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Medien & Phantastik => Andere Spiele => Brett- und Gesellschaftsspiele => Thema gestartet von: Dreamdealer am 5.10.2017 | 11:03
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So wenig vorbereitet, war ich noch nie auf eine SPIEL und auch die Vorfreude ist geringer als je zuvor.
Mag sein, dass die Kickstarter ein wenig vom Essen-Hype klauen und man eh übersättigt ist mit Spielen.
Dennoch, das Geld muss ja fließen und durch die mangelnde Vorbereitung brauche ich noch heiße Tipps.
Aktuell auf dem Radar:
- Pandemic Legacy Season 2
- Magic Maze Erweiterung
- Jamaica Erweiterung
- Mountains of Madness
- 10 min Heist
- 7 Wonder Booster
Also, wo kann man sein Geld noch gut anlegen?
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Es gibt ne Magic Maze Erweiterung? Da muss ich auch mal nen Auge drauf werfen.
Ansonsten will ich mir Star Wars Legion mal ansehen (hoffe die haben das da).
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Ich bin zum ersten Mal seit 3 Jahren wieder da, groß informiert über Neuerscheinungen habe ich mich aber nicht. Denke ich lasse mich einfach spontan treiben und gucke, wo mein "Haben Will!" Radar pingt. Was ältere Spiele und Kram angeht, habe ich allerdings schon eine kleine Liste...
- Arkham Horror
- Robinson Crusoe (vielleicht)
- Labyrinth der Ringe
- Erweiterungen für King of Tokyo und Istanbul
- ein paar neue Würfel, bzw. Ersatz für die verlorenen
- beim System Matters Stand gucken
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Ansonsten will ich mir Star Wars Legion mal ansehen (hoffe die haben das da).
Würde mich doch sehr wundern, wenn das nicht vertreten wäre.
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Hmmm.... mit Brettspielen sind wir erst mal versorgt und Zombicide Green Horde ist geordert... Also wird nur der Neukram von SpliMo abgegriffen und nach Warhammer Underworld Shadespire geschaut.
Alles weitere betrifft dieses Mal bei mir nur Tabletopkram bzw. ich will meine gesamte Farbrange auf einen anderen Hersteller umziehen, das wird teuer genug.
Ach ja: Würfel gehen immer... ~;D
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- Dungeon World
Brettspiele
- First Martians
- Gaia Project
- Marco Polo Expansion
- Agra / Rajas of the Ganges
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Tatsächlich ist das Angebot in diesem Jahr vergleichsweise mau, oder ich bin übersättigt.
Die dicken Fische sind sicherlich
Charterstone
Merlin
Gaia Project
Pandemic Legacy Season 2, wenn's denn da ist
Darüber hinaus gibt es ca. 30 Spiele, die mich potenziell interessieren. Was ich davon letzten Endes anteste, entscheide ich wohl kurzfristig. So richtig flashen tun die mich aber alle nicht.
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Also ich werde da mein bestelltes deutsches Charterstone abholen.
Ansonsten schau ich mal, was ich spielen werde.
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Zur Abholung gibt es auch noch was.
Fog of Love
Das LaserOx Gloomhaven Insert
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Das LaserOx Gloomhaven Insert
Das werde ich auch noch abholen.
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Scheine ja nicht der einzige zu sein, der nicht mit einer ellenlangen Liste auf die Spiel geht.
- First Martians - sieht cool aus - das könnte ich mir mal anschauen, leider HASSE ich Apps im Spiel, mal sehen ob diese akzeptabel ist
- Gaia Project - Terra Mystica kommt so gut wie nie auf den Tisch, daher dies wohl auch nicht
- Charterstone - hatte ich von gelesen, sieht nett aus, aber die Zeit dafür werde ich nicht haben
- Merlin - bisher nix von gehört, aber in den letzen Jahren haben Queens Games (für meinen Geschmack) nur Schrott rausgebracht, daher sind die nicht auf meinem Radar
- Rajas - erster Eindruck (ohne Recherche) - hübsch, bunt, nix besonderes - weiter gehen
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- Merlin - bisher nix von gehört, aber in den letzen Jahren haben Queens Games (für meinen Geschmack) nur Schrott rausgebracht, daher sind die nicht auf meinem Radar
Der eigentliche Selling Point ist wohl eher der Designer.
Ansonsten werde ich mir wohl folgende Spiele sicher anschauen:
Alderac 3:K107
The Masters' Trials: Wrath of Magmaroth
Unicornus Knights
Creativity Hub 3:P101
Untold: Adventures await
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AEG hatte für mich in den letzen Jahren auch eher Misses als Hits, mal sehen ob es diesmal besser ist.
Der Manga Style macht mich jetzt direkt nicht so an. Da bin ich bei Spielen echt oberflächlich geworden,
wenn die mich nicht direkt optisch/haptisch ansprechen, dann bin ich selten gewillt noch mehr Informationen
einzuholen.
Das Story Cubes Spiel sieht auch jeden Fall interessant aus, dass würde ich gerne mal ausprobieren.
Ansonsten werden halt wieder Sleeves auf Vorrat eingepackt und diverse Rollenspiel Accessoires und alle
Neuerscheinungen von Splittermond gekauft.
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Auf meiner Liste:
- Untold (das Story-Cubes-Spiel)
- Katakomben und Kastelle (Schnippsen im Dungeon)
- Flick em Up: Dead of Winter (Schnipsen unter Zombies)
- The Expanse (das Brettspiel zur Serie - soll ziemlich gut sein und Twilight Struggle in kürzerer Zeit und bis zu 4 Spielern nahekommen)
- Senators (das neue Auktionsspiel von der kleinen Familienklitsche LaMame, die für den Hit "Coup" verantwortlich ist)
- Bring your own Book (jetzt deutsch von Noris)
- Wir sind das Volk: 2+2-Erweiterung für 4 Spieler
- Oh my Goods!: Flucht nach Canyon Brook (die zweite Story-Erweiterungskampagne)
- System Matters (besonders Liebe in den Zeiten des Seidr!)
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- Catacombs - da warte ich noch auf die Kickstarter Lieferung (wohl nicht mehr vor der Spiel), daher muss ich hier die Finger von lassen
- Flick em Up - interessiert mich auch, aber die Nische ist schon mit Catacombs und Pitchcar belegt, leider
- The Expanse - sieht cool aus, vor allem weil ich ein großer Fan der Serie bin
- Senators - macht mich auf dem ersten Blick nicht so an
- Wir sind das Volk - auch nicht so mein Ding, werder optisch noch thematisch + Spielzeit 3h+
- Oh my Goods - ist evtl. mal eine nähere Betrachtung wert
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Einen Fokus habe ich dann doch. Ich werde wahrscheinlich wieder ne zeitlang um den Marflow-Games-Stand schleichen und Mal wieder überlegen, ob ich mir eines seiner Spiele zulegen werde...
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-- Den Splittermondstand aufsuchen und mir ein möglichst neues Regelwerk signieren lassen. Zur Not Selenia.
-- Eine MtG-Planeswalker-Deck mit "Nicol Bolas, der Täuscher" kaufen.
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- Magic Maze Erweiterung
Die hatte ich gar nicht auf dem Schirm, werde ich mal die Augen offen halten.
Hoffe ja, das es die erste Dungeon Saga Erweiterung auf der Messe geben wird und das es evtl. was neues zu UltraQuest gibt.
Ansonsten habe ich dieses Jahr keine Brettspiele auf dem Schirm.
Kane
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Ein ketzerischer Gedanke zu den ersten paar Sätzen des Eröffnungsbeitrags: Dann kauf doch einfach nichts.
