Ich bin gespannt wie der Film aufhört, ob es wie bei Rogue One einen Anknüpfungspunkt gibt. Z.B., dass sie gerade auf dem Weg nach Tatooine sind mit den Worten, dass es dort bestimmt nichts zu holen gibt, sie ihre Ruhe haben und nie wieder in imperialen Raum eintreten werden.
Vielleicht hört es in der Cantina auf und ein digitaler Ben fragt nach einer Transportmöglichkeit.
Irgendsowas halt. ^-^
Gruß
Klaus
Auf alle Fälle wissen wir schon mal, dass am Schluß nicht alle tot sein werden. ;D
Anknüpfung an Tatooine fände ich passend.
Wobei ich mich eh schon gefragt habe, warum Han in IV gerade da rumhängt, wo Jabba auch ist, dem er Geld schuldet.
Vielleicht klärt sich das ja in dem Film.
Der Spiegel zerreisst ihn schon mal vorab: *KLICK* (http://www.spiegel.de/kultur/kino/solo-a-star-wars-story-filmkritik-so-ist-der-neue-star-wars-film-a-1208096.html)
Der Spiegel zerreisst ihn schon mal vorab: *KLICK* (http://www.spiegel.de/kultur/kino/solo-a-star-wars-story-filmkritik-so-ist-der-neue-star-wars-film-a-1208096.html)Huh, so kann man auch eine Filmkritik machen.
Macht Euch doch nicht lächerlich - die alten Star Wars Filme waren unterhaltsam und damals neu. Storie usw. war schon immer Scheiße und nichts Besonderes oder eben zusammengeklaut was das Zeug hergibt.
Das ist nicht der Heilige Gral der Filmkunst.
Das war von der Aufmachung her wie ein Fast & Furious Film
Uuurgh.
:-X
Auch wenn der Hauptdarsteller, ausser die Fönfrisur, keine äußerlichen Gemeinsamkeiten mit Harrison Ford hat, konnte er mich doch schauspielerisch überzeugen.
Ich bin zwiegespalten. Der Fast and the Furios Vergleich passt schon irgendwie, aber mich hat er auch sehr an die Trainjob Episode aus Firefly erinnert, was mich irgendwie fast mehr stört.
Ich liebe Firefly und auch explizit diese Episode, aber irgendwie bin ich etwas enttäuscht, dass da gefühlt soviel abgekupfert wurde.
Mich stört an der Stelle das generelle Klischee, das dort bedient wird. (Space)Western = Train Job. Ugh.
Du beschwerst dich über Western Klieschees in einem Space Western?! :-X
Nein, nicht wirklich. Ich rolle nur innerlich mit den Augen. ;D
Und gehts nur mir so, oder ist die khaleesi nun überall?! Bald mach ich den Kühlschrank auf, und die hüpft da raus...Wird mir langsam echt zu viel immer die gleichen Visagen zu sehen...
Mir hat er bis auf ein paar Kleinigkeiten gefallen:
Lando wirkte für mich für eine erfahrenen Schmuggler, der sich schon zur Ruhe gesetzt hatte, einfach zu alt.
Enefys Nest hätte den Film mit Reden nach 10 Minuten beenden können.
Han Solo hat er für mich nicht getötet. Ich fand die Figur recht gut getroffen.
Der Film ist handwerklich gut gemacht.
Wenn ich aber über die Figur von Han nachdenke, dann ist dieser Film eine Dekonstruktion von Han.
Also von einer Dekonstruktion konnte ich - leider? - nicht viel sehen. Da wurde doch einfach das bekannte Hintergrundwissen über den Charakter in einigen Szenen abgelichtet, ohne dass es große Überraschungen gab. Im Spielkontext: ihm wurden fast nur Ausrüstungs- und Gefährtenkarten zugesteckt.
Was ich persönlich am interessantesten fand - die Militärzeit - wurde fast komplett ausgeblendet. Naja, Qi'ra war eigentlich auch interessant, aber das Ende war eigentlich schon mit dem ersten Teaser vorhersehbar.
Und inzwischen wissen wir auch dank Last Jedi, dassvielemanche Fans ja explizit nicht überrascht werden wollen, sondern lieber noch einige Jahrzehnte im altbekannten Eigensaft weiter gekocht zu werden wünschen.
Das ist die falsche Schlussfolgerung aus der Kritik an TLJ.
Überraschung/Abweichung/Subversion sind eben nicht per se positiv - genau wie man Referenzen und Easter Eggs gut und schlecht umsetzen kann.
Aber hej, Sowjet-Propaganda war ja auch nicht dezent. Nur wer außer Naivlingen und Sinpeln hat die geglaubt? 100%-ig?
Aber das ändert nichts daran, ob ein Film gut oder nicht ist. Ich sage nur Panzerkreuzer Potemkin.
Also für mich persönlich war TLJ der beste Star-Wars-Film seit zumindest RotJ, denn die "Überraschung/Abweichung/Subversion" war klug und hielt Star Wars manchmal sogar einen Spiegel vor. Demzufolge müsstest du das noch detailierter erklären, damit ich dir da zustimmen kann.
- wenn der Film bei Prime freigeschaltet vorbeischwimmt: anschauen!Das habe ich mir aufgrund der letzten beiden Teile auch überlegt. Für TLJ habe ich immerhin noch 3,99 bei iTunes verschwendet und war hinterher nur froh, dass ich mir das Debakel nicht im Kino gegeben habe. Der Eindruck den ich von Solo bisher habe, bestätigt mich nur in der Überzeugung, dass Disney der Todesstoß für Star Wars war und jeder Cent dafür verschwendet ist.
- solange es noch frisches Geld (im Kino oder dann bei Prime) kostet: für Fans unterhaltend, für nicht-Fans verzichtbar
Viel mehr als Fan-Wank, bei dem alle Checkboxen einer Origin-Story abgehakt werden, ist leider nicht rausgekommen... dabei ist der Film leider nicht mal sonderlich spannend geraten...Das muss man erstmal hinbringen, ich meine, es geht hier um eine echte Ikone des Star Wars-Univerums. Schade, so einen faden Film hat diese Figur nicht verdient. :'(Das dachte ich mir.
... dass Disney der Todesstoß für Star Wars war und jeder Cent dafür verschwendet ist.Was für mich total seltsam anmutet angesichts der Tatsache, dass Disney es mit den Pixarfilmen immer wieder und wieder schafft, Filme zu bringen, bei denen die Story stimmt, die Charaktere liebens- und hassenwert sind (je nach Position im Film), die Emotionen mit chirurgischer Akribie angespielt werden und das Gesamtpaket mich nur einmal enttäuscht aus dem Kino entlassen hat.
...
Disney als Sammelbezeichnung und Überschrift für alle Probleme ist hier wenig hilfreich.
"Die ..." funktioniert auch anderen Stellen hervorragend. Warum soll es hier nicht gehen? :DIch schätz mal man müsste halt die Verantwortlichen austauschen, alle laufenden Projekte auf Eis legen (schon um den Fans zeit zu geben sich abzuregen) und dann erstmal gründlich durch planen wie es denn Story mäßig weiter gehen soll.
Eines der Hauptprobleme, neben einem hate-Crime an Han, ist das eben fast alle washing-Lust Referenzen zu Han benutzt wurden.
