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Pen & Paper - Spielsysteme => Systemübergreifende Themen => Thema gestartet von: Fillus am 14.07.2017 | 15:24
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Vorab, ich kenne mich mit Pathfinder überhaupt nicht aus. Ich habe das erste Abenteuer auch noch nicht Zuende gelesen, da ich grad noch in zwei Kampagnen stecke, die ich leite und die fertig geschrieben werden wollen. Dennoch wirkt es sehr reizvoll auf mich und es wird wohl eines der nächsten Projekte die angehe sein.
Ich frage mich jedoch ob es sehr Arbeitsintensiv wäre, diese Abenteuerreihe auf ein anderes System zu konvertieren und welches System sich da anbieten würde.
- DnD5, wegen der eventuellen Nähe zu Pathfinder (frühere DnD Versionen kommen für mich nicht in Frage.)
- Savage Worlds, wegen der Action?
- Kobolde fressen Babys, weils sich sowieso nicht so ernst nimmt?
- Dungeonslayers, wegen der generellen Dungeonfähigkeit/Bodenplanaffinität?
- Ein Erzählregelwerk, weil Erzählen der Geschichte reicht?
Hat sich schonmal jemand dran versucht oder drüber nachgedacht? Wenn ja, mit welchem System und was habt ihr für Erfahrungen gemacht oder an welches System dabei gedacht?
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Ich denke das sind alles gute Ideen (alles ist besser als PF). Kommt darauf an, was du lieber magst.
Beim Erzählregelwerk (da musst du dann allerdings damit rechnen, dass du kaum etwas aus einem der Abenteuer benutzt, sondern nur die Grundprämisse) würde ich zu Fiasco raten. ;)
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Es ist für mich nicht so leicht zu beantworten was vom Regelwerk her in etwa passen würde, weil mir eben die Kenntnis von PF gänzlich fehlt. So wie es klingt macht ein Erzählspiel dann nur bedingt Sinn wenn fast alles verloren geht. Fiasko kenne ich nur vom Hörensagen. :)
Ich spiele und leite generell eine Menge verschiedener Systeme, komme also mit einigen klar. Wobei ich letzter Zeit gerne Regelleichtgewichte nutze. DnD5 würde ich eher ungern nutzen. Ob Dungeonslayer, Savage Worlds, Barbarians of Lemuria, Kobolde fressen Babys! und noch mehr würde mir alles passen. Ich möchte nur den Konvertierungsaufwand rein von den Regeln, Werten klein halten.
Edit: Ich habe mir mal Fantasy Age gekauft, aber es bisher nicht angesehen. Könnte ja auch passen.
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Wir haben es auf Warhammer 3 konvertiert. Mit etwas Systemexpertise überraschend einfach und bekloppte Golblins passen auch zu Warhammer.
Ein konvertieren auf Dungeonslayers, DnD sollte machbar sein. Bei DS beachten, dass normale Gobbos sehr schwach sind, musst Du sie quasi als besondere Gobbos nehmen.
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Warhammer habe ich noch keinen Kontakt mit gehabt.
Bei Dungeonslayers würde ich die als Spielerchars mittels Völkerbaukasten nachbauen :)
Etwas kreativ müsste ich auch werden, weil mir die vier Archetypen nicht reichen werden.
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Beim Erzählregelwerk (da musst du dann allerdings damit rechnen, dass du kaum etwas aus einem der Abenteuer benutzt, sondern nur die Grundprämisse) würde ich zu Fiasco raten. ;)
Ich habe letztens den ersten Teil gespielt und muss sagen, mit einigen Anpassungen könnte ich mir das ganze als Fiasco-Version sehr gut vorstellen >;D
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Ich bin ja PF-Fan und kapiere gar nicht,warum man das mit was anderem spielen will ;D
Ich konvertiere ja dauernd zu PF und auch manchmal von PF weg. Die Goblin Reihe habe ich auch schon mal mit Fate geleitet (obwohl ich kein Fate mag aber die Gruppe wollte das halt mal probieren). Ging erstaunlich gut. D&D5e geht auch, weil da die Goblins ja keine so Luschen mehr sind. Man muss aber die PF-Goblin Idee und all die Fähigkeiten, die die haben, immer gut im Auge behalten.
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Kenne die Abenteuer bisher nur vom Hörensagen, aber beim derzeitigen Anschauen des Bruchfactor Let's Plays denke ich darüber nach, die mal mit Turbo Fate auszuprobieren.
Fiasco scheint mir aber auch eine naheliegende Wahl zu sein.