schiele. Mal sehen ggf mit 16.04
Gesendet von meinem GT-I9506 mit Tapatalk
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Ubuntu 16.04
Grad erst frisch eingerichtet bin ich doch sehr zufrieden damit.
Die letzten Jahre habe ich immer Windows als Hauptrechner gehabt und einen Linuxrechner mit einem Schrottlinux als als Zweitrechner.
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Ich nutze seit zwei Jahren (oder noch länger?) eigentlich nur noch Mint.
Vorher war es Ubuntu, aber der Unity-Desktop geht mir dermaßen auf den Keks, dass ich gewechselt habe.
Der Mate-Desktop in Mint ist zwar auch nicht ganz so schön, wie Gnome früher war, aber immerhin erträglich einstellbar.
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Ich nutze immer noch Ubuntu 16.04 und Windows empfinde ich mittlerweile als :puke: Krankheit die bei mir regelmäßig Tobsuchtsanfälle auslöst. |:((
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Ubuntu 18.04 mit Gnome 3
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Bin für meinen Arbeitsrechner inzwischen auch bei Ubuntu 18.04 angekommen und das tut auch, bis auf einen nervigen Grafik-Glitch der wohl mit der Nvidia-Karte und der Dockings-Station zusammen hängt, brav seinen Dienst.
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Ich nutze seit einem Jahr Antegros mit Gnome und bin zufrieden.
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Grundsätzlich Manjaro. Im Moment in der Openbox Variante. Bin sehr zufrieden auf meinen Thinkpad T530.
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Wenn man es ganz genau nimmt nutz ich verschiedene Linuxe.
Ubuntu Mate mit Unity
Zorin OS
UPR
TAILS
Raspbian
Ubuntu Mate auf dem Raspi
Kodi
RetroPie
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Lubuntu 18.04 auf dem Arbeitsplatzrechner; auf dem Notebook 16.04.
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Ubuntu 18.10 mit einem richtigen GNOME auf dem Desktop, Linux Mint 19 auf dem uralten EeePC
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Ubuntu 18.10 mit einem richtigen GNOME auf dem Desktop, …
Das habe ich auch außer das ich nicht weiß wie ich ein falsches von einem richtigen GNOME unterscheide.
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Das habe ich auch außer das ich nicht weiß wie ich ein falsches von einem richtigen GNOME unterscheide.
Wenn es die offizielle GNOME-Umsetzung von Canonical ist, isses schonmal nicht richtig ;)
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Wenn es die offizielle GNOME-Umsetzung von Canonical ist, isses schonmal nicht richtig ;)
Ok dann habe ich Ubuntu 18.10 mit dem "falschen" GNOME (nach Definition von Infernal Teddy).
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Ok dann habe ich Ubuntu 18.10 mit dem "falschen" GNOME (nach Definition von Infernal Teddy).
Die haben es halt meiner Meinung kaputtmodifiziert damit es wie ihr verbocktes Unity aussieht
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Ich habe auf dem Desktop gerde von Ubuntu auf Slack gewechselt, auf dem Fileserver läuft ein sehr minimalistisches Gentoo, und dann noch raspian auf dem kleinen Ding.
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In meiner VM auf dem Arbeitsrechner läuft Lubuntu 18.10 mit Lxqt und in einer anderen TinyCoreLinux 9 mit Fluxbox und einem leider zu veralteten Chromium, der sich nicht mit meinem Googlekonto synchronisieren kann :( Auf dem privaten Laptop (noch) ein Ubuntu 18.10 das mir mit seinem Gnome aber zu "sluggish" ist.
Früher habe ich viel Fedora benutzt aber das war dann irgendwann auch zu "shluggish". Und man musste zu viel frickeln, um Multimedia komplett zum laufen zu bringen.
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Unity war für mich damals der Grund weg von Ubuntu und hin zu Mint zu wechseln. Habe seitdem praktisch nichts anderes benutzt. Immer mal wieder Experimente, aber am Ende war es meist irgendein Mint. Auf irgendeinem Rechner müsste noch Lubuntu laufen, wenn das niemand geändert hat.
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Auf meinem 7 Jahre alten Asus laptop lief zuletzt Ubuntu 16.04. Eigentlich gut und zuverlässig, aber allmählich doch ziemlich langsam (hardwarebedingt wegen fehlender SSD) und die Tastatur hat irgendwann nicht mehr mitgemacht. Dann habe ich mir ein Lenovo T480s zugelegt und da läuft jetzt problemlos Ubuntu 18.04. Das einzig nervige ist die Skalierung der Bildschirminhalte. Auf den neuen hochauflösenden Bildschirmen ist 1:1 einfach kaum lesbar klein und 1:2 verschenkt ziemlich viel Platz. Ich hoffe da werden irgendwann noch 1-2 Zwischenstufen implementiert.
