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Pathfinder: Kingmaker wurde heute angekündigt.
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Journey to the Stolen Lands
Welcome to the Stolen Lands, contested territory for centuries. Defend yourself against the threats of wilderness and rival kingdoms as you explore a world rich with history, magic, and conflict.
Companion Focused Story
Experience the adventure alongside living and breathing companions, each with deep stories and decisions of their own. Love them, adore them or hate them for who they are.
Character Development
Customize your character and companions with a multitude of options available in Pathfinder to make the perfect party capable of overcoming insurmountable challenges.
Kingdom
Establish your kingdom in Stolen Lands, claim new territories, and build towns and cities. Be a wise ruler or a heavy-handed tyrant.
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wie sind die Gesinnungen so verteilt bei den Companions ?
1x Rechtschaffend Gut
1x Neutral Gut
2x Chaotisch Gut
1x Rechtschaffend Neutral
3x Chaotisch Neutral
1x Neutral Böse
2x Chaotisch Böse
Ja, für den vollen Challenging-Mode muss man glaub ich schon ziemlich optimieren, oft mehrmals versuchen, und wird auf Dauer wahrscheinlich nur mit einer reinen Merc-Party glücklich. Ich hab wie gesagt auf "Normale" Gegner runtergefahren, meine Party ist 50% selbsterstellt, 50% premade, und das Spiel flutscht jetzt sehr gut. In der Schwierigkeitseinstellung wird auch explizit darauf hingewiesen, dass man für Hard und drüber eine "bis zum Anschlag optimierte Party" braucht.
Ich weiß nicht ob ich es schonmal gesagt habe, aber es scheint so, als seien da bei Owlcat zwei Fraktionen am Werk gewesen: die eine wollte ein stimmungsvolles Storygame mit möglichst ausgefallenen Schneeflocken-Charakeren, die andere wollte eine extrem knackige Taktik-Cosim, sozusagen Dark Souls als Party-RPG. Und dann hat die eine Fraktion die Gimpanions gebaut und die andere Fraktion die Gegner designt. Das kann natürlich so nicht gutgehen.
Ist halt auch ein psychologisches Problem: der typische Durchschnittsspieler fühlt sich in seinem Stolz verletzt, wenn man ihm nahelegt, doch auf Easy zu spielen. Stattdessen wird eben gemeckert, Challenging (oder selbst Normal) sei zu schwer. Ich möchte wetten, Owlcat hätte sich viel Kritik ersparen können, wenn sie genau die gleichen Schwierigkeitsgrade anders genannt hätten, also statt Easy-Normal-Challenging eben Normal-Challenging-Hard" usw.
Insofern gehört da wohl auch eine gewisse Größe dazu, sich zum Story Mode zu bekennen. ^^
Achja, nochwas:
Es häuften sich auch die Klagen, dass im Königreichspiel auf einmal aus heiterem Himmel Game Over kommen kann, bzw Events auf die man gar nicht so schnell reagieren kann wie die Werte purzeln und eben dann Game Over kommt. Owlcat hat auch hier die Rufe erhört und mit dem letzten Patch einen "Invincible Kingdom" Mode eingeführt: man darf zwar (anders als bei Auto) immer noch selber regieren, aber es kann nicht mehr wegen eines kollabierenden Staates Game Over werden. Guter Move.
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Ich hab dann gestern Nacht noch fertig gepatcht auf 1.0.6. Dann wollte ich nur mal kurz checken ob auch alles funktioniert. Dann noch eben nur mal kurz der Paladina den Levelup machen. Und dann, wo ich schon dabei war, nur mal kurz noch grad den neuen Merc anheuern. Und leveln. Und ausrüsten. Und dann noch nur mal kurz eine kleine Patrouille unternehmen um zu gucken, ob der neue Build funktioniert.
Das Ende vom Lied, ihr ahnt es schon: auf einmal war es 6:30 morgens und ich hatte den Stag Lord besiegt. ;D
Die Eroberung des Forts ist übrigens ziemlich gut designt. Viel besser als der nervige Sycamore-Dungeon. Mit etwas umsichtigem Scouting kann man schön peu a peu vorgehen und diverse Bedrohungen ausschalten oder zu seinen Gunsten verändern.
