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Das Tanelorn spielt => Spieltisch - Archiv => Forenrollenspiele => [Cthulhu] Spawn of Azathoth => Thema gestartet von: Der Läuterer am 2.09.2017 | 22:45
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BERLINER TAGEBLATT
Mittwoch, 14. September 1927
X X - - - - - NACHRUF - - - - - X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X
X
X REICHSKANZLER DER PHYSIK VERSTORBEN
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X von EISENSTEIN, Phillip Alexander Ferdinand, verstarb unerwartet
X in seinem Wohnhaus in Berlin-Charlottenburg. Er erlag im Alter von
X 62 Jahren einem plötzlichen Leiden. Geboren wurde von Eisenstein
X am 15. August 1865 in Potsdam. Von 1885 bis zu seinem Tod war er
X mit seiner Frau Elfriede, geb. Bäumer verheiratet. Zu den Trauernden
X gehören ebenfalls seine Tochter, seine zwei Söhne und sein Bruder.
X Als ein Universalgelehrter war von Eisenstein einer der vielseitigsten
X Naturwissenschaftler der letzten Jahrzehnte. Im Jahre 1905 wurde er
X zum Professor für Physik an der Humboldt-Universität Berlin berufen.
X Er veröffentlichte zahlreiche Studien auf Gebieten der Optik, Akustik,
X Elektro-, Thermo-, Hydrodynamik und emeritierte 1926 auf eigenen
X Wunsch, um sich seinen Interessen an der Astronomie zuzuwenden.
X So arbeitete er hernach in Alt-Treptow in der Archenhold-Sternwarte.
X - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
X Der Trauergottesdienst wird in der Kapelle des Friedhofs Wannsee II
X am Freitag, den 16. Sept. um 10 Uhr abgehalten werden.
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BERLINER TAGEBLATT
Mittwoch, 14. September 1927
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X
X JAPAN Ausgelöst durch ein unterseeisches Beben kam es
X in der Küstenstadt Nakamura, in der Kōchi Präfektur und auf
X der Insel Kōjima zu schweren Überflutungen. In der Folge
X kam es zu vielen Hundert Todesopfern. Die genaue Anzahl
X der Betroffenen und die entstandenen Schäden wurden durch
X die Behörden noch nicht genannt.
X Stunden später trafen die Wellen, auf der anderen Seite des
X Pazifiks, die mexikanischen Hafenstädte Salina Cruz und
X Manzanillo. Über etwaige Opferzahlen und Schäden wurde
X indes noch nichts bekannt.
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BERLINER TAGEBLATT
Donnerstag, 15. September 1927
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X
X DELHI, INDIEN Durch mehrere unterseeische Beben,
X in den zum Indischen Ozean gehörenden Seegebieten des
X Golf von Bengalen, sowie der Andamanensee kam es zu
X verheerenden Überflutungen in den Küstenregionen der
X umliegenden Länder. Im niederländischen Indonesien und
X in den britischen Provinzen Bangladesch und Burma kam
X es dadurch zu verheerenden Zerstörungen. Weite Land-
X striche sind verwüstet. Es ist mit tausenden Todesopfern
X zu rechnen. Möglicherweise steht das Beben in direktem
X Zusammenhang mit dem gestrigen Beben vor Japan und
X dem Beben vor 3 Tagen auf halbem Weg zw. Australien
X und der Antarktis, wobei ein Walfänger in Seenot geriet.
X
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NEUE PREUSSISCHE ZEITUNG
Freitag, 16. September 1927
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X
X ASSR KRIM Nach den mittelschweren Beben auf der Krim
X Halbinsel am 11. September, kam es gestern in den frühen
X Morgenstunden erneut zu starken Beben in dieser Region.
