Ist es eigentlich "Whitewashing"Die Besetzung ist natürlich Whitewhashing. Ich würde jetzt sagen, Deine Frage ist an sich ebenfalls schon Whitewashing. Aber in der Hauptsache ist sie einfach bescheuert.
Ich finde ja, dass man bei ziemlich vielen Mangas überhaupt keine Ähnlichkeiten zu asiatischen Gesichtsmerkmalen findet.Im Manga sieht der Charakter doch ohnehin schon wieder anders aus, oder nicht? Da geht es ja auch schon wieder in Richtung "blaue Haare" etc.
Ich denke, der Begriff wird etwas inflationär gebraucht. Aber an sich spielt die Handlung ja in Japan, und der Cyborg soll eine (gut gebaute, haha) Japanerin imitieren.Die Frage is ob der Film auch in Japan spielt.
Die Frage is ob der Film auch in Japan spielt.
Ansonsten ist hier noch ein Video zu dem Thema
https://www.youtube.com/watch?v=747cvo8Lkjw (https://www.youtube.com/watch?v=747cvo8Lkjw)
Da ich meine Male Card nicht abgeben will, räume ich mal ein, dass sie attraktiv istMeh. Nimm hin, das wertlose Stück Pappe. Ich find' sie nicht besonders attraktiv.
Meh. Nimm hin, das wertlose Stück Pappe. Ich find' sie nicht besonders attraktiv.
Ich bin kein Fan von Realverfilmungen. Andererseits gibt es ja durchaus ein paar gute Animeverfilmungen. Ich bin mal gespannt.
Spaß beiseite: Egal ob und wie attraktiv, sie *passt* einfach nicht in die Rolle, selbst wenn man die Figur verwestlicht. Meine ganz subjektive Meinung, versteht sich.Gut, dass die zufällig auch objektiv richtig ist. O0
Wenn die Reviews superplusgut sind, würde ich mir den Film vielleicht ansehen, aber bisher fällt das Projekt bei mir unter "höchst unnötig".Edge of Tomorrow fällt mir da z.B. noch ein. Aber eine Realverfilmung hätte ich auch nicht gebraucht. Aber immerhin gibt es die Serie und die ist ja ziemlich gut.
Hm, mir fallen recht wenige gut Realverfilmungen von Animes ein. Rouronin Kenshin war gut und das eine oder andere Shoujo-Manga hat es zu einer netten Seifenoper geschafft, aber sonst... Death Note, Attack on Titan, Mushishi, Arsene Lupin, die fand ich durch die Bank schlecht oder zumindest wesentlich schlechter als die Anime-Version.
Und über sowas wie Dragonball sprechen wir erst gar nicht :P
Death Note, Attack on Titan, Mushishi, Arsene Lupin, die fand ich durch die Bank schlecht oder zumindest wesentlich schlechter als die Anime-Version.Hatte Attack on Titan nicht das Gegenteil von Whitwashing gemacht und die ganzen europäischen Charaktere mit Japanern besetzt? >;D
Hm, mir fallen recht wenige gut Realverfilmungen von Animes ein. Rouronin Kenshin war gut und das eine oder andere Shoujo-Manga hat es zu einer netten Seifenoper geschafft, aber sonst... Death Note, Attack on Titan, Mushishi, Arsene Lupin, die fand ich durch die Bank schlecht oder zumindest wesentlich schlechter als die Anime-Version.Arsene Lupin war so schlecht, den haben wir gar nicht erst zu Ende gesehen. Und dabei kannten wir den Anime gar nicht. ;D
Ich hoffe auf surreale Traumlandschaften, wo CGI möglichst wenig zum Einsatz kommt.Also erstens ist das für mich ein vollkommen unverständlicher Satz, weil surreale Traumlandschaften erst durch CGI glaubwürdig erschaffen werden können und zweitens frage ich mich grade, wo in Ghost in the Shell surreale Internetlandschaften vorkommen. wtf?
GitS 2 Movie hatte auch so eine Szene, wo sich die Szene mehrmals wiederholte, das war schon surreal ...Ja, aber das war auch kein surreales Internet, sondern ein Brainhack. ;)
Es gibt viele Dinge, die einem hier aufstoßen könnten: Die Besetzung einer japanischen Figur mit einer kaukasischen Darstellerin. Der Umstand, dass SJ offenbar derzeit 1.) inflationär besetzt und 2.) als Patentbesetzung für kampferprobte weibliche Charaktere verstanden und 3.) schamlos ausgenutzt wird, dass sie in Asien ebenso viele hormongesteuerte Fans anspricht wie in Europa und den USA.
Kusanagi ist übrigens KEINE Japanerin.Wo ist dieses Gerücht eigentlich aufgekommen? Ist das in dieser "Arise"-OVA begründet, die ich noch nicht kenne?
P.S.: Hier (https://thesocietypages.org/socimages/2010/08/30/guest-post-why-do-the-japanese-draw-themselves-as-white/)übrigens nochmal eine recht gute Erklärung für alle, die immer noch glauben, Manga- und Animecharaktere sehen nicht "japanisch" aus.Öhm ... das ist die perfekte Erklärung, DASS Manga- und Animecharaktere nicht japanisch aussehen. Weil es den Japanern anscheinend scheißegal ist, ob die asiatisch aussehen, sie nehmen das einfach mal so an. ;)
Öhm ... das ist die perfekte Erklärung, DASS Manga- und Animecharaktere nicht japanisch aussehen. Weil es den Japanern anscheinend scheißegal ist, ob die asiatisch aussehen, sie nehmen das einfach mal so an. ;)Und genau deshalb sehen sie japanisch aus. Schließlich fehlen die nichtasiatischen Markierungen. :P
Und genau deshalb sehen sie japanisch aus. Schließlich fehlen die nichtasiatischen Markierungen.[ X ] Text begriffen.
Öhm ... das ist die perfekte Erklärung, DASS Manga- und Animecharaktere nicht japanisch aussehen.[ ] Text begriffen.
[ ] Text begriffen.Whatever. Ist imho auch superscheissegal. Es sind Zeichentrickfiguren. Mag sich jeder damit identifizieren, wie er will. Oder auch nicht. Ich bin halt Europäer und werde eine nicht-asiatisch aussehende Zeichentrickfigur niemals als Asiaten sehen. So what?
Ehrlich, wenn einem das extrem gute Beispiel mit Marge Simpson nicht mehr weiterhilft, dann kann ich auch nix mehr machen...
dazu kommt ja noch, dass die großen Augen, etc. früher als Stilmittel benutzt worden, damit sich der japanische Leser NICHT mit den Charakteren identifiziert und es klar als Fiktion erkennt,Diese Begründung halte ich auch eher für ein Gerücht. Soweit ich weiß, liegt das einfach daran, dass Tezuka Osamu als Urvater moderner Manga eben den Stil bestimmter Disney-Figuren für seine Werke adaptiert hat, und diese Figuren eben große Augen hatten.
Whatever. [...] So what?So you're wallowing in your own ethnocentric ignorance, which you are of course perfectly entitled to, that's what. O0
So you're wallowing in your own ethnocentric ignorance, which you are of course perfectly entitled to, that's what. O0Angesichts der Tatsache, dass in GitS jede Menge Figuren auftauchen, die eindeutig japanisch aussehen, greift die ganze Argumentationskette für mich nicht und damit auch nicht dein Vorwurf der Ethnozentrik.