Wer als 11 jähriger ANH im Kino gesehen hat der könnte die Beliebtheit der Figuren daran ablesen wer wen spielen wollte.
Fast alle wollten Han spielen.
Ich glaube nicht, dass wir da in irgendeiner Weise zusammenfinden.
Aber man kann nicht so viel komplett ins Gegenteil verkehren und sich gleichzeitig noch als Star Wars-Film selbst ernst nehmen.
Was das mit Solo zu tun hat?
TLJ und Solo sind an unterschiedlichen Enden des Spektrums: Der eine verwirft alles und funktioniert deswegen allerhöchstens auf der Metaebene als kinogeschichtlicher Abgesang auf Star Wars und seine Fans, der andere traut sich gar nichts und hangelt sich nur an Altbekanntem lang bzw. bläst Klenigkeiten aus der OT zu zentralen ...
Jetzt muss ich mal blöd fragen: Was sind "washing-Lust-Referenzen"?
Also ich war eben drin und fand ihn großartig. Ich kann den Verriss der Medien gar nicht verstehen. Rasant und schönes Popkornkino. Und witzig war er auch.
Was ich jedoch am Besten fand war, dass ich immer das Gefühl hatte ich würde ein Abenteuer aus RdI spielen. Schurken, Vertrauen, Verrat, Kampf um seinen Vorteil ... einfach alles was das Schmugglerherz begehrt. Wer also neue Ideen für seine Abenteuer sucht, ist mit diesem Film gut dabei - und wenn es nur darum geht das Lokalkolorit etwas besser darstellen zu können.
Soweit meine unkritische Meinung
Für einen Film der eigentlich eine klassische Heldenreise darstellen will, zeigt Han erstaunlich wenig bis Null Charakterentwicklung
Die Grundhandlung vom Film fand ich vollkommen ok, und natürlich will man sehen, wie Han Chewie trifft, Lando den Falken abluchst und den Kessel-Flug in 12 Parsecs macht. Damit hatte ich eher wenig Probleme.
Tatsächlich hat der Film aber handwerkliche Schwächen:
- Die Musik! Great Scott, der Soundtrack ist uninspiriert, zusammengewürfelt und an so vielen Stellen thematisch unpassend...
- Szenefolgen und Timing - viele Wechsel sind notlos abrupt.
- völlig unnötige Twists - Ich verrate Dich, nein Doch nicht, oder vielleicht doch? Ah ne, ich bring lieber den da um. All das innerhalb von 20 Sekunden?!
- Mudtrooper. Wirklich?
- Für einen Film der eigentlich eine klassische Heldenreise darstellen will, zeigt Han erstaunlich wenig bis Null Charakterentwicklung
Aber wenigstens:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ja, aber das man wirklich ALLE Sachen in einem Film abräumt?
Mir hätten ein oder zwei gereicht
Ja, gut, wahrscheinlich brauchte man ein "Öl" das zu Rohstoffkriegen führt.
Als wären Rohstoffe der einzige Grund warum man kämpft.
Ausser ANH ist ein paar Monate später und Han's Signature Move ist unbekannt.
Definitiv nicht - das passt nicht in den Zeitablauf.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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dann hätten Leute gemeckert, dass das unnötig zu einer Solo-Trilogie ausgeweitet würde. So gesehen finde ich die Entscheidung ok, nur hätte man es eben handwerklich viel besser machen können.
Als MacGuffin fand ich das jetzt nicht besser oder schlechter als andere Optionen. Irgend etwas muss halt geschmuggelt und geklaut werden, und das hier war dabei wenigstens noch gefährlich dabei zu handhaben.
Die grundlegenden Versatzstücke fand ich eben fast alle ok und passend in das SciFi-Märcheuniversum von Star Wars. Aber die platte Art und Weise wie sie präsentiert werden, das uninspirierte Hinwerfen von Brocken, das macht den Film dann zum Mittelmaß. Die Action kracht ja, aber es geht halt um wenig. Wenn Leute sterben tun sie es viel zu offensichtlich deswegen, dass die bekannten Figuren endlich dahin kommen, wo sie einige Filme weiter sein müssen.
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Das zeigt ggf. das SEHR wenig Zeit zwischen Solo und Episode IV ist.
Hiernach http://www.yodasdatapad.com/ages.html ungefähr 10 Jahre.
Und btw. ich fand Han konsistent zu Episode IV. :d(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Generell finde ich ja das Verhältnis in Star Wars zu den Droiden ja wirklich, wirklich interessant. Freue mich immer, wenn Fantasy oder Scifi nicht mit den Moralvorstellungen der Gegenwart operieren.
In Solo ist Han eine menschliche Nulpe.
Nett.
Hübsch.
Naiv.
Doof.
Gerade dann passt L3 doch nicht so recht ins Bild.
Naja, ich finde man kann das schon thematisieren, und wenn es dann von einem typischen Funny-Relief-Droiden gemacht wird, den in diesem Universum eh keiner ernst nimmt, und die Rebellion dann in niedlich-tolpatschigem iMaschinenstürmversuchen endet, sind für mich beide Seiten vereint.
Gerade diese Herangehensweise verschenkt das Thema in meinen Augen.
Aber in solchen Bereichen kann man bei Lucasfilm anscheinend nur Holzhammer.
Klar, kann man dan einen heroischen Freiheitskampf drauß machen, aber dann bleibt die Frage bestehen, warum allen Helden(TM) das Schicksal der Droiden egal ist.
Klar, kann man dan einen heroischen Freiheitskampf drauß machen, aber dann bleibt die Frage bestehen, warum allen Helden(TM) das Schicksal der Droiden egal ist. Eine wie ich finde sehr reizvolle Frage, aber mit dem Star-Wars-Fandom ist halt nicht gut experimentelle Kirschen essen.
Mir soll es recht sein, ich habe mit The Last Jedi noch einmal einen Star-Wars-Film bekommen, wie ich ihn mir schon immer gewünscht habe. Damit sollte ich zufrieden sein. Solo hat auch seine schuckeligen Seiten, auch wenn ich in der zweiten Hälfte ein wenig Bauschschmerzen bekommen habe.
Handwerklich ist der Klasse.
Nur Drehbuch und Figuren (Han und Beckett) sind Grütze.
Bei einer guten Story macht auch La_Linea oder South Park Spaß.
Es gibt eine Konstante
"Keine schwachen Frauen"
Dafür einen hassenswerten Han.
Mooooment, gerade La Linea ist handwerklich ein Meisterwerk. Ich spreche hier nicht von "Handwerk == maximale Effekte". Ich meine mit Handwerk "erzählt seine Geschichte gut, hat Timing, abgestimmte Teilstücke, ist gut gefilmt und gut vertont"
Und in der Kategorie schneidet Solo bei mir schlecht ab. Denn der Film hat objektiv Probleme, alleine dieses pseudo-japanische Theme dass sie manchmal eingespielt haben. Das war so mies gemacht, dass ich nicht einmal sagen kann, zu welcher Fraktion/Figur das gehörte, nur dass es überhaupt nicht in den Soundtrack passte. Und sowas zog sich durch den ganzen Film. DAS meine ich mit handwerklich schlecht.
Das ist aber mehr als Handwerk.
Das ist dann das Gesamtkunstwerk, oder?
hm. Ich weiß jetzt nicht, was gegen nicht-schwache Frauenfiguren einzuwenden ist.