Die meisten von uns haben zu viel Zeugs im Schrank stehen, die meisten von uns kommen nie dazu, das alles zu spielen. Niemand von uns kommt dazu, das alles richtig zu spielen. Meine These ist, das wir glücklicher sind, wenn wir uns weniger belasten. Wenn die Überlegung, was man als nächstes kaufen könnte, zu einer Art Stressfaktor wird, dann ist sehr viel schief gelaufen.
Und das mit der Übersättigung empfinde ich auch so. Schlimmer noch: Ich habe eine ganze Menge Neuerscheinungen der letzten zwei Jahre gespielt und es war wirklich wenig dabei, was mir richtig gut gefallen hätte. Das wird immer schlimmer. Und getestet werden die Spiele auch nicht mehr; ich war an mehreren Spieletests beteiligt und weiß ungefähr, wie das läuft. Sinnlos.
Dabei leben wir in einer sehr produktiven und kreativen Phase der Spieleentwicklung. Und es ist sicherlich auch einiges gutes bei den Neuerscheinungen. Aber das rauszufiltern dauert echt zu lange. Und warum sollte man sich die Regale mit Spielen vollstellen, die man weder spielen möchte, noch dass man Zeit dafür hätte (so man den wollte)?
Die Lösung ist, m. E., Konsumreduktion. Das schafft auch mehr Zeit fürs Spielen. Erstmal den Bestand durchspielen (alles mindestens fünf mal. Wenn man dann noch möchte, ist es gut). Das kann man auch mit Solo-Regeln (gibt es ja für fast jedes Spiel) machen.
Wer es natürlich wirklich genießt und noch Platz dafür hat: Es kann natürlich auch Spass machen, die eigene Sammlung zu vergrößern. Ich möchte nichts grundsätzliches dagegen geschrieben haben.
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Das mit dem Kickstarter dämpfen Spielemesse Syndrom kann ich nachvollziehen, bei mir ist aber fast eher das Gegenteil der Fall. Auf der Spiel sammel ich dieses Jahr das FAITH Core Book + Erweiterungen etc. von den netten Spaniern ein, ich erfreue mich am Shadow of Esteren Konzert wo ich die Karte durch den Kickstarter für mich und Begleitung geholt habe und bei System Matters hole ich mir Dungeon World ab. Nebenbei dann noch so nette Sachen wie Pandemic, The Thing und vielleicht Arkham Noir. Dazu dann nett mit den Sword&Sorcery Jungs plaudern, den Franzosen von 7th Continent mein grosses Lob aussprechen und ich weiss gar nicht ob Issac Childres (Gloomhaven) auch wieder da ist, der bekommt auch einen extra Knuddler für das tolle Spiel. Soviel Vorfreude auf eine Spiel hatte ich noch nie, zumal ich vieles was ich diesmal mitnehme bereits bezahlt habe :)
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Naja wenn er meint er muss dann muss er *achselzuck* ist ja sein Thread.
Apropos erstmal spielen was da ist: Mal abgesehen davon dass ich selten motiviert bin, alleine Brettzuspielen (Jesses), wo kommt das Gerücht her dafür gäbe es für fast jedes Spiel Regeln? Oder habe ich da eine große Fansubkultur verpasst?
Ich kenne geschätzt 30 Brettspiele, und außer Legenden von Andor fällt mir keins ein wo ich ansatzweise Solo spielen kann. das sind 3,3% O_o
Jedenfalls schätze ich sehr, dass der Thread etwas Überblick gibt, ich gehe typischerweise auf gut Glück hin.
Auf Kickstarter backe ich sehr selten, dafür gucke ich mir ab und zu ein feriges Produkt auf der Messe an.
EDit: gnarf. "30" nicht "3"
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Apropos erstmal spielen was da ist: Mal abgesehen davon dass ich selten motiviert bin, alleine Brettzuspielen (Jesses), wo kommt das Gerücht her dafür gäbe es für fast jedes Spiel Regeln? Oder habe ich da eine große Fansubkultur verpasst?
Auf Boardgamegeek findet man recht gute Solo-Varianten zu den meisten Spielen. Oft sind die auch gestestet und es gibt entsprechende Kommentare dazu, was gut funktioniert, was nicht, und wo die Unterschiede zum Mehrspieler-Spiel sind.
Natürlich gibt es auch viele Spiele, bei denen das nicht so gut passt. Je nach Geschmack können das auch fast alle sein.
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Auf Boardgamegeek findet man recht gute Solo-Varianten zu den meisten Spielen. Oft sind die auch gestestet und es gibt entsprechende Kommentare dazu, was gut funktioniert, was nicht, und wo die Unterschiede zum Mehrspieler-Spiel sind.
Natürlich gibt es auch viele Spiele, bei denen das nicht so gut passt. Je nach Geschmack können das auch fast alle sein.
Faszinierend! Danke dir.
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Generell lassen sich die allerwenigsten kompetetiven Spiele sinnvoll solo spielen, weil es extrem anspruchsvoll ist, gute automatisierte Strategien zu entwickeln, die auf Augenhöhe mit auch nur mäßig spielenden menschlichen Gegnern liegen. Bei Coops sind das oft anders aus, und manche Spiele wurden von vorneherein mit einem Solomodus konzipiert. Da gibt es ein paar echte Perlen.
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Generell lassen sich die allerwenigsten kompetetiven Spiele sinnvoll solo spielen, weil es extrem anspruchsvoll ist, gute automatisierte Strategien zu entwickeln, die auf Augenhöhe mit auch nur mäßig spielenden menschlichen Gegnern liegen.
Über "sinnvoll" kann man trefflich streiten.
Es gibt im wesentlichen zwei Konzepte:
1) Man gewinnt oder verliert gegen einen automatischen Spieler.
2) Man erreicht einen bestimmten Punktestand, den man dann zu schlagen versucht.
Und dann gibt es noch 3) eine Kombination aus 1) und 2).
Ich kann mich auf alle diese Konztepte gut einlassen.
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Seit eben ist das Jagged Alliance Brettspiel auf der Watchlist gelandet, das gerade gekickstartet wird.
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und das ist dieses Jahr schon in Essen?
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Wir werden dieses Jahr wohl wenig bis nix kaufen, ausser ein wenig RPG-Zubehör und MTG-Karten. Einfach kein Geld da.
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und das ist dieses Jahr schon in Essen?
Als Prototyp, wie viele andere Spiele auch.
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Auch nachdem ich jetzt mehrfach die SpielPreview auf BGG durchgeschaut habe, so richtige Kracher gibt es dieses Jahr für mich nicht.
PL2 jetzt mal aussen vor. Evtl. ist gerade das gut, wenn man nicht mit dem Tunnelblick von Pflichtstand zu Pflichtstand drängelt.
Sondern hier und da mal schaut und sich treiben lässt.
MTG-Karten. Einfach kein Geld da.
Ich vermute da einen direkten Zusammenhang 8) - aber eine gute Idee, ich sollte mal mit meine Want Liste durchgehen und eine
Preisliste erstellen. Wie oft habe ich im Wahn schon in der 1 € Rare Grabbelkiste tolle "Schnäppchen" gefunden, nur um hinterher
die bei Magickartenmarkt für 10 cent zu sehen...
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Muhaha.
Grabbelkisten (Magic) dauern mir auch mittlerweile zu lange.
Meine Wünsche:
-- Nicol Bolas, der Täuscher -Deck
-- Nicol Bolas, Gottpharao bis 7,50 €
-- Booster für 2 €-2,50 €
Des Weiteren:
-- Irgendwas von Splittermond, im Zweifel Farukan oder Selenia
-- Backförmchen
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Auch nachdem ich jetzt mehrfach die SpielPreview auf BGG durchgeschaut habe, so richtige Kracher gibt es dieses Jahr für mich nicht.