Achja, und Raspian auf dem Raspberry. ;)
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Ich bin nach wie vor mit Ubuntu 14.04 und Unity sehr zufrieden (im Rahmen von Linux´ Möglichkeiten), mein Dad hat nun seit Jahren Ubuntu 16.04 und kann sich selbst als totaler Computernoob nicht vorstellen, noch mal von Linux wegzugehen.
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Ich wechsle aus Neugier immer wieder mal die Distribution, und manchmal sogar die Desktopumgebung ;).
Seit etwa einem halben Jahr benutze ich auf dem Büro-PC und auf dem Spiele-PC Manjaro mit xfce, davor Antergos mit xfce.
Zugegeben, der Unterschied ist minimal, da beide arch-basiert sind.
Für "reines" arch bin ich normalerweise schlicht zu faul ;D
Auf dem Medien-PC im Wohnzimmer läuft auch noch eine ziemlich alte Mint-Installation.
Ich schiele aber in den letzten paar Wochen immer wieder mal Richtung DEB-basierte Distros (zurück).
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Ich hab mit meinem "neuen" Arbeitslaptop auf Ubuntu 16.04 umgestellt und bin auch damit ganz happy. Macht was es soll (Libre-Office, Literaturverwaltung und so ein Zeug). Und wenn mal was nicht klappt oder ich Fragen habe, gibt es dieses Huhn-freundliche Ubuntuforum, in dem wirklich deppensicher erklärt wird, was ich tun muss.
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Ich hab mit meinem "neuen" Arbeitslaptop auf Ubuntu 16.04 umgestellt und bin auch damit ganz happy. Macht was es soll (Libre-Office, Literaturverwaltung und so ein Zeug). Und wenn mal was nicht klappt oder ich Fragen habe, gibt es dieses Huhn-freundliche Ubuntuforum, in dem wirklich deppensicher erklärt wird, was ich tun muss.
Gutes Stichwort, danke!
Gehört zwar eigentlich nicht in den Thread, aber mich interessiert welche Software Du zur Literaturverwaltung benutzt?
Im Winter habe ich hoffentlich endlich mal die Zeit meine Büchersammlung zu katalogisieren, und da stellt sich die Frage nach einer brauchbaren Software.
Bisher nur mal ganz kurz angesehen habe ich mir Tellico und GCstar. Aber wirklich Zeit mich näher mit der Frage zu befassen, hatte ich bisher noch nicht.
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Gutes Stichwort, danke!
Gehört zwar eigentlich nicht in den Thread, aber mich interessiert welche Software Du zur Literaturverwaltung benutzt?
Im Winter habe ich hoffentlich endlich mal die Zeit meine Büchersammlung zu katalogisieren, und da stellt sich die Frage nach einer brauchbaren Software.
Bisher nur mal ganz kurz angesehen habe ich mir Tellico und GCstar. Aber wirklich Zeit mich näher mit der Frage zu befassen, hatte ich bisher noch nicht.
Der Frage schließe ich mich an
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Ich benutze JabRef (https://de.wikipedia.org/wiki/JabRef). Ich nutze es auf Ubuntu um dort meine ganze Literatur zu sammeln und zu ordnen (die Gruppen-Funktionen sind für mich richtig klasse), Dokumente auf meinem Rechner zu verlinken und mir kurze Zusammenfassungen zu gelesenen Büchern und Artikeln zu hinterlegen oder Notizen zu den Einträgen zu machen. Es gibt vorgefertigte Dokument-Typen, die ich mir aber alle nochmal angepasst habe, so dass die Daten, die ich da sammle, mit denen übereinstimmen, die ich hinterher auch zum Zitieren nach unserer Lehrstuhlvorlage brauche. Ich kann Einträge sowohl automatisiert als auch manuell sortieren, farbig kennzeichnen und durchsuchen sowie auf Duplikate prüfen lassen. Nachdem ich zuletzt für meine Masterarbeit alles noch in Excel zusammengewurstelt habe, ist JabRef einfach ein Segen.