Mich hat viel mehr gestört, dass die einzige Frauenfigur bei Solo, die mehr als nur eine Facette hatte einfach schlecht geschrieben war. Die handelt nämlich nicht in sich logisch. Selbst wenn man das mit emotionaler Verstrickung erklären wollte, dann funktioniert das nicht, weil der Teil weggewedelt und nicht behandelt wird.
Darunter leidet dann eben a) der ganze Film und auch b) sein Titelheld, weil der immer nur so stark sein kann, wie seine Mit- und Gegenspieler es zulassen.
Das Schlimme ist, dass viel davon, was falsch gelaufen ist Grundlagen des filmischen Erzählens ist. Und da komme ich eben auf "Handwerklich schlecht gemacht", denn die Grundlagen sauber abzuliefern sollte heutzutage in der Preisklasse Standard sein.
Die Stärke war in der Regel okay, nur passt die ganze Motivation nicht.
jetzt weiß ich, warum ich Deine Posts irgendwie nicht richtig deuten kann: Was bedeutet es, wenn eine Figur "stark" ist - also, was macht die Frauenfiguren in den neuen Filmen, und insbesondere in Solo "stark", was die Männerfiguren nicht haben?
Was bedeutet es, wenn eine Figur "stark" ist - also, was macht die Frauenfiguren in den neuen Filmen, und insbesondere in Solo "stark", was die Männerfiguren nicht haben?
Kannst Du bitte einmal vom speziellen ins Allgemeine übergehen? Denn so verstehe ich Deinen Post nicht als Antwort auf die Frage. Also, ich verstehe, warum die Momente erzählerisch schlecht sind, ich stimme Dir ja auch zu, dass Han keine Charakterentwicklung durchmacht, und dass der Film viele Schwächen hat. Aber ich verstehe dieses "Frauen stark, alle Männer nicht." Argument nicht, und vermute dass das daran liegt, dass ich Deine Definition von "stark" nicht kenne. Daher nochmal:
Das SJW Grundthema? Gähn.
Also Grundthema konnte ich da beim besten Willen keines sehen. Klar, es gab ein paar "SJW"-Schnörkel, aber das hat deinem Grundproblem mit dem Film weder genützt, noch geschadet, oder?
Mir war Han eher zu heldig, weil er Enfys Cloud Riders, die ja fast alle Frauen oder Aliens (siehe englische Doppelbedeutung) sind, rettet, ist das doch eher das zutiefst imperialistische White Man's Burden (https://en.wikipedia.org/wiki/The_White_Man%27s_Burden).
Aber das finale Twist, dass er zuerst schießt, relativiert das dann eh wieder.
Klar, aber der Streit demokratischer bis anarchischer Rebellen (mit Diversity) gegen den faschistischen militärisch-industriellen Komplex der rassenreinen, weißen, alten Männer (mit britischen Akzent) ist doch wirklich das Grungerüst von Star Wars seit 1977.
sauber, extra ordentlich, hübsche
Hmm. Statt dystopischer Verhältnisse wäre es doch viel verstörender eine Art hochtechnisierte Schweiz zu sehen die sich in Raumschiffbau übt und recht unpolitisch, oder sogar sehr patriotisch ist.
"Ist das dann noch Star Wars?"Mich hat Solo mit genau der Frage zurück gelassen. Es wollte nicht so recht ein echtes Star Wars Gefühl aufkommen. Dass ist für sich schon ein Kunststück, denn die Marke ist wirklich breit genug aufgestellt um eine ganze Menge darunter fassen zu können. Andererseits gab es schon gröbere Enttäuschungen unter ihrem Namen. Also, was soll's?
Also ich war eben drin und fand ihn großartig. Ich kann den Verriss der Medien gar nicht verstehen. Rasant und schönes Popkornkino. Und witzig war er auch.
Was ich jedoch am Besten fand war, dass ich immer das Gefühl hatte ich würde ein Abenteuer aus RdI spielen. Schurken, Vertrauen, Verrat, Kampf um seinen Vorteil ... einfach alles was das Schmugglerherz begehrt. Wer also neue Ideen für seine Abenteuer sucht, ist mit diesem Film gut dabei - und wenn es nur darum geht das Lokalkolorit etwas besser darstellen zu können.
Soweit meine unkritische Meinung
Mich hat Solo mit genau der Frage zurück gelassen. Es wollte nicht so recht ein echtes Star Wars Gefühl aufkommen.
Dank dieses Threads habe ich jetzt Abstand von Solo genommen und bin gestern mit der Liebsten stattdessen in Euphoria gegangen (mit der Idee: lieber 7€ Arthouse-Risiko statt 13€ für wahrscheinliches Blockbuster-Meh), was wohl eine goldrichtige Entscheidung war!
Ein völlig ironiefreies Danke für die ehrlichen Meinungen / Warnungen hier!
Solo schau ich mir dann an, wenn er gestreamt wird. Geht die Welt auch nicht von unter.
Oder du bildest dir deine eigene Meinung und schaust ihn einfach. Eine Mehrheit der Leute die ihn gesehen haben hat er ja gefallen. Die denen was nicht gefallen hat sind halt nur lauter.
Könnten wir bitte das Thema, wie Disney mit seiner brachialen SJW Agenda den Untergang von Star Wars als Franchise, des Abendlandes und vermutlich der ganzen Welt voran treibt bitte nicht hier debattieren. Ich finde das im höchsten Maße ärgerlich und für mich ist das ganz klar SC. Politische Kampfbegriffe bitte auch an der Türe abgeben.
Danke
Könnten wir bitte das Thema, wie Disney mit seiner brachialen SJW Agenda den Untergang von Star Wars als Franchise, des Abendlandes und vermutlich der ganzen Welt voran treibt bitte nicht hier debattieren. Ich finde das im höchsten Maße ärgerlich und für mich ist das ganz klar SC. Politische Kampfbegriffe bitte auch an der Türe abgeben.
Danke
Echter Han Solo oder Proto Han Solo?
NEIN!
Deine Meinung. Für mic ist das Han Solo pur - und zwar wie er zu dem wurde, der er in Episode IV ist. Die Entwicklung ist für mich vollständig und logisch nachvollziehbar.
Ich weiß auch nicht was ihr immer mit der Charakterentwicklung habt.
Ich weiß auch nicht was ihr immer mit der Charakterentwicklung habt. Soll ein Protagonist am Ende des Films komplett anders handeln als am Anfang? Wieso denn? Ändert ihr euch auch dauernd?Han Solo zu Beginn von ANH ist ein anderer als zum Ende hin. Gerade dass diese Entwicklung durch den hinein editierten Erstschuss von Greedo abgeschwächt wurde erregt bis heute die Gemüter. Dass wir uns selber nicht so ändern mag daran liegen, dass galaxisumwälzende Ereignisse in unseren Leben recht spärlich gesät sind. Die Entwicklung von Figuren wie gesehen bei Luke, Leia, Darth Vader, Han etc. ist eines der Kennzeichen von Star Wars.
Han Solo zu Beginn von ANH ist ein anderer als zum Ende hin. Gerade dass diese Entwicklung durch den hinein editierten Erstschuss von Greedo abgeschwächt wurde erregt bis heute die Gemüter. Dass wir uns selber nicht so ändern mag daran liegen, dass galaxisumwälzende Ereignisse in unseren Leben recht spärlich gesät sind. Die Entwicklung von Figuren wie gesehen bei Luke, Leia, Darth Vader, Han etc. ist eines der Kennzeichen von Star Wars.