Kusanagi sieht in den Filmen nicht japanisch aus. Viele andere Figuren sehen japanisch aus.Wo denn?
Aber Spaß beiseite: Jeder möge einfach mal ehrlich das Gedankenexperiment machen, wie man reagiert hätte, wenn Zoe Saldana statt Scarlett Johansson gecastet worden wäre. Das könnte erhellend (NPI) sein.
Wo denn?Von den Hauptfiguren ihr Chef z.B. und bei den Nebenfiguren fällt das auch auf.
Aber Spaß beiseite: Jeder möge einfach mal ehrlich das Gedankenexperiment machen, wie man reagiert hätte, wenn Zoe Saldana statt Scarlett Johansson gecastet worden wäre. Das könnte erhellend (NPI) sein.Bei Zoe Saldana gab es auch schon Kritik wegen white washing als sie Nina Simone gecastet wurde.
Hm ... Forest Whitaker wurde auch dunkler geschminkt, um Idi Amin darzustellen. Und soweit ich weiß, wurde das in dem Fall auch nicht bemängelt. Für Schauspieler ist es doch auch völlig normal, dass man mit Maske nachhilft.Wenn's um weiße Schauspieler in Blackface (oder Yellowface) geht, ist das eher nicht "völlig normal". Ich würde jetzt sagen, das dürfte wohl allgemein einsichtig und verständlich sein. Aber ich habe den Thread bis hierher ja schon gelesen. Also sage ich das nicht. :P
Angesichts der Tatsache, dass in GitS jede Menge Figuren auftauchen, die eindeutig japanisch aussehen,Weder in GitS noch sonst irgendwo in Fiktion oder Realität existieren Personen, die eindeutig japanisch aussehen.
Weder in GitS noch sonst irgendwo in Fiktion oder Realität existieren Personen, die eindeutig japanisch aussehen.Das verdient nicht mal die Bezeichnung "Argument", also lass dir doch bitte was Besseres einfallen. Danke. ;)
Weder in GitS noch sonst irgendwo in Fiktion oder Realität existieren Personen, die eindeutig japanisch aussehen.
Seht es doch mal positiv. Es wird eine kaukasische Schauspielerin fuer eine eventuelle japanische Rolle genommen, aber dafuer sind mit Sicherheit die sexistischen Anteile der Serie geringer (weil sich diese mit den aktuellen amerikanischen Standards nicht vertragen).
Hm, weil der Westen ja auch weibliche Charaktere vernünftig anzieht.Major Kusanagi ist im Vergleich mehr verhüllt als diverse durchgeknallte Superschurkinnen aus dem DC-Universum? Sollte das nicht eine Selbstverständlichkeit sein? Und sollte das nicht sogar wesentlich stärker der Fall sein, als es im Film ist? Siehe Sandra Bullock in Demolition Man. DAS war eine Polizeiuniform. ;)
Sieht man ja an Harley im neuen Suicide Squad Film oder den Charakteren in der Batman Konsolen Reihe? ô.ô
Im Vergleich dazu ist Major Kusanagi ziemlich verhüllt...
Gut, dass Sashael diesen Stuss schon kommentiert hat, sonst müsste ich hier ausfällig werden.Gibt's auch Personen, die eindeutig französisch aussehen? Oder rumänisch? Oder kongolesisch? Machen wir 'nen Test? Serie von 50 Bildern von Dir unbekannten Personen aus der Region und Du rätst bei jeder korrekt, welche aus Japan, welche aus Korea und welche aus China stammen? ::)
Also erstens ist das für mich ein vollkommen unverständlicher Satz, weil surreale Traumlandschaften erst durch CGI glaubwürdig erschaffen werden können
So sah Major Kusanagi in den ersten Manga und dem ersten Anime aber nicht ausNaja. Im ersten Manga hat sie im Nebenjob an einer virtuellen lesbischen Pornoproduktion teilgenommen, was auch entsprechend illustriert. Und hatte auch in anderen Situationen mal wenig bis gar nichts an. Aber meistens lief sie in angemessenen Klamotten rum, im Gegensatz zu SAC1.
P.S.: Sich ausgerechnet mit Ludovico auf eine "Diskussion" darüber einzulassen, ist etwas, wovon ich eher abraten würde.
Was ist an dem GitS Online Outfit denn unpassend? Das passt für mich perfekt zu der Cyberpunk Optik von GitS.Also, Du würdest sagen "Durch die Überzeichnung des Settings, finde ich die Überzeichnung der sexuellen Klischees nur stimmig"? >;D
Und die Vorlage von Ghost in the Shell trieft halt vor allem von dieser Übersexualisierung, die Du so gerne anprangerst. Das kann mit Scarlett Johannsson nur besser werden.Wirklich?
Und wenn schon mal etwas davon rausgenommen wird... was juckt dann, dass eine Darstellerin für eine Rolle genommen wird, die vielleicht, vielleicht aber auch nicht der Ethnie der Vorlage entspricht?Ist halt appropriation der Vorlage.
Um "surreale Traumlandschaften" und "glaubwürdig" in einem Satz unterzubringen, braucht man echt Eier. Respekt. ;)Danke. ;D
Aber mal anders gefragt: Wer war denn beispielsweise im Jahre 1920 bei "Das Kabinett des Dr. Caligari" für die CGI verantwortlich und mit welcher Hardware hat - sagen wir mal - Salvador Dalí seine Bilder gerendert?Ja, man kann auch mit wenig Technik surreale Bilder im Kino zeigen. Mit CGI kann man aber weitaus mehr rausholen und der bewusste Verzicht auf CGI, um einen stärkeren Effwekt zu erzielen, ist imho unsinnig.
Gibt's auch Personen, die eindeutig französisch aussehen? Oder rumänisch? Oder kongolesisch? Machen wir 'nen Test? Serie von 50 Bildern von Dir unbekannten Personen aus der Region und Du rätst bei jeder korrekt, welche aus Japan, welche aus Korea und welche aus China stammen? ::)Bei jeder rate ich bestimmt nicht korrekt. Aber es gibt erkennbare Unterschiede. Stell einen durchschnittlichen Franzosen neben einen durchschnittlichen Russen und du musst nicht lange raten, wer woher kommt. Genauso mit Japanern und Chinesen.
@Wulfhelm:Der Manga - insbesondere die ersten Kapitel, in denen diese Dinge vorkommen - hat ja auch einen vollkommen anderen Ton als der Film. Das betrifft auch und gerade die Hauptfigur. Im 1995er Film ist Kusanagi distanziert, emotionslos und im Rahmen der Filmhandlung asexuell. Im Manga ist sie extrovertiert, emotional und hat sexuelle Beziehungen mit Partnern beiderlei Geschlechts (von denen allerdings trotz allem nur wenig gezeigt wird.)
Ups, zu spät XD
Und gut, den Teil der Story hatte ich irgendwie vergessen ^^;
Wobei mich GitS damals auch mehr eher so durchschnittlich beeindruckte ^^;
Wirklich?
Weil sie in Avengers, Lucy und The Spirit so total nicht sexualisiert bekleidet war?