Was leider nicht so gut funktioniert, ist die Nutzung auf mehreren Rechnern mit unterschiedlichen Plattformen. Ich hatte anfangs so die Idee, dass ich dann sowohl mit dem Arbeitslaptop als auch mit meinem Festrechner zuhause einfach JabRef öffne und meine Datenbank auf dem USB-Stick bearbeiten kann. Das geht so nicht, weil die bearbeiteten Dokument-Typen nicht übertragen werden (also ich alle Änderungen an Einstellungen im Programm immer extra nochmal machen müsste). Links gehen dann natürlich auch nicht, weil ja die Dateipfade nicht dieselben sind. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass ich das Programm dann eben doch nur auf meinem Arbeitslaptop unter Ubuntu nutze.
Was auch nervig ist, ist, dass JabRef nicht über diese Paketverwaltung einfach installiert werden kann, sondern dass ich mir halt diese Datei runterlade und dann theoretisch immer per Terminal von Hand öffnen müsste. Hab mir dafür nen "Sesam-Öffne-Dich"-Button programmiert, der mir das Programm öffnet, weil ich mir den Befehl sonst nicht merken kann und es auch unpraktisch finde. Downside dieser manuellen "Pseudoinstallation" ist auch, dass das Programm nicht automatisch updatet, sondern ich jedesmal die Datei neu runterladen muss. Es prüft aber automatisch auf Updates und gibt Bescheid, wenn neue Versionen verfügbar sind. Beim letzten Mal hat er meine Einstellungen aus der Vorversion des Programms dann brav übernommen, aber irgendwie trau ich dem Frieden nicht und traue mich deswegen nicht, die aktuelle Version runterzuladen. Theoretisch sollte das aber auf demselben Rechner zu keinen Problemen führen. :D
Wie bei so ziemlich jedem Java-basierten Programm auf Ubuntu habe ich auch mit JabRef einen Kleinkrieg darum geführt, welche Java-Version das haben will und welche es dann auch tatsächlich benutzen soll. Hat mich einen entnervten Nachmittag gekostet herauszufinden, dass Ubuntu, nur weil es behauptet etwas zu deinstallieren, selbiges nicht unbedingt restlos deinstalliert (will heißen: Vorsicht vor alten Java-Versionen. Oder zu neuen.)
Was definitiv für mich nicht geht, ist die Verbindung von JabRef mit LibreOffice und die automatische Erstellung von Fußnoten und Literaturverzeichnis. Da kann aber das Programm nichts für. Technisch ist es möglich, wenn auch umständlicher als wenn es mit einem LaTeX-Editor (für welche es eigentlich gedacht ist) verbunden wird. Allerdings sind die vorgegebenen Zitierweisen, die das Programm nutzt, für mich absolut unbrauchbar und sie auf unsere heimischen Richtlinien umzuprogrammieren wäre so umständlich, dass ich auch gleich die Literatur von Hand verwalten kann. Daneben das Problem, dass ich meinem Schreibprogramm irgendwie beibringen müsste, dass es die Angaben nach Quellen und Literatur sortiert... keine Chance... :'(
Untauglich für mich ist auch die interne Literatursuche von JabRef - die durchsucht bloß so naturwissenschaftliche Datenbanken und Google Scholar und ist damit für mich nutzlos.
Mein Fazit ist, dass das Programm als lokales Literaturverwaltungsprogramm sehr gut taugt und sich flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Ich bin bislang sehr zufrieden. :)
Am besten informiert ihr euch online mal, welche Literaturverwaltungssysteme es so gibt und welche davon für das, was ihr damit machen wollt, am besten taugen. Eine Übersicht findet ihr zum Beispiel HIER (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1316333/1316333.pdf).
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Bei Literaturverwaltungssoftware ist auch noch zotero erwähnenswert:
https://www.zotero.org/
Mit Firefox Plugin kann man einfach per Knopfdruck Artikel/Websites in der Datenbank speichern. Export ins bibtex-Format geht problemlos (andere Formate wie Endnote kann es auch, hab ich aber noch nie benutzt).
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Ups, mein Fehler!
Ich dachte eher an eine Art Sammlungsverwaltung als an eine vollständinge Literaturverwaltung.
Wobei die Grenzen da teils ja fliessend sind, und ich schon gerne eine Software hätte die mit dem BibTex-Format was anfangen kann, und sich via Z39.50-Protokoll Datensätze holen kann.
Sollte das vielleicht ein eigenes Thema sein?
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Nach über einem Jahr Stille in diesem Thread mal ein Beitrag:
Ich bin mit openSUSE Leap 15.1 sehr zufrieden (davor hatte ich einige Jahre Tumbleweed genutzt).
