Ob man neben Zweihänder wirklich nochmal auf ein Prozent-System setzt, wage ich zu bezweifeln. Ich könnte mir was eigenes angepasste Vorstellen. Ist bei TOR ja auch mehr als gelungen. Das Karriere System wird wohl in wieder an Bord sein, da es einfach ein Alleinstellungsmerkmal ist. Es wird auch sicherlich wesentlich klassicher daher kommen. Sonst freue ich mich einfach total darauf.Du liest meine Gedanken. Aber weniger fiddelig als 3E wird es vermutlich auch.
Ansonsten würde ich mir auch ein System wünschen, das außerhalb der Timeline steht, also ähnlich der 20th Anniversary der cWOD.
Ansonsten würde ich mir auch ein System wünschen, das außerhalb der Timeline steht, also ähnlich der 20th Anniversary der cWOD. Wo man eben aussuchen kann vor dem Sturm des Chaos, nach dem Sturm des Chaos, ggf in der Frühgeschichte des Imperiums, die Dark Times oder sogar Age of Sigmar
Schöne Idee. Reif dafür wäre das Setting allemal, wo es jetzt analog zur cWoD offiziell abgeschlossen ist.+1
+1
AoS mal außen vor, gibt es denn zwingende mechanische Unterschiede, oder muss man nur ein paar Waffen und Priester austauschen?
AoS mal außen vor, gibt es denn zwingende mechanische Unterschiede, oder muss man nur ein paar Waffen und Priester austauschen?
Ich bin wirklich ideenlos...was für ein Würfelsystem mir wünschen würde...Moment. In-universe? klingt nicht problematisch. Meta-Wetten der Spieler? *kopfkratz*
ich hätte gerne Systeme die "Wetten" möglich machen...
Beispiel wie damals das "Raise" System aus L5R
Oder meinst du eine tatsächliche Mechanik, bei der Wetten der Konfliktresolution dienen?
Also dass mit den Schicksalspunkten macht Fate so...und ZWEIHÄNDER glaube ich auch, lustigerweise :)
Das andere kenne ich jetzt von diversen Kampf- und Magiesystemen standardmäßig
(https://media.giphy.com/media/Hz6WKZkKkLOE0/200.gif)
- Dass WFRP4 sich wieder auf seine Verwandtschaft zu RuneQuest/Cthulhu und D&D besinnt, wäre eines vom Wichtigsten. Für mich gehört das zur Essenz von WFRP.
- Regelseitig: Etwas, das diese Wurzeln würdigt. Das muss kein %-System sein, aber dessen Grundlogik sollte es schon haben.
Mit Gareth Ryder-Hanrahan haben C7 auch jemanden, der die modernen Iterationen/Vaianten von D&D und RQ kennt.
- Einigermaßen schlanke Regeln. Vom "Gewicht" her eher etwas unter dem, was WFRP2 bot.
- Stärkere Anpassung der Regeln ans Setting.
- ... wenn sie Graeme Davis, Anthony Ragan, David Chart, ... als Autoren gewinnen könnten.
- Stärkung von historischen und (pop)kulturellen Bezügen sowie des schwarzen Humors und der Sword-&-Sorcery Einflüsse.
Erstmal ein vernünftiges Regelsystem, mit Hand und Fuss. Keine Wischi-Waschi-Scheisse wie bei FATE oder FFG Star Wars.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie man so abfällig über Systeme schreiben kann, die anderen Leute offensichtlich mehr gefallen, als Systeme "mit Hand und Fuß". Auch wenn mir crunchygere Systeme auc mehr gefallen.
Noch nie von Cubicle 7 gehört, aber bei dem Portfolio auch kein Wunder. Nur Crap, bis auf das Yggdrasill, das sieht mal nicht verkehrt aus. Aber der Rest meh...Ob das was wird.Entsprechend wenig Bedeutung würde ich den Aussagen beimessen.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie man so abfällig über Systeme schreiben kann, die anderen Leute offensichtlich mehr gefallen, als Systeme "mit Hand und Fuß". Auch wenn mir crunchygere Systeme auc mehr gefallen.