Bezieht sich das auf dein persönliches Interesse oder ist das eine allgemeine Wertung?
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Auch nachdem ich jetzt mehrfach die SpielPreview auf BGG durchgeschaut habe, so richtige Kracher gibt es dieses Jahr für mich nicht.
Da ich aber der Mittelpunkt des Universums bin, ist es natürlich eine allgemein gültige Wahrheit! 8)
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-- Booster für 2 €-2,50 €
Bei Games Island (https://games-island.eu/) oder Magic Cardmarket (https://www.cardmarket.com/en/Magic) bekommt man Booster ohne Probleme für den Preis ;)
Und wenn einem Foils/Mythic Rares egal sind gibts immer noch Angebote wie sowas hier (https://www.ebay.de/itm/12x-Amonkhet-Booster-englisch-geoffnet-Magic-the-Gathering-MTG/152736504484?hash=item238fce1aa4:g:owgAAOSwX61ZBfto) ("Schrott-Drafts" für 3,50 Euro pro Nase? Ja bitte >;D)
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Naja, Grabbelkisten in Form von Ordnern, die kann man schon recht zeitsparend durchblättern.
Und wer weiß evtl. entdeckt man noch DIE Karte für das aktuelle Deck.
Schon lange sehe ich von Bulk/Lot-Käufen ab, auch Displays müssen nicht mehr sein, da sind zuviele
Karten dabei, die man gar nicht braucht und irgendwann ist auch einfach der Platz nicht mehr da.
Dann lieber in den sauren Apfel beissen und die Karten, die man wirklich braucht einzeln kaufen.
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Evtl. ist gerade das gut, wenn man nicht mit dem Tunnelblick von Pflichtstand zu Pflichtstand drängelt.
Sondern hier und da mal schaut und sich treiben lässt.
Meine Erfahrung ist, dass das überhaupt nicht funktioniert, weil man ohne Tunnelblick vom Angebot schlicht und ergreifend erschlagen wird.
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Joah, zu viel Zeugs und man weiß nie wo man anfangen soll.
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Meine Erfahrung ist, dass das überhaupt nicht funktioniert, weil man ohne Tunnelblick vom Angebot schlicht und ergreifend erschlagen wird.
Das kann ich so nicht bestätigen. Vielleicht bekommt man beim Treiben-lassen nicht alles mit, aber lassen sich auch mal nette Dinge entdecken, die man sonst nicht gesehen hatte. Und der Vorbereitungsaufwand ist deutlich weniger.
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Ich mach mehr eine Mischung aus beiden, ich hab so 1-2 MustHAves, wo ich schon vorher weiss, dass ich sie kaufen möchte und die Stände peile ich gezielt an, danach gehe ich die ganzen Hallen systematisch durch...
Da allerdigns ja fieserweise manche Leute am Samstag schon weg sind und andere erst am Samstag kommen, ist es trotzdem oft verwirrend und man verpasst kleine Schätze. Aber dank Internet und BGG passiert das eher nicht mehr.
Allerdings hat Kickstarter da auch ein bisschen den Spass weggenommen, da man jetzt eher auf Kickstarter über interessante Nischendinger stolpert als auf der Messe.
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Allerdings hat Kickstarter da auch ein bisschen den Spass weggenommen, da man jetzt eher auf Kickstarter über interessante Nischendinger stolpert als auf der Messe.
Und auch sonst lohnt sich Essen eigentlich nicht. Wenn man schon weiß, was man haben will, kann man das (na gut: fast) alles irgendwo bestellen. Wenn man nicht weiß, was man haben möchte, gibt es bessere Gelegenheiten zum Ausprobieren-und-Stöbern, wo es nicht so affenvoll ist (Spielewahnsinn in Herne ist z.B. toll). Außer, man mag genau diese Atmosphäre in Essen...
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Die Messe ist gelegentlich eine echte Chance, um Kickstarter, die man verpasst hat und die nicht in den freien Handel kommen, doch noch zu erwischen. Sie ist außerdem eine gute Chance zum Probespielen. Ich habe auch einige Spiele im Schrank stehen, die ich auf der Messe nach Probespielen gekauft habe, wohingegen ich bereits gelegentlich von Kickstarter-Spielen enttäuscht wurde.
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Wir gehen eigentlich nur zum Spielen auf die Messe. Dabei landet dann das eine oder andere Überraschungsspiel im Spieleregal, dass ich alleine von den Reviews niemals mit der Kneifzange angefasst hätte.
Nur zum Kaufen würde ich allerdings nicht zur Messe gehen wollen.
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Außer, man mag genau diese Atmosphäre in Essen...
Du bist auf der richtigen Fährte, die Messe (und wenn ich mir den Titel des Threads so anschaue auch dieser Thread), ist für Leute die genau darauf Bock haben.
Wer das Ambiente nicht mag, bleibt halt weg, ist ja ein freies Land.
Ich mach mehr eine Mischung aus beiden, ich hab so 1-2 MustHAves, wo ich schon vorher weiss, dass ich sie kaufen möchte und die Stände peile ich gezielt an, danach gehe ich die ganzen Hallen systematisch durch...
So sehe ich es auch, zu den MustHaves kommen für mich auch noch die Verlage und Stände bzw. Leute, die einfach Pflicht sind besucht zu werden, danach kann man Gang für Gang erkunden.
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Auf eine Messe gehe ich auch auf jeden Fall für das Ambiente, sowie die Hoffnung auf einen Überaschungsfund und nicht zuletzt den persönlichen Kontakt. Wenn es nur um das Anschaffen von Spielen geht ist klar dass man mit BGG, Kickstarter, YouTube und Co. reichlich Gelegenheit hat das von zuhause aus zu machen.
Wenn einem abends die Sockeln qualmen, die Ohren dröhnen und der Rucksack schwer mit Beute ist, weiß man dass es sich gelohnt hat ;)
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Wir gehen eigentlich nur zum Spielen auf die Messe. Dabei landet dann das eine oder andere Überraschungsspiel im Spieleregal, dass ich alleine von den Reviews niemals mit der Kneifzange angefasst hätte.
Nur zum Kaufen würde ich allerdings nicht zur Messe gehen wollen.
Das sehe ich genauso. Allerdings halte ich es für sehr sinnvoll, sich vorher Kandidaten zum Probespielen raus zu picken. Ansonsten kann man bei der gigantischen Auswahl höchstens mal einen Zufallstreffer landen.
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Das sehe ich genauso. Allerdings halte ich es für sehr sinnvoll, sich vorher Kandidaten zum Probespielen raus zu picken. Ansonsten kann man bei der gigantischen Auswahl höchstens mal einen Zufallstreffer landen.
Ach, mit den Zufallstreffen bin ich bisher ganz gut gefahren. Das Problem ist ja, dass viele Sachen einfach viel zu überlaufen sind.
Klar gibt es ein paar Sachen, die will man sich angucken. Aber die meisten Spiele die ich auf der Messe teste habe ich vorher noch nie gehört.
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Zufallstreffer haben wir auch immer. Aber wir gehen auch in erster Linie hin, um zu spielen. Grade auch Dinge die wir nicht kaufen würden (z.B. weil wir keine 3 Spieler sind).
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Und - erster Tag ist rum - habt ihr einen geheimen Tipp?
Angespielt:
Gods of the Arena - meeh
10 Minute Heist - meeeeh
Diceforge - nett, aber nix besonderes
Pulsar 2849 - im besten Fall okay
Rennen nach El Dorado - falls man ein Gateway Game braucht okay
Nomads - nettes Spiel, schöne Aufmachung - aber irgendwas fehlt noch
Noch anzuspielen:
Photosynthesis
Otys
Hat die schon jemand getestet und kann was dazu sagen?