Einmal davon abgesehen das japanische Realfilme eher normal sind und asiatische, japanische Schauspielerinnen bzw. solche mit entsprechenden Rollen nicht die Hüllen fallen lassen. Das heisst weder die in Pacific Rim, noch Mae in AoS oder Watson in Elementary.
(Sidenote, Scarletts Brüste sind eher nicht wirklich groß ^^)Ist halt appropriation der Vorlage.
Wobei mich GitS damals auch mehr eher so durchschnittlich beeindruckte ^^;
Bei jeder rate ich bestimmt nicht korrekt. Aber es gibt erkennbare Unterschiede. Stell einen durchschnittlichen Franzosen neben einen durchschnittlichen Russen und du musst nicht lange raten, wer woher kommt. Genauso mit Japanern und Chinesen.:puke:
Und wo jetzt der krasse optische Unterschied zwischen und sein soll, erschließt sich mir nicht.Geh' mal zum Augenarzt. Das eine ist eine stilisierte Zeichnung. Das andere ist eine Fotografie einer realen Person in einer schlechten Perücke.
Es gibt leider kaum andere weibliche Figuren neben Kusanagi.
Wenn man sie jedoch mit dieser, aus Arise vergleicht:
(http://womenwriteaboutcomics.com/wp-content/uploads/2014/08/gits-rise-ani16-e1407609119485.png)
Wird imho deutlich das Kusanagi japanisch aussehen soll, bzw. eher nicht westlich.
Wobei Yoko Kababuki, die japanische Prime Minister wiederaussieht wie Kusanagi..
(http://media.animevice.com/uploads/0/3695/268841-gits_standalonecomplex_2ndgig14_large.jpg)
Was wäre denn für Dich ein Beispiel für eine Zeichentrickfigur mit definitiver "ethnischer Herkunft?"
Allgemein sollte es mit dem richtigen Casting durchaus auch möglich sein über und mit dem Film eine talentierte Schauspielerin aufzubauen.Dass diese ganze "Wir brauchten unbedingt ScarJo-Starpower"-Geschichte Quatsch ist, sieht man an zwei Dingen:
@ IT
Self-hating Brit detected!
Und dazu das Marketing auf zwei der größten Kinomärkte - China und Japan.Gerade da kommt das whitewashing aber so richtig Scheiße an.
Aber nun lasst mal über den Film schnacken. Wer ist denn noch alles dabei?SJ hätte ich noch verkraftet, nachdem aber auch der Grossteil der Nebendarsteller mit Action Anteil weiß wurde braucht es da einen verdammt geilen Trailer das ich es mir im Kino/für Geld anschaue...
Gerade da kommt das whitewashing aber so richtig Scheiße an.
In Japan, Asien nimmt man es wohl als grobe verarsche bzw. vergewaltigung ihrer Geschichte wahr.
In Amerika hat man so ziemlich jede Celebrity mit asiatischen Hintergrund gegen sich und wird von der Presse vorab als im Grunde dumme Rassisten zerfetzt.Es sind eine Handvoll kleinerer Nischenzeitschriften wie Jezebel und vielleicht noch kleine Spartenartikel bei CNN und die Celebrities mit asiatischen Hintergrund sind in den USA überschaubar und im Rest der Welt juckt es kaum jemanden (außer vielleicht Japan).
Die Zielgruppe der Anime Fans schiebt im Allgemeinen einen Brass.
SJ hätte ich noch verkraftet, nachdem aber auch der Grossteil der Nebendarsteller mit Action Anteil weiß wurde braucht es da einen verdammt geilen Trailer das ich es mir im Kino/für Geld anschaue...
In Japan, Asien nimmt man es wohl als grobe verarsche bzw. vergewaltigung ihrer Geschichte wahr.Ach, ich weiß nicht. Ich kann's natürlich auch nur anekdotisch sagen, aber es ist teilweise eher wie bei Dragonball Evolution. Da haben Erschaffer und Fans eher kurz mit den Augen gerollt oder abschätzig geguckt und etwas in der Art von "Sowas machen die bekloppten Amis halt" gesagt, bevor sie wieder zur Tagesordnung übergegangen sind.
Ach ja, wenn man um Braveheart nur halb so viel geschiss gemacht hätte... :cthulhu_smiley: :cthulhu_smiley:
Allgemein sind Realverfilmungen von Anime eher etwas seltenes. Heisst mir fallen da nur eine handvoll ein (Gundam, Harlock,.. dann wird es dünn).Naja, wenn man Manga einbezieht, was GitS ja ursprünglich war, gibt es da eine ganze Menge (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_films_based_on_manga). Aber die stammen meistens aus Japan und waren auch nur da relevant. Und die anderen fallen einem aus gutem Grund nicht ein... >;D
Wobei AoS für Agents of Shield steht, die Rolle hat Ming-Na Wen inne.Die allerdings auch schon etwas alt für die Rolle sein dürfte.
Die von Teylen und Ludovico geposteten Bilder zeigen recht gut, dass Kusanagi ziemlich europäisch (oder amerikanisch) aussieht.
Mal ne ketzerische Frage: Ist denn überhaupt sicher, dass die Protagonistin aus Realverfilmung genau die gleiche asiatisch Protagonistin wie im Original ist?Die Frage ist nicht ketzerisch, sondern gut. Aber da sie laut den bisherigen Informationen die japanischen Namen für die Charaktere beibehalten haben, ist anzunehmen, dass das japanische Setting in irgend einer Weise beibehalten wird. Und der tragikomische CGI-Yellowface-Versuch spricht auch eher dafür.
Ich meine, es wäre nicht das erste Mal, dass die Handlung eines amerikanischen Remakes in die USA verlegt worden wäre...
Vielleicht sollte Hollywood einfach mal wieder einen Bruchteil der Millionengelder des Produktionsaufwands für gute Autoren ausgeben, die mit neuen und vor allem unverbrauchten Ideen aufwarten. Das mal nur als unpopulärer Alternativvorschlag.http://www.smbc-comics.com/?id=3266
Vielleicht sollte Hollywood einfach mal wieder einen Bruchteil der Millionengelder des Produktionsaufwands für gute Autoren ausgeben, die mit neuen und vor allem unverbrauchten Ideen aufwarten. Das mal nur als unpopulärer Alternativvorschlag. ;)
http://www.smbc-comics.com/?id=3266
Okay, ich habe auf IMDB "Kusanagi", "Kuze" und "Aramaki" gesehen. Weiß natürlich nicht, wie verlässlich das ist, aber IMDB ist ja normalerweise schon 'ne Bank.Das habe ich auch gesehen. Sobald ich aber versucht habe andere Quellen zu finden, kam zumindest bei dem Hauptcharakter immer nur "Major" oder "The Major" raus.
Max Landis (Autor von Chronicle und American Ultra) hat eine eigenes Video zu GitS produziert:
If You're Mad About Ghost In The Shell You Don't Know How The Movie Industry Works (https://www.youtube.com/watch?v=747cvo8Lkjw)
Ich persönlich kann nicht abschätzen, ob er damit Recht hat, interessant ist es allemal.
Ich weiß aber auch nicht, wie es in Japan ankommt, wenn Chinesinnen statt Japanerinnen genommen werden.Ein paar Leute regen sich auf, den meisten ist es egal oder sie finden's gut. Zhang Ziyi ist ein auch in Japan beliebter Star. Es gab da mal in den westlichen Medien das Mißverständnis, dass angeblich der Film "Memoirs of a Geisha" in Japan wegen dieser Besetzung nicht gut angekommen sei. Das war aber nicht wirklich der Grund, sondern die (wie auch in der Romanvorlage) völlig verzerrte und verfälschende Darstellung der Geiko-Kultur.