Der neue Merc jedenfalls ist sein Geld wert. Sein Pet alleine ist schon ein besserer Tank als Valerie, aber der eigentliche Hauptpreis sind die Summons. Die lassen sich zwar nicht so microanagen wie die anderen Figuren, aber letzten Endes machen sie, was sie sollen: die Gegner binden, damit man sie über die Flanke oder aus 2. Reihe abräumen kann. Pro Beschwörung bekommt man(auf Level 5) 2-4 Hunde/Wölfe mit verstärkten Stats, die jeweils 5 Minuten bleiben; das sind wahrscheinlich schonmal ca 80-100HP pro Casting, _und_ das kann mein Inquisitor 8x am Tag machen. Und hat dazu noch Zauber. So konnte er beispielsweise unsichtbar das Fort ausspähen und
den Eulenbären umdrehen, sodass der auf unserer Seite gekämpft hat.
Und persönlich musste er nur einmal in den Kampf eingreifen, um unserer Heldin im Duell gegen den Staglord Flankenschutz zu geben, während sein Leopard die Nachhut gebildet hat und die Wölfe das Fußvolk auf Trab hielten.
Dabei ist gerade mal der 12. Desnu. Ich habe also bis hierhin ziemlich genau 4 Wochen Spielzeit benötigt. Ihr seht also, das Zeitlimit von 90 Tagen ist mehr als reichlich bemessen und kein Grund zu jammern oder sich gestresst zu fühlen.
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PSA: noch eine Warnung. Der Zauber "Blur" liefert zwar wie versprochen 20% Concealment, dies macht einen aber - anders als im P&P - nicht gegen Sneak Attack immun. Alle Rogues im Spiel sind Unchained und können daher auch getarnte Gegner sneak-attacken. Wenn mir das vorher klar gewesen wäre, hätte ich den Zauber nicht genommen. :6
So langsam wird das zu einer Haßliebe. Gerade erst ein bisschen gelobt, schon sorgt das Spiel wieder für Frust bei mir:
Gegen Ende von Chapter 2 (Season of Bloom) haben die Designer mMn ein paar grobe Fehler gemacht. Zum einen gibt es da ein Rätsel das man mit den Infos im Spiel einfach nicht lösen kann.
Okay, man findet einen seltsamen Vogel in einem Käfig, einen Fels der eine Aura der Unterdrückung hat, einen verfluchten See und einen Rastplatz (der unglaublich leicht zu übersehen ist). Dazu ein paar kryptische Hinweise eines Gnoms "Folge der Geschichte um den Zorn der gefallenen Göttin zu erwecken". Man hat vorher gesehen wie diese von einem der "Eldest" verflucht wird 1000 Königreiche zu stehlen. Einer ihrer Handlanger (den sie als Singvogel bezeichnet) hat ihren Anweisungen folgend eine magisch Blume geschaffen die zu einer Monsterplage führen wird.
Aus diesen "Zutaten" muß man nun schließen das man den Vogel auf dem Fels plazieren muß, danach Rasten muß was den Vogel zu Knochen zerfallen läßt. Diese sammelt man ein und taucht sie in den See um ein Gift zu erhalten mit dem man besagte Blume vernichten kann. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man da von alleine drauf kommen soll.
Das geht mMn besser. Nichts gegen knackige Rätsel, aber es wäre schon toll im Spiel die nötigen Hinweise zur Lösung zu finden. "The Secret World" z.B. hat auch echte Mörder-Rätsel. Auch dort mußte ich bisweilen googeln um die Lösung zu bekommen. Doch der Unterschied ist das die Lösung dann eher ein Aha-Erlebnis war mit dem Empfinden das man nur zu doof war. Hier empfinde ich es eher so das die Designer zu doof waren.
Danach kommt ein Kampf vor dem man seine Gruppe aufteilen muß. Dieser Kampf ist unglaublich hart. Selbst mit einer voll gebufften (halben) Gruppe hat man da keine Sonne. Es gibt eigentlich nur 1-2 Wege den Kampf zu schaffen ohne das Schwierigkeitslevel dafür abzusenken und diese fühlen sich eher nach Cheaten an. Normales "Tank nach vorne" wirkt hier jedenfalls nicht weil das Monster fast automatisch trifft und dabei je Hieb 40-50 Schaden raushaut (auf Normal wo der Schaden für Monster schon gesenkt ist). Das Viech selbst hat eine gute Rüstungsklasse, viele HP, Schadensreduktion und Regeneration. Fällt der Tank erst einmal um wars das dann auch. Selbst die heftigsten Heilzauber sind dann nur noch Verschwendung (oh, du hast ihn von -10 auf +30 geheilt ? Super das Viech macht einen AoO wenn er aufsteht und zwiebelt ihn wieder auf -20 runter). Gaaah.