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Die beiden habe ich leider nicht gespielt, aber was mir gut gefallen hat war "Minute Realms" von DV Giochi. Kompaktes Kingdom-Building mit kleiner Eskalationsmechanik ohne viel Schnickschnack (und ohne Spielsteine!), und mit wunderschönem Artwork.
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Angespielt:
- Dice Hospital: Toll. Wir überlegen den Preorder.
- So nen Schnuerespaghetti-Mikado: jo.
- Tadmor: Toll. Wir überlegen den Kauf
- The Arrival: Okay
- Wuerfelspiel mit Hexenkessel: jo
- Nyksios: Meh
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Morgen bin ich auch da. Ich freu mich schon.
Ich würde gerne Terraforming Mars mal testen, da war letztes Jahr für mich kein rankommen.
Was ich mir auf jeden Fall kaufen will, ist das "Gaia Projekt" der Nachfolger von Terra Mystica und der Verlag gibt auf der Messe meistens ein paar Goodies aus, die du ansonsten nicht bekommst.
Auch unbedingt kaufen möchte ich die Erweiterung zu Hyperborea. Da war im letzten Jahr am Samstag nicht mal mehr ein Ansichtsexemplar da, was ich dann doch etwas peinlich fand.
Ansonsten kann jemand etwas zu Immortals, Alien Artifacts oder Charterstone sagen, die klangen nämlich auch alle interessant?
Aber ich fahre nicht alleine hin, da kann ich nur hoffen das meine Freunde die richtige Wahl treffen und die Spiele nach Hause schleppen, die ich auch spielen will. >;D
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Gaia Project dürfte ausverkauft sein, ausser Du hast vorbestellt. Wenn Du vorbestellt hast, solltest Du Dich auf eine LANGE Warteschlange einstellen.
Ich weiss wovon ich rede..
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Gaia Project dürfte ausverkauft sein, ausser Du hast vorbestellt. Wenn Du vorbestellt hast, solltest Du Dich auf eine LANGE Warteschlange einstellen.
Ich weiss wovon ich rede..
Das ist sehr bedauerlich, ich habe nämlich nicht vorbestellt. Na ja, nach dem Erfolg von Terra M. hoffe ich das sie so schlau waren davon mal größere Stückzahlen zu produzieren, so dass man das auch irgendwann im freien Handel bekommt.
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Die werden sicherlich nachproduzieren.
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Ich wundere mich ja auch immer wieder darüber, wieso Neuerscheinungen auf der Messe von großen Vertreibern am Donnerstag Nachmittag ausverkauft sein können. Man kann doch im Vorfeld absehen, wieviel Wind beispielsweise um Gaia Project oder The Expanse gemacht wurde, und entsprechend große Stückzahlen produzieren. Da entgehen einem fette Gewinne, denn in diesem schnelllebigen Geschäft kann es problemlos sein, dass das Interesse bis Weihnachten erlahmt und der nächste Hype die Käufer anzieht.
Gestern getestet:
Jagged Alliance - The Board Game
Meines Erachtens ein Muss für Leute mit Faible für Skirmisher-Brettspielen oder für Fans der ersten beiden Computerspiele, die keine Allergie gegen Skirmisher-Brettspiele haben. Die Regeln sind richtig gut durchdacht und fangen die Stimmung der Computerspiele sehr gut ein. Die Verheiratung von taktischer und strategischer Ebene ist ebenfalls hervorragend gelungen. Das einzige Manko, das ich erkennen konnte, war der fehlende Flufftext auf den Missionskarten. Aber das soll in der finalen Version anders sein.
A Tale of Pirates
Echtzeit-Koop, bei dem man gemeinsam ein Piratenschiff steuert. Jeder Spieler hat eine Sanduhr, die er auf ein Aktionsfeld stellt, um die entsprechende Aktion auszuführen. Die Aktionen lauten Segel setzen/raffen, Kanonen laden, Kanonen abschießen, nach Schiffen Ausschau halten, das Schiff steuern, entern. Sobald die Sanduhr durchgelaufen ist, ist die Aktion ausgeführt und die Sanduhr kann umgedreht und woanders aufgestellt werden. Sehr cool, wesentlich thematischer als Magic Maze, außerdem auch wesentlich weniger hektisch. Letzteres ist wohl für manche ein Vor-, für andere ein Nachteil.
Exodus Fleet
Spieler bauen eine Raumschiffflotte, mit der sie die Menschheit oder zumindest Teile davon von der zerstörten Erde durchs All retten. Ein Spieler wählt in seinem Zug aus den fünf Aktionen Einkommen, Schiffe bauen, Rohstoffe produzieren, Siedler transportieren, Forschungskarten nehmen eine aus, wobei nicht zwei mal die gleiche Aktion nacheinander gewählt werden kann. Die Aktion wird dann von allen Spielern ausgeführt. Im Gegensatz zu vielen anderen Action Selection-Spielen erhält der Spieler, der die Aktion wählt, nicht automatisch einen Vorteil, sondern die Reihenfolge der Ausführung wird über einen Bietmechanismus bestimmt, bei dem der auswählende Spieler als letztes bieten kann und so die Chance hat, alle anderen zu überbieten. Am Ende gibt es Siegpunkte für Kolonisten und diverse andere Dinge. Gutes Spiel, aber kein Kracher. Gegenüber dem verwandten Puerto Rico ist es leichtgewichtiger und verträgt wohl stark unterschiedliche Spielerkompetenzen besser. Puerto Rico wird bei sehr ungleichem Spielerlevel meistens nicht vom besten Spieler gewonnen, sondern von demjenigen, der hinter dem schlechtesten Spieler sitzt.
Dreamscape
In sechs Traumregionen müssen die Spieler verschiedenfarbige Traumsplitter aufsammeln und dann im eigenen Dreamscape Träume aus diesen Splittern zusammen bauen. Dafür müssen sie bestimmte Muster abbilden. Außerdem können einem noch Alpträume quer schießen. Was simpel klingt, ist ein absoluter Brain Burner. Kommt im Januar auf Kickstarter. Fans von Euros, die aus einfachen Regeln hochkomplexe Spiele werden lassen, dürfen sich freuen. Sehr hohes Analysis Paralysis-Risiko!
Dawn of the Peacemakers
Ein Miniaturenspiel, bei dem man nicht den Gegner besiegen, sondern als Gruppe neutraler Kombatanten zwei aufeinander treffende Heere so manipulieren muss, dass keine der beiden Seiten gewinnt und sich am Ende alle zurückziehen. Schöne Mechanismen, spielt sich flüssig, hat eine 12 Missionen andauernde Kampagne, die auch weiter läuft, wenn Missionen verloren werden. Im Lauf der Kampagne werden die zunächst sehr einfachen Regeln immer komplexer. Außerdem bietet das Spiel einen Skirmisher-Modus, bei dem man nicht die Peacemaker spielt, sondern die zwei Heere. Kommt im November auf Kickstarter.
Angeschaut habe ich noch
Wrath of Magmaroth
Ein Spiel, bei dem mehrere Helden, dargestellt durch Powertableaus der Größe 5x6, also mit 30 Powers ausgestattet, sich einen Dämonenfürsten entgegen stellen. Jede Runde würfelt man mit fünf Würfeln, die fünf der 30 Powers aktivieren. Es gib noch gewisse Möglichkeiten, Würfelergebnisse zu manipulieren etc. Der Eindruck war zugegebenermaßen sehr meh. die Würfel, von denen jeder auf Basis der Farbkodierung nur auf eine der fünf Reihen anwendbar ist, übernehmen einen Großteil der Entscheidungen für den Spieler. Wrath of Magmaroth ist das einzige der Spiele, das mich so gar nicht anmacht.
