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Pen & Paper - Spielsysteme => RuneQuest/Mythras/BRP => Thema gestartet von: D. Athair am 24.02.2016 | 10:59

Titel: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
Beitrag von: D. Athair am 24.02.2016 | 10:59
Brett M. Bernstein von Precis Intermedia führt ein Interview (http://www.pigames.net/store/blog.php?entry=2461) mit den Renaissance-Schöpfern.

Irgendwie schlägt mir da ein ähnlich "harmlos-abgedrehter", schwarzer Humor entgegen, wie in den Büchern.
Fällt euch noch was auf?
Titel: Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
Beitrag von: LushWoods am 24.02.2016 | 11:16
Ich mag die 2 schon länger. Nette Weirdos.
Was sollte einem speziell auffallen?
Titel: Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
Beitrag von: D. Athair am 24.02.2016 | 13:56
OK. Hier ein paar Fragen, die sich mir zur eigenen Beantwortung anbieten:

Zitat
It possibly came to him in a dream - a lot of his ideas do!
Ungewöhnliche Arbeitsweise, oder?
Welche Bedeutung hat das für den Content?

Zitat
History, Philosophy and Sociology of Science
Sind die wichtig für Rollenspiele? Oder anders: Produzieren Kenntnisse in diesen Bereichen andere Ergebnisse? (Andere britische Autoren - gerade die der ersten Generation - haben einen ähnlichen Background - z.B. Graeme Davis [Archäologie]. Was bedeutet das?)


... kommt der vielbeschworene "WFRP-Vibe" durch?

Ist OneDice jetzt das Haussystem oder Renaissance?
Titel: Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
Beitrag von: Der Rote Baron am 26.02.2016 | 21:00
Irgendwie beides. Es scheint aber so, dass One Dice das universelle System ist mit Quellenbänden für Pulp, Superhelden, Fantasy, 1. und 2. weltkrieg usw. und Renaissance eher für quasi-historische Sachen mit einem gewissen Horroreinfluss wie Clockwork & Chivalry, Dark Streets un dide PDF-Abenteuer zum French & Indian War und howardeske Abenteuer mit irischen Haudraufs und Cthulhumythos.