Also ich sehe nicht das Han in Ep. 4-6 eine größere Entwicklung durchmacht als in Solo. Für mich war er immer harte Schale, weicher Kern. Je mehr Zeit man mit ihm verbringt desto mehr sieht man halt vom weichen Kern, aber da ist er immer.
Aber ich denke we agree to disagree ;)
J J Abrams war weder an Solo noch an 8 an der Produktion beteiligtBei 7-9 ist er der Produzent, aber es ist wirklich so, dass er bei Rouge One und Solo scheinbar raus ist. Also, hat er nur einmal seine Magie verloren. Solo hat jemand anders etwas vermurkst.
Auch gerade gesehen und für recht gut befunden. Kein Oberhammer aber dennoch sehr gute Unterhaltung.
Der Film hatte viel Humor, Action und ein paar kleine Twists wie sie in einen Gaunerfilm gehören.
Bekommt 4 von 5 Treibstoffkapseln von mir.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Insgesamt fand ich den Film schon okay, kein Oberburner, aber schon unterhaltsam.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es clever ist, die eigentlich als One-Shots angekündigten Filme jetzt plötzlich doch als Serien aufzuziehen. Da deutet ja nicht nur das teilweise offene Ende darauf hin, sondern auch, dass man dem Hauptdarsteller gleich mal einen Vertrag für drei Filme gegeben hat. Und das wird dann nicht besser, wenn man dann alle noch so kleinen Hintergrundinfos aus den alten Filmen alle hier schon verbrät.
Nö, da sind wir uns einig.
Nur bei mir ist die Schale die ich annehme dicker, härter und schwerer auf zu brechen.
Erst jemand wie Leia bricht sie auf.
Wenn ich mal davon ausgehe das Leia für Han nicht nur irgendeine Schlampe ist deren Zeit und Zuneigung er für ein paar Credits in einer entsprechenden Kaschemme least.
Im Moment verflüchtigt sich die harte Schale zusehends und es ist mit und nach Solo nur ein weiches. labberiges etwas da, was halt zuerst schießen kann.
Lady Proxima ist übrigens ein Charakter, den ich durchaus gerne mehr beleuchtet gehabt hätte.
Und es ist ja auch noch nicht gänzlich alles abgehakt. Am Falken wird noch rumgebaut werden (neue Waffen, versteckte Blaster etc.) und er muß natürlich noch sein Outfit bekommen und seine Kinn-Narbe erhalten.
Aber das ist doch gerade der Punkt des Films. Han hat in seiner Jugend noch keine entsprechend harte Schale (auch wenn er gern mal so tut)
so habe ich die Story auch aufgefasst. Im ersten Akt bei Lady Proxima und den Klaukids gibt es doch diese Nebenszene, wo das ältere Klaukid dem jüngeren seine Diebesbeute wegnimmt: "dir gehört, wast du hast" (oder so ähnlich). Wildwest- bzw. Raubtierkapitalismusklischee in Reinkultur mit drei Bildern und zwei Sätzen gezeigt, um Han´s Umwelt zu beleuchten.
wäre Han genauso abgebrüht gewesen wie dieses Klaukid, dann wäre er ja gleich alleine abgehauen ;)
stattdessen... - wer Schmugglergeschichten mag, schaut ihn euch an ~;D
später dann Qi´ra. Han steht da grinsend mit Daumen hinter dem Gürtel und will ihr "als harter Gangsta-Kerl" imponieren. Was sagt sie (war ja auch im teaser)
"ich kenne dich Han Solo" und dann "du bist einer von den Guten"
in dem Szenen-Kontext heißt das (meine Wahrnehmung - andere mögen es anders interpretieren), dass sie ihm sein selbstsicher-hartes Schmugglerimage nicht abnimmt (harte Schale durchschaut), da er ja zu moralisch-gutTM sei
wohl als eine ziemliche Herabsetzung in einem Space-Gangsta Filmchen gemeint
Eines wurde noch nicht verraten: warum zum Teufel spricht Han Wookie >;D
wenn du als Einzelperson aus diesem Raster rausfällst und die Ganger-Mileu-Charakterstudie par excellence einforderst
- dann ist ein Multimilliarden-Dollar Bisz wie Star Wars echte die falsche Adresse für deine Wünsche und Träume.
echtes sorry für dich
Tja, und leider will ja Tarantino lieber Star Trek als Star Wars machen...
vielleicht sollte man ihm die Star wars story:Django... äh Boba Fett andienen.
vielleicht lockt das ja QT hinter seinem Ofen hervor. würde sicherlich ein paar herrlich schräge Momente bei rumkommen
Wie gesagt, so wie erzählt macht der Film über Solo null Sinn.
Zitat Kowalski
ein Film soll:
ein Publikum finden das groß genug ist, ihn zu finanzieren
Disney entschied sich dabei für FSK 12 (Wikipedia als Quelle), was der Gewaltdarstellung Grenzen setzt (finde ich persönlich auch ok - DA hat mir nichts gefehlt)
es sollte ja auch weiterhin ein Space Märchen bleiben - und ein Märchen ohne märchenhafte Charaktere?
wenn du als Einzelperson aus diesem Raster rausfällst und die Ganger-Mileu-Charakterstudie par excellence einforderst
- dann ist ein Multimilliarden-Dollar Bisz wie Star Wars echte die falsche Adresse für deine Wünsche und Träume.
echtes sorry für dich
Das Kira (Binnen-Apostroph, FU!)
Zitat Kowalski
aber wenn du schon bei der Schreibweise der Rollen (siehe Wikipedia mit Binnen-Apostroph) so ausfällig wirst, dann lässt sich hier schlecht gesittet und konstruktiv über die sehr wohl vorhandenen Lücken im Film Solo disskutieren oder eine interessante Runde "Alternativen zum Filmskript" entwickeln.
also, driftet das hier jetzt ins große, lautstarke Fluchen und Verspotten anderer ab oder beruhigt es sich wieder?
:btt:
:dftt:
Was den altehrwürdigen Han Solo aus Krieg der Sterne 1 angeht und den Han Solo aus dem Ende von Solo:
Harrison Ford war bei Krieg der Sterne 1 35 Jahre alt.
Alden Ehrenreich war bei Solo 28-29 Jahre alt.
Kein sehr grosser Altersunterschied.
Aber der Solo Solo ist, gefühlt, 12.
Und ein 16-jähriges Gangmitglied in einer eher brutalen Gang sollte gefühlt 32 sein oder so.
TFA: :d
R1: :d
TLJ: :d
Solo: :q
Wäre mal interessant wie ihr die beiden (drei, wenn man Rogue One dazu nimmt) anderen fandet?
Interessehalber
R1 EP VII EP IV EP I
Ich habe mir EP IV nicht schön nostalgisch gesoffen
Ep.I? Was ist mit Solonoch nicht gesehen
TFA: :d
R1: :d
TLJ: :d
Solo: :q
@all
Was ist übrigens mit dem SJW-Kram hier gemeint?
Außerdem wissen wir auch, dass es bei Star Wars keinen ernsthaften Befreiungskampf oder eine Liga für Droidenrechte gibt oder geben wird.
Täusche ich mich übrigens oder war die diese "Gleichberechtigung für Droiden" -Sache als Selbstironie oder gar Provokation gegen die LGBT SJW Meckerer gemeint?