Das Viech ist echt langsam und wenn man gute Schützen / Magier hat kann man es im Fernkampf besiegen. Beißt sich halt leider mit den Tooltips im Spiel "Schicke den Charakter mit der besten Rüstungsklasse nach Vorne". So richtig ärgerlich ist aber das man danach herausfindet das der Kampf den die andere Hälfte der Gruppe hat dagegen ein Kindergeburtstag ist. Wenn man das weiss kann man seine Gruppe ganz bequem 4 : 2 aufteilen statt 3:3 was die Sache nochmals leichter und schaffbarer macht. Die Info hat man aber normalerweise nicht und normalerweise gibt es auch keinen Grund seine Leute nicht in den Nahkampf gehen zu lassen.... so läuft man jedenfalls voll ins Messer und wenn man so googelt stellt man fest das das ein Problem ist das viele Spieler bereits gehabt haben.
Harte Kämpfe sind völlig okay wenn ich auf Hart spiele. Und auch auf normal darf ein Kampf mal vordernd sein. Aber das Viech war mMn ein bisschen sehr übertrieben. Kombiniert mit dem mies designten Rätsel davor ein echter Tiefpunkt.
PS: Danach habe ich dann eine Mini-Sidequest um einen Jäger in einem Fischerdorf gemacht die wieder sehr schön geschrieben war.
PPS: Falls ihr den Eindruck habt das ich mir abreagiere, so habt ihr recht. Ich muß meinen Frust irgendwie abbauen und drüber schreiben hilft mir :)
So viel Dex wie möglich, Wisdom als fast genau so wichtige Prio 2, Con zumindest eine solide 14. Int so viel die gewünschten Feats brauchen, vermutlich 13.
Str und Cha kannst du ohne Probleme dumpen.
Bei den Feats macht die Crane-Reihe Sinn und schafft ein sehr solides Bollwerk. Braucht wenig Mikromanagment, hat aber wie jeder Nichtcaster ein paar Schwächen in speziellen Situationen spät im Spiel. Schwärme. Schwärme gegen Con-Saves. :q
Ich hatte diese Grundstrategie mit meiner Nonne/Aldori Swordlady, nur mit Fighterfeats statt Monkfeatures auf das Grundchassis montiert. Hat sich sehr bequem gespielt.
Was vielleicht noch zu sagen ist: Langbögen sind die einzige Waffe, bei denen sich die Spezialisierung lohnt. Bei Nahkampfwaffen wirst du gerne mal 10 Level lang den alten Dreck benutzen oder die Waffengattung wechseln müssen - falls du überhaupt etwas findest.
Bei Tristian ist es eher sinnvoll, vollständig auf Buffs und Saving-Throw-abhängige Zauber zu setzen.
Ab ungefähr Level 10 wird er unheilbar blind.
Die Narbe erklärt sich gegen Ende von Valeries Questreihe.
Autosuggestion bzw. von Valerie angenommener göttlicher Fluch
Der Knabe sagt übrigens ja selber, dass das keine Absicht war und er den Treffer gar nicht wahrgenommen hat.
Also, den Vollpreis zahle ich grundsätzlich nie. Für die Enhanced Edition ohne DLCs finde ich so ungefähr 20 Euro angemessen. Ich glaub aber, im letzten Winter Sale war sie schon für 16 Euro drin. Da kann man freilich nicht meckern.
In meinem aktuellen Durchlauf habe ich laut Steam schon über 80 Stunden geloggt -- was aber nicht ganz akkurat ist, da ich zuweilen auch den Computer bzw das Spiel einfach anlasse, wenn ich gar nicht am Platz bin. Aber wenn ich bedenke, dass ich erst im 2. Kapitel oder so bin (von 6), bekommt man schon einiges an Inhalt fürs Geld.
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Aber Heidewitzka, in den Dire Narlmarches werden die Daumenschrauben schon ganz schön angezogen. Da kriegt man dann Gegner, die mit Concealment und Confusion und lauter so gemeiner Action Denial arbeiten. Das war zugegeben ein Vorteil von Val als Vindictive Bastard, dass sie da nen deutlich stärkeren Willsave hatte. Im letzten Kampf hatte ich Glück, dass sie in einer Stinking Cloud stand und mit speiben beschäftigt war, als sie den Confusion Save verkackte. :6 Ich glaube, nach dem nächsten Kampf schicke ich meine Truppe ins Winterquartier.
