Gestern eine sehr gute Session gehabt, im Anschluß kam so etwas die Frage auf, wann wohl die Charaktere die Existenz der Vampire, also das Okulte, Ausserirdische, was auch immer akzeptieren können oder müssen.
Hier treffen vorallem die Unterschiede zwischen Spieler- und Charakterwissen aufeinander. Selbstverständlich wissen alle Spieler, dass sie einen "Vampire-Spionage-Thriller" , allerdings nicht, so sie es mit einer Supernatural-, Damned-, Mutant- oder Alien-Kampagne spielen.
Vielleicht mal als Überblick im Spoiler für alle die noch "The Zalozhniy Quartet" vor sich haben:
Die Spieler haben schon zwei Zalozhniy kennengelernt, allerdings nur als superschnell, superstark und nahezu resistent gegen Schaden. Auch haben sie die ursprüngliche Legende recherchieren können, als "Tote vor ihrer Zeit" und so. An der Hauptquelle für Informationen sind sie leider bislang vorbeigerannt.
Auch ist ihnen die "Hintergrundgeschichte" des Klosters in den Karpaten bekannt, auch wenn sie es selber noch nicht besucht haben.
Als letztens haben sie Ari (die Bloggerin) kennengelernt, die in ihrem Blog von der Nummer 2 "Rachov" berichtet und seinen Monstergehabe mit Sonnenlicht und Bluttrinken.
Ein Spieler ist mit jeweils 3 Punkten in Vampirologie und Ocult Studies eine absolute Korphye.
Derzeit hängen sie in "Golden Calf".
Ich habe das erstmal erklärt, dass natürlich jeder selber entscheiden muss, da es keinen "Aberglaube"-Wert gibt oder geben sollte und auch Sanity ist dafür wohl kein brauchbarer Indikator. Ich denke mal, dass sich die Charaktere erstmal über weltliche Erklärungen hangeln könnten, wie das sind gentenische Experimente aus dem Kalten Krieg oder gebrainwashete, schmerzfreie Elite-Soldaten.
Wann wurden eurer Spieler oder Charaktere "Gläubige?