Das wird ja ein geniales Jahr für Warhammer Fantasy Rollenspieler!Oder ein stressiges Jahr, für jemanden, der gerade auch noch WFRP3 entdecken darf. ;D
Bitte ein neues System, dass nicht an den langweiligen Gammel der zweiten erinnert [...]Ich fürchte, dass es zwischen den Fangruppen von WFRP3 und WFRP1 bzw. WFRP 2 wenig "common ground" gibt.
Zauber könnten bspw mehreren Schulen zugänglich sein, indem man einen Kernzauber hat, von dem es dann quasi für mehrere Magieschulen unterschiedliche fluffige Ausformungen gibt, der Regeltext jedoch mehr oder weniger identisch ist. Also bspw Unsichtbarkeit für Schatten-, Licht- und Lebensmagier.
Ich fürchte, dass es zwischen den Fangruppen von WFRP3 und WFRP1 bzw. WFRP 2 wenig "common ground" gibt.
Die Brücke zu schlagen wird wohl keinesfalls einfacher als zwischen D&D 3E- und 4E-Fans. Cubicle7 wird es nicht
mal annähernd allen Recht machen können.
(Vorteil gegenüber dem D&D-Edition-War: Die WFRP-Fans wollten WFRP3 mMn tendenziell mögen.
Nachteil: Die Spiel-Präferenzen bei den Fangruppen liegen noch weiter auseinander. MMn treffen die
folgenden Begriffe ganz gut die Haltungen: "Gammel-WFRP" vs. "Plastik-WFRP".)
Wenn Cubible 7 auf den Hintergrund der Olde World zugreifen darf, wird das nicht passieren. Wie das aussieht, wenn AoS den Hintergrund bildet... keine Ahnung.Naja, bei Kampfzaubern funktionierts ja auch.
Ein Manasystem wäre ebenfalls nicht mein Favorit.
Ein Kanalisieren-System ähnlich dem Fadenweben bei Earthdawn fänd ich aber ganz nett.
Also nicht mit xW10 gegen Zielzahl, sondern jede Runde Kanalisieren und bei gelungener Probe stufenabhängige Kanalisationspunkte, bis man die gewünschten KP des Zaubers erreicht hat. Oder so ähnlich.
So ähnlich funktionierte die 3.Edition von Warhammer auch, ich mochte es. Auch weil man dadurch tatsächlich Risikoreicher zaubern konnte oder halt nicht, dank der Mechanik mit den Haltungen.
In der 2E gabs ja auch Zauber, die mehrere Aktionen dauern. Da war man als Spieler ebenfalls zum Nichtstun verdammt.Das hat aber schon ne andere Dimension. Die Nachladeaktionen von Fernkämpfern bewegt sich im selben Rahmen.
Abgesehen davon konnte man jederzeit einen Zauber fallen lassen und stattdessen einen neuen probieren.Aber während msan die Aufladezeit des einen abwartet, konne man doch trotzdem was anderes machen? {Wir hatten nur zeitweise Magier dabei ...}
Das ist schon was anderes als "Aufladezeiten" abzuwarten o.ä.
Rat Catcher war MEH - aber: Hey, du bisten Rattenfänger! da is nix toll dran!
Zumindest werden sie WFRP nicht wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, wie ihre Übersetzungslinien.
Warhammer bringt Kohle.
Aber kurz bevor sie die lange ersehnte Elfen-Erweiterung rausbringen, wird ihnen die Lizenz entzogen oder läuft aus und ist zu teuer zum Verlängern und alle Fans machen lange Gesichter.
Also sprach Evil Knivel.
Erfolgschancen von 70% für eine einfache Routineaktion sind mir schlicht zu wenig(...).
(...)aber die SC sollten auch in ihren Anfangsberufen auch was taugen und nicht erst in Karriere 4 in Routinesachen rocken.
