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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Derwyddon am 30.08.2017 | 10:24
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Hallo miteinander,
ich würde meine Rollenspielsammlung gerne in digitaler Form fortführen. Dafür hätte ich gerne einen E-Reader oder ein Tablet, auf dem man gut lesen kann und dass die Artworks schön abbildet. Habt Ihr eine Empfehlung für mich? Was verwendet ihr, abgesehen von Laptops und PCs?
VG
Derwyddon
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Artworks schön abbilden...hm, irgendwas in der Gewichtsklasse "Retina-Display", wenn auch nicht zwangsläufig von Apple. Hochpreisige Tablets also.
ICh persönlich verwende eine Billigmöhre, auf der ich problemlos lesen kann.
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Ich habe mir ein einfaches Android-Tablet gekauft - fast nur zu dem von dir erwähnten Zweck.
+ Man kann Regelwerke im Lesesessel lesen
+ PDFs nehmen nicht viel Platz weg und sind leicht zu tragen
- Die echten Vorteile eines digitalen Mediums (z.B. Suchfunktion) hat man mit dem Tablet dann doch wieder nicht. Im Zweifel sucht man eher durch wischen, als die Suche zu bemühen; man hat eben keine echte Tastatur.
- Notizen muss man auch über das Tablet eingeben. Kein Spaß.
- Extrem hoher Ablenkungsgrad
- Tablet, kein EBook. Also: Reflektierendes Display; Fettfingerschlieren auf dem Display, Akkulaufzeit ist ein Thema.
Wo es geht, bleibe ich bei Papier. Das Tablet ist für Reisen ganz praktisch, aber zur Lektüre sehr sehr drittklassig. Das ist bei Romanen anders: Da bevorzuge ich inzwischen Ebooks, aber mein Kindle ist eben auch gut geeignet für das lineare Lesen von Romanen.
Die Kernprobleme des Tablets (reflektierendes Display, Akkulaufzeit) kannst du nicht wegkaufen. Ich würde daher nicht viel Geld ausgeben wollen; die Akkus sind ja ohnehin so programmiert, dass sie nach etwa zwei Jahren massiv an Leistung verlieren, und eine Austausch lohnt nicht. Evtl. sind die Dinger mit Stift besser für die Eingabe von Text - aber da fehlt es mir an Erfahrung.
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Wenn Du Geld investieren willst und Microsoft-Produkte infrage kommen:
Das Surface Pro 4 nutze ich z.B. genau für Deine Anforderungen. Als Tablet mit hochauflösendem Bildschirm macht es eine wahre Freude, PDFs darauf zu lesen. Die Schrift wirkt wie gedruckt und die Bilder sind auch sehr gut sichtbar. Der Akku hält bei mir über 10 Stunden beim PDF-Lesen. Minuspunkt: Spiegelt draußen sehr.
Und wenn es dann ans eingeben geht, kann man ohne Probleme eine Tastatur anklipsen (mit Magneten gehalten). Das geht ruckzuck (dauert keine 3s) und dann hast Du einen vollwertigen Windows-Laptop. Und es gibt auch einen Eingabestift zum Malen und Anmerkungen ins PDF schreiben.
Ist nur nicht ganz günstig, weil es eigentlich kein Tablet ist, sondern mehr.
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Ich benutze auch das Surface 4 Pro und bin ebenfalls sehr zufrieden. Allerdings habe ich es hauptsächlich für die Uni gekauft, als reines Lesegerät für PDFs ist es meiner Meinung nach viel zu teuer. Vor allem weil man ja die Tastatur noch extra dazu kaufen muss.
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Wenn es im Budget ist, auf jeden Fall mal ein iPad Pro ausprobieren.
Stabilität, Verarbeitung und Bildschirm sind da große Pluspunkte.
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Ich bin mit meinem Billig-Androiden (10 Zoll, unter 100 Euri) sehr
zufrieden. Allerdings bevorzuge ich auch hier ePubs und .mobi über PDF, da man PDFs oft verschiebt, was bei 'echten' eBooks nicht notwendig wird.
Akkuzeit ist natürlich ein Problem, wenn man längere Zeit ohne Strom arbeitet.