Gabs im EU am Rande (http://starwars.wikia.com/wiki/Great_Droid_Revolution), krankt aber natürlich auch daran, dass es keine wirklich stringente Perspektive auf die Droiden gibt.
Ich denke da ist Star Wars nicht logisch und konsequent genug um das auf Gesellschaftsebene intellektuell auf zu rollen.
Und es ist ein eher langweiliges/abgespacetes Thema das zum Flair von Star Wars über alle Filme hinweg nicht rein passt.
War gestern abend drin und hab mich nicht gelangweilt. Inhaltlich sicher cleverer als The Last Jedi, spannend, mit einigen witzigen Ideen und Überraschungen. EIn paar gewöhnungsbedürftige Charaktere, die aber in Ordnung waren. An Ehrenreich hatte ich mich schnell gewöhnt (hat sicher geholfen ihn vorher in Trailern gesehen zu haben). Ist kein Harrison Ford, macht seine Sache aber gut, Glover ebenso.
Finde ich überhaupt nicht.
Gerade fürs Rollenspiel muss man sich mit dem Thema auseinandersetzen und stellt dann schnell fest, dass die Grundlage sehr brauchbar ist.
Das zerfasert nur an den Ecken etwas, weil speziell das EU keinen kompetenten Obersten Settingnazi hatte.
Könnte ich insgesamt unterschreiben, dennoch hat der Film mich nicht gepackt, weil er einfach zu mittelmäßig,
wenig originell und klischeehaft war. Auch die Stimme von Pampel war zwar eine naheliegende, aber keine wirklich
gute Wahl, weil sie nicht zu Ehrenreich passte. Trotzdem in jedem Fall besser als jeder Film der neuen Trilogie,
was jetzt allerdings auch keine allzu große Kunst ist.
W. Pampel hat Ehrenreich überhaupt nicht synchronisiert. Das war Florian Clyde.
Und das geniale ist, dass es so nah dran war an Pampel.
Gerade fürs Rollenspiel muss man sich mit dem Thema auseinandersetzen und stellt dann schnell fest, dass die Grundlage sehr brauchbar ist.Und das wurde des Öfteren auch gemacht. Zuletzt im Abenteuer "Debts To Pay" für EotE.
Persönlich fand ich Lando sehr gelungen.
Ebenso. Ich dachte mir "Hey, das ist er!"Mein persönlicher Höhepunkt war sein Versuch, seine Memoiren aufzunehmen. :)
Mein persönlicher Höhepunkt war sein Versuch, seine Memoiren aufzunehmen. :)
R1 >> Solo > Ep.7 >> Ep.8+1. Was größtenteils an gewissen Logiklücken in EP8 liegt und dass ich die New Order nicht mag, kann aber nicht genau in Worte fassen warum.
Keine Sorge, dass war nur die übliche Meinungsmache einer lauten Minderheit. Welcher Film ist schon perfekt? Das Eintrittsgeld ist nicht verschwendet, wenn du mit StarWars, Action oder SciFi was anfangen kannst.
Das nur weibliche Figuren vollständige Menschen zu sein scheinen ist seltsam. Das schien, auch wenn die Charaktere
immer nur sehr grob skizziert wurden, in SW 1 bis SW VII anders zu sein. Männer in SW seit SW VIII: Self-Centered Egomaniacs
Keine Sorge, dass war nur die übliche Meinungsmache einer lauten Minderheit. Welcher Film ist schon perfekt? Das Eintrittsgeld ist nicht verschwendet, wenn du mit StarWars, Action oder SciFi was anfangen kannst.
Oh, interessant, dennoch gefällt mir Ricardo Richter, der ihn schon öfter gesprochen hat, besser.
Das Verhältnis ist doch: 1 positive Stimme und 10 negative Stimmen. Wenn man das realisiert, verändern sich viele Wahrnehmungen schlagartig.Soviele negative Stimmen gibt es doch gar nicht, oder hab ich was verpasst?
Vollständige Menschen bei Star Wars? Sind die überhaupt erwünscht oder würden die für einen Tiefgang sorgen, der sich
so gar nicht mit dem knalligen Popcorn-Spektakel verträgt? Für mich sind das immer nur Archetypen, die höchstens in
einigen der Romane mehr Tiefe gewonnen haben.
Als ''Frau'' war L3 jedenfalls weitaus interessanter als Qi'ra, und oben-
drein noch die bessere Schauspielerin. Emilia Clarke wirkte doch ziemlich gelangweilt und wer kann es ihr verdenken.
Das nur weibliche Figuren vollständige Menschen zu sein scheinen ist seltsam.
Han in Solo ist ein leeres, aufgeblasenes, großmäuliges Nichts. Inkompetent, naiv, unbedacht, impulsiv, egoistisch.
Interessant, meine Wahrnehmung zu diesen Punkten ist ganz anders.
Ich fand in diesem Film die männlichen und die weiblichen Figuren beide sehr gut. Aber vielleicht verstehe ich nicht richtig, was Du mit "vollständig" meinst.
Han war auch in den alten Filmen so - sein "ich bin der geilste" Pitch in der Cantina, sein Lob auf den Falcon, der dann einen Aussetzer beim Hyperdrive hat usw. Er wird erst gegen Ende von Ep IV erwachsener.
Die weibliche Hauptfigur macht eine Entwicklung von der Freundin die eigentlich außer gut auszusehen nichts macht zu einem BadAss Ninja-Assassin der ihren Macker, Boss, Quälgeist und Mentor im Zweikampf besiegt.
Und Beckett verliert innerhalb ein paar Minuten 66% seiner alten Crew inklusive seiner Freundin und ist davon nur 5 Sekunden lang betroffen?
Mich hat gewundert das Qi'ra überhaupt kämpfen kann. Bin davon ausgegangen, dass die als
Gesellschafterin für Dryden arbeitet - aber ist halt nicht Firefly.
Das war sicher eine der Optionen die mir am Anfang auch einfiel, nur hatte ich ein Gefühl das es etwas grimmiger gemeint war.Ja, sie war ja quasi sein Besitz, aber ich wollte es halt ein wenig euphemistischer ausdrücken. Wenn Star Wars
warum haben die neuerdings Sturmgewehre, Rreffer sind gegen bewegliche Ziele in Deckung, zurückschiessend ne seltene Ausnahme
- Wie oft können Soldaten daneben schießen? Die Szene nach dem Gefangenaufstand war einfach lächerlich.
+ Mir sind wenig Logiklöcher aufgefallen. Eigentlich traurig, dass man das positiv ansieht, aber Teil 8 fand ich richtig gruselig.
+ Kein Rette-die-Welt-Plot. Großartig. Leider scheint das nicht anzukommen.
+ Die Zugszene war cool.
+ Die 1.Weltkriegsszene ebenfalls. Schade, dass diese Stimmung nicht weiterging.
Die Beleuchtung ist mir nicht negativ aufgefallen. Hab ihn in 2D gesehen, vielleicht liegt es daran.
Fazit: Das war ein guter Film. Kein herausragender Film den man 3 Mal anschauen will, aber solide Unterhaltung. Ich empfehle den Kinobesuch.
Mensch, Kowalski!
Bei der Zeit, die Du aufwendest, um Deine negative Meinung über den Film hier zu schreiben, hättest Du locker die alle Star Wars-Teile und die Serien dazu einige Male rauf und runter schauen können.
