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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rezensionen => Thema gestartet von: Thallion am 24.01.2017 | 15:24

Titel: Projekt Oberon (Contact) / Bewertung & Rezensionen
Beitrag von: Thallion am 24.01.2017 | 15:24
Hier könnt ihr eure Meinung zum Contact-Abenteuer Projekt Oberon abgeben und nach Punkten bewerten.

(http://shop.uhrwerk-verlag.de/282-thickbox_default/projekt-oberon.jpg)

Shop-Artikel
Projekt Oberon (http://shop.uhrwerk-verlag.de/contact/115-projekt-oberon.html)

Abenteuer-Übersicht
Hier gelangt ihr zu der Auswertung und Übersicht bereits bewerteter Abenteuer:
http://www.tanelorn.net/index.php/topic,95570.0.html

Klappentext: 
Der Feind deines Feindes ist dein Freund

 Die Overlords kommen nicht in Frieden, sondern bis an die Zähne bewaffnet! Sie sind der Piratenflotte der niederträchtigen Plünderer bis zur Erde gefolgt, nachdem diese ihren Heimatplaneten verwüstet und ihr Volk nahezu ausgerottet hat.

 Als ein Krieger der Overlords im verschlafenen nordamerikanischen Kleinstädtchen Broken Bow notlandet, kompliziert ein übereifriger Offizier der US-Armee mit seinem massiven Truppenaufgebot die Situation. Zu seinem Glück findet das Wesen Unterschlupf beim kleinen Sohn des Sheriffs, mit dem es sich angefreundet hat. Somit haben die Spielercharaktere etwas mehr Zeit, die prekäre Lage zu entschärfen.

 Es ist unvermeidlich, dass die Zivilisationen der Menschen und der Overlords bald auf der Erde zusammentreffen werden - doch werden sie zu einer friedlichen Übereinkunft kommen, nur weil sie einen gemeinsamen Feind haben?

 Unterdessen bildet ein beschädigter Leviathan der Plünderer eine eigene Bedrohung - können die Overlords und die Verteidiger der Erde sie mit vereinten Kräften beseitigen, oder wird eine neue UFO-Fraktion den Menschen den Krieg erklären?

 "Projekt Oberon" ist spannendes Abenteuer für ein Agententeam mit Feuerkraft und Köpfchen. Zur erfolgreichen Auflösung dieses Erstkontakt-Szenarios wird darüber hinaus ein gewisses Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem primären Antagonisten der Geschichte benötigt, welcher, wie es das Schicksal so will, nur ein Mensch ist.