Als grindlastig würde ich das Spiel aber, trotz meines Rants vor ein paar Tagen, nicht bezeichnen. Es gibt halt ein paar große Dungeons in denen sich die gleiche Sorte Kämpfe öfter wiederholt, aber das überlebt man. Und ich bin wohlgemerkt ziemlich allergisch gegen Grind. Seit ich die Trollfestung ausgeräumt habe, kam so eine Situation bisher nicht mehr vor.
Die erzielbaren XP sind eh weitgehend gedeckelt. Es gibt die Locations, in denen alles gescriptet ist und nichts zufällig spawnt, dann gibt es Not-So-Random Encounter die ebenfalls in Wirklich gescriptet sind (das merkt man dann aber auch), und dann gibt es noch die echten Random Encounter, die aber in Sachen XP und Gold kaum ins Gewicht fallen. Also extra wochenlang durch die Wildnis streifen in der Absicht, Random Encounter zu farmen, das muss man nicht und es bringt mE auch nichts.
(Einen kleinen Infinite XP Bug hab ich gefunden -- keine Ahnung wieviele es noch gibt. An einer Stelle kann man mit Athletikwurf über nen Graben springen und bekommt 26XP oder so. Jedes Mal. Für den Levelup von z.B. 8 auf 9 braucht man 24.000XP, entsprechend sind solche Exploits wirklich nur was für die hartgesottensten Grinder.)
Generell der größte Nachteil von PFKM ist meines Erachtens die hohe Einstiegshürde für den Pathfinder-Nichtkenner. Aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist dir das System ja nicht völlig fremd. ^^
Zur Illustration hier die implementierten Feats säuberlich in Trees sortiert:
(https://i.redd.it/xjnnl5whac931.png)
Briar ist ein Holzschwert. Kein Schadenswürfel, steht nur was davon dabei, zufällige Zaubereffekte on hit zu haben. Braucht auch keine Proficiency.
Benutzt habe ich es nicht, zu dem Zeitpunkt ging mir beide male allmählich die Puste aus.
Generell finde ich das Finale bzw. Semifinale unterwältigend, ist leider ein konzeptionelles Problem.
Eine seit 15 Leveln eingespielte Gruppe auseinanderzureissen oder die SCs durch Plotfiat temporär zu verkrüppeln ist einfach eine dumme Idee.
Das ich Rätsellevel verabscheue kommt erschwerend hinzu.
Macht vom Plot echt Sinn, ist aber vom Spieldesign her ein Griff ins Klo.
Der Stag Lord ist Geschichte, aber der Kampf dürfte auf Stufe 4 echt tough sein, wenn man keinen externen Support hat. Dazu muss man halt an anderer Stelle die richtige Entscheidung treffen.
Edit:
gerade nachgelesen, dass man zwei der stärkeren Begleiter des Stag Lords isoliert erledigen und sich im Fort noch zwei Verbündete besorgen kann, mit denen der Kampf dann ein Stück Kuchen sein sollte.
Ja, es gibt eine ideale Vorgehensweise, und viele Möglichkeiten sich das Leben schwerer zu machen. ^^
Das wichtigste ist eigentlich, dass man keinen der Flüchtenden davonkommen lässt, sonst hat man das ganze Fort auf einmal an der Backe.
Dann ist mir auch erst jetzt gedämmert, warum Kressle und Akiros später keine Rolle mehr spielen-- könnte ja sein, dass man sich nicht mit ihnen angefreundet hat oder sie im Kampf draufgegangen sind.
Der Endkampf geht übrigens am leichtesten, wenn man...
erst das Fort peu a peu ausräuchert, dann nachdem man Auchs und Dovan plattgemacht hat, die Truppe hintenrum direkt die Treppe hoch auf den Balkon führt, ehe man entdeckt wird.
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Bin jetzt in Lamashtu's Womb. Bislang nur nervige und repetitive Kämpfe. Eine Verminbane-Waffe wäre hier lustig. Habe erfreut festgestellt, dass Linzis Sonic-Buff auch Waffenangriffe gegen Schwärme effektiv macht.
Habe übrigens weder Kesten noch Jhod verloren. ^^
Der Endkampf geht übrigens am leichtesten, wenn man...
erst das Fort peu a peu ausräuchert, dann nachdem man Auchs und Dovan plattgemacht hat, die Truppe hintenrum direkt die Treppe hoch auf den Balkon führt, ehe man entdeckt wird.