Gekauf habe ich
Of Dreams And Shadows
Ein sehr klassisches Fantasy-Abenteuerspiel, das große Teile seiner Konzepte von Eldritch Horror entlehnt, sich dabei aber schneller spielt und in den Kämpfen neben den Würfeln noch ein paar tiefer gehende Entscheidungen einbindet.
Mystery of the Temples
Ein kleines Spiel, das wie Dreamscape darauf beruht, mit bunten Steinchen, die man auf dem eigentlichen Spielbrett aufsammelt, in einem kleinen Areal Muster abzubilden. Diese Muster brechen Flüche über den auf dem Spielbrett plazierten Tempeln, wofür man wiederum Punkte bekommt. Das Spiel dürfte deutlich weniger brainburnig und analysis paralysis-lastig sein als Dreamscape, weil die eigenen Zügel wesentlich kürzer sind und man somit nicht so viele Dinge beachten muss.
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Die werden sicherlich nachproduzieren.
Tatsächlich war es völlig unproblematisch Gaia Project zu bekommen und anstehen musste ich auch nicht.
Dafür habe ich auf der ganzen Messe die Erweiterungen für Hyperborea und Space Alert gesucht und wurde überhaupt nicht fündig.
Angespielt habe ich Exodus, hat Spaß gemacht aber hat mich nicht umgehauen.
Ich muss echt mal die Messe ein bischen besser planen aber Spaß gemacht hat es.
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Tatsächlich war es völlig unproblematisch Gaia Project zu bekommen und anstehen musste ich auch nicht.
Gratuliere! :d
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Zweiter Tag:
Angespielt:
Oyts - nett, komplex - davon hat man aber genug im Schrank stehen
Mountains of Madness - interessante Mechaniken, besonders die Geisteskrankheiten - für den Kauf reicht es nicht
Furcht - ganz kurz angespielt - die Idee ist lustig, aber ich befürchte es ist wie 504 - Idee - cool, tatsächliches Spiel eher meeh
Fold it - was ganz anderes, man muss ein mit 5x5 Kästchen bedrucktes Tuch so falten, dass nur noch durch eine Karte bestimmten Motive sichtbar sind - leider für den Inhalt zu teuer
Dragon Castle - richtig gutes Tile laying Game mit Majohng Steinen - gekauft
Potion Explosion - leichtgängiges Kombinationsspiel mit tollen Gimmick - eher Gatewayklasse - gekauft
Foowsh - Reaktionsspiel mit schönen Illustrationen - davon gibt es so viele
Happy Salmon - pure stupid fin* - gekauft - vielleicht bekommt das meine Nichte
*did you see what i did there?
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Ich war brav, und hab mir nur Untold gekauft. Storm Hollow Deluxe für 175€ habe ich mir erspart, wobei es mich schon Heftig gejuckt hat 6 Hardcover Abenteuer Bände in der Box und das Artwork war generell ziemlich gut. Sonst gab es noch paar Metallmünzen und Würfel für Sword and Sorcery und ein paar Kartenhüllen für 7th Continent. Letztes Jahr war da deutlich Teurer. (Unter 100€ geblieben, man muss ja auch erstmal das Spielen was man schon hat.)
Ok und morgens war auch noch Folklore in der Post, und ich habe auch wirklich keinen Platz mehr im Regal. Frage mich schon ob ich den Pledge nicht ungeöffnet weiter verkaufen soll.
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Haben dieses Jahr ausser den Tash-Kalar und Labyrinth des Pharao Erweiterungen nicht viel gekauft.
Magic Maze wollte ich ja eigentlich unbedingt haben, aber nach einigen Spielen haben wir gemerkt, dass es schnell vorhersehbar wird und nicht mehr zu verlieren ist wenn man sich gut kennt. Deswegen haben wir es dann nicht mitgenommen.
Wieder kamen wir nicht dazu, 7 Wonders anzutesten, das gleiche galt auch noch für ne Menge anderer Dinge auf meiner Liste. Auch diverses Promozeugs war weg, bis ich da hin kam. Pandemie hätte ich gerne wieder gespielt aber mein Mann mag das Spiel nicht. Dafür haben wir tatsächlich mal einen der Escape Rooms machen können und ihn auch geschafft.
Wie üblich gab es auch diverse Spiele die wir lieber nachbauen, weil zu teuer oder das Material mangelhaft.
Insgesamt war ich von dieser Messe etwas enttäuscht, auch aufgrund des Andrangs, der alles bisherige meines Empfindens nach übertraf, den veränderten Hallen (hab längst nicht alle Leute gefunden, mit denen ich mich sonst immer getroffen habe, da deren Stände alle nicht da waren, wo sie im letzten Jahr gewesen sind) und dem rüden Verhalten einiger Messebesucher.
So waren diverse Rollifahrer der Meinung, es wäre ok, den gesamten Gang minutenlang quer zu blockieren, viel zu viele Eltern schleppen viel zu kleine, vor Stress plärrende Kinder mit auf die Messe (die Messe bräuchte wirklich eine Kinderbetreuung für Kids unter 6) und blockieren die Gänge ebenfalls mit Kinderwagen und Böllerwagen, und die Besitzer der diversen Rollköfferchen haben auch weniger als sonst darauf geachtet, wem sie die Dinger in die Hacken fahren. Dass da nirgends Fähnchen dran sind und man diese Gefährte schwer sieht ist ebenfalls ärgerlich. Ich habe einen Unfall mitbekommen und wäre fast selbst in einen Böllerwagen gefallen.
An den Ständen kommt immer mehr die Masche auf, bestimmten Spielen bestimmte Tische zuzuordnen, anstatt Spiele auszuleihen so dass man einfach sitzenbleiben kann, was es ziemlich schwer macht, alles zu testen was man ausprobieren möchte. Schon klar, warum das passiert, aber es macht die Sache halt für Spieleaustester weniger attraktiv.
Hoffentlich wird das auch mal wieder ein wenig besser wenn die Hallen alle fertig sind.
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So waren diverse Rollifahrer der Meinung, es wäre ok, den gesamten Gang minutenlang quer zu blockieren, viel zu viele Eltern schleppen viel zu kleine, vor Stress plärrende Kinder mit auf die Messe (die Messe bräuchte wirklich eine Kinderbetreuung für Kids unter 6) und blockieren die Gänge ebenfalls mit Kinderwagen und Böllerwagen, und die Besitzer der diversen Rollköfferchen haben auch weniger als sonst darauf geachtet, wem sie die Dinger in die Hacken fahren.
Eigentlich haben Kinder unter 6 auf der Messe generell nix verloren. Dass man aber ernsthaft mit Kinderwagen oder Manduca auf die Messe gehen kann, raffe ich nicht mal ansatzweise. Kita-erprobte Kinder schockt zumindest der Lärmpegel nicht, aber die ganz Kleinen dürften unter dem Lärm und der Reizüberflutung echt leiden.
Dass Leute mit Kinderwagen oder Rollkoffern meinen, sie hätten Vorfahrt, und diese Objekte als Rammbock benutzen, kenne ich allerdings auch aus dem ganz normalen Leben.
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Haben dieses Jahr ausser den Tash-Kalar und Labyrinth des Pharao Erweiterungen nicht viel gekauft.
Magic Maze wollte ich ja eigentlich unbedingt haben, aber nach einigen Spielen haben wir gemerkt, dass es schnell vorhersehbar wird und nicht mehr zu verlieren ist wenn man sich gut kennt. Deswegen haben wir es dann nicht mitgenommen.
