Der Klassiker ist ja, dass Würfelwurf + Fertigkeit mit der Schwierigkeit verglichen wird: Würfelwurf+Fertigkeit>= Schwierigkeit -> Probe gelungen. So mag ich es am liebsten. Das hat den Vorteil, dass immer gilt: Hoch ist gut! Egal, ob es um den Würfelwurf oder um die Fertigkeit geht.In diesem Falle +1
Der Klassiker ist ja, dass Würfelwurf + Fertigkeit mit der Schwierigkeit verglichen wird: Würfelwurf+Fertigkeit>= Schwierigkeit -> Probe gelungen. So mag ich es am liebsten. Das hat den Vorteil, dass immer gilt: Hoch ist gut! Egal, ob es um den Würfelwurf oder um die Fertigkeit geht.
Der Klassiker ist ja, dass Würfelwurf + Fertigkeit mit der Schwierigkeit verglichen wird: Würfelwurf+Fertigkeit>= Schwierigkeit -> Probe gelungen. So mag ich es am liebsten. Das hat den Vorteil, dass immer gilt: Hoch ist gut! Egal, ob es um den Würfelwurf oder um die Fertigkeit geht.Finde ich auch so. "Je höher, desto besser" fühlt sich für mich einfach richtig an.
Mich würde nun interessieren:
Würdet ihr eine der 3 Proben bevorzugen (Obwohl sie von den Wahrscheinlichkeiten genau gleich sind)?
Von diesen dreien: Addition.Wo siehst du den doppelten Aufwand?
Subtraktion ist einfach schwieriger fürs Gehirn und braucht daher mehr Zeit.
Bei der dritten Methode sehe ich den Sinn nicht, der den doppelten Aufwand rechtfertigt.
Ich sehe zwischen 1 und 2 mathematisch keinen Unterschied. Im Zweifelsfall ist addieren angenehmer als subtrahieren.Von der Gelungen / Misslungenwahrscheinlichkeit sind alle 3 Varianten gleich.
3 erscheint mir eher umständlich. Darin sehe ich keinen Mehrwert.
Geht mir auch so. Ich sehe im Moment keinen Mehrwert darin, mich an die von dir vorgeschlagenen Methoden zu gewöhnen - ist das jetzt für dich eher ein "ich will mal was anderes machen" oder hat das weiter reichende Gründe?Momentan bastle ich an einem eigenen System (Das hier Skizzierte ist von Corporation abgeleitet und für Beispielzwecke etwas vereinfacht (1W20 statt 2W10)).
Der Klassiker ist ja, dass Würfelwurf + Fertigkeit mit der Schwierigkeit verglichen wird: Würfelwurf+Fertigkeit>= Schwierigkeit -> Probe gelungen. So mag ich es am liebsten. Das hat den Vorteil, dass immer gilt: Hoch ist gut! Egal, ob es um den Würfelwurf oder um die Fertigkeit geht.Ja die D&D Probe...
1+2 sind äquivalent, aber 3?Sehr gern!
Gegenbeispiel:
Fertigkeit (6-20) = 13
Schwierigkeit (0-5) = 3
W20 = 9/10/11
1) 13 - 3 > w20: 9 geschafft / 10, 11 nicht geschafft
2) w20+3 < 13: 9 geschafft / 10, 11 nicht geschafft
3) 9, 10, 11 < 13 ja für alle --> 9, 10, 11 < 3+1 nein für alle --> geschafft für 9, 10, 11 wtf?
[Das hat mit 1) + 2) irgendwie gar nichts zu tun.]
zu 3)
Ich nehme mal an, dass der W20 nur 1x geworfen wird und die Zahl für beide Vergleiche verwendet wird. Wenn dem nicht so ist, sind wir auch noch bei einer Glockenkurve, die noch weniger mit 1+2 zu tun hat.
Bitte 3 nochmal erläutern, falls ich da was falsch verstanden habe.