3D dunkelt das potenziell noch mal etwas ab.Die Brille filtert halt die Hälfte des Lichts weg.
Die Brille filtert halt die Hälfte des Lichts weg.
Möglicherweise war der Projektor in dem Saal wo ich den Film gesehen hab auch einfach nicht so gut. Das war glaub ich der kleinste Saal in dem Kino.
Mensch, Kowalski!Dazu sind sie zu schlecht. So ab Episode 1.
Bei der Zeit, die Du aufwendest, um Deine negative Meinung über den Film hier zu schreiben, hättest Du locker die alle Star Wars-Teile und die Serien dazu einige Male rauf und runter schauen können.
Auf alle Fälle hast Du definitiv und zweifelsohne darstellen können, dass Dir der Film nicht gefällt.
Sich in irgendwas reinzusteigern ist das erste und wichtigste Recht von uns Nerds. ~;D
Mensch, Kowalski!
Bei der Zeit, die Du aufwendest, um Deine negative Meinung über den Film hier zu schreiben, hättest Du locker die alle Star Wars-Teile und die Serien dazu einige Male rauf und runter schauen können.
Auf alle Fälle hast Du definitiv und zweifelsohne darstellen können, dass Dir der Film nicht gefällt.
Ich muss zugeben, dass mich Alden Ehrenreich eher an einem jungen Jack Nicholson mit Fönfrisur erinnert als an einen jungen Harrison Ford.
Heutzutage wäre das anhand der Technik problemlos möglich gewesen.
Was bei Gollum klappte, hätte auch bei Harrison Ford funktioniert.
Irgendein Schauspieler + Harrison Fords Gesicht, Mimik & Stimme.
Ich muss zugeben, dass mich Alden Ehrenreich eher an einem jungen Jack Nicholson mit Fönfrisur erinnert als an einen jungen Harrison Ford.
Disney hätte wissen müssen, dass das so nicht klappen wird.
Han Solo ist Harrison Ford und niemand sonst.
Ich muss zugeben, dass mich Alden Ehrenreich eher an einem jungen Jack Nicholson mit Fönfrisur erinnert als an einen jungen Harrison Ford.
Ich habe die ursprüngliche Trilogie mit ca. neun Jahren gesehen, und in diesem Alter und in einer Welt ohne Internet und so weiter, da war das natürlich eine unglaublich Erfahrung. Man lernt Science-Fiction kennen, lernt Drama und Epik kennen, es gibt weit und breit nichts Vergleichbares. Ich brauche euch nix erzählen, ihr wisst selbst, wie das war. Es war eine Art Erlösung.
Dann kamen die drei Prequels. Um meine Einstellung gegenüber den Prequels angemessen in Worte zu fassen, muss ich mit einem Gleichnis arbeiten.
Stellt euch vor, ihr bekommt ein junges Pony zum Geburtstag geschenkt. (...)
Ich finde Jedis saublöd, ich finde die Macht lächerlichMeiner Meinung nach wäre Star Wars wenn überhaupt, eher als "Space Fantasy" zu bezeichnen als Science Fiction oder Space Opera. Aber saublöd und lächerlich finde ich jetzt ehrlich gesagt keines von beiden. Naja, die übertriebene Darstellung wie magische Blitze, Würger-Psychokinese, Lichtschwerter usw. das ist alles schon etwas albern - aber hey, es ist der Krieg der Sterne.
(...) kein beknackter C3P0, nix davon, hurra!
Ich könnte noch viel schreiben, vielleicht reiche ich noch ein paar Eindrücke nach. Der Film war freilich auch saudumm (an unendlich vielen Stellen, man denke an die Laser-Käsemesser vom Dings), aber das ist doch bei Star Wars total egal. Es ist ein klasse Science-Fiction-Film, mit der richtigen Geschwindigkeit und hin und wieder originell, ich hab kein einziges Mal auf die Uhr geschaut. Der Film ist vor allem deshalb ziemlich solide, weil er eigentlich nur grade noch so ein Star Wars Film ist. Also kann ich jedem empfehlen, sich den mal zu geben, gerade auch für Skeptiker wie mich.
Eine letzte Sache noch: Ich habe den Thread nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob das schon angesprochen wurde - der Feminismus-Bot war aber schon ein heftiger Akzent in dem Film, oder? Habt ihr da irgendwelche Gedanken zu? Ist der Wellenkamm des Feminismus wohl mittlerweile schon durch oder was, dass man das so heftig parodieren kann im weltweit größten Film-Franchise aller Zeiten?
Komischerweise hab ich gegen R2D2 und BB8 aber nichts einzuwenden.Die erinnern uns an Hunde und nicht an plappernde Idioten.
Umm.Naja es gibt da schon einen Gewissen Unterschied zwischen Characteren die schon existierten bevor man einen Film über sie gemacht hat und Characteren die nur für einen Film erfunden wurden.
Einspruch.
Auch wenn ich den Film sonst immer schlecht mache.
Bei der Wahl des Schauspielers für Han hatten die meiner Meinung nach ein gutes Händchen.
Die Schauspielkunst von Alden ging absolut in Ordnung und ich hatte keine Probleme Harrison gegen Alden zu tauschen.
Stört mich bei Robin Hood oder James Bond auch nicht.
Naja es gibt da schon einen Gewissen Unterschied zwischen Characteren die schon existierten bevor man einen Film über sie gemacht hat und Characteren die nur für einen Film erfunden wurden.
Im zweiteren Fall halt Wirklich der der erste Schauspieler der es gespielt hat das Orginal, im ersten nicht. Im Fall Robin Hood kommt dann glaub ich noch dazu, dass es da selbst in Buchform diverse Interpretationen gibt.
Naja es gibt da schon einen Gewissen Unterschied zwischen Characteren die schon existierten bevor man einen Film über sie gemacht hat und Characteren die nur für einen Film erfunden wurden.
Im zweiteren Fall halt Wirklich der der erste Schauspieler der es gespielt hat das Orginal, im ersten nicht. Im Fall Robin Hood kommt dann glaub ich noch dazu, dass es da selbst in Buchform diverse Interpretationen gibt.
Wurden eigentlich erklärt wie Han zu seinen Blutbiesen kam
[...] Bloodstripes zu bekommen.
Blutbiesen
Heute wurde bekannt, dass der Film wohl keine weiteren Teile nach sich ziehen wird. :'(
Hier ... (https://www.pcwelt.de/a/solo-film-floppt-lucasfilm-stoppt-star-wars-anthology-reihe,3451290)
dat or that
http://starwars.wikia.com/wiki/Corellian_Bloodstripe
Ja klar - Obi-Wan, der Film, das klang schon sehr laut nach Blei-Ente, aber ein Boba Fat-Film, genauso jedireduziert und warhammeresk wie der Solo-Film, das wäre doch sicher sehenswert gewesen.
Haha, der erste Film seit der originalen Trilogie, den ich akzeptieren konnte, und prompt ziehen sie den Stecker. ~;D
Ja klar - Obi-Wan, der Film, das klang schon sehr laut nach Blei-Ente, aber ein Boba Fat-Film, genauso jedireduziert und warhammeresk wie der Solo-Film, das wäre doch sicher sehenswert gewesen.
