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Pen & Paper - Spielsysteme => Systemübergreifende Themen => Thema gestartet von: 8t88 am 3.03.2004 | 06:20
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So, hier vielleicht mal jemand Lust, Systeme, die kein eigenes Setting mitbringen, und ggf. sogar als Universalsysteme ausgezeichnet sind, vernünftig untereinander zu vergleichen?
Vielleicht ein passender Vorstellungstext, mt vorzügen, ud nachteilen... später dann vielleicht die unterschiede zu den anderen Systemen mal deutlich machen?
Fänd ich ne nette Sache :)
Ich dachte hier könnten Namen Fallen wie: Hero-System,Fudge,Fuzion,Liquid,Tri-Stat-dX,D20,GURPS,Pool,the WIndow,Wushu, usw.
VIeleicht auch als Sammlung ganz nett, falls irgendwer nochmal nach solchen systemen fragt, da ich glaub ich etwa 8 anfragen in der jüngsten Zeit getippt habe, und der "krieg" ;) immer neu entflammte, und jeder wieder neu tippen musste, können wir einfach hier hin verweisen. :)
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Aloha!
THEATRIX nicht zu vergessen. Das Beste wenn man wirklich würfellos spielen will, da es Tonnen an Information enthält wie man eine Geschichte erzählt, Spannung aufbaut, und natürlich auch wie man ohne die verflixten Würfel auskommt. Sollte eigentlich jeder Spielleiter mal geslesen haben, auch wenn er nicht diceless spielt, da dort absolut saugut beschrieben ist, wie man Ergebnisse so darstellt das sie der Geschichte zusätzlichen Reitz und Spannung verleihen können.
Allerdings könnte ich das System auch nicht viel besser beschreiben als diese Rezi hier. (http://www.drsrm.de/drsrm/Theatrix)
Ist definitiv mein Lieblingsspiel. Leider hat es schon ziemliche Überredungskünste gebrauch die Spieler in einer Gegend von den Würfeln wegzulocken und mit Steinchen zu spielen. Völlig ohne das die was in der Hand haben kann ich knicken :'(
S.
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Eigentlich müsstest du auch noch SilCORE (Silhouette CORE) mit dazu nehmen. Ist zwar eher auf SciFi zugeschnitten, aber das ist dan auch meist die Schwäche manch anderer Universal-Systeme, die sich mehr auf Fantasy zu konzentrieren scheinen.
In seiner jetzigen Version ist es Hintergrundfrei (es werden jedoch Vorschläge für die Umsetzung von Hintergründen(Fantasy, Cyperpunk, Horror, Western, Espionage/Conspiracy, Modern, Comedy, Anime und Historical) gemacht und natürlich die hauseigenen Hintergründe (Tribe8, HeavyGear, GearKrieg, Jovian Chronicles, CORE Command), die das System benutzen, näher beleuchtet).
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Ich denke, dass sich PTA, zumindest was "settingfrei" angeht, qualifiziert. Einen Anspruch auf Universalsystem hat das Spiel aber gewiss nicht.
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Was meinst du mit "PTA"?
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Ah sorry, unaufmerksam von mir: Prime Time Adventures (http://www.dog-eared-designs.com/games.html)
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Okay, ich dacht nur du beziehst dich auf eines der aufgeführten Systeme. Es war mir nicht möglich da eine Verbindung herzustellen... ;D
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Ich denke, dass PtA nicht weniger universell ist als WuShu, Liquid oder d20. Universalität in bezug auf Setting und Thema ist machbar (und bei PtA wirklich in Perfektion vorhanden), Universalität im Hinblick auf Spiegefühl und Herangehensweise ist demgegenüber eh unmöglich.
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...Universalität im Hinblick auf Spiegefühl und Herangehensweise ist demgegenüber eh unmöglich.
Was ich auch nicht wirklich von GURPS, WuShu, Pool, Window oder Fudge behaupten würde. Auch alles Spiele, die ein sehr unterschiedliches Spielgefühl bieten und die keine echten Regelmechnismen für andere Spielarten bieten.
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@Cayn
Ich glaube das meinte der Vermi.
Auch die anderen System bringen ein bestimmtes Spielgefühl mit, das man ihnen nicht ganz austreiben kann.
Von daher ist PtA neben diesen ein durchaus gleichberechtigtes Universal-System.
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Kommt davon, wenn man beim Lesen was dazudichtet. Ich hab anstatt "...eh unmöglich" "...eher unmöglich" gelesen. 100 Gummipunkte in der Kategorie "zu doof zum Lesen". ::)
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Threadnekromantie!!! (http://www.greensmilies.com/smile/d2_saya_necro2.gif)
Die Frage des OP wurde ja hier nie beantwortet, zudem sind viele Jahre ins Land gegangen. Traut sich inzwischen jemand zu, sie zu beantworten? Also einen Systemvergleich der wichtigsten Universalsysteme anzustellen? Vor allem eine Unterscheidung von GURPS, Basic Roleplaying und Savage Worlds würde mich interessieren, falls hier jemand alle drei Systeme drauf hat...