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Ich bin aktuell bei Ubuntu 18.04.3 LTS, und überlege ob ich auf das kommende LTS wechsle oder mit Mint komplett neu installiere
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Ich bin auch noch bei Ubuntu, würde mein nächstes Linux aber vermutlich von SuSe oder Red Hat nehmen mit 10 Jahren Unterstützung. Ich merke einfach, daß mir 5 Jahre zuwenig sind und es immer ein Riesenaufwand ist, alles neu aufzusetzen und einzurichten.
Aufgrund anderer Umstände werde ich jedoch notgedrungen auf Windows 10 wechseln müssen, weil mein geschätztes Windows 7 ab 2020 keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Außerdem konnte leider kein Alternativ-Office dem MS Office das Wasser reichen - nahe dran ist eben auch knapp daneben.
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Ich bin noch bei Ubuntu 16.04 und überlege auf Linux Mint AIO zu wechseln. Wenn es nicht Spiele geben würde die nur unter Windows laufen würde ich nur noch Linux nutzen.
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Ich bin auch noch bei Ubuntu, würde mein nächstes Linux aber vermutlich von SuSe oder Red Hat nehmen mit 10 Jahren Unterstützung. Ich merke einfach, daß mir 5 Jahre zuwenig sind und es immer ein Riesenaufwand ist, alles neu aufzusetzen und einzurichten.
Aufgrund anderer Umstände werde ich jedoch notgedrungen auf Windows 10 wechseln müssen, weil mein geschätztes Windows 7 ab 2020 keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Außerdem konnte leider kein Alternativ-Office dem MS Office das Wasser reichen - nahe dran ist eben auch knapp daneben.
Also die Upgrades von einem zum anderen Release haben bei mir immer gut geklappt.
Hast Du das mal probiert (https://help.ubuntu.com/lts/serverguide/installing-upgrading.html (https://help.ubuntu.com/lts/serverguide/installing-upgrading.html))?
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Hatte auch längere Zeit Linux Mint benutzt gehabt, aber das Office-Problem gepaart mit nur unter Windows laufende Spiele plus eine Gratislizenz (legale Lizenz) von Win 10 bin ich halt wieder zurückgegangen.
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Manuel: Danke, das ist mir bekannt, aber in Fachforen wurde immer wieder darauf hingewiesen, daß ein Distupgrade zwar im Grunde ganz gut funktionieren kann, aber das dann nicht gleichzeitig für alle Anwendungen gelten muß. Ein Distupgrade wird gemeinhin für ein "sauberes" System empfholen.
Ich habe nun ziemlich viele Programme unter Ubuntu laufen, die mir die eigentlich Arbeit bescheren würden. Ubuntu selbst läßt sich ja innerhalb weniger Stunden installieren und konfigurieren.
Ich war mit Ubuntu immer extrem zufrieden, aber da ich parallel zu Linux auch immer ein Windows benötige und das Doppelsystem ziemlich umständlich wurde, ist mein nächster Schritt leider Win 10 *grusel*.
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Es wrd zwar gerne in Fachforen drauf verwiesen, aber das ist schon sehr lange nicht mehr so - ist ein wenig wie "Man muss sein Windoof alle 12 Monate neu installieren" - macht ja auch keiner mehr, oder?
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Also mir hatte es bei Linux mal beim Distriupdate die ganze Installation zerschossen. Auch das Distriupdate Linux Mint 17.3 auf 18.0 war hochkomplex gewesen.
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Bei Major Releases installiere ich meist neu. Wobei auch da manche Upgrades problematischer sind als andere (Ubuntu 14.04 auf 16.04 bedeutete Handarbeit wegen des Wechsels im Init-System).
Zum Thema: meiner Mutter habe ich vor ca. 10 Jahren Ubuntu verpasst, später dann auf Linux Mint gewechselt (wegen Mate). Das läuft seitdem ziemlich rund und wird üblicherweise an Weihnachten auf das aktuelle Release hochgezogen.
Selber nutze ich auf dem Desktop mittlerweile wieder nur noch Windows - es gibt da einfach zu viel kommerzielle Software, die ich brauche und die nur MAC und Windows verfügbar ist.
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Also mir hatte es bei Linux mal beim Distriupdate die ganze Installation zerschossen. Auch das Distriupdate Linux Mint 17.3 auf 18.0 war hochkomplex gewesen.
Hm, in meiner Ubuntu Zeit lief das meist ohne Wehwehchen. Und unter openSUSE hatte ich da nie Probleme, wenn ich da nicht selbst mit gemacht habe.