Eigentlich finde ich das Konzept der eigenständigen Filme super. Nur sind die bislang kein bisschen eigenständig
Ok, das NEUE Disney Star Wars ist so eine überdrehtes Star Wars.Diverse Auswüchse des alten EU waren da noch viel krasser und wirkten noch viel mehr wie eine Parodie in ihrem völlig überdrehten Höher-Schneller-Weiter. Das hat die Fans irgendwie auch nie gestört. ;)
Also scheinen die Disney Macher zu meinen das eine Parodie bei den Fans ankommt.
Ob sie sich da mal nicht so täuschen.
So interessant ich es fände, abgeschlossenen Geschichten mit Figuren, deren Charakterbogen innerhalb eines Filmes abgeschlossen wird, im Star Wars Universum zu sehen, so wenig glaube ich daran, dass das die aktuelle Mentalität in den Studios zulässt.
Das hat die Fans irgendwie auch nie gestört. ;)
In a 2005 interview, Lucas said that Star Wars “was really about the Vietnam War, and that was the period where Nixon was trying to run for a [second] term, which got me to thinking historically about how do democracies get turned into dictatorships? Because the democracies aren’t overthrown; they’re given away.”
Haha, der erste Film seit der originalen Trilogie, den ich akzeptieren konnte, und prompt ziehen sie den Stecker. ~;D
Ja klar - Obi-Wan, der Film, das klang schon sehr laut nach Blei-Ente, aber ein Boba Fat-Film, genauso jedireduziert und warhammeresk wie der Solo-Film, das wäre doch sicher sehenswert gewesen.
Lucasfilm sources on Thursday characterized as "inaccurate" a report that future "Star Wars" movies falling outside of the regular trilogy storyline (Episodes I to IX) have been put on hold in the wake of the box office under-performance of "Solo: A Star Wars Story."
Ich glaube, das ist deine Wahrnehmung, bzw. die dir fehlende in jungen Jahren.
Und Vietnam und Nixon waren bei mir nie Assoziationen die Star Wars geweckt hat.
Bei Dir etwa?
Expanded Universe, weiche!der Roman zum Film is EU?
Mal indem ich den Film dann besser finde, mal indem ich den dann schlechter finde.
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Luxusconventions! ~;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Luxusconventions! ~;D
Also entnehme ich dem Thread heir fast durchweg positive Tendenzen, ja ?
Ich hab mich bisher noch nicht getraut den Film zu schauen .
Also entnehme ich dem Thread heir fast durchweg positive Tendenzen, ja ?
Ich hab mich bisher noch nicht getraut den Film zu schauen .
Also entnehme ich dem Thread heir fast durchweg positive Tendenzen, ja ?
Ich hab mich bisher noch nicht getraut den Film zu schauen .
Ich war heute zum zweiten Mal im Kino, diesmal mit meiner Frau, die den Film zum ersten Mal sah.
Mir hat’s sogar besser als beim ersten Mal gefallen, meiner Frau ging es ähnlich. Fühlten uns sehr gut unterhalten! Finde es weiterhin sehr schade, dass der Film so schlecht ankam, vollkommen ungerechtfertigt meiner Meinung. Außerdem finde ich es total ärgerlich, wenn deswegen keine weiteren Filme in dieser Art und Weise produziert werden würden. :'(
Und was soll ich sagen... ein echt solider SW-Film. Von den neuen Filmen auf einer Stufe mit TFA. Bisschen besser als RO. Meilen besser als die Prequels.
Der Film hat den Hass und die Häme nicht verdient.
Hab den Film ja aus Hass auf TLJ nicht im Kino angeschaut, und eigentlich nicht vorgehabt ihn zu sehen.
Nun hat mein "Star Wars"-Kumpel der TLJ fast noch mehr verachtet als ich mir erzählt, dass er nun doch Solo angeschaut hat und ihn richtig gut fand.
Ich war erstaunt, und habs dann nachgeholt.
Und was soll ich sagen... ein echt solider SW-Film. Von den neuen Filmen auf einer Stufe mit TFA. Bisschen besser als RO. Meilen besser als die Prequels.
Der Film hat den Hass und die Häme nicht verdient.
Disney schrottet Star Wars, anders kann man das gar nicht sehen.
Alle Lizenznehmer des Franchise werden sich bedanken.
Vielleicht kannst du dich endlich mal davon verabschieden Dinge zu behaupten, die nicht wahr sind.
Man kann es sehen, dass Disney Star Wars schrottet - muss man aber nicht. Das ist deine Meinung - aber gefühlt zumindest nicht die der Mehrheit.
Insofern: Bitte lass doch solche Aussagen, sie sind nicht wahr, waren nicht wahr und können nicht wahr werden. Es ist nämlich alles Geschmackssache.
Was in der Lyrik schön sein kann, ist es nicht in der Rhetorik.
Hier sind immer gleiche Wiederholungen nichts als Framing und zu recht ein verrufenes Instrument.
Aus Protest kaufe ich mir nächste Woche die BluRay um zum wirtschaftlichen Erfolg und der Zufriedenheit der Lizenznehmer beizutragen.
Vielleicht verändern Streamingdienste mit toll gemachten Serien auch die Erzählstruktur zum besseren.
Wenn ich mir die erfolgreichen Serien der letzten Jahre so anschaue, sehe ich da eher das Gegenteil:Was meinst du damit genau?
Der mMn falsch gesetzte Fokus bzw. die Funktionsweise "moderner" Serien hat das Kino erreicht und trägt deutlich dazu bei, dass so mancher Film wesentlich schwächer ist, als er sein müsste - das betrifft gerade die Star Wars Spin-Offs.
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Dann bleibt doch bitte einfach aus diesem Thread fern.
Also wenn man sich nicht mal mehr online in einem Fantasy-Nerdforum in seinen Nerd-Rage reinsteigern darf, dann ist die Welt ein schlechterer Ort geworden. Wegen mir kannst du, Kowalski, gerne noch 10 Seiten weiter ranten.
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Zum Glück wird der Mangel an Redefreiheit durch einen Überfluss an Melodramatik aufgewogen ::)
Ist das jetzt nicht gänzlich Off-Topic?????Doch, auf jeden Fall ;D
So seit 4-5 Posts?
Was meinst du damit genau?
Die Problematik bei Solo ist halt, dass er ein Prequel ist und der Ausgang für die Hauptfiguren bekannt ist.
Außerdem ist viel der Story durch die alte Saga bekannt,
insofern konnte der Film wenig neues bringen, wenn er das alles abarbeiten sollte.
Und wenn er nichts oder nur wenig davon abgearbeitet hätte, dann hätte es einen riesen Aufschrei gegeben.
Insofern: Der Film liefert das, was man m.E. erwarte kann, nicht mehr und nicht weniger.
Ich fand ihn ganz ok - seichte Star Wars Unterhaltung ohne größere Überraschungen.
Young Indy war ja auch eine Serie. Die zahlreichen Bezüge auf die Filme haben sich verteilt. Es gab schließlich keinen Anlass zu verdichten.
Sollten weitere Solo-Filme folgen (wozu die Darth Maul-Sache ja einläd) werden sie da sicher auch etwas dünner gestreut.
Bei Rogue One funktioniert das.
Eine Origins Story muss alles andere als Langweilig sein
Für Han Solo existieren aber in der Trilogie so viele Hinweise auf seine Vergangenheit, dass du die beiden Filme diesbezüglich nicht vergleich kannst.