X Das Zentrum des Bebens lag diesmal südöstlich vor der
X Insel Jalta. Fischer berichteten von unregelmässigen Wellen-
X bewegungen, Unmengen Perlenschnur-artig aufsteigender
X Gasblasen, gefolgt von heftigen Explosionen, als die Gase
X an der Wasseroberfläche spontan Feuer fingen. Beobachter
X an Land berichten von weiss-bläulichen Feuer Eruptionen
X auf einer Länge von über zwei Kilometern und einer Höhe
X von mehreren Hundert Metern. Die Feuer sollen mehrere
X Minuten lang gebrannt haben und waren noch im 50 km
X entfernten Sewastopol zu sehen. Einige der Feuer Inseln
X leuchteten später hellrot auf und brannten dann noch über
X eine Stunde lang. Mehrere Fischerbote gelten als vermisst.
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[ ASSR = Autonome Sozialistische Sowjetrepublik ]
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BERLINER ABENDBLATT
Freitag, 16. September 1927
X X - - - - - Neues ab 18 Uhr - - - - - X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X
X
X VERMISSTER WACHMANN TOT
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X Der seit vorgestern vermisste Walter Heinzmann ist tot aufgefunden worden.
X Der Leichnam des Wachmanns der Archenhold-Sternwarte im Treptower Park,
X wurde heute Morgen von dem Deutsch Drahthaar eines Spaziergängers im
X Schilfgürtel, am Rande des Karpfenteichs des Parks, aufgestöbert.
X Die Polizeidirektion wollte bislang noch keine näheren Angaben zur Ursache
X des Ablebens des Mannes machen. Auch liegt der Tathergang und das Ziel
X des Täters noch völlig im Unklaren. Der Spaziergänger machte gegenüber
X unserem Berichterstatter indes überaus bizarre und unglaubwürdige Angaben
X zum Aussehen des Toten bei dessen Auffinden, denn er sprach von einer übel
X entstellten, verschrumpelten und verdorrten, 'alt-ägyptischen Mumie'.
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BERLINER ABENDBLATT
Freitag, 16. September 1927
X X - - - - - AMTLICHE VERLAUTBARUNG - - - - - X X X X X X
X
X Am späten Donnerstag Abend gelang einem 45-jährigen
X russischen Immigranten die Flucht aus der Heilanstalt im
X St. Joseph Krankenhaus in Weissensee.
X Der Gesuchte ist 1,85 gross, von kräftiger, robuster Statur
X und hat einen gebeugten, affenartigen Gang.
X Seine blonden Haare sind kurz geschnitten und er trägt
X einen Vollbart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war
X der Mann nur mit einem langen, blauen Hemd der Anstalt
X bekleidet, welches er mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen
X gestohlene Kleidung getauscht haben wird.
X - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
X ACHTUNG! Der Mann ist äusserst gefährlich.
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X Versuchen Sie nicht, ihn anzusprechen oder festzuhalten.
X Sachdienliche Hinweise, die zum Ergreifen des Mannes
X führen, werden mit 100 RM entlohnt.
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B.Z. am MITTAG
Freitag, 16. September 1927
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X DER FALL WEISSENSEE
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X Der Fall Weissensee ist ein Kriminalfall mit Widersprüchen.
X Ein Rätsel mit vielen Fragezeichen. Unseren Recherchen
X nach, war der Patient seit seiner Einlieferung blind.
X Andere Patienten sollen auf seine Anwesenheit abweisend
X bis ängstlich reagiert haben, einige sogar panisch oder mit
X epileptischen Anfällen. Folgt man den Berichten, so hat der
X Mann den Bösen Blick. Der Glaube an den Bösen Blick ist
X weit verbreitet und gehört ins Reich der Legenden.
X Der Glaube ist dem Vampir Mythos zuzuordnen, wobei die
X Untoten gemeinhin als Nachzehrer bezeichnet werden.
X Es wurden uralte Keilschriften in Babylon entdeckt, worauf
X das Wort - ig hul - Auge böse - geschrieben steht.
X Vor seiner Flucht sollen die Augen des Mannes stark geglüht
X haben. Wenn Blicke töten könnten...
