Ergänzungen zur Bedeutung der Spielregeln:
a) Sollen die Regeln euere Art zu Spielen mitbestimmen, unterstützen und ggf. beeinflussen oder sollen sie "unsichtbar" im Hintergrund bleiben?
b) Sollen Regeln die Funktion haben die Einzigartigkeit eines SC durch Spielwerte (Fertigkeiten, Attriute, Talente, ...) abzuilden oder reichen eine abstrakte Herangehensweise und Phantasie?
c) Sollen die Spielregeln eher komplex und ineinandergreifend sein oder nur ein Gerüst liefern, das man mit Hausregeln und Rulings anpassen kann/muss?
Vielleicht schon etwas speziell:
d) Sollen die Regeln eher prozessorientiert oder effektorientiert sein? Das Erste meint: Die Regeln halten mit der Fiktion Rücksprache - die Frage ist: wie wirkt die Fiktion sich auf die Regeln und ihre Anwendung aus (und wie wirkt das zurück)? Das Zweite meint: Regeln und deren Spieleffekte werden benutzt und wirken auf die Fiktion - die Frage lautet: wie werden Regeleffekte fiktional gedeutet?
(Beispiele: RuneQuest [P], D&D 3 & 4 und Savage Worlds [E]), pbtA [P&E]
)