Wieder kamen wir nicht dazu, 7 Wonders anzutesten, das gleiche galt auch noch für ne Menge anderer Dinge auf meiner Liste. Auch diverses Promozeugs war weg, bis ich da hin kam. Pandemie hätte ich gerne wieder gespielt aber mein Mann mag das Spiel nicht. Dafür haben wir tatsächlich mal einen der Escape Rooms machen können und ihn auch geschafft.
Wie üblich gab es auch diverse Spiele die wir lieber nachbauen, weil zu teuer oder das Material mangelhaft.
Insgesamt war ich von dieser Messe etwas enttäuscht, auch aufgrund des Andrangs, der alles bisherige meines Empfindens nach übertraf, den veränderten Hallen (hab längst nicht alle Leute gefunden, mit denen ich mich sonst immer getroffen habe, da deren Stände alle nicht da waren, wo sie im letzten Jahr gewesen sind) und dem rüden Verhalten einiger Messebesucher.
So waren diverse Rollifahrer der Meinung, es wäre ok, den gesamten Gang minutenlang quer zu blockieren, viel zu viele Eltern schleppen viel zu kleine, vor Stress plärrende Kinder mit auf die Messe (die Messe bräuchte wirklich eine Kinderbetreuung für Kids unter 6) und blockieren die Gänge ebenfalls mit Kinderwagen und Böllerwagen, und die Besitzer der diversen Rollköfferchen haben auch weniger als sonst darauf geachtet, wem sie die Dinger in die Hacken fahren. Dass da nirgends Fähnchen dran sind und man diese Gefährte schwer sieht ist ebenfalls ärgerlich. Ich habe einen Unfall mitbekommen und wäre fast selbst in einen Böllerwagen gefallen.
An den Ständen kommt immer mehr die Masche auf, bestimmten Spielen bestimmte Tische zuzuordnen, anstatt Spiele auszuleihen so dass man einfach sitzenbleiben kann, was es ziemlich schwer macht, alles zu testen was man ausprobieren möchte. Schon klar, warum das passiert, aber es macht die Sache halt für Spieleaustester weniger attraktiv.
Hoffentlich wird das auch mal wieder ein wenig besser wenn die Hallen alle fertig sind.
Ich verstehe wirklich nicht wie man von einer Messe enttäuscht sein kann weil viele andere sie toll finden und hingehen. Ist das ein Hipster-Ding? ::)
Klar, das Gedränge nervt, aber ich habe die Messe auch nicht mit Platzangebot werben sehen. Das mit der Kinderbetreuung wäre nett. Auf der anderen Seite könnte die Messe auch einfach Haba und Konstruktionsspielzeug einen riesigen kostenlosen Platz geben und fertich. Win-win!
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Naja, irgendwie muss man sich doch als Hänfling gegen solche Gamer-Kolosse durchsetzen und die Hacken sind oftmals die empfindlichsten Stellen.
Wie bei den Elefanten, immer die Füße angreifen. >;D
Ich habe auch 3-4 Jahre lang immer meine Sackkarre mitgenommen, so sind die Spiele wenigstens geschützt und die Schultern werden entlastet,
allerdings ist es echt stressig, das Ding durch die Gänge zu manövrieren. Besonders, wenn man einen Spieltisch ergattern will und sich schnell
irgendwo hindrängeln muss. Daher habe ich es einfach gelassen. Allerdings wird man auf der Messe permanent angerempelt und es ist einfach voll,
dann muss man einfach mit leben.
Fähnchen an den Dingern fände ich super, dann fahre ich den Leuten erst in die Hacken und wenn die sich umdrehen, steche ich ihnen gleich noch
die Augen aus - perfekt - so schafft man Platz auf der Messe.
Auch wenn es eine Spiele-Messe ist, ist sie nichts für Kinder, die sind einfach zu schnell überfordert und ich kenne auch niemanden, der seine Kinder
da freiwillig hinschleppt. Kleinstkinder in einem Tragegestell, sollen die Eltern selber wissen, aber Kinderwagen müssen wirklich nicht sein.
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Ich wäre dafür diese blöden Sackkarren mit Klappkisten drauf direkt zu verbieten, weil im Gegensatz zu Trollies sind die scharfkantig und sehr ausladend, was ne tolle Kombination ist wenn jemand so ein Ding ohne nach hinten zu gucken durch den Gang zerrt. Am Do. ging es mit dem Gedränge eigentlich noch, aber da waren trotzdem ein paar Rempler und Beinahe-Unfälle dabei.
Die Messe muss aber auch ganz dringend die Anzahl der Schließfächer erhöhen, ich kann ja auch verstehen dass manche Leute sich da für ein Jahr mit Spielen eindecken wollen.
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Zwei Tage Messe haben sich gelohnt, zumal der eine oder andere Überraschungskauf dabei war.
Ich hab das Gefühl, dass die Hallen deutlich durchmischter sind, gerade Rollenspiel- und Tabletop-Produkte fand man nicht nur in Halle 6. Das gefällt mir ganz gut.
Donnerstag war es zwar voll, ich fand's aber nicht schlimmer als in den letzten Jahren. Sonntag war es relativ lang ziemlich leer, insofern fand ich es ganz entspannt. Mehr als fünf Minuten haben wir nie gewartet, und das auch nur ein oder zwei Mal (bei vierzehn Spielen).
An den Ständen kommt immer mehr die Masche auf, bestimmten Spielen bestimmte Tische zuzuordnen, anstatt Spiele auszuleihen so dass man einfach sitzenbleiben kann, was es ziemlich schwer macht, alles zu testen was man ausprobieren möchte. Schon klar, warum das passiert, aber es macht die Sache halt für Spieleaustester weniger attraktiv.
Das war doch, außer bei Ravensburger und ein, zwei anderen, schon immer so, oder?
Eigentlich haben Kinder unter 6 auf der Messe generell nix verloren. Dass man aber ernsthaft mit Kinderwagen oder Manduca auf die Messe gehen kann, raffe ich nicht mal ansatzweise.
Bei Kindern in Manduca und Co. seh ich da gar kein Problem. Das hab ich jetzt schon ein paar Mal aus nächster Nähe erlebt, die Kids stören überhaupt nicht (weder Eltern noch Mitspieler, letzteren fallen sie teilweise gar nicht auf) und haben auch mit dem Lärmpegel kein Problem (ich vermute mal, weil es eher ein Hintergrundrauschen, wenn auch ein lautes ist). Kinderwagen und kleine Kinder, die voll betreut werden müssen, würde ich auch nicht mitnehmen wollen, aber wenn die Eltern sich den Stress antun wollen, selber Schuld.
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Das war doch, außer bei Ravensburger und ein, zwei anderen, schon immer so, oder?
Jup, eigentlich kenne ich da nur so - außer bei Schmidt-Spiele (glaube ich). Und gerade deswegen gehe ich da i.d.R. nicht testen. Das mit dem Ausleihen etc. ist mir zu aufwendig. Lieber an nen fertig Tisch setzen und sich schnell erklären lassen.
Bei Kindern in Manduca und Co. seh ich da gar kein Problem. Das hab ich jetzt schon ein paar Mal aus nächster Nähe erlebt, die Kids stören überhaupt nicht (weder Eltern noch Mitspieler, letzteren fallen sie teilweise gar nicht auf) und haben auch mit dem Lärmpegel kein Problem (ich vermute mal, weil es eher ein Hintergrundrauschen, wenn auch ein lautes ist). Kinderwagen und kleine Kinder, die voll betreut werden müssen, würde ich auch nicht mitnehmen wollen, aber wenn die Eltern sich den Stress antun wollen, selber Schuld.