Ist es nicht so, dass die dann folgende Cutscene triggert und deine Gruppe frontal vor den Eingang des Hauptgebäudes platziert wird und der Stag Lord auf dem Balkon? :think:
@CK: wenn du mit der Maus über die Ereignisse im Protokoll hoverst, kommt ein Popup das Würfelergebnis, Boni und Schwierigkeit aufdröselt. Also bei allem was du im eigentlichen Spiel so machst -- afaik nicht bei Dialogoptionen oder Buchepisoden. Und manche Checks werden auch verdeckt gewürfelt. Aber so das gängige wie Schloss knacken, Falle entschärfen, Angriffs- und Rettungswürfe kann man so nachvollziehen.
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Hab gestern mal nachgezählt. Habe in Kapitel 3 die Questen mit den Defaced Sisters gemacht (2 Areas und 1 Illustrated Book). Hat alles innerhalb 1 Rast geklappt. Pro Area galt es jeweils ca 50 Gegner zu erschlagen. Das ist halt immer so hart an der Grenze zur Ermüdung, zumal da eigentlich nur 3 oder 4 Encounter irgendwie von der Norm abwichen.
Der Gag war ja, beim Erstkontakt mit den Soul Eatern
habe ich meinen Main zur ultimativen Tötungsmaschine aufgebufft -- und dann hat er so schlecht auf Ini gewürfelt, dass alle Gegner tot waren bevor er dran war. Das Muster wiederholt sich in letzter Zeit irgendwie öfter. :p
Ich muss allerdings auch sagen, dass mich solche Puzzle-Dungeons wie Sepulcher of Forgotten Heroes unheimlich anätzen. Diese Switch-Puzzles habe ich schon seit Tomb Raider 1 gehasst. Ohne Hilfe wäre ich da vermutlich tagelang drin rumgeirrt. :6 Hoffentlich wiederholt sich das nicht.
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Edit:
Kurz zurück in mein Dorf am Silverstep Lake geweht, trash verkauft, gerastet, und auf zum Hauptteil des Kapitels, Vordakai's Tomb.
Wieder verkacktes Railroading: wenn man seinen Namen nicht verrät, plaudert ihn halt ein NSC aus. Versucht man wenigstens die Namen seiner Gefährten geheim zu halten, blubbern die sie von selber aus. WOZU wird man eigentlich in den Ladescreens hundertmal darauf hingewiesen, dass Soul Eater viel gefährlicher sind, wenn sie den Namen ihres Opfers kennen? Wenn man dann doch nur noch schlechter dasteht, wenn man den "Tipp" beherzigt? ARSCHGEIGEN! |:((
Anekdote: im P&P hatten wir diese Klippe rein zufällig umschifft. Da die Auftraggeberin (Jamandi) etwas von einer "clandestinen" Zusammenkunft geredet hat, haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, unsere Ermittlungen undercover durchzuführen. Aliase ausgedacht und der Zwerg einen falschen Bart (über dem echten) getragen. xD Aber so weit kam es dann eh nie, weil der Rabe bereits beim Erstkontakt geplatzt ist -- wenn auch nur, weil wir dachten er würde die Krähenschwärme kontrollieren, die uns angriffen.
Wie dem auch sei, im Kampf gegen die Soul Eater haben sich meine Leute nicht gerade mit Ruhm bekleckert -- all meinen Vorbereitungen zum Trotze, aber wenn sie dann nur Scheisse würfeln, kann man halt nix machen. :6 Der Whiff-Faktor war aber wirklich grotesk -- und ich habe nochmal extra geguckt, sie hatten kein Concealment, es kamen wirklich nur 3er und 5er aus den Würfeln.
Aber immerhin, als der Kampf gelaufen war, gab es Levelup. Das ist mal ein Trostpflaster. ^^ Und ich hatte noch gar nicht damit gerechnet, weil es beim letzten Nachsehen noch so lange hin war. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich da weitermache, hab gar nicht mehr weiter geplant.
Puh, bin durch. Und trotz aller Ärgernisse, teilweise echt bis zur Unfairness knackiger Encounter und einiger Bugs bin ich eigentlich sehr zufrieden und auch ein bisschen wehmütig.
Ich habe leider nicht das beste Ende erreicht, was aber, wie ich jetzt im Nachhinein gelesen habe, auch gar nicht mal so leicht zu knacken ist.