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BERLINER TAGEBLATT
Freitag, 16. September 1927
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X
X DOPPELMORD IN WEISSENSEE
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X In der Berliner Irrenanstalt in Weissensee kam es zu einem
X grausigen Doppelmord. Einem Irren, der dort bereits seit
X 3 Jahren im Sicherungstrakt einsass, ist aus unerfindlichen
X Gründen die Flucht gelungen, indem er von seiner Zelle
X direkt zum Haupttor ging und dort hinaus spazierte.
X Dies stellt ein unglaubliches Versäumnis dar, welches für die
X Aufsichtshabenden Konsequenzen nach sich ziehen wird.
X Die Kripo hat sich des Falles angenommen und geht allen
X Spuren nach. Die Schupo ist derweil in Alarmbereitschaft
X und macht zusätzliche Streifendienste. Die Polizei wird sich
X der Gefahr entgegenstellen, die der Allgemeinheit droht.
X In jedem Fall werden die Polizisten nicht zögern von ihren
X Waffen Gebrauch zu machen.
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NEUE PREUSSISCHE ZEITUNG
Freitag, 16. September 1927
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X ARCHENHOLD MORDE
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X Der aus Russland stammende Physiker, Krassimir Nebolowski,
X lebt nun schon seit mehr als neun Jahren im Schutz der Republik
X und verdingt sich als Astronom in der Archenhold-Sternwarte.
X Die letzten drei Jahre verbrachte er auf Kosten des States in der
X Heilanstalt des St. Joseph Krankenhauses. Aus Dank für die
X grenzenlose Freundlichkeit des dt. Volkes brachte dieses Tier eine
X junge Krankenschwester kaltblütig um und verletzte einen hart
X arbeitenden Pfleger schwer. Der skrupellose Mörder wird gejagt
X werden und für seine Verbrechen hart zur Verantwortung gezogen,
X bevor wir seinen wertlosen Hintern über unsere Ostgrenzen zurück
X treten werden.
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BERLINER ABENDBLATT
Freitag, 16. September 1927
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X
X WEITERE OPFER DES BÖSER BLICK MÖRDERS
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X Im Gebiet Prenzlauer Berg wurden verschrumpelte Leichname in
X einem Hinterhof hinter einigen Mülleimern entdeckt. Die Schupo
X schweigt sich derweil noch über die genauen Einzelheiten der Tat
X und die Todesursache aus. Es soll sich indes um zwei männliche
X Opfer handeln. Zwei Lumpensammler, die in ihrem Verschlag in
X der Nacht von Donnerstag auf Freitag vom Täter vermutlich im
X Schlaf überrascht und getötet wurden. Den Männern wurden
X unterschiedliche Kleidungsstück entwendet, so dass man davon
X ausgehen kann, dass der Täter diese jetzt selbst trägt. Laut den
X Entdeckern der Leichen erinnerten die Männer an den Brammer
X Mann, die Moorleiche von Brammer, die im Museum für Völker-
X kunde ausgestellt wird.
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BERLINER TAGEBLATT
Samstag, 17. September 1927
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X
X NOBELPREISTRÄGER LÄDT PHYSIKER NACH BERLIN
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X Unter der Schirmherrschaft des Nobelpreisträgers für theoretische
X Physik, Max Planck, wird ab übermorgen in den Räumen des Grand
X Hotel Esplanade in Berlin Mitte am Potsdamer Platz, vier Tage lang ein
X Kongress, mit bedeutenden Physikern aus dem In- und Ausland tagen.
X Die honorige Kapazitäten aus vielen Teilbereichen der Physik werden
X hier zusammen kommen und miteinander diskutieren.
X Das besondere Thema der Zusammenkunft wird die von Prof. Dr. Max
X Planck formulierte Entdeckung des planckschen Wirkungsquantums
X sein. Das Treffen dient einem Gedankenaustausch über die neuesten
X Erkenntnisse und Forschungsergebnisse.