Also von der Lautstärke her dürfte das ganz kleine Kinder (bis 1 Jahr) vermutlich wenig stören - im Bauch der Mutter ist es auch so laut gewesen (ich hab dazu mal als Vergleich Flughafenlärm gelesen). Aber trotzdem würde ich so nen Kind nicht den ganzen Tag auf die Messe schleppen (die müssen nämlich voll betreut werden - wenn sie Hunger haben). Und Kinderwagen würde ich auch nicht mitnehmen - der stört nur.
Unser kleiner kommt mit, wenn er groß genug ist, dass er mit den Spielzeugen bei Haba oder so was anfangen kann - also vermutlich in 2-3 Jahren.
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Unser kleiner kommt mit, wenn er groß genug ist, dass er mit den Spielzeugen bei Haba oder so was anfangen kann - also vermutlich in 2-3 Jahren.
Ich glaub, ich würde meine größeren Kinder sogar noch länger nicht mitnehmen. Denn selbst wenn die mit Spielen was anfangen können, muss man sie trotzdem den ganzen Tag betüddeln. Aktuell würd ich Kinder erst mitnehmen, wenn man sie auch mal eine gewisse Zeit allein lassen kann.
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Es ist ja ok, wenn so viele Leute die Messe toll finden, aber ich würde trotzdem gerne wenigstens noch meine Bekannten finden ;) Das Hauptproblem war eher die Unaufmerksamkeit und Rücksichstslosigkeit vieler Gelegenheitsbesucher die sich nicht auskennen, wie man in vollen Gängen am besten manöveriert. Ich hab noch nie soviele blaue Flecken von ner Messe gehabt wie dieses Jahr. Der heftigste ist ein dicker blauer Streifen am rechten Oberarm, wo mir jemand sein grad gekauftes Spiel reingehauen hat, als er sich am Stand umdrehte ohne zu gucken.
Die Leute mit den Wagen scheinen halt oft nicht dran zu denken dass wegen dem Gedränge man ohne Fähnchen dran nicht sehen kann, dass da noch was auf dem Boden ist und wenn man nicht dauernd nach unten gucken kann kann man eben drüber fallen. Ein paar der Rollifahrer hatten Fähnchen, die hab zumindest ich dann auch gut erkennen können. Anrempeln stört mich nicht, nur wenn man dann nen Kinderwagen mit Schwung den Arsch bekommt und deswegen fast jemand anderes umwirft, dann reichts - ist jemandem direkt vor mir am Sonntag bei Asmodee in Halle 3 passiert. Kommentar des KW-Schiebers "Ich will nur schnell an nen Tisch." ::) Nicht mal ne Entschuldigung.
Mein Sohn war mit 6 das erste Mal mit auf der Messe und er hatte sich damals komplett alleine zurechtgefunden, hing meist in der Galleria rum und hat verlorene Kinder zur Info gebracht ;D Aber damals war es auch nicht so voll wie jetzt, ich glaub heute würde ich ihn nicht mehr alleine loslassen. Längst erwachsen geht er eh nicht mehr hin weil es ihm zu voll ist.
Eigentlich war es bei vielen Ständen üblich (Kosmos, Ravensburger, Hasbro, Pegasus, Asmodee, AEG etc) sich einfach wo hinzusetzen (auch grad bei einige kleineren Verlagen) und einfach das nächste Spiel zu probieren. Meist waren da einige Tische, die mit bestimmten Spielen belegt waren (Hasbro, Pegasus, Koreanischer Pavillon), aber diesmal waren es zumindest bei den großen oft alle. Bei den kleineren Verlagen konnte man dann meist sitzenbleiben, aber da sind halt auch weniger Tische.
Das mit den Schließfächern ist tatsächlich ein Problem, vor allem wenn man nicht mehr schnell ans Auto kann weil der Wagen auf dem P10 steht. War für uns diesmal nicht relevant, aber sollten wir je wieder nen Großeinkauf machen müssen wir sehr früh da sein um nen guten Parkplatz zu bekommen.
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Ja, ok, Leute mit seinem Scheiss rammen ist Mist. Da würde ich persönlich nicht mal von "Erfahrung mit Gedrängel" reden mögen...
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Eigentlich war es bei vielen Ständen üblich (Kosmos, Ravensburger, Hasbro, Pegasus, Asmodee, AEG etc) sich einfach wo hinzusetzen (auch grad bei einige kleineren Verlagen) und einfach das nächste Spiel zu probieren. Meist waren da einige Tische, die mit bestimmten Spielen belegt waren (Hasbro, Pegasus, Koreanischer Pavillon), aber diesmal waren es zumindest bei den großen oft alle. Bei den kleineren Verlagen konnte man dann meist sitzenbleiben, aber da sind halt auch weniger Tische.
Hmm... Kosmos hat mindestens seit 6-8 Jahren schon bestimmte Spiele an festen Tischen (schon bevor die Messe von den "hohen" Hallennummern in die niedrigen gezogen ist). Bei Asmodee und Pegasus kenne ich es genauso lange auch nicht anders. Muss also schon ne ganze Weile her sein. Und bei den kleineren Verlagen kommt es auch nur selten vor, dass die an einem Tisch das Spiel ändern (allein weil häufig die Aufbauzeit zu lange dauert).
Das mit Kinderwagen, Trollis und ähnlichem kann ich aber voll nachvollziehen. Gerade Trollis sind mir dieses Jahr besonders negativ aufgefallen. Meiner Meinung nach sollten die auf der Messe verboten werden.
Und bezüglich Bekannte finden: Wenn die Stände haben kann man sich vorher informieren :D - oder halt absprechen. Das die Stände woanders sind passiert immer mal wieder - und gerade dieses Jahr wo die Messe nochmal ne 1,5 Hallen mehr hatte als im Vorjahr. Insgesamt bin ich bei Eliane: ich fand gerade das Mischen von Brettspielen und Rollenspiel gut - das hat die Brettspiele vom Platz her etwas entlastet (zumindest gefühlt).
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Rollenspiele gibts ja auf der Messe im Vergleich zu früher kaum noch, nur viel deutsches Zeugs.Ich vermisse die Zeit als man noch seltene englische Settings bekam.
Vielleicht war ich auf der Messe auch nur deswegen so langsam dieses Jahr weil wir noch Leute bei hatten. Wenn ich alleine loszische komm ich ja normalerweise überall rum, hat dieses Jahr halt nicht funktioniert.
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Ich hab irgendwie garkein Latex-Larp-Zeug gefunden auf der Messe. War ich blind?
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Ich hab irgendwie garkein Latex-Larp-Zeug gefunden auf der Messe. War ich blind?
Es gab Elfenohren und so Kleinkram, aber das wars.
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Da waren ja die ersten paar RPCs geil, was da an raren Rollenspielen verhökert wurde, ich erinnere mich da mit Freudentränen an den britischen 2ndHand Händler, der hatte wirklich obskures Zeugs da.
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Ich hab irgendwie garkein Latex-Larp-Zeug gefunden auf der Messe. War ich blind?
Vielleicht nicht blind aber wahrscheinlich nicht in der richtigen Halle. Allerdings kann ich mich nicht an mehr als 2 Stände erinnern und die hatten nur ein paar einfache Waffen da. Außerdem war da noch ein kleiner Stand mit Gewandungen. Muss Halle 7 oder 8 gewesen sein oder so. :-\
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Gefühlt ist der Rollenspiel und LARP-Anteil auch kleiner geworden. Wahrscheinlich durch den Zuwachs der RPC. Für Rollenspiele würde ich heute eher da suchen als auf der SPIEL.