Ich persönlich kann nicht abschätzen, ob er damit Recht hat, interessant ist es allemal.Einerseits ignoriert er das Scarlett Johannson nicht die erste Wahl war, die war Margot Robbie. Die wiederum weder asiatisch noch A-List ist. Das kann sich vielleicht mit Suicide Squad ändern, muss aber nicht sein.
Einerseits ignoriert er das Scarlett Johannson nicht die erste Wahl war, die war Margot Robbie. Die wiederum weder asiatisch noch A-List ist. Das kann sich vielleicht mit Suicide Squad ändern, muss aber nicht sein.Eigentlich nicht. Es konnte erst nach dem Engagement von Scarlett Johannson Paramount Picture an Bord geholt werden. Erst der richtige Star, dann kam die Filmproduktionsgesellschaft.
Andererseits gibt es bei der IMDb eine nette Liste der Top 40 Asian Actresses under 40 (http://www.imdb.com/list/ls070416772/). Wo man sich wohl eine hinreichend qualifizierte Dame hätte rauspicken können, hätte man es gewollt.Sorry, aber keiner der da genannten Schauspieler ist bekannt genug, um eine Großproduktion alleine mit ihrem Namen populär zu machen.
Deswegen haben die meisten Leute als Alternative ja auch Rinko Kikuchi vorgeschlagen.
Aber die ist natürlich zu zierlich mit ihren 1,70m, nicht üppig genug mit ~90cm Oberweite und außerdem sieht sie mit ihren winzigen japanischen Augen (https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/83/b9/06/83b906c2f954ef4c31cee1026f1a6693.jpg) den Darstellungen von Kusanagi Motoko (http://i1.wp.com/www.japancrush.com/wp-content/uploads/2015/01/scarlett-johansson-ghost-in-the-shell-remake-02.jpg?resize=600%2C321) nun mal so gar nicht ähnlich.
Neinnein, da braucht man eine 1,60m-Amazone wie ScarJo mit ~90cm Oberweite und einem klassischen Anime-Gesicht. Außerdem wäre Rinko Kikuchi für den wichtigen chinesischen Markt ja Gift, wie hier schon erklärt wurde. Deswegen ist Pacific Rim damals ja in China auch total abgestürzt... oh, ich hab' die Liste verkehrt herum gehalten. Äh ja, der Film war in China Nr. 5 im Jahr 2013, der zweiterfolgreichste nichtchinesische Film knapp nach Iron Man 3 und hat da über 100 Millionen Dollar eingespielt. ~;D
Und da http://deadline.com/2014/09/wolf-of-wall-streets-margot-robbie-eyes-ghost-in-the-shell-828817/Hm? Wo das denn? Ich sehe nicht, dass da irgendwo steht, dass Dreamworks Robbie dann abgelehnt hat. Und ganz ehrlich: Wenn es auch nur den Fitzelchen eines Gerüchtes gäbe, dass es so gewesen sein könnte, hätte das auch irgendwer berichtet.
ist es genau umgekehrt.
Ich war versucht Lucy als mehr oder weniger durchschnittlichen Film zu zitieren.
Allerdings war der wohl wesentlich erfolgreicher an den Kinokassen als ich dachte. ^^;
Hm? Wo das denn? Ich sehe nicht, dass da irgendwo steht, dass Dreamworks Robbie dann abgelehnt hat. Und ganz ehrlich: Wenn es auch nur den Fitzelchen eines Gerüchtes gäbe, dass es so gewesen sein könnte, hätte das auch irgendwer berichtet.Umgekehrt im Sinne von: Margot Robbie hatte wohl die Rolle des Majors gewollt und nicht DreamWorks wollte (unbedingt) Margot.
Hat sie am 16.10. das Angebot unterbreitet bekommen? Bist Du Dir da sicher, dass ScarJo das Angebot bekommen hat, einen Tag bevor die Meldung in die Medien verbreitet wurde?
Wenn ich meinen Historikerhut aufsetze, und in Betracht ziehe, dass DreamWorks das Angebot an ScarJo am 16.10.2014 unterbreitet hat, und dass Margot Robbie am gleichen Tag für Suicide Squad unterschrieben hatte, dann ziehe ich da bestimmte Schlüsse.
Neben der Tatsache, dass die meisten anderen Rollen ebenfalls mit nicht-Asiaten besetzt wurden, die allesamt aus der Kategorie "wer?" stammen. Ich würde sogar ganz bösartig vermuten, dass der einzige Grund, warum sie Takeshi aus dem Sarkophag gezerrt haben, der Shitstorm war, den sie mit ihrem Whitewashing bereits provoziert hatten und dem sie mit einem einzelnen Alibi-Japaner nun entgegenzutreten gedachten.Sicherlich möglich.
Aber ich will ja nicht nur meinem Ruf als Hater gerecht werden: Es kann sogar etwas Positives bei der Sache herauskommen. Wenn der Film nämlich - wie anzunehmen ist - aufgrund der anderen erwähnten Faktoren grottig wird, wurden wenigstens keine talentierten japanischen Schauspieler in einem von seelenlosen und lernunfähigen Studiobossen entworfenen Disaster a la 47 Ronin verbraten. ^-^Dass der Film gut wird, wage ich momentan auch zu bezweifeln (amerikanisches Remake eines nichtamerikanischen Filmes). Ob der Film dann trotzdem erfolgreich wird, steht dann eh auf einem anderen Blatt. ;)
Ehrlich gesagt glaube ich da eher, dass da schon ein wenig mehr Vorarbeit bei ScarJo gelaufen ist.Exakt. Und darum ist auch die naheliegende Schlussfolgerung aus dem zeitlichen Ablauf: Robbie war in Verhandlungen für Suicide Squad und GitS. Hat sich für ersteres entschieden. Dann kam SJ zum Zuge. (Die natürlich auch schon auf der Liste war.)
Denk doch einfach mal drüber nach wieviel Vorlaufzeit Du für einen wichtigen Vertrag brauchen würdest.
Übrigens, wenn ein Film durch eine/n Darsteller/in getragen werden muss, ist das schon eine Kapitulation im Vorab.
Übrigens, wenn ein Film durch eine/n Darsteller/in getragen werden muss, ist das schon eine Kapitulation im Vorab. Wenn man's nämlich ordentlich aufzieht, sorgt ein Film dafür, dass unbekannte oder weniger bekannte Darsteller zu Bekanntheit kommen.Du sagst es.
Und mal ehrlich, Manga-/Anime-Realverfilmungen rangieren auf dem westlichen Markt maximal am unteren Ende der Blockbuster-Skala, wenn nicht sogar darunterAußer Edge of Tomorrow, der ein moderater Erfolg war, waren alle von dem ~ Dutzend westlichen Mangaverfilmungen Flops.