Für Han Solo existieren aus dem Handgelenk hingeworfene Textfetzen und Informationsbrocken, die ihren Reiz nur dann behalten, wenn man sie in dieser Form belässt.
Das alles aufzupumpen und auszuwalzen (und sonst nichts weiter zu machen) war mMn eine massive Fehlentscheidung.
Für Han Solo existieren aus dem Handgelenk hingeworfene Textfetzen und Informationsbrocken, die ihren Reiz nur dann behalten, wenn man sie in dieser Form belässt.
Das alles aufzupumpen und auszuwalzen (und sonst nichts weiter zu machen) war mMn eine massive Fehlentscheidung.
Für mich war "Solo" gewissermaßen nur der Anfang einer eigenen Han-Trilogie.
Alles alte hat man ja auch schon verwurstet :P ;D
Aber das hat sich wohl eh erledigt. Han Solo ist als Zugpferd für alleinstehende Filme verbrannt.
ich finde es ja generell sehr schade, dass sie sich in Star Wars nicht so wirklich viel trauen. Das Ganze krankt wohl daran, dass sie möglichst nah an Star Wars dran bleiben wollen und sich damit eigentlich selbst blockieren.
Das Star Wars Uiversum gibt kaum was her, das ist das Kernproblem.Wat?!? :o wtf?
Wat?!? :o wtf?
Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.Du ... hast dich nicht so mit dem Extended Universe beschäftigt, oder?
Du ... hast dich nicht so mit dem Extended Universe beschäftigt, oder?Nein, tatsächlich nicht. Mein StarWars ist das Kinofilm-StarWars.
Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.
Die hätten sich ja nur die besten Teile rausnehmen können und den Rest erstmal hinten anstellen ... aber einfach alles weg werfen ...
Für mich war "Solo" gewissermaßen nur der Anfang einer eigenen Han-Trilogie. So kann ich mir die Charakter-Diskrepanz nämlich einigermaßen hinbiegen.
Das Star Wars Universum gibt kaum was her, das ist das Kernproblem.
Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.
ja, nee, das SW Universum gibt nichts her.
Die Aussage wird sofort evident, wenn man mal Star Trek daneben legt oder meinetwegen Game of Thrones.
Extended Universe, ich weiß nicht. Ich kann auch Hänsel und Gretel mit einem beliebig großen extended Universe ausstatten, das kann doch nicht allen Ernstes zählen?
Extended Universe, ich weiß nicht. Ich kann auch Hänsel und Gretel mit einem beliebig großen extended Universe ausstatten, das kann doch nicht allen Ernstes zählen?
Extended Universe, ich weiß nicht. Ich kann auch Hänsel und Gretel mit einem beliebig großen extended Universe ausstatten, das kann doch nicht allen Ernstes zählen?Im Gegensatz zu Hänsel und Gretel hat Star Wars aber nunmal ein sehr großes und umfassendes Storymaterial abseits der Filme. Und da ist auch eine Menge echt gutes Zeug ohne Jedis dabei, das trotzdem immer noch Star Wars ist.
Im Gegensatz zu Hänsel und Gretel hat Star Wars aber nunmal ein sehr großes und umfassendes Storymaterial abseits der Filme. Und da ist auch eine Menge echt gutes Zeug ohne Jedis dabei, das trotzdem immer noch Star Wars ist.
Sich jetzt hinzustellen und zu sagen "Star Wars gibt nichts her" ist doch schon ziemlich ... daneben.
Das zählt aber trotzdem nicht. Genauso wie irgendwelcher Kram im EU von StarWars.Sehe ich allerdings anders.
Kowalski hat eine Menge Dinge aufgezählt, die meines Erachtens sehr wohl dazugezählt werden können/sollten.
Man kann da freilich drüber reden, aber abseits der Filme fehlt halt immer ganz eklatant eine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Und das formale Argument gibt es ja auch noch ("Disney sagt: Expanded Universe gilt nicht.").Ja, nachdem sie alle Farben außer ihrer eigenen aus der bunten Tüte Drops rausgeschmissen haben.
Hey, lasst euch den Spaß an StarWars bitte nicht nehmen. Ich persönlich finde halt, der Drops ist gelutscht und man merkt es.
Man kann da freilich drüber reden, aber abseits der Filme fehlt halt immer ganz eklatant eine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Und das formale Argument gibt es ja auch noch ("Disney sagt: Expanded Universe gilt nicht.").
Hey, lasst euch den Spaß an StarWars bitte nicht nehmen. Ich persönlich finde halt, der Drops ist gelutscht und man merkt es.
Man kann da freilich drüber reden, aber abseits der Filme fehlt halt immer ganz eklatant eine gemeinsame Diskussionsgrundlage.
Was braucht man da abseits von "es steht Star Wars drauf"?
Das geht im extended Universe so nicht, weil das kaum einer auch nur überschaut.
Selber daneben. ~;DNatürlich zählt das. Schon mal was von Märchenforschung gehört? Hänsel und Gretel hat kein extended universe, sondern ist Bestandteil des extended universe der europäischen Märchen, die von Leuten wie den Brüdern Grimm nur kondensiert und aufbereitet wurden. Die Hexe aus Hänsel und Gretel taucht ja auch in anderen Märchen wieder auf.
Hänsel und Gretel hat als umfassendes Storymaterial neben der Hauptlinie immerhin den Pauperismus, ne Menge Gesellschafts-, Familien-, Gender- und Rollendramen in a Nutshell, Waldeinsamkeit und Wanderlust, Kapitalismuskritik und Existenzialismus, also quasi eigentlich sehr kompakt die ganze Tragödie der Menscheit. ~;D
Das zählt aber trotzdem nicht. Genauso wenig wie irgendwelcher Kram im expanded Universe von StarWars.
Ich hoffe, es gibt ein paar weitere SOLO-Filme oder eine Serie oder sowas.
Wärst ihn brav ins Kino gegangen, hätte sich das vielleicht gespielt. :P
Natürlich zählt das. Schon mal was von Märchenforschung gehört? Hänsel und Gretel hat kein extended universe, sondern ist Bestandteil des extended universe der europäischen Märchen, die von Leuten wie den Brüdern Grimm nur kondensiert und aufbereitet wurden. Die Hexe aus Hänsel und Gretel taucht ja auch in anderen Märchen wieder auf.Die ist ja auch am Ende von Hänsel und Gretel hinüber #MärchenSpoiler
Wärst ihn brav ins Kino gegangen, hätte sich das vielleicht gespielt. :P
Warum gibt es so riesige Viecher? Die warten doch nicht auf Raumschiffe zum Fressen? ^^
- das komische Weltraummonster, vermutlich eine Hommage an diese Schnecke im Asteroiden in Episode V (?), war für mich jetzt nichts. Ich fand aber auch schon als Kind diese Schnecke unpassend zum Rest des Universums. Warum gibt es so riesige Viecher? Die warten doch nicht auf Raumschiffe zum Fressen? ^^
Wärst ihn brav ins Kino gegangen, hätte sich das vielleicht gespielt. :PIch ärgere mich wirklich dass ich wegen dem schlimmen TLJ nicht in Solo gegangen bin, denn den finde wirklich gut.
Ich ärgere mich wirklich dass ich wegen dem schlimmen TLJ nicht in Solo gegangen bin, denn den finde wirklich gut.