Absolut nicht nachvollziehbar...Meine SC können Routinesachen in ihrer ersten Karriere ohne Probleme absolvieren. Wer als SL einen gesunden Menschenverstand an den Tag legt, handelt das ebenso.Die Grundchancen für einen beliebigen Wurf bei WH2nd liegen zwischen 30-40%. Nur durch die Verwendung der Boni für einfache oder Routineaktionen kommt man überhaupt auf über 60% Chance. Bei Standardschwierigkeiten hat der Spieler schlicht die Arschkarte und versagt regelmäßig.
Kurzes Zitat aus GRW 2nd (S.98):
"Fertigkeitswürfe sind nur erforderlich, wenn die gewünschte Aktion überhaupt schiefgehen kann. Alltägliche Aktivitäten erfordern keine Fertigkeitswürfe.(...)"
Die Grundchancen für einen beliebigen Wurf bei WH2nd liegen zwischen 30-40%. Nur durch die Verwendung der Boni für einfache oder Routineaktionen kommt man überhaupt auf über 60% Chance. Bei Standardschwierigkeiten hat der Spieler schlicht die Arschkarte und versagt regelmäßig.Man darf allerdings NICHT vergessen, dass WFRP (1 & 2) standardmäßig von Abenteuersituationen unter Druck ausgehen. Das bedeutet, dass wenn ich bei anderen RSP z.B. Savage Worlds die "Standardschwierigkeit" annehme, muss ich bei WFRP für vergleichbare Situationen regelmäßig +10 daraufrechnen. Anders gesagt: Die Grundchance bei WH2nd bedeutet etwas anderes als die Grundchance in Savage Worlds oder D&D5.
Doch, der Hund! ;D
Die ersten beiden Editionen sind mir zu müllig. Warum die SCs ihre jeweiligen Karrieren eingeschlagen haben, entzieht sich jedem Verständnis, weil sie auf ihrem Spezialgebiet immer noch inkompetente Idioten sind. Erfolgschancen von 70% für eine einfache Routineaktion sind mir schlicht zu wenig und wenn es härter wird, würde im realen Leben kein Mensch mit weniger als kompletter Panik und Todesangst diese Aktionen überhaupt versuchen.
Näh, das war und ist Scheisse!
Ein Söldner mit einer Grundchance von 40% zum Treffen eines Gegners hat seinen Beruf verfehlt.Vorsicht!
Kämpfe sind ja immer so ein leidiges Thema. Ich hätte gerne ein System, bei dem ein Schreiberling blitzschnell in Stücke gehauen wird, aber sich ein Veteran in "normalen" Kämpfen ohne Kratzer behaupten kann. Aber das ist eh nur Wunschdenken.
Ich wäre ja für ein anständige Regelsystem. Also weder %-Kram noch so ein halbgarer Mist wie D&D5. >;D
Ein Söldner mit einer Grundchance von 40% zum Treffen eines Gegners hat seinen Beruf verfehlt. Es geht ja nicht mal darum, ob der Gegner irgendwelche Abwehrmaßnahmen ergreift. Selbst wenn er das nicht tut, wird er in den meisten Fällen vom Angriff des Söldners nicht getroffen werden. Das ist mir einfach zu schwachsinnig.
Mit anderen Fertigkeiten sieht es ähnlich aus.
Und sowas dürfte in ein neues WHFRPG auf gar keinen Fall wieder mit rein. Das war einfach nur ätzend.
Ich sag ja: Adaptiert die TOR-Regeln!+1
Und das meine ich gar nicht so unernst, immerhin hat man da schon ein anständiges Verderbnis-System ... und die Laufbahnen würde man da sicher auch irgendwie reinpfriemeln können, wenn man die Charaktererschaffung grundsätzlich aufbohrt.
+1
Letzte Beitrag von mir dazu (ist ja eher OT):Naja, Thema verfehlt.