"Lucy" lief beispielsweise gerade so lala und ich möchte behaupten, dass auch dort eine andere, halbwegs koitable und weniger bekannte Besetzung die Besucherzahlen nur unwesentlich beeinträchtigt hätte. Gerade in diesem Segment werden Nonames vom Feuilleton und den Nerd-Websites häufig auch sympathisch aufgenommen, was über die wohlwollenden Kritiken mehr Leute ins Kino lockt.Naja, der war schon insoweit erfolgreich, als dass er ein relativ kleines Budget in ein ordentliches Einspielergebnis verwandelt hat. Gutes ROI halt. Generell ist die Faustregel ja: Einspielergebnis weltweit > 2x Produktionsbudget = Break-Even. Und Lucy hat das 10-fache des Budgets eingespielt.
Mal ne ketzerische Frage: Ist denn überhaupt sicher, dass die Protagonistin aus Realverfilmung genau die gleiche asiatisch Protagonistin wie im Original ist?Nachklapp dazu: Spielt ziemlich definitiv in Japan. Das kann man daran sehen, was am Drehort (Wellington, nicht Christchurch, wie ich erst gesagt habe) so abgelaufen ist: Suche nach Statisten, die primär "Asian and Japanese" sein sollten, japanische Werbeplakate als Teil der Kulissen etc.
Ich meine, es wäre nicht das erste Mal, dass die Handlung eines amerikanischen Remakes in die USA verlegt worden wäre...
Margot ist im ersten Text in Verhandlungen,15.10.2014
während Scarlett im zweiten Text bereits nach einiger Bedenkzeit zugesagt hatte.05.01.2015
Schau Dir die Texte genauer an.
"kein Kommentar"
Den Rest Deines Textes verstehe ich nicht. Ich denke, das der Film vor allem durch Scarlett getragen werden soll.Möglicherweise. Aber was sagt uns die Tatsache, dass sie schon vor der Einstellung dieses Zugpferdes (NPI) nicht daran gedacht haben, als die Rolle einer englischsprachigen Weißen zu geben? Neben der Tatsache, dass die Besetzung von Nebenrollen ebenfalls größtenteils mit Weißen erfolgt?
Ich glaube da sind wir uns relativ einig. Du beschreibst in Grundzügen meine Skepsis gegenüber amerikanischen Remakes nichtamerikanischer Originale. Es gibt zwar Ausnahmen, aber meistens sind solche Remakes ziemlich schlecht
Ich glaube da sind wir uns relativ einig. Du beschreibst in Grundzügen meine Skepsis gegenüber amerikanischen Remakes nichtamerikanischer Originale. Es gibt zwar Ausnahmen, aber meistens sind solche Remakes ziemlich schlechtTja... wenn wir von japanischen Filmen reden, gibt es zwei Ausnahmen, die sogar selbst zu regelrechten Klassikern geworden sind, ohne dabei den Status der Originale zu beschneiden: Die Glorreichen Sieben und Für eine Handvoll Dollar (technisch gesehen kein amerikanischer Film.) Aber die hat man ja auch vernünftig in das amerikanische Setting übertragen, und dabei wichtige Konzepte und Ideen der Originale behalten.
Hier mal eine Video mit der Meinung der Japaner zu der Sache.Japan hat demographische Probleme. Aber die Bevölkerung ist immer noch etwas größer als 7 Personen.
Ich bin jetzt zu faul herauszusuchen wo sich unter anderem George Takei dazu geäußert hat.Das war zu der anderen Whitewashing-Geschichte (Dr. Strange.)
Das war zu der anderen Whitewashing-Geschichte (Dr. Strange.)Ich erinnere mich an Äußerungen zu Ghost in the Shell.
Ansonsten halte ich persönlich mich von *chan Plattformen eher fern.Ich halte mich ansonsten auch fern von 2ch. ;)
Wie soll das denn vor sich gegangen sein? wtf?
Welche Publicity? Und wer hat diesen schon aufgrund chronologischer Erwägungen offensichtlichen Unsinn denn behauptet?
Die Serie wurde in Japan primär für den Heimatmarkt produziert. Ich kann meine bereits erfolgte Einschätzung aufgrund der Berichterstattung in japanischen Medien (bzw. deren nicht-Existenz) und anekdotischer Erzählungen von Bekannten gerne noch mal wiederholen: Diese Realverfilmung interessiert in Japan zur Zeit kaum jemanden. Und 2014, als sie noch in der Planungsphase war, interessierte sie erst recht niemanden. Da hatte das Arise-Theaterstück hundertmal mehr "Publicity".
Und da es da auch keine weiterführenden Links gab schrieb ich auch Gerüchte.Okay, gelesen. Das ist ja noch vollkommener hirnverbrannt als ich gedacht habe.
Warum sollte man Figuren, die auf 95% der Weltbevölkerung gar nicht mehr asiatisch wirken, dann zwingend "rück-asiatisieren"?
Wenn Asiaten ihre Figuren gerne europäisch erscheinen lassen, dann "deal with it".
Aber gerade bei Ghost in the Shell fällt der "europäische Stil" mancher Figuren insbesondere zu eher "asiatisch wirkenden" Figuren im gleichen Film halt auf.Wem?
Und man kann den Spieß ja auch provokativ umdrehen:Hm, nö?
Wäre ein Anime, der in der Zukunft spielt, bei dem aber nur Japaner asiatischer Herkunft auftreten, nicht vielleicht ebenfalls rassistisch?
Eine zukünftige Gesellschaft ist grundsätzlich "gemischt".Unwahrscheinlich, insbesondere in diesem Falle. (Also, natürlich werden auch im Jahre 2029 oder 2056 Weiße in Japan leben... aber aller Voraussicht nach ungefähr im gleichen Maße wie heute, d.h. praktisch keine.)
Nicht verwertbare Kurzantworten,Echt? Du kannst die einfache Nachfrage "Wem?" im Kontext mit Deiner Behauptung nicht verwerten? :o
Die Major wirkte auf mich nie wie eine AsiatinOder vielleicht doch? wtf?
Neben der eher absurden Idee das es 1:1 die Ethnie sein muss (Schauspieler mit tibetanischen Hintergrund anstelle eines Asian), was er selbst wiederlegt (ohne es zu merken) als er die Varianz bei Weißen Rollen anbringt.Wobei ich auch die Beschwerde mal irgendwo gesehen hab.
Wobei ich auch die Beschwerde mal irgendwo gesehen hab.Über alles hat sich irgendwer irgendwo mal beschwert. Indem man sich aus den obskursten Winkeln des Internets Stroh zusammensammelt, kann man immer ziemlich leicht eine stellvertretend leicht zu attackierende Position basteln.
Wobei ich auch die Beschwerde mal irgendwo gesehen hab.
ScarJo als Kusanagi! :d
...
Das disqualifiziert sich ziemlich durch die Vermengung mit Syncronsprecher nun oder der Ausweitung der Thematik jenseits des Rassismus.Ich weiß nicht, ob es sich "disqualifiziert". Die Argumente die für das casten von nicht-weißen Schauspielern benutzt werden, können verlustlos auch auf andere Bereiche angewendet werden. Oder soll es etwa OK sein transgender Schauspieler zu benachteiligen, asiatische aber nicht? Absurd.
Neben der eher absurden Idee das es 1:1 die Ethnie sein mussWas ja der Kern der Whitwashing-Argumentation ist.