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Die Zeiten, in denen LARP-Händler ganze Burgen auf der Messe errichtet haben, sind jedenfalls vorbei. Ich bin sehr froh darüber. Als noch alles an Rollenspiel in eine Halle gepresst war, gab es eine Phase, in der das Pen & Paper gegen die vielen LARP-Händler ziemlich unterging.
Aber sagt mal, Comic Action! Verpasse ich da was? Ich habe einen Comic-Händler gesehen (und zwei oder drei Zeichner) und das war es, keinen einzigen Comic-Verlag. Letztes Jahr war es auch nicht besser, aber da lief auch parallel eine große Comic-Convention mit Promi-Gästen aus den USA. Ist die Comic Action! inzwischen woanders untegebracht oder ist das nur noch ein Comic-Stand (+ den Stand mit Manga/Japan-Kram)?
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Die Zeiten, in denen LARP-Händler ganze Burgen auf der Messe errichtet haben, sind jedenfalls vorbei. Ich bin sehr froh darüber. Als noch alles an Rollenspiel in eine Halle gepresst war, gab es eine Phase, in der das Pen & Paper gegen die vielen LARP-Händler ziemlich unterging.
Da bin ich ganz bei Dir.
Ich gehe jetzt seit über 15 Jahren regelmäßig auf die Messe und ich empfand es dieses Jahr, gerade im Vergleich zum Vorjahr, relativ entspannt. Die Gänge waren gefühlt breiter, es verlief sich in mehr Hallen und insbesondere am Donnerstag hatte es viel von gemütlichem Schlendern. Was nachwievor, mittlerweile seit einigen Jahren, eine Katastrophe ist, sind die sanitären Anlagen. Das mag dieses Jahr nochmal verstärkt worden sein aufgrund des Umbaus der Messe, aber ernsthaft: Wartezeiten von 30 Minuten+ für Damen bzw. Herren, die eine Kabine benötigen, sind untragbar in meinen Augen. Und Dixies auf einer Messe sind für mich keine Alternative.
Über Kinderwagen, Sackkarren, etc. kann man streiten. Ich würde meinen Sohn höchstens Do. mitnehmen, aber das ist meine Meinung. Ansonsten ist hier das probate Mittel wohl gegenseitige Rücksichtnahme gepaart mit ein wenig besserer Laufwegplanung seitens der Veranstalter. Die Übergänge in die Galerie sind ein Nadelöhr, gerade weil hier Kinderparadies, Fressmeile und Chill-Out-Zone aufeinandertreffen.
Ist es weniger RPG geworden? Kann ich nicht behaupten. Ich bemerkte nur einen gewissen Zuwachs im Tabletop-Bereich, das war zwischenzeitlich auch weniger. Von den Verlagen war von Groß bis Klein alles vertreten, auch Cubicle 7 hat diesmal einen prominenten Platz. Pelgrane Press fehlte mir ein wenig, aber die waren afaik noch nie da. Ich war jetzt nicht wirklich am Ulisses-Stand...wie war die (englische) Unterstützung der beiden großen Dinge D&D und Pathfinder? Traditionell ist dies in den letzten Jahren immer sehr wenig gewesen imho.
An Verkäufern war fast alles wie jedes Jahr: Tellurian, FanEn, Imp´s Shop. Lediglich fehlte dieses Jahr House Atreides mit seinen echt abgefahrenen RPGs und Raritäten. Was ich "vermisst" habe, waren Schnäppchenstände mit Ausverkäufen für wirklich kleines Geld. Da konnte ich dieses Jahr nicht zuschlagen.
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Gefühlt ist der Rollenspiel und LARP-Anteil auch kleiner geworden. Wahrscheinlich durch den Zuwachs der RPC. Für Rollenspiele würde ich heute eher da suchen als auf der SPIEL.
Die RPC gibt mir zugegebenermaßen garnichts. Die ist ja noch lauter, obwohl leerer.
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Ich würde meinen Sohn höchstens Do. mitnehmen, aber das ist meine Meinung.
Donnerstag war - zumindest gefühlt - der vollste Tag.
Wenn, dann würde ich nen Kind am Sonntag mitnehmen (wobei ich da dieses Jahr ausgesetzt habe), da ich den Tag eh nicht ganz bleiben würde. :D
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Donnerstag war - zumindest gefühlt - der vollste Tag.
Wenn, dann würde ich nen Kind am Sonntag mitnehmen (wobei ich da dieses Jahr ausgesetzt habe), da ich den Tag eh nicht ganz bleiben würde. :D
Sa. war, auch laut Händlern, voller. Aber ist halt subjektiv, ich konnte jedoch ohne Probleme Pinkeln und in der Galerie shoppen gehen. ;)
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Gefühlt ist der Rollenspiel und LARP-Anteil auch kleiner geworden. Wahrscheinlich durch den Zuwachs der RPC. Für Rollenspiele würde ich heute eher da suchen als auf der SPIEL.
Auf der RPC ist doch fast nix los, abgesehen vom Krach der Videospielstände. Von interessanten Händlern keine Spur.
Mir wurde von Messetypen erklärt, die LARP-Stände wäre einfach zu laut und zu ausufernd gewesen, vor allem mit den Showkämpfen mitten auf dem Gang und den Videowerbungen, und deswegen wären sie nicht mehr so erwünscht gewesen. Danach haben sich halt stückweise auch die anderen Händler verzogen.
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Was nachwievor, mittlerweile seit einigen Jahren, eine Katastrophe ist, sind die sanitären Anlagen. Das mag dieses Jahr nochmal verstärkt worden sein aufgrund des Umbaus der Messe, aber ernsthaft: Wartezeiten von 30 Minuten+ für Damen bzw. Herren, die eine Kabine benötigen, sind untragbar in meinen Augen. Und Dixies auf einer Messe sind für mich keine Alternative.
Huch, dies wwar das erste Jahr, an dem ich nirgendwo länger als 5 Min anstehen musste, wenn überhaupt.
Ist es weniger RPG geworden?
Ja, eindeutig. Es waren früher so viele kleine Händler da, auch grad für alte Sachen, kleine Verlage die sich zum teil den Stand geteilt haben und so, von denen nur noch wenige kommen, und man findet alles schwerer weil nicht mehr alles in einem Sall ist - das finde ich besonders bescheuert. Grad mal Flying Buffalo kommt immer noch, und die haben Verwandte/Bekannte in Deutschland und verbinden das dann gleich mit nem Besuch.
Pelgrane Press fehlte mir ein wenig, aber die waren afaik noch nie da. Ich war jetzt nicht wirklich am Ulisses-Stand...wie war die (englische) Unterstützung der beiden großen Dinge D&D und Pathfinder? Traditionell ist dies in den letzten Jahren immer sehr wenig gewesen imho.
Doch, die hatten sich nen Stand mit anderen Verlagen geteilt, z.B. mit Frog God Games. Wenn sie auch selbst nie da waren, war das Zeugs früher vertreten.
Englische PF oder D&D-SAchen gab es kaum, was echt super ärgerlich ist. Es gibt genug Leute, die nur die Originale wollen. Wir hätten da 4-5 Sachen haben wollen die es aber partout nicht in Englisch gab.
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Auf der RPC ist doch fast nix los, abgesehen vom Krach der Videospielstände. Von interessanten Händlern keine Spur.
Mir wurde von Messetypen erklärt, die LARP-Stände wäre einfach zu laut und zu ausufernd gewesen, vor allem mit den Showkämpfen mitten auf dem Gang und den Videowerbungen, und deswegen wären sie nicht mehr so erwünscht gewesen. Danach haben sich halt stückweise auch die anderen Händler verzogen.
Klingt plausibel