so habe es gesehen. Der beste Superhelden Film den ich jemals abgesehen habe. Fantastisch. Bombastisch. Und sogar Spidermann hat mich nicht genervt. Und eine Frage die ich mal ihm S.H.I.E.L.D: Trend Gestell habe wurde beantwortet Frage :gibt es den Raft. und nun weiß ich JA
alle Helden hatten Auftritte ihm Kampf und auch ohne. ja der Schurke war schon Glaubhaft und so aber ich persönlich fand seine Motiv übertreib bis fast schon unlogisch. Aber Menschlich gesehen war es sehr verständlich. Mann hat Kurz für mich war es der erst Kontakt mit der Ameise ihn der derzeitigen Marvel Phase da ich seinen Film verpasst habe. Der War schon Cool. und der Black Panther. Hätte nicht gedacht das den überhaupt noch wer kennt heut zu tage. Alles ihn allem werde Worte dem nicht gerecht. Der Mord an diese armen Supersoldaten war echte
Verschwendung. Und Cap ist wohl nicht mehr
Denn Gegner aus den ersten Szenen konnte ich zwar auch nicht zuordnen aber jetzt werde ich mir doch noch Mal den letzten Film anschauen.
Crossbones (http://marvel.wikia.com/wiki/Crossbones)
Spider-Man war aber auch der spider-mannigste Spider-Man, den ich bisher im Kino gesehen habe ;D Total goldig und durfte seinem Ruf als Labertasche gerecht werden. Ich freue mich jetzt echt auf den Spider-Man-Film.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die ganzen Teamgeschichten fand ich ähnlich gut inszeniert wie in Avengers 1 - jeder hatte mal sein Spotlight. Sogar Vision mit seinen Pullis war mir sympathisch, den fand ich in AoU eher blah.
Man hat auch gemerkt, dass coole Actionszenen mit verschiedenen Superkräften einfach mehr Spaß machen, als Superheld vs. gleichförmige Mooks. Das ist mir aber auch schon im Rollenspiel aufgefallen ;)
Den Schurken fand ich auch sehr gelungen. Er war zwar auch wie in den anderen Marvel-Filmen vor allem Werkzeug, um das Drama zwischen den Superhelden zu beschleunigen, aber das war immerhin sinnvoll eingesetzt (anders als bei dem Dunkelelfentypen oder Ultron).
Und so stelle ich mir das auch vor, wenn ein Normalsterblicher gegen Superhelden vorgeht - nichts mit "ich baue mir ein Supermonster und haue mit roher Gewalt drauf", sondern mit einem intriganten Plan. Der Twist war sogar einigermaßen überraschend für mich. Ich fand's auch am Ende gut, dass er sich nicht klassisch erschossen hat, sondern Black Panther ihn tatsächlich noch dran hindern konnte.
Und was soll ich sagen, ich mag den Evans-Cap. Den will man einfach umarmen und ihm den Rücken tätscheln.
ja der war schon ziemlich Cool und als er diesen Hydra Agenten er-soffen hat ohne das der was verrät und ihm nur stolz ,,heil Hydra,, entgegen geschmettert hat fand ich episch.
doch der starke Bruch mit führen Inkarnation der rolle hat mich alles ihn allem sehr Überrascht.
So, ich war drin und er hat mir sehr gut gefallen. ^-^
Mir hat es sehr gut gefallen, dass man bei dem Kampf am Flughafen gemerkt hat, dass eigentlich alle vielleicht lieber ein Bier trinken gehen würden als miteinander zu kämpfen.
Zemo fand ich auch klasse. Ich frag mich nur, ob die fünf Winterhampel in den Pods wirklich tot waren...
Heute gesehen, toller Film.
Alle meine Bedenken, welche ich (nach BvS) hatte, wurden zerstreut:
- glaubwürdig aufgebaut, warum Superhelden als Bedrohung angesehen werden
- nachvollziehbar die Position beider Seiten dargestellt, und die auch (bis zu einem gewissen Grad) als kompromissbereit dargestellt (Cap sieht die Notwendigkeit sich um den WS zu kümmern, und ist sogar bereit Tonys Initiative zu unterstützen - bis er noch einen Schritt weiter gegangen ist; Tony ist bereit Cap seine kriminellen Handlungen zu verzeihen und ist auch vernünftig, als er Hinweise auf die wahre Bedrohung bekommt usw.). Auch viel besser, als in den Comics.
-intelligent agierender Superschurke, der einen echten Grund hat die Helden aufeinander zu hetzen, und das auch in wesentlich glaubwürdigere Weise umsetzt
usw.
Dann natürlich ein Haufen Awesomeness, mit Spider-Man, Ant-Man und der ganzen Cast, die so schön interagieren, wie nie zuvor (ich glaube fast jedes Mitglied der beiden Avengers-Teams wechselt wenigstens ein paar Zeilen Dialog mit jedem anderen Avenger) - bei einer so großen Cast keine Selbstverständlichkeit (da fällt mir ein: hat Wonder Woman in BvS eigentlich mit Superman geredet?).
Dass Crossbones
gleich am Anfang getötet wurde (OK, solange man keine Leiche gefunden hat, könnte er noch leben - aber die Explosion sah doch schon ziemlich böse aus) fand ich etwas schade, da das MCU etwas verschwenderisch mit Superschurken umgeht (Strucker in AoU war wohl der Tiefpunkt). Als Panther sich Zemo genähert hat, habe ich schon das Schlimmste befürchtet, zum Glück ging das dann anders aus (ich hoffe Brühl hat Lust, nochmal die Rolle zu übernehmen - vielleicht als Protagonist eines Thunderbolts-Films, als direkte Konkurrenz zu Suicide Squad?).
Gestern gesehen. Hm ja, Charaktermotivation. Da habe ich jetzt ziemlich viel nicht durchgeblickt.
Aber mal was ganz anderes. Ich finde es schön, wie hier wie schon im zweiten "First Avenger"-Film aktuelle Sicherheits- und Geopolitik kritisch aufgegriffen sind. Oder findet irgendjemand, dass es hier nicht um völkerrechtlich ungedeckte Militärinterventionen geht?*
Unabhängig davon wie die Drehbuchschreiber die Leute dahin manövrieren, wo sie sind, werden glaubhaft Zweifel an beiden Seiten der Debatte vermittelt. Man könnte das fast als Mittel klassischer Aufklärung ansehen: Dass der Zuschauer gezwungen wird, seine (bei einem Superheldenfilm früher fast obligatorischen) bequemen Einteilungen der Welt in Recht und Unrecht zu überdenken.
Vorgetragen in Zemos Story von wegen "Die Avengers kommen, bomben hier normalen Leuten das normale Leben kaputt und können dann wieder in ihr heiles Zuhause gehen? Fuck that."
*Im Comic war es ja eine Art Unfall auf amerikanischem Boden, der die Dinge ins Rollen brachte, im Film liegen die Dinge, nicht aus Zufall, anders.
Inzwischen gibt es in den Comics ja auch wichtigere Probleme... ;-)
Nachdem Captain America nun ja auch in den Comics ein Doppelangent von Hydra ist...
Und ja, ist auch egal, ist wahrscheinlich nur eine der üblichen "Wer hat schon wieder mit der Zeitlinie gespielt" Storyline, evtl. verbunden mit einem Doppel-Doppel-Agenten Steve Rogers, mal sehen.