Ein wenig müdes Fazit:
- Die Story und die Nebenstories finde ich gerade im Nachhinein super, konnte sie aber während des Spiels nicht so ganz goutieren. Was mir gefehlt hat, ist eine gute Zusammenfassung. Linzi, Du musst da echt etwas detaillierter und zugleich fokussierter in Deinem Journal werden. Ich habe teilweise lange Pausen im Spiel gemacht, und bei so mancher Entscheidung, die mir in einem Dialog abverlangt wurde, dämmerte mir nur ganz allmählich der Hintergrund, den ich einige Monate zuvor erspielt hatte.
- Sehr schwierig fand ich es den richtigen Moment abzupassen, zu dem man die Hauptquest ruhen lässt und alle offenen Nebenquests und den Königreichsausbau mal für ein paar Jahre angehen sollte. Manchmal treibt einen die Haupthandlung dazu, schnell weiterzumachen, weil sie auch auf das Königreich negativ zurückschlägt. Auch war es etwas nervend, dass manche Quests ablaufen und das erst kurz vor Questende mitgeteilt wird - so knapp, dass man es kaum noch schafft, zur Quest zu reisen.
- Die Königreichsverwaltung war in Ordnung, solange es die moralischen Entscheidungen waren, die mir die Minister abverlangt haben, und die Probleme und Gelegenheiten. Das Bauen von Modellsiedlungen hat mich hingegen nicht so vom Hocker gehauen.
- Manche Encounter fand ich schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad, auf dem ich war, sehr hart, vor allem in den letzten Kapiteln. Ich kann mich gegen ein halbes Dutzend Energieformen schützen, sogar "Sonic". Aber trotzdem kommen noch welche, gegen die es keinen Schutz gibt. Echt jetzt? Manchmal habe ich das Spiel auch für ein paar Monate liegen lassen, weil ich vom hohen Takt repetitiver schwieriger Encounter ausgelaugt war. (Allerdings habe ich mich in besagtem Dungeon auch blöde angestellt. Ich habe das Rasten unheimlich hinausgezögert, weil ich nur 12 Rationen dabei hatte. Erst am Ende habe ich gemerkt, dass da ein grafisch kaum zu erkennender Händler rumsteht, der Dir Schriftrollen und Rationen verkauft. Hätte ich leichter haben können).
- Ich habe es komplett ohne Mods gespielt, würde aber vermutlich tatsächlich das Rundenkampf-Mod installieren, wenn ich es nochmal spielen wollte.
Hier noch ein kurzer Spoiler der das perfekte Ende nicht verrät, aber zwei Tipps gibt, die man im Spiel beherzigen sollte.
Erforscht alle Flüche, mindestens 13, und hört in der Story genau zu, wenn etwas in Dialogen über Flüche gesagt wird. Außerdem keine Romanze mit Gruppenmitgliedern bis zum Ende.
Huh. Mir fällt da spontan eigentlich nur Divine ein, was reinen HP-Schaden angeht, und das ist eigentlich auch sehr selten. Gegen Negative hilft Death Ward, und sonst? Weißt du, was für Energieformen das waren?
Ist Force Damage, ähnlich wie Magic Missile, nur eben härter und wird als Swift Action als Ranged Touch Attack auf die Party gefeuert. Welche Gegner das sind, packe ich mal in einen Spoiler.
Insgesamt fand ich die Encounter mit der Wild Hunt am schwersten. Der Wild Hunt Scout haut mit seinem Crystal Force Damage inkl. Sneak Attack drauf - und die Menge machts.
Was mich halt ankotzt sind die scheiß Ability Drains, mit denen manche Gegner rumschmeißen als seien es Kamellen. _Da_ ist halt wirklich kein Kraut gegen gewachsen, jdf soweit ich weiß. Vor allem wenn dann ein so ein scheiss Zauber/Special bei der halben Party jeweils 3 Stats gleichzeitig draint. Das ist nicht die feine Art.
Genau das auch. Und das häuft sich am Ende echt. Zumal es da Schwärme gibt, die 1d6 Strength damage als swarm damage pro Runde machen. Das nervt unheimlich. Ich habe gegen Ende ziemlich viel Geld in Scrolls mit Restoration und Greater Restoration gesteckt.
Auf der Weltkarte herumreisend, aber noch ziemlich am Anfang.
Die Party ist eben voll geworden mit der Elfenschurkin aus dem Gefangenenlager.