Vorteile:
- Ich kann sofort sehen ob es an der Kompetenz des Charakters gelegen hat oder an der Schwierigkeit => Ist Flufftechnisch recht schön
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)- Ich kann, wenn der erste Vergleich schon fehlschlägt, den zweiten Schritt weglassen, bei den anderen Varianten muss ich immer beides Abackern.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wenn ich dich richtig verstehe, ist deine Variante 3:Exakt.
Schwierigkeit < Würfelergebnis (W20) < Fertigkeit => Erfolg, ELSE Fehlschlag.
Kann man machen. Mich würde interessieren, warum du zwischen den Ursachen für den Fehlschlag unterscheiden willst?
p^^
Das Argument mit der Streubreite bei D&D sehe ich genauso - allerdings gibt es genug andere Systeme, bei denen man mit Wurf + Fertigkeit die Schwierigkeit überwürfeln muss, ohne dass dieses Problem auftritt.
Aber in dem Zusammenhang: Wenn du lieber eine ausgeglichenere Streubreite willst, warum nimmst du dann 1W20 statt 2W10? Da ist doch die Streubreite der Würfelergebnisse viel höher, weil die Wahrscheinlichkeit für alle Ergebnisse gleich ist und glockenförmig?Es ging ums Beispiel.
Ja die D&D Probe...
Was mir persönlich da nicht so behagt ist, dass ich mit einem relativ kleinem Wert für die Fertigkeit hantiere. Die Streubreite ist mir da zu hoch. Jemand mit Stärke von 6 kann da Problemlos mal einen mit Stärke 16 im Armdrücken besiegen (Ersteres gibt einen Malus von -3, letzteres von +3, d.h. der Kompetenzunterschied macht gerade mal 30% bei einem W20-Wurf aus)
"Hoch ist gut" habe ich nicht in mir drin stecken, ich bin mit DSA ins Hobby eingestiegen ;)
Ist doch bei 1 und 2 genauso möglich. Wenn knapp unter den FW gewürfelt wird, scheitert man an der Schwierigkeit, das sehe ich doch auch sofort. Und wenn ich über den FW Würfel, muss ich auch nix weiter bestimmen. Also ist da imo kein Vorteil.Hm. Möglich ja, aber es ist nicht so klar.
Ach nehmen wir einfach Midgard als Vorbild, denn nicht alle Fertigkeit + W20 Systeme funktionieren wie D&D ;)
hier gilt Fertigkeitswert (bei dir 6 bis 20) + W20 muss ≥ 20 sein für einen Erfolg.
Das benötigte Ergebnis können wir nun noch mit der von dir gewünschten Schwierigkeit (0 bis 5) erweitern. Also muss man eben mindestens eine 20 (leicht) bis 25 (schwer) erreichen um die Probe zu schaffen.
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Jetzt hast du die Umfrage verhunzt, weil ich ja meine Stimmabgabe nicht mehr ändern kann ::)
Kannst du so eine Probe skizzieren?
Jetzt hast du die Umfrage verhunzt, weil ich ja meine Stimmabgabe nicht mehr ändern kann ::)Echt?
Das hört sich in der Tat besser an!
Ich nehm die Variante mal in die Umfrage mit auf.
Und das soll jetzt anders sein als der D20 / D&D Mechanismus?!? DEN Unterschied müsst ihr mir erklären.
Ja die D&D Probe...
Was mir persönlich da nicht so behagt ist, dass ich mit einem relativ kleinem Wert für die Fertigkeit hantiere. Die Streubreite ist mir da zu hoch. Jemand mit Stärke von 6 kann da Problemlos mal einen mit Stärke 16 im Armdrücken besiegen (Ersteres gibt einen Malus von -3, letzteres von +3, d.h. der Kompetenzunterschied macht gerade mal 30% bei einem W20-Wurf aus)
Und das soll jetzt anders sein als der D20 / D&D Mechanismus?!? DEN Unterschied müsst ihr mir erklären.Der Fertigkeitsbereich ist der Unterschied:
Aber den W20-Wurf hast du ja bei jedem deiner Proben-Methoden! D.h. wenn deine Fertigkeitswerte klein sind, dann hat der Würfelwurf IMMER einen großen Einfluss.Richtig, da bin ich ganz bei dir (Siehe oben).