(Schauspieler mit tibetanischen Hintergrund anstelle eines Asian), was er selbst wiederlegt (ohne es zu merken) als er die Varianz bei Weißen Rollen anbringt.Im Gegensatz zu John Oliver (der zu blöd ist, um zu begreifen wie behämmert es ist, sich über whitewashing bei "Prince of Persia" oder "Gods of Egypt" aufzuregen), ist das Argument hier valide, da es durchaus tibetanischstämmige Schauspieler gibt, und die Entscheidung diese außen vor zu lassen, um China nicht zu vergrätzen, nicht wirklich sauber ist.
Das es besser wird weil andere Filme mit whitewashing durch kamen bzw. das man mehr oder weniger nichts sagen soll wenn man es einmal nicht bemerkte ist zu dem eine ziemlich steile, um nicht zu sagen dumme Idee.
Was ja der Kern der Whitwashing-Argumentation ist.Nope.
In der Branagh Version von "Viel Lärm um nichts" haben wir Denzel Washington als Don Pedro. Ist das jetzt Blackpainting ?Wie schön, dass es eine Vorlage gibt, um dieses anzubringen:
Grundsätzlich: Scarlett Johansson kann schauspielern, wenn der Stoff es hergibt, aber ich finde kein einziges positives Beispiel für sie in einer action-betonten Rolle, wohl aber Eindrücke, die mich schwer daran zweifeln lassen. Ich fühle mich da schwer an Angelina Jolie erinnern, die man vor einigen Jahren ebenfalls noch auf Biegen und Brechen durch dieses Metier gescheucht hat, was auch nicht gerade glorreich war - und AJ hat es zumindest gelegentlich geschafft, äußerlich ansatzweise athletisch aufzutreten.Machen wir uns nix vor: Bei beiden bedeutet die Aussage "Sie passt für die Rolle" o.ä. in 99% aller Fälle "Boah, ist das 'ne heiße Schnitte!" (Und da ich keine von beiden sonderlich attraktiv finde, bin ich dagegen immun! Mwahahahaaa!)
Wie schön, dass es eine Vorlage gibt, um dieses anzubringen:Das Bild hat mit Denzel Washington als Don Pedro jetzt genau was zu tun? wtf?
Tatsache ist, dass die Aussage "Ich finde, Schauspieler jeder Herkunft sollten jede Rolle spielen können" heutzutage in der Praxis bedeutet "Ich finde, weiße Schauspieler sollten jede Rolle spielen können". Sobald sich das geändert hat, können wir dann gerne anfangen, über unpassende Besetzungen durch nicht-weiße Schauspieler zu diskutieren, okay?Es gibt mittlerweile zahlreiche schwarze berühmte Schauspieler. Und diese werden auch in zahlreichen Filmen eingesetzt.
Wobei ich sagen muss dass bei einigen der Beispiele für Filme mit unbekannteren Hauptdarstellern die erbringt der Vergleich zu Ghost in the Shell etwas hinkt.Okay, in diesem Falle ein ganz einfacher Vorschlag: Ignorieren wir doch einfach mal die Hauptrolle. Tun wir einfach so, als würde mich SJ als Motoko Kusanagi nicht stören (obwohl mich SJ eigentlich in jeder Rolle stören würde, weil ich sie nicht ausstehen kann, aber das ignorieren wir wie gesagt.) :ctlu:
Das Bild hat mit Denzel Washington als Don Pedro jetzt genau was zu tun?Steht drunter. Wenn Dir das nicht weiterhilft, kann man halt nix machen.
Warum brauchen wir einen weißen Dänen als Batô? Warum brauchen wir einen weißen Amerikaner als Kuze? Warum brauchen wir nicht-Asiaten in fast allen anderen Nebenrollen in einem Film, der angeblich in einem futuristischen Japan spielt? Wenn wir in einem Science-Fiction-Film, der im Deutschland des Jahres 2029 oder 2050 spielt, die Rollen von Krüger, Schmidt und Schröder mit Japanern besetzen, die Rolle von Meier mit einem Afro-Amerikaner, die von Müller mit einer Araberin und für die vergleichsweise unwichtige Nebenrolle von Neumann Jürgen Prochnow als Alibi-Deutschen nehmen, findet das wohl fast jeder seltsam (außer der AfD... "beklemmend realistische Zukunftsvision blablabla"), oder nicht? >;D
Ein Bekannter von mir hat um 2003 rum mal kurz in einer chinesischen Fernsehserie mitgespielt. Die spielte im Deutschland der Gegenwart, aber alle Schauspieler (außer meinem Bekannten, und der ist nicht mal Schauspieler) waren Chinesen.Ich vermisse hier ein wenig zwei Dinge: Den Kontext und das Argument.
Ich vermisse hier ein wenig zwei Dinge: Den Kontext und das Argument.
Der Kontext ist, dass für im Ausland gedrehte Fernsehserien Deutsche wohl üblicherweise nicht mit Deutschen, sondern mit lokal verfügbaren Schauspielern besetzt werden - etwas, was deiner Meinung nach fast jeder seltsam finden würde.Wann wurde die Serie denn im deutschen Fernsehen ausgestrahlt? (Und wie heißt sie?) 8)
Zumal das orginal Ghost in the Shell Anime, meiner Erinnerung nach, jetzt auch nicht gerade Massenkompatibles Popcorn Action Kino war.
Steht drunter. Wenn Dir das nicht weiterhilft, kann man halt nix machen.Nö, das steht da eben nicht. Aber du darfst mich gerne erleuchten.
Es gibt mittlerweile zahlreiche schwarze berühmte Schauspieler. Und diese werden auch in zahlreichen Filmen eingesetzt.
Dass schwarze Schauspieler jedoch "weiße" Rollen übernehmen, widerlegt jedoch eher die Annahme, dass bestimmte Rollen von der Hautfarbe abhängen.
In den allermeisten Fällen ist es leider wirklich nur das, was gemeinhin als 'Tokenism' bezeichnet wird. In den Superheldenfilmen finde ich das zumindest sehr augenfällig. Paradoxerweise würde ich also eher sagen: Gerade die verlogene Geste der Inklusion unterstreicht den strukturellen Rassismus innerhalb des Filmgeschäfts mehr, als dass er ihn verdeckt.
Gerade bei "Thor" fand ich einen schwarzen Heimdall und einen asiatischen Einherjar etwas befremdlich.
Klaro, es gibt ein paar schwarze Superhelden im Marveluniversum, aber die kriegen - wenn ich das richtig sehe - keine eigenen Filme.Black Panther (2018)
Black Panther (2018)Blade hatte sogar drei Filme und eine Serie.
Was denn sonst?ich hab ihn als relativ düster und langatmig in Erinnerung, aber ist allerdings schon ewig her das ich ihn gesehen hab.
Und DC hat bestimmt Angst davor, Cyborg einen eigenen Film zu geben (erinnert sich noch jemand an "Steel", uh oh ...) - oder dem MM, falls der traditionshalber von einem Schwarzen gespielt werden sollte. Bzw. überhaupt mal in einem der neuen Streifen auftaucht.Ein Film für Cyborg ist angekündigt.