Ein Söldner mit KG 40% bekommt gegen hilflose Ziele (dies wären u.a. Ziele, die sich nicht verteidigen) +30%. Wären wir bei 70% Trefferchance. Dann könnte man das ganze noch als Kompromisslosen Angriff durchziehen und bekommt erneute +20% oben drauf. Ist aber garnicht nötig. Denn es gibt den gesunden Menschenverstand und eine "Goldene Regel" laut WHFRPG 2E GRW.
Ein Gegner, der sich garnicht verteidigen will, wird automatisch getroffen. Punkt.
Naja, Thema verfehlt.
Ein Söldner hat gegen einen normalen Gegner eine Chance von 40% ihn zu treffen, es sei denn, er sagt Spezialmanöver an. Punkt.
Das entspricht dann auch noch Kampfmanövern in einem Zeitraum von ca. 10 Sekunden und es ist vollkommen egal, ob er gegen einen harten Banditen oder gegen einen astmathischen Schreibgehilfen kämpft.
10 Sekunden haut der sich mit jemanden und hat eine 40% Chance, überhaupt mal einen Treffer zu landen. Das klingt nach meinem 9-jährigen Sohn, aber nicht nach einem Berufssoldaten.
Ein Mensch, der dermaßen scheisse kämpft, sollte besser nicht Söldner werden.
Ich schlage Dir vor, dass wir unseren Meinungsaustausch per PN o.ä. weiterbesprechen, da es hier nicht darum geht. :)Drei Sachen dazu:
Da ich gerade eh nur am Bahnsteig friere, kann ich mich auch hier wärmen. >;D
Sie könnten ja auch wie bei TOR eine D&D 5E Umsetzung machen...
Wenn ich jahrelang Ratten gefangen habe, dann bin ich eben nicht mehr als ein Rattenfänger und in vielen Dingen inkompetent. Mit den weiteren Karrieren ändert sich das ja schnell...
Das ist das Warhammer-Flair für mich und so muss es bleiben :)
Ist die Frage, ob du beides innerhalb einer Kampagne abbilden willst (mit der Gefahr, dass die inkompetenten SC zu Mauerblümchen verkommen) oder nach Wahl den einen oder anderen Modus fährst, wie ich mir wünsche (mit der Gefahr dass du nicht alle Geschmäcker an den Tisch bekommst ).
Ich kann übrigens verstehen wenn einem das die suspension of disbelief bricht, wenn der Veteran gegen den Bücherwurm immer noch eine halbe Minute braucht, um ihm eine ernste Wunde beizubringen, während ein realweltlicher Nahkampfexperten dir innerhalb von 3,4 Sekunden das Handgelenk bricht. Das System geht mit asymmetrischen Problemen nicht auf diese Weise um. Auf der anderen Weise akzeptieren wir "unrealistisch" lange Kämpfe, gerade auch mit stark unterlegenen Kontrahenten, in Filmen manchmal viel leichter. Ich jedenfalls kann da mit einer ähnlichen Abstraktion herangehen. Insofern passt Action-Warhammer tatsächlich gut ;)
Ne wenn dann eher 2 Stile. Ich habe da immer All Flesh Must Be Eaten vor Augen, wo man ja auch aussucht ob man Survivors oder Norms spielt und auch nicht in einer Gruppe. Man spielt ja auch den Freihändler nicht in einer Gruppe mit einem jungen unerfahrenen Akolythen aber die Frage ist eher wie realistisch kann man so ein System aufbauen.Wie ist das bei AFMBE denn gelöst? Ich hatte weiter oben ja schonmal die Analogie Night's Black Agents erwähnt. Da wählt man aufgrund einer Beschreibung, mit welchen Vorbildern eine Kampagne am ehesten verglichen werden soll (z.B. "Die drei Tage des Kondor" oder "James Bond") einen oder mehrere Modi, die subtile, aber weitreichende Regelauswirkungen haben. Charaktererstellungspunkte, Einschränkungen beim Wiederherstellen geistiger Gesundheit, Verankerung von Charaktermotivation, Boni durch Vertrauensverhältnisse der Agenten, passende Optionen für "Thriller Combat"... durch das halbe Buch ziehen sich Symbol-Markierungen an einzelnen Regeln, die jeweils eine Eignung für bestimmte Modi anzeigen.