Als Leseprogramm nutze ich je nach Gerät Moon+ oderAlReader. Und zum Schreiben ist die Handschrifteingabe von Android sehr nützlich...
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Handschrifteingabe kann Windows natürlich schon lange out-of-the-box. Wie sieht es da bei Apple aus?
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Handschrifteingabe kann Windows natürlich schon lange out-of-the-box. Wie sieht es da bei Apple aus?
Kommt mit iOS11 in ein paar Tagen, aber da auch erstmal in der Notizen-App - es gibt aber eine Menge Apps, die das jetzt schon ganz gut übernehmen. Generell würde ich das iPad Pro empfehlen, wenn man das Ding quasi als Laptop-Ersatz benutzt - das macht genau diesen Job bei mir. Wenn es lediglich zum lesen und archivieren dienen soll, halte ich sowohl iPad Pro als auch Surface 4 für zu teuer.
Eventuell würde ich auch in Anbetracht der Hardware-Alterung eine Cloudbasierte Lösung überlegen, wie zum Beispiel EverNote - auch weil du damit alte handschriftliche Notizen und gescannte Dokumente durchsuchen kannst.
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- Extrem hoher Ablenkungsgrad
Also mein Nexus 10 ist inzwischen so langsam, dass ich nicht abgelenkt werde. Zwischen Apps wechseln dauert einfach zu lange. >;D
Trotzdem ist es wirklich gut für PDFs und Comics (die Comixology-App) geeignet. Internet habe ich zum Akku sparen sowieso meist abgedreht.
Textsuche funktioniert eigentlich auch gut genug für meine (niedrigen) Standards. Für die Verwendung im Spiel, zum sehr schnellen Nachschlagen, ist es aber dann nicht gut genug.
Was für mich noch ein Quantensprüngchen war: alle PDFs nach Erwerb gleich auf mein Google Drive hochladen. Meine alten PDFs rotten irgendwo auf allen Harddisks...
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Vielen Dank für die Antworten, vielleicht warte ich noch ein wenig, bis es mal einen farbigen großen e-bookreader gibt. :)
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Vielen Dank für die Antworten, vielleicht warte ich noch ein wenig, bis es mal einen farbigen großen e-bookreader gibt. :)
Das wäre schon toll, hilft aber nicht: PDFs sind keine Ebooks, und die Regelwerke werden fast alle als PDF veröffentlicht. Mir ist eigentlich nur Fate Core als Regelwerk bekannt, dass auch als ebook erschienen ist.
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Ja: Ebook-Reader werden wohl auch in nächster Zukunft S/W bleiben, während ein Großteil der Rollenspielbücher farbig ist.
Und mit flottem Zoomen wird es bei den Ebook-Displays sicher nie was werden. Ein schönes 10"-Tablett ist für die PDFs genau das Richtige.#
(DungeonWorld habe ich noch als Ebook. Kam mit der PDF mit.)
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Ich arbeite am Spieltisch inzwischen 50% mit Papier, 50% mit dem IPad Pro 12“.
Tendenz steigend Richtung IPad.
Ich kenne es in beiden Ausgaben, und es sind echte Leistungs- und Qualitätsmonster.
Es zwar noch nicht ganz A4, aber selbst für einen alten Sack wie mich mit Lesebrille mehr als ausreichend.
Noch ein Pen dazu für handschriftliche Notizen und Zeichnungen, und eigentlich brauchst dann nix anderes mehr am Spieltisch. Quasi die gesamte Meister-Ausstattung in einem Tablett.
Bei mir war damals auch noch die MS Office Suite dabei, sodaß ich oftmals extrem aufwendigen Excel-Sheets meines Regelfuchsers und Macro-Junkies ohne Probleme benutzen kann.
Auch wenn so ein Ding überhaupt nicht billig ist, ich bin damit 110% zufrieden.
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Ja: Ebook-Reader werden wohl auch in nächster Zukunft S/W bleiben, während ein Großteil der Rollenspielbücher farbig ist.
... da ich dem farbigen Photoshop-Einheitsbrei (D&D5, DSA5, Starfinder, Midgard5, SR5, 7te See, FFG StarWars) nix abgewinnen kann und Illustrationen mit ganz eigenem Charme oft in S/W daher kommt, wäre das für mich vielleicht trotzdem ne Lösung.