X Im Vorfeld des Kongresses haben neun Nobelpreisträger ihr Erscheinen
X zugesagt. Hendrik Antoon Lorentz, Philipp Lenard, Wilhelm Wien, Max
X von Laue, Johannes Stark, Albert Einstein, Niels Bohr, Manne Siegbahn
X und Gustav Hertz. Im Zuge des Kongresses wird es zu zahlreichen
X Diskussionsrunden, Gastvorlesungen und Seminaren kommen.
X Um die Teilnahme von Laien wird gebeten.
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X Vorträge und Lesungen werden von Montag bis Donnerstag, zwischen
X 09.00 Uhr und 18.00 Uhr im Hotel Esplanade stattfinden.
X Ab 20.00 Uhr wird das Hotel für die Öffentlichkeit geschlossen sein.
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BERLINER TAGEBLATT
Sonntag, 18. September 1927
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X ARCHENHOLD STERNWARTE VORÜBERGEHEND GESCHLOSSEN
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X Die Sternwarte im Treptower Park wird auf unbekannte Zeit für die
X Öffentlichkeit geschlossen bleiben.
X Wie die Polizeidirektion Berlin-Mitte mitteilte, kam es gestern Vormittag
X zu einem Unfall in der Einrichtung. Vermutlich handelte es sich bei dem
X Vorfall um eine Art Verpuffung, der zwei Mitarbeiter zum Opfer fielen.
X Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich auch eine Besuchergruppe im
X Gebäude. Unglücklicherweise wurde die Absperrung, die der Sicherheit
X der Besucher dienen sollte gewaltsam durchbrochen, wodurch sich der
X Student Heinrich Seinfeld dann schwerste Verbrennungen zuzog.
X Der junge Mann befindet sich z.Zt. zur Behandlung in der Charité, jedoch
X ist eine vollständige Genesung unwahrscheinlich. Er wurde auch geistig
X vom Vorfall mitgenommenen und ist laut Angaben nicht ansprechbar.
X Der Grosse Refraktor, die Himmelskanone, wurde beim Brand verschont.
X Die Feuerwehr im Bezirk Alt-Treptow hat ihre Untersuchungen begonnen
X und man erhofft sich eine alsbaldige Erklärung, wie es zu dem Unfall kam.
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B.Z. am MITTAG
Sonntag, 18. September 1927
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X VERWIRRUNG UM DIE STERNWARTE
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X Bei dem angeblichen Brand in der Treptower Sternwarte soll es sich
X nach Augenzeugenberichten um kein Feuer gehandelt haben, wie
X zuerst berichtet wurde. Das Ganze erscheint jedoch kaum glaubhaft,
X denn die Berichte sind verworren und weichen stark voneinander ab.
X Zwei Fremde sollen nacheinander in das Gebäude eingedrungen sein
X und eine Schlägerei begonnen haben. Zwei der Zeugen sprachen von
X einer Geiselnahme, obwohl niemand gesehen hatte, dass jemand mit
X einer Waffe bedroht worden sei. Vermutlich handelte es sich schlicht
X um ein Streitgespräch, dass aus dem Ruder lief. Im nun folgenden
X Handgemenge kam es zu zwei Todesfällen, einem Schupo und einem
X Zivilisten, sowie mehreren Verletzten, einem davon schwer. Danach
X beginnen die Ungereimtheiten, da an der Auseinandersetzung zwei,
X drei, vier oder sogar fünf Personen beteiligt gewesen sein sollen. Die
X Verletzungen seien auch nicht durch ein Feuer oder eine Verpuffung
X entstanden, wie eine Zeugin mitteilte. Es soll sich bei den Todesfällen
X vielmehr um eine spontane Austrocknung oder Erstarrung gehandelt
X haben. Noch bevor die Polizei eintraf, soll einer der Täter dann vom
X Tatort geflohen sein. Der Fall ist ungewöhnlich und widersprüchlich.
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