Aber ich persönlich würde Zwei Modi sehr interessant finden
Ich finde Warhammer bietet 2 Möglichkeiten.Ernsthaft?
Entweder Cthulhuider Horror oder Action "Horror".
Argumentationen wie "Man würfelt im Normalfall eh nicht" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich dann im Ernstfall die absolute Null bin, bringt mir das doch nichts.
Ich kann übrigens verstehen wenn einem das die suspension of disbelief bricht, wenn der Veteran gegen den Bücherwurm immer noch eine halbe Minute braucht, um ihm eine ernste Wunde beizubringen, während ein realweltlicher Nahkampfexperten dir innerhalb von 3,4 Sekunden das Handgelenk bricht.
Ähnlich wie Shadowrun also.
Ist ein Anfang, aber ich würde mich wirklich über etwas ambitionierteres freuen.
Wenn der SL das konsequent durchzieht und dann tatsächlich öfter mal für relevante Sachen nicht würfeln lässt, bringt das durchaus was. Zum Einen klappen diese Sachen dann einfach so und zum Anderen sind dann eher Fortune Points über für die Sachen, wo man noch würfelt ;)
Im Kampf ist das dann eine andere Sache.
EIGENTLICH hoffe ich hier auf etwas ganz neues. Wenn ich Warhammer 2nd spielen will ... naja ... dann spiel ich eben Warhammer 2nd ;)
Ich hab mal in einer Runde die Gruppe nach einer Übernachtung im Wald sich einfach ein paar Münzen aufschreiben lassen, weil ein paar dumme Banditen sie angegriffen und natürlich verloren haben. Kam gut an ~;D
EIGENTLICH hoffe ich hier auf etwas ganz neues. Wenn ich Warhammer 2nd spielen will ... naja ... dann spiel ich eben Warhammer 2nd ;)
[...]Ehrlich gesagt versuche ich das gerade im Alleingang deutschlandweit zu etablieren 8)
Oder aktuell Zweihänder (sollte man das eigentlich immer groß schreiben und IRL dann auch immer schreien? :) ).
[...]
Kann man das Zwei!Hän!der! schon irgendwo kaufen?Du kannst noch late-pledgen (heißt das so?), über crowdox, glaube ich; steht auf der kickstarter-Seite. Das Early-Access-PDF ist frei verfügbar und ich empfehle stark, da einma hineinzuschauen, bevor du die Katze im Sack kaufst.
Danke für den Hinweis, aber ich pledge nicht. Ich kaufe nur ganz normal.Fair Enough. Keine Ahnung, wann es regulär in den Läden sein soll, n paar Monate sicher.
Fair Enough. Keine Ahnung, wann es regulär in den Läden sein soll, n paar Monate sicher.
WFRP2 geht sehr allerdings auch sehr behutsam mit der WFRP1 Tradition um. Alternativen zu den Hitlocations und Critical Roll Tabellen werden zwar erörtert ("lass es halt weg"), transportieren aber irgendwie nicht das, was ich mit WFRP in Verbindung gebracht hätte. Da wäre ein Mittelding aus 2 und 3 schön, gibt's aber nicht.Klingt ganz gut.
[...]Das macht nämlich schon Zweihänger. Eine WFRP2-Kopie mit neuem Farbanstrich (also ne Pathfinder-Version der Regeln). [..]ZWEIHÄNGER!
Ich wäre ja für ein anständige Regelsystem. Also weder %-Kram noch so ein halbgarer Mist wie D&D5. >;D
ZWEIHÄNGER!*bruuuuuust*(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
An dieser Stelle muß ich mal erwähnen das wir bald eine neue Warhammer Kampagne beginnen werden. Nach (stark modifizierten) D&D5e Regeln :DIch kann mir nicht vorstellen, dass da mehr von 5e übrig geblieben ist, als bei Shadow of the Demon Lord. Was sind die großen Modifikationen, die ihr vorgenommen habt.