In den allermeisten Fällen ist es leider wirklich nur das, was gemeinhin als 'Tokenism' bezeichnet wird. In den Superheldenfilmen finde ich das zumindest sehr augenfällig. Paradoxerweise würde ich also eher sagen: Gerade die verlogene Geste der Inklusion unterstreicht den strukturellen Rassismus innerhalb des Filmgeschäfts mehr, als dass er ihn verdeckt.
ich hab ihn als relativ düster und langatmig in Erinnerung, aber ist allerdings schon ewig her das ich ihn gesehen hab.Bei mir kürzer als ewig, und ich denke, das hast Du richtig in Erinnerung. Der Film verdankt seinen Bekanntheitsgrad und seinen Einfluss in Hollywood auch wohl weniger der Geschichte und mehr der Inszenierung.
Der Film verdankt seinen Bekanntheitsgrad und seinen Einfluss in Hollywood auch wohl weniger der Geschichte und mehr der Inszenierung.
Bitte weniger Superhelden-Gedöns und mehr Ghost in the Shell.
Bei mir kürzer als ewig, und ich denke, das hast Du richtig in Erinnerung.Das ist eben das bei dem GitS Film, die fanbase ist nicht besonders groß, der Regisseur ist auch keine Große Nummer und die Story wird (wenn sie dem Stil des Originals einigermaßen treu bleiben) mMn jetzt auch nicht unbedingt ein Massenpublikum ins Kino ziehen (wobei das ohne Trailer schwer zu sagen ist), da braucht man halt schon irgendwie etwas Starpower.
Würd bei Ghost in the Shell eigentlich Probleme machen wenn man die Handlung nach Amerika verfrachtet?
Bei machen Animee ist es ja schon mit unter so das der Plot (oder die Aktionen bestimmter Personen) ohne die Japanischen kulturellen besonderheiten nicht viel Sinn machen würden, aber ich glaub nicht dass das bei Ghost in the Shell der Fall war.
Würd bei Ghost in the Shell eigentlich Probleme machen wenn man die Handlung nach Amerika verfrachtet?Wenn man sich auf den 1995er Film bezieht: Nö. Meine Meinung. Es gibt auch andere Meinungen dazu, aber ich sag's nochmal ketzerisch und ehrlich: Die Handlung des Films ist ohnehin nicht so bedeutend und tiefschürfend, wie viele Fans denken.
Adas ist Japan nicht gerade eine "Willkommenskultur" für nichtjapanische Ethnien.Und wenn Japan die Mutter aller Willkommenskulturen wäre: Das würde die Anzahl der Leute europäischer und afrikanischer Abstammung, die dort leben, auch nicht wesentlich erhöhen. Einwanderer, die in nennenswerter Zahl nach Japan kommen, und die in einem solchen Szenario in noch nennenswerterer Zahl nach Japan kämen - was sie in der Welt von Ghost in the Shell ja auch tun! - kämen aus Ostasien.
Schon das Line-Up der zentralen Charaktere in GitS ist definitiv nicht rein japanischAch nein? Wieso das denn nicht?
und wie ich schon erwähnt habe, scheint mir sogar die Hauptfigur Motoko gemischter Ethnie zu sein bzw. (in-story) ihr Chassis und (off-story) ihr Chara-Design nach solchen Gesichtspunkten designt zu sein.Was Dir scheint, und was ist, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wurde glaube ich schon diskutiert.
Was Dir scheint, und was ist, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wurde glaube ich schon diskutiert.Was du vermutest und was real ist, sind aber ebenfalls zwei verschiedene paar Schuhe.
Ach nein? Wieso das denn nicht?
Was Dir scheint, und was ist, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Vorweg: Du könntest du deine inzwischen schon leicht militante ZügeWenn ich "militant" wäre, würde ich Handgranaten werfen oder so etwas...
Zum Thema: Batou/Bateau ist schon rein visuell kein Japaner oder auch nur Asiat.Dieses auf reiner Projektion und einem Missverstehen des Mediums beruhende Urteil hatten schon mehrere Male durchgekaut...
Zudem gibt es in Film und Serien mehrere Andeutungen, dass er US-Amerikaner ist, lange Zeit (Black Ops-) Soldat war und später als Freischaffender zur Sektion 9 gestoßen ist.Wo das denn? (Und bei Deiner 50%-Rechnung nimmst Du jetzt mal Deine völlig an den Haaren herbeigezogene Theorie über Kusanagi Motoko als Fakt?)
Kannst du mir grob irgend eine Stelle in irgend einem GitS-Medium nenne, in dem die Ethnie Motokos (Abseits der kybernetischen Komponenten, versteht sich ...) auch nur implizit erwähnt wurde?Hm. Sie hat einen japanischen Namen, ihr ehemaliger Rang und Spitzname ist "Shô-sa", sie ist ehemalige Soldatin der JSDF und arbeitet in einer Sondereinheit eines japanischen Ministeriums.
Ich habe die Filme (alle drei gesehen) und auch beide Serien gesehen, nein "verschlungen" und auch auf mich wirkte sie, abseits vom Namen nie 100%ig asiatisch.
Ob das vom Zeichner so beabsichtigt, gerade nicht beabsichtigt, billigend in Kauf genommen oder ihm scheißegal war, weiß ich nicht.
Ist aber auch sekundär..... nein nicht ganz: Hätte der sich nicht beschwert als Urheber? Weiß man da was drüber?
Bis dahin bleibe ich dabei, das Scarlett Johannson keine schlechte Wahl dafür ist. In meinen bescheidenen Augen
Wenn "Sheila Stirling" in einer Verfilmung dunkelhäutig mit schwarzen Haaren und braunen Augen dargestellt würde, könnte man ihre Ethnie allerdings wieder sehr gut diskutieren.Du meinst, dann könnte man annehmen, sie sei Japanerin? Habe das nicht ohne Grund so formuliert. 8)
Du meinst, dann könnte man annehmen, sie sei Japanerin? Habe das nicht ohne Grund so formuliert. 8)Sag mal, muss man das üben, etwas mit Absicht falsch zu verstehen oder bist du da einfach nur ein Naturtalent?
"Ach, da nehmen wir doch zumindest hauptsächlich Japaner, also das passt. Und filmen tun wir in China und Thailand, also quasi in Japan"Das Filme woanders gefilmt werden als sie spielen ist jetzt aber auch nichts ungewöhnliches.
Gerade bei "Thor" fand ich einen schwarzen HeimdallDen weisesten Der Äsir von Idris Elba spielen zu lassen könnte eine Anspielung auf den Wikingerhumor* sein, war aber wohl eher ein Er ist der beste Schauspieler für die Rolle.
Welcher Ethnie eine Person angehört, sagen sie nicht.Darauf geben Namen einen sehr, sehr deutlichen Hinweis, das Aussehen hingegen kaum einen. Oder deutlicher formuliert: Es ist mir bekannt, dass ethnicity sich als Euphemismus für "Rasse" oder "Hautfarbe" etabliert hat, aber das macht es nicht besser.
Das Filme woanders gefilmt werden als sie spielen ist jetzt aber auch nichts ungewöhnliches.Nein, aber bei Filmen, die im Japan der Edo-Zeit spielen, sind die Drehorte China und Thailand genau so angemessen wie Kanada und Mexiko. Klar kann man hier wie dort alles im Studio aufbauen. Aber wenn man z.B. eine Edo-zeitliche Burg als Hintergrund haben möchte, was abhängig von der Vorlage sehr wahrscheinlich ist, wäre es wohl irgendwie sinnvoller, das in einem Land zu tun, indem solche Burgen oder äußerlich originalgetreue Kopien von solchen schon massenweise herumstehen. Das gilt übrigens sogar für Studiobauten, weil es die in Japan dank eines endlosen Stroms an historischen Dramen schon von der Stange gibt. Dafür, nicht Japan zu nehmen, kann es eigentlich nur folgende Gründe geben:
Okay, dann musst du dir den Film ja gottseidank erst gar nicht angucken.Öh, natürlich werde ich den Film nicht sehen. Soll ich jetzt mit "Wenn Du das alles toll findest, kannst Du Dir den Film ja gerne angucken!" antworten? Ist irgendwie offensichtlich und redundant.