Es gibt ja durchaus einige RSP-Sachen auch in Ebook-Formaten. Nicht so viele - aber für den Anfang würde es mir wohl reichen.
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Vor den ganzen Tips sollte der Fragesteller mal sein maximales Budget für die Technik nennen.
:)
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Vor den ganzen Tips sollte der Fragesteller mal sein maximales Budget für die Technik nennen.
:)
Eigentlich ja.
Da er das nicht gemacht hat, hab ich mal (meine) Endausbau-Stufe in den Raum geworfen :D
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Man kann ja auch ohne Budget erstmal gucken was technisch möglich oder sinnvoll ist und dann gucken ob man das Budget dafür zusammen kriegt oder beschließen das einem der Spaß zu teuer ist.
Mein Surface Pro 4 wäre mir allein fürs Rollenspiel auch zu teuer gewesen, das hab ich primär zur Bilderbearbeitung unterwegs gekauft. Dafür laufen dadrauf aber jetzt auch diverse Rollenspiel Programme wie Fractalmapper, Astrosynthesis, Realm Works, Charaktergeneratoren und Zufallstabellentools.
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Wo Woodman das erwähnt, das ist sicher auch ein Gesichtspunkt: Was soll darauf an Programmen laufen ? PDF-Reader hat jede Platform, aber bei Spielleiterprogrammen und Onlinekartentools sollte man überlegen, was auch im Apple Store oder im Play Store vorhanden ist, und was es nur als Windows-Programm gibt.
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In der Tat ist das Budget eher zweitrangig. Ich wollte einfach wissen, was Ihr so verwendet, vielleicht ist da eine Lösung für mich dabei. Aber auch ein Ipad pro finde ich nicht Ideal, obwohls wahrscheinlich das beste ist. Es ist mir zu klein und im Garten lesen kann ich damit wohl auch vergessen. Ich bin mit Büchern bislang sehr gut gefahren und ein Umstieg ist nicht zwangsläufig notwendig. Aber nochmals vielen Dank für eure Hilfe
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Ich benutze seit längerem ein Lenovo Tab2 A10 -70F, kostet 220,- Euro auf Amazon (https://www.amazon.de/Lenovo-MediaTek-Quad-Core-Prozessor-midnight/dp/B016IUZVWM) (Android). Kannste auch für 200 Euro in der 16GB Version bestellen, das Tablet hat einen SD-Card Slot. Mit 10 Zoll groß genug um Bücher bequem lesen zu können, nicht zu schwer, angenehmes Display mit guter Farbwidergabe, und das Tablet hat genug Power um auch bei großen PDFs nicht ins Straucheln zu kommen. Benutze Xodo als Reader, der braucht nur unter Extrembedingungen manchmal 1 oder 2 Sekunden zum Bildaufbau (wenn man wie irre ein PDF durchblättert).
Manko dieses Tablets: es hängt noch bei Android 6 und wird wohl keine Updates mehr erhalten.
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Ich benutze seit längerem ein Lenovo Tab2 A10 -70F, kostet 220,- Euro auf Amazon (https://www.amazon.de/Lenovo-MediaTek-Quad-Core-Prozessor-midnight/dp/B016IUZVWM) (Android). Kannste auch für 200 Euro in der 16GB Version bestellen, das Tablet hat einen SD-Card Slot. Mit 10 Zoll groß genug um Bücher bequem lesen zu können, nicht zu schwer, angenehmes Display mit guter Farbwidergabe, und das Tablet hat genug Power um auch bei großen PDFs nicht ins Straucheln zu kommen. Benutze Xodo als Reader, der braucht nur unter Extrembedingungen manchmal 1 oder 2 Sekunden zum Bildaufbau (wenn man wie irre ein PDF durchblättert).
Manko dieses Tablets: es hängt noch bei Android 6 und wird wohl keine Updates mehr erhalten.
Die Kombo benutze ich ebenfalls und bin damit ziemlich zufrieden :d
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Einer unserer Spieler nutzt ein 12'' iPad, und das ist für Rollenspiel-PDF klasse. Nur der Transfer zwischen PC und iPad ist weniger komfortabel als z.B. bei Android oder Win.
