Die war noch nie wirklich lebendig die Con. Als ich mal da war war das leer und tot und nur krach von den Computerspielen, braucht keiner.
der Anteil an Computerspielen ist gefühlt stark zurückgegangen.
Aber hier redet auch jemand der direkt neben Essen wohnt...direkt ben? In welcher Himmelsrichtung denn? :)
...direkt ben? In welcher Himmelsrichtung denn? :)
Die RPC mit einer klassischen Con wie die FeenCon zu vergleichen ist ebenso verkehrt wie sie mit der Spiel zu vergleichen.
Hattingen. Also im Süden.Um die Ecke quasi. ;D
Zentral wäre Kassel.
Also die Dreieich Con nächste Woche
Vielleicht muss die Dreieich einfach auch volle Kanone auf die Cosplayer setzen. ~;DWo unterbringen?
Naja, als Szenetreff
Zentral wäre Kassel.Münster bei den ersten beiden RPCs war ja auch nicht schlecht ...
Um die Ecke quasi. ;D
Nun ja, 25km über Land is ja nu nicht die Welt. Stammbesucher der SPIEL seit 1985! Jedes Jahr - ich bin da.Um die Ecke von mir. ^-^
Meine Vermutung:
Findet einmal statt mit guten Einnahmen.
Dass das nicht klappt, war eigentlich abzusehen. Die Mitglieder der einzelnen Gruppen kennen die anderen Hobbies ja üblicherweise mindestens aus der Ferne und haben das Urteil längst gefällt.
Whiskey ist ne gute Idee, aber heisst es nicht "Blackjack und Nutten"? Klingt jedenfalls wie ein echter Plan! 8) 8) 8)
Vielleicht wird es zeit eine "eigene RPC" zu machen. So mit Blackjack. Und Whiskey.
Glaube ich nicht. Die ComicCon in Stuttgart ist ja nicht erst gestern vom Himmel gefallen. D.h. entsprechendes Zielpublikum muss sich zwischen zwei Messen dieser Art entscheiden und die ComicCon in Stuttgart steht schon länger fest. Die RPG'ler werden gerade massiv abgeschreckt. Ich sehe da einen Bauchplatscher mit Ansage auf die Veranstalter zu kommen. Bzw. den wünsche ich ihnen von ganzem Herzen.Wahrscheinlich klappt der CC-Teil in Köln ganz hervorragend, nur der RPC-Teil wird wegschrumpfen. Ob es die Köln-Messe interessiert? Vermutlich nicht.
Ich fand ja die ersten zwei oder drei RPCs in Köln ganz neckisch. Einen Mehrwert fürs Hobby haben die aber nur bedingt gebracht, und die Computerspieler waren seit eh und je zu laut.
Das letzte Mal waren wir 2015 oder 2016 da, bevor unser Sohn geboren wurde. Das hätte man sich schon sparen können.
Das eigentliche Alleinstellungsmerkmal der RPCs sollte ja ursprünglich sein, Brücken zu schlagen zwischen den P&P-Spielern, den LARPern und den PC-Spielern. Dass das nicht klappt, war eigentlich abzusehen. Die Mitglieder der einzelnen Gruppen kennen die anderen Hobbies ja üblicherweise mindestens aus der Ferne und haben das Urteil längst gefällt.
Mario Truant Kleiner Kostenvergleich mit meiner liebsten Messe in Essen:
Doppelt so teuer wie ein vergleichbarer Kleinstand dort und mehr aufzuwendendes Standpersonal bei den Öffnungszeiten, dafür nur 40% der Besucher
Schön war doch, dass es für Kleine eine Möglichkeit war, sich vorzustellen, die sich das au der Messe Essen