Öh, natürlich werde ich den Film nicht sehen. Soll ich jetzt mit "Wenn Du das alles toll findest, kannst Du Dir den Film ja gerne angucken!" antworten? Ist irgendwie offensichtlich und redundant.Nein, du kannst aber gerne aufhören, hier immer und immer wieder zu schreiben, wie Scheiße du das alles findest, denn dass du das tust, hat hier nunmal jeder schon begriffen. Eine der Allgemeinheit bereits bekannte Tatsache immer und immer wieder zu wiederholen, DAS ist redundant. ;)
Nein, aber bei Filmen, die im Japan der Edo-Zeit spielen, sind die Drehorte China und Thailand genau so angemessen wie Kanada und Mexiko.Ist nicht viel absurder als dass der Großteil aller Fantasy Filme in Neuseeland gedreht wird.
Zumal es schwer werden dürfte, in Japan eine Edo-zeitliche Burg zu finden, bei der:Wie Lushwoods schon andeutete: Nö, kein Stück. Ist auch müßig, darüber zu diskutieren, weil sowohl japanische als auch westliche Produktionen bestehende japanische Burgen schon etliche Male als Kulisse für Historienfilme benutzt haben.
Land heute =! Land zur Edo-Zeit. Sieht man recht deutlich an Bewuchs und Straßen/Wegen
Dass es schon benutzt wurde ist auch kein Argument, wenn man sich mal die "Qualität" der besagten Produktionen anschaut.
Land heute =! Land zur Edo-Zeit. Sieht man recht deutlich an Bewuchs und Straßen/Wegen.Das einzige, was man hier sieht: Du hast keine Ahnung, wovon Du redest.
Was für ein unsinniger post. Sorry.
Wobei sie gerade Pyramiden eigendlich nach bauen müssten, wenn sie historisch korrekt sein sollten. Den echten ist ja afaik die Außenverkleidung abhanden kommen.Stimmt. Ich hatte auch nur darauf angespielt, dass die Pyramiden von Gizeh nicht irgendwo in der Wüste stehen ("wide shots", hahaha), sondern praktisch mitten in einer modernen Millionenstadt - was man aber aufgrund von 99% der Aufnahmen, die von ihnen gemacht werden, nicht vermuten würde. ;)
Ohne mich jetzt in der Diskussion auf eine Seite schlagen zu wollen, sehe ich in den Fotos nichts Modernes, das man nicht mit digitaler Retusche, ein wenig traditionellem Kulissenbau und natürlich guter Kameraarbeit umgehen könnte.
Das kannste ja mal den Machern von Shogun oder Lone Wolf und Cub schreiben.Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. In Japan werden für Kino und Fernsehen ein paar hundert (im weitesten Sinne) Jidaigeki-Produktionen im Jahr gedreht, wofür sowohl originale als auch rekonstruierte als auch neukonstruierte Schauplätze en masse zur Verfügung stehen. Wenn man darauf nicht zurückgreifen will, hat man für eine solche Produktion entweder zu wenig Geld... oder viel zuviel (oder es gibt noch einen anderen Grund.)
"Total unrealistisch und unmöglich das ihr (und andere (https://en.wikipedia.org/wiki/Edo_period_in_popular_culture#Television_shows)) das in Japan gedreht habt!
Kauft euch keiner ab das des pimaldaumen Edo-Periode war"
Das kannste ja mal den Machern von Shogun oder Lone Wolf und Cub schreiben.
Wo kommt da prominent ein Dorf vor?Bei Shogun ziemlich prominent. Das heißt die meisten Szenen an die ich mich erinnern kann sind sie in einem Dorf. Lone Wolf spielt zumindest in den ersten paar Folgen die ich gesehen habe in einem Dorf (seinem Heimatdorf) und wenn es auch nur ein wenig wie der Manga ist war's net das letzte.
...
Die Idee, die einige spontane NeuFans, mit Angst um weiße Privilegien, haben das irgendwas am Design von Motoko darauf deutet sie sei keine Japanerin finde ich komplett absurd. Motoko sieht aus wie die anderen Japanerinnen in dem Manga und eben nicht wie bewusst westliche Charaktere.
Ansonsten, mal schauen was mir die Lammentations geben wenn der Film am Boxoffice eher bombt :P
Nicht ganz richtig: ein Charakter ohne spezifische Merkmal wird immer erstmal als Charakter der eigenen Kultur wahrgenommen.
Ich denke allerdings das wir den größten Teil dieses Threads vielleicht mal auslagern sollten in einen "Whitewashing / Welche Ethnie haben Manga-Figuren" Thread.
Das Thema fühlt sich langsam ein wenig leicht durch an. Zumal es da auch noch keine neuen Infos jenseits des Bilds und der Besetzungsliste gibt.Doch doch, die lesen die Leute nur nicht. Dass Kaori Momoi die Mutter von Kusanagi (Verzeihung, "the Major") spielt, war schon eine Neuigkeit. Und mal ganz abgesehen für die interessanten Implikationen dieser Tatsache für das Whitewashing-Rechtfertigungs-Karussell: Das ist eine völlig behämmerte Idee. Wenn man auch nur ansatzweise das tun will, was die Macher behaupten, nämlich sich thematiscn an der Vorlage zu orientieren, dann passt eine im Film vorkommende Mutter zu einem durch Distanz und Entfremdung gezeichneten Charakter wie Ku... "the Major" so gut wie ein Nebenjob als Striptänzer zu Darth Vader.
[...] so gut wie ein Nebenjob als Striptänzer zu Darth Vader.
Nuja, da musser nur noch ein paar Rüstungsteile abwerfen. (https://www.youtube.com/watch?v=EvfiILPgvv0)Will ich auf diesen Link klicken? (Obwohl, es ist Youtube... kann ja so schlimm nicht sein. Oder?)
Will ich auf diesen Link klicken? (Obwohl, es ist Youtube... kann ja so schlimm nicht sein. Oder?)
Schade, dass Batous Augen so normal sind.
Andererseits sieht es bei Boma mal dermaßen daneben aus...na ja.
Die ersten Teaser sind online.
https://youtu.be/HapT0SKcyfY?list=PLVjwdZylAT2m2nfBKVXeCupsbV3PGmRVU
Ich hab ihn mittlerweile gesehen. Ich fand ihn gut. Das Geld für die Kinokarte war er allemal wert, ich wurde gut unterhalten.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Hab ihn mir heute gekauft, aber noch nicht gesehen.Ich sage mal: Guter Kauf! :d
Ich mag den Film immer noch nicht und bin auch immer noch der Meinung, dass eine Realverfilmung eine blöde Idee war; wie bei allen Realverfilmungen von Animes. Nach einer Stunde bin ich gegangen.