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Ich hab die Frage schon damals nicht verstanden. Was soll man da vergleichen? Ich kann natürlich ne Bewertung geben, mach ich sofort:
Hero-System d:),Fudge 8),Liquid :-X,Tri-Stat-dX :q,D20 wtf?,GURPS :gasmaskerly:,Pool :d,the WIndow :q ,Wushu :-\, Theatrix :rtfm:, Pta o:)
Aber wem ist damit geholfen? Wenn überhaupt müsste man ein Ziel vorgeben. "Ich möchte Character Drama aufm Raumschiff spielen. So BSG oder SG:U. Sagt mal ein Regelwerk!" Das passiert in diesem Kanal ständig. Alles andere führt nur zu Gelaber, Geschrei und Geflame, wie ich grade vorgemacht habe.
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Ich werfe mal noch OpenD6 als uni rein.
Vorteile:
Frei erhältlich
Recht einfaches Würfelsys
Nach obenhin skalierbar
Nachteile:
SC können sehr schnell zu "Superhelden" werden, wenn der SL nicht aufpasst
Eine Menge Würfel bei "powergaming"
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Ich hab die Frage schon damals nicht verstanden. Was soll man da vergleichen? Ich kann natürlich ne Bewertung geben, mach ich sofort:
Und du weißt selbst, dass das Unfug ist. Natürlich geht es nicht darum, ein subjektives "find ich toll" oder "find ich Mist" ohne Begründung hinzuschreiben.
Vargy72 macht's vor: Wer ein System kennt, kann die wichtigsten Vor- und Nachteile (oder neutraler gesagt: Besonderheiten) in ein paar Stichpunkten zusammenfassen. Und bei Unklarheiten können interessierte Leser ggf. nochmal nachhaken. Et voilà - hat man einen Systemvergleich, der vielleicht sogar noch mehr Leuten nützt als nur mir, wenn ich jetzt hier meine eigenen Präferenzen hinschreibe (das mache ich vielleicht demnächst nochmal in einem anderen Thread).
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Savage Worlds kann man meines Erachtens mit BRP und GURPS nicht vergleichen. Schau Dir die Erfahrungspunktvergabe und die Kampfsysteme an, und Du wirst verstehen wieso SaWo in eine andere Schublade gehört. Mehr kann ich - ohne undiplomatisch zu werden - leider nicht zu Deiner Frage sagen, Weltengeist.
PS: Vielleicht sollte 8t88 diesen Systembashing nahelegenden Threadtitel in etwas positiver Klingendes ändern
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Mag daran liegen, dass SW kein universelles, sondern ein generisches System ist. Es wird schon durch die Kernmechanik immer ein gewisses Geschmäkle behalten. SCs sind einfach per se kompetenter als 08/15-Extras.
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Dann gibt es keine Universalsysteme. Das beste was man erreichen kann ist: "Spiel das keine bestimmte Hintergrundwelt mitliefert." Gurps behält auch immer sein Geschmäckle, genau wie alle anderen hier genannten. Das macht die Fragestellung so merkwürdig.
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Ein Vergleich zielt ja darauf ab, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszustellen. Und natürlich haben SW und GURPS Unterschiede, also lassen die sich auch vergleichen. Also, was ist das Geschmäckle, das sie mitbringen, was macht die Systeme aus? Man könnte z.B. ganz banal mit dem Würfelmechanismus anfangen:
BRP - d100, Fertigkeit unterwürfeln.
SW - Würfel entsprechend dem Fertigkeitswert, hoch würfeln, es gibt in der Regel wenigstens zwei Qualitäten (Geschafft - mit Steigerung geschafft)
Gurps - 3d6 addiert, Fertigkeit unterwürfeln, Kritische Ergebnisse sind abhängig vom Fertigkeitswert, es wird ein genauer "margin of success" bestimmt, der oftmals relevant sein kann
Vor- und Nachteile
BRP - Afaik keine vorhanden
SW - Edges und Hindrances, jeweils leicht und schwer, es wird nur eine sehr geringe Anzahl genommen
GURPS - Advantages und Disadvantages in großer Zahl mit jeweils unterschiedlichen Punktekosten, oft beinhalten sie in sich schon verschiedene Optionen, z.B. wie oft ein Feind auftritt oder wie mächtig ein Feind ist, dazu kommen noch Modifiers, mit denen man die vorgegebenen Vor/Nachteile anpassen kann, was sich auch auf die Punktekosten auswirkt; mit Advantages und Disadvantages ist so ziemlich jede Charaktereigenschaft abdeckbar, die nicht schon durch ein Attribut oder einen Skill abgedeckt ist, z.B. ließen sich damit ziemlich fein granulierte Regeln für Twilight-Vampire inkl. Glitzereffekt in der Sonne basteln; Charaktere können über eine sehr hohe Anzahl an Advantages und Disadvantages verfügen
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Das sind doch alles Marginalia.