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In der Tat ist das Budget eher zweitrangig. Ich wollte einfach wissen, was Ihr so verwendet, vielleicht ist da eine Lösung für mich dabei. Aber auch ein Ipad pro finde ich nicht Ideal, obwohls wahrscheinlich das beste ist. Es ist mir zu klein und im Garten lesen kann ich damit wohl auch vergessen. Ich bin mit Büchern bislang sehr gut gefahren und ein Umstieg ist nicht zwangsläufig notwendig. Aber nochmals vielen Dank für eure Hilfe
Ein Ipad 12.9 " ist Dir zu klein?
Öhhmm... okay....
Und ich benutze die 9 Zoll Variante als auch die 12.9 Variante regelmäßig im Garten.
Keine Ahnung, was da das Problem sein soll....
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Die Kombo benutze ich ebenfalls und bin damit ziemlich zufrieden :d
Dito. Soweit es eben nicht ein grundsätzliches Problem mit Tablets ist (reflektierende Displays) bin ich auch zufrieden. Im Zug z.B. sehr gut, im Garten unbrauchbar.
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Ich nutze jetzt seit etwas über einem Jahr ein Acer Iconia Tab 10 mit zusätzlicher SD-Karte und Mattierungsfolie (dipos Acer Iconia Tab 10 A3-A30 Schutzfolie - Antireflex Premium Folie matt) und bin sehr zufrieden.
Haupteinsatzgebiet des Dings ist bei mir neben Surfen die Darstellung von Rollenspiel-pdfs ;)
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Ich habe einen Medion Akoya E2228T. Das ist ein 360°-Convertible mit einem 11,6"-IPS-Display. Steckt zusätzlich eine 64 GB-SD-Karte drin, da die 64 GB interner Speicher grad so fürs Windows, Office und eine Handvoll Tools reichen.
Brauche nur noch einen gescheiten Active Pen dazu, dann kann das Schreibzeug daheim bleiben.
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Ich benutze ebenfalls ein IPad Pro 9,7" mit Tastaur und Stift und bin sehr zufrieden, wie flüssig ich durch die sehr aufwendigen Rollenspiel PDFs wischen kann. Die Suchfunktion ist sehr viel schneller als mit meinem alten IPad 3. Das Sureface habe ich bei Freunden auch öfter im Einsatz gesehen und würde dieses auch empfehlen. Wenn man ein MacBook hat, ist das übertragen auch kein Problem und wenn man auf Clouddienste zugreift sowieso nicht:). Mir erleichtert es meinen Rollenspielslltag sehr, gerade bei den digitalen Abenteuern kann man sich wichtige Passagen markieren und Notizen rein schreiben usw. Natürlich ist das ein teuerer Spaß, aber wer ein gescheites Tablet hat, macht automatisch mehr damit, als nur PDFs zu lesen:).
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Ich nutze das Tablet als Schnellnachguckgerät (startet grob 30mal so schnell wie der Laptop), als Kochbuch (passt besser in die Küche und Dreckspritzer machen weniger aus), als Computer für Unterwegs, wenn ich keinen Platz haben, aber vielleicht was vom usb-stick kopieren muss... aber hauptsächlich für PDFs :)
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Gerade die großen, farbigen PDF sind nicht ganz ohne, was RAM und CPU-Auslastung angeht. Die ganz günstigen Tablets werden dir da nicht so viel Freude machen - gerade wenn man viel blättert und die Suchfunktion nutzt.
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Ok, dann scheint ein IPad pro wohl am besten zu funktionieren. An Apple stört mich vor allem iTunes. Mein iPod wurde deshalb seit 2009 nicht mehr mit neuer Musik bespielt. Spricht iwie für die Qualität des mp3players. Auch dass man keine sdkarte reinpacken kann machts irgendwie unattraktiv. Ich überlege es mir mal. Vielen Dank an alle Schreiber
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Ok, dann scheint ein IPad pro wohl am besten zu funktionieren. An Apple stört mich vor allem iTunes.
Du kannst das iPad heute ganz gut per Dropbox, Google Drive usw. mit Daten versorgen - ab iOS 11 gibt es auch einen „richtigen“ Dateimanager. Ich verwende iTunes nie zum Datenabgleich. DIE Sorge brauchst du nicht zu haben.
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