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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Teylen am 22.05.2017 | 11:33
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Ich bin ohne Vorkenntnis des Buchs, basierend auf Titel wie Trailer, in den Film hinein und wurde ziemlich überrascht.
Eigentlich hatte ich eine locker-leichte Jugendbuchverfilmung erwartet, wobei eine Stimme in mir mich erinnerte das es mehr in die "Reise nach Terabithia"-Richtung gehen könnte. Letztlich ist das dann auch passiert, wobei der Film locker an Terabithia vorbei spurtet.
Im Grunde verfolgt man einen Jungen Namens Connor, der mit der gravierenden Krebserkrankung seiner alleinerziehnden Mutter, in allen Konsequenzen lernen muss umzugehen. Sowie die Interaktion mit seiner Großmutter, seinem entfremdeten Vater sowie Schul-Bullies.
Das ganze ist sehr glaubwürdig, nachvollziehbar gestaltet und das "Monster" mit seinen Geschichten fügt sich sehr gut ein.
Daher, meinerseits eine klare Empfehlung. Wobei man es sich ggf. besser mit einem Packen Taschentücher ansieht,...