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Das sind doch alles Marginalia.
Seh ich auch so, das "G'schmäckle" kommt woanders her. Earthdawn hat zum Beispiel ein ähnliches Würfelsystem wie SaWo und ist doch was komplett Anderes. SaWo ist halt gamistisch und BRP und GURPS sind simulationistisch, siehe Kampfsysteme. Die jetzt in aller Breite hier durchzukauen bin ich jetzt einfach zu faul.
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Das sind doch alles Marginalia.
Dann verstehe ich den Thread nicht.
Aber gut, dann gibt es offenbar nur 3 Universalsysteme in der Welt und die Unterschiede zwischen z.B. GURPS und HERO sind marginal.
Vorstellungen der Systeme sieht man sich besser in jeweils eigenen Threads an, derer es ja welche zuhauf gibt.
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Also, was ist das Geschmäckle, das sie mitbringen, was macht die Systeme aus?
Ich halte für so was Fließtextbeschreibungen tendentiell für sinnvoller als reine Gegenüberstellungen - gerade, wenn es um das Geschmäckle geht.
Also für GURPS:
GURPS ist ein "frontlastiges" (meister Aufwand bei der Charaktererschaffung und sonstiger Spielvorbereitung), detailliertes, streng ablauforientiertes Baukastensystem mit hohem Einarbeitungsaufwand und der Zielsetzung, bei (weitgehendem ;)) Erhalt der Spielbarkeit einen hohen Grad an Realismus zu erreichen.
Das ist der Default - z.B. für High Fantasy oder Wuxia muss man mehr basteln, auswählen und anpassen als für eine historische oder zeitgenössische Grim´n´Gritty-Polizeikampagne.
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Vor allem eine Unterscheidung von GURPS, Basic Roleplaying und Savage Worlds würde mich interessieren, falls hier jemand alle drei Systeme drauf hat...
BRP kenne ich leider nicht wirklich, die anderen beiden schon, aber generell kann man schon mal sagen, dass ein simpler Beispiel-Vergleich leider aufgrund der mangelnden Repräsentativität und der massiven Unvollständigkeit bei einer grundsätzlichen Entscheidung für A oder Bleider nur geringfügig hilft...
Eine der wichtigsten Fragen, die man auf jeden Fall stellen sollte, ist die nach dem Designziel der unterschiedlichen Systeme! Es gilt zu schauen, mit welchen Ideen man sich am meisten identifizieren kann:
z.B.: Will ich grundsätzlich tabletop-/brettspiel-mäßige Kämpfe? Mag ich es wenn die Würfel "larger-than-life" Action-Ergebnisse produzieren und Plausibilität dabei nicht soo wichtig ist oder sollte es lieber etwas realistischer sein bzw. sogar möglichst realistisch? Will ich einen gewissen Spielraum haben was den Spielstil angeht (bspw. Spielraum zwischen eher cinematischer und eher realistischer Kampagne) oder spiele ich z.B. grundsätzlich pulpige fast-paced Action?
Lege ich Wert auf detaillierte, stark individualisierbare Charaktere oder ist es mir wichtiger, dass Charsheets möglichst schnell erstellt werden können, um direkt losspielen zu können?
...solche Fragen helfen schon mal sehr viel weiter! :d
Spannend - aber etwas aufwendiger - wäre es mal ein paar konkrete Testszenen mit Testchars zu entwickeln, wo man direkt die verschiedenen Systeme parallel nebeneinander stellt... D.h. man würde erstmal hier im Forum entscheiden welche fiktiven Spielabläufe (Szenen) man gegenüberstellen will, das könnte sowas sein wie ein Kampf von 4 Fantasy-SCs gegen eine kleine Gruppe von 6 Goblins mit ihrem Schamanenanführer oder ein Schusswechsel mit ein paar Gangern und/oder ein Schwertduell. Es könnte die Darstellung eines Einbruchs in ein Gebäude sein, wo ein kleines Spielerteam aus 3 Chars mit verschiedenen Methoden zusammenarbeitet, um hineinzugelangen (soziales: Belabern/Flirten/Manipulieren/Bestechen/Einschüchtern/... physisches: Schlösser knacken, Wände sprengen, Tür eintreten, Fassadenklettern, an die Wachen anschleichen und diese bewusstlos würgen oder erdolchen etc. (die Details müsste man zusammen festlegen)
Wichtig wäre dabei IMHO, dass die Tests nicht so eingeschränkt sind, sondern relativ vielfältige Wege gleichzeitig verglichen werden (grob reicht ja), so dass man erkennen kann welche Spieler- und SL-Entscheidungen getroffen werden und welche Optionen da sind, was gewürfelt wird, wie schnell das abgewickelt wird, wie komplex bzw. einfach es geht, was für Hilfsmaterial verfügbar ist usw.
Dazu müsste man am Besten für jedes der großen Unisysteme, die man vergleichen möchte, 2-3 erfahrene Leute finden, die zusammen für ihr System die jeweils geplanten Testfälle ausarbeiten...
=> Ist eigentlich sogar relativ überschau von der Arbeit her, wenn man nur eine handvoll Testszenen auswählt und auch nur relativ wenige Systeme. Wäre vielleicht wirklich mal nen interessantes Tanelorn-Gemeinschafts-Projekt! 8)
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Spannend - aber etwas aufwendiger - wäre es mal ein paar konkrete Testszenen mit Testchars zu entwickeln, wo man direkt die verschiedenen Systeme parallel nebeneinander stellt...
Find ich gut :d
Für GURPS (aber das kannst du ja auch alleine ;D) und SW würde ich mich da zur Verfügung stellen.
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Find ich gut :d
Für GURPS (aber das kannst du ja auch alleine ;D) und SW würde ich mich da zur Verfügung stellen.
...wenn mehrere dabei sind, wäre das bestimmt cool, zwei hätten wir also schon mal mindestens! =)
Mein Vorschlag, wäre aber in der Tat, dass man mehrere Leute pro System hat, die zusammen eine repräsentative Variante erstellen, weil Einzelpersonen viel mehr zu Individuallösungen neigen werden...
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Wir hatten mal eine Zeitlang (ist aber auch schon wieder Jahre her) einen direkten Vergleich der Regelsysteme von HERO und GURPS (mal basiert auf der Kapitelteilung in HERO), das "Projekt" hat sich aber auch schon vor der Haelfte "verlaufen".
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GURPS = Lego
SW = Duplo
BRP = Playmobil
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Eigentlich ist der Vergleich doch überflüssig. Für SW gibt es das Testdrive, für GURPS die Light-Variante. Sich in die Hefte einzulesen bringt viel mehr als ein Vergleich hier. Und BRP interessiert doch eh keine Sau >;D.
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Dreampark (hat zwar Setting, selbiges ist aber ignorierbar)
Omni System
Mini Six
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für GURPS die Light-Variante
FWIW:
Die Lite-Version hat mich zu 3rd Ed.-Zeiten jahrelang von GURPS abgehalten (!).
Der fehlt einfach alles, was GURPS für mich lohnenswert macht - auch in der neuesten Version.
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Eigentlich ist der Vergleich doch überflüssig. Für SW gibt es das Testdrive, für GURPS die Light-Variante. Sich in die Hefte einzulesen bringt viel mehr als ein Vergleich hier.
Naja, die Lektüre der Intro-Regelwerke bringt jetzt noch nicht allzuviel Verständnis für die Systeme. Simuliert ausgespielte, parallel gegenübergestellte Testszenarien mitsamt Kommentaren würden IMHO zumindestens fortgeschrittenen Rollenspielern ermöglichen deutlich mehr Details zu erkennen und insgesamt mehr aus dem Vergleich zu ziehen.
Und wie YY schon anmerkte, handelt es sich z.B. bei GURPS Light um eine abgespeckte Version mit der es in der Tat nicht so leicht zu beurteilen ist wie einem das Spielen mit dem Basic Set gefallen würde. Ein zusätzlich verfügbares Testspiel enthält implizit mehr Infos und ist für den ein oder anderen auch interessanter bzw. leichter zugänglich ;)
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Eigentlich ist der Vergleich doch überflüssig. Für SW gibt es das Testdrive, für GURPS die Light-Variante. Sich in die Hefte einzulesen bringt viel mehr als ein Vergleich hier. Und BRP interessiert doch eh keine Sau >;D.
Widerspruch in allen Punkten. Zum einen gibt es sehr wohl Leute, die sich für BRP interessieren (mich zum Beispiel, ich finde das System ziemlich gut, aber es ist halt das einzige der drei genannten, das ich beherrsche). Zum zweiten gibt es auch für BRP Quickstartregeln. Und zum dritten bin ich schon überzeugt, dass es deutlich effizienter ist, ein paar Könner nach ihren Erfahrungen zu fragen, als erst drei Systeme (Kurzregeln hin oder her) durchzulesen und probezuspielen.
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...Und BRP interessiert doch eh keine Sau >;D.
Es ist das einzige der drei genannten, von dem ich eine Ausgabe besitze (theoretisch fliegt irgendwo noch eine Explores Edition SaWo bei mir rum, aber die scheine ich verloren zu haben, was mich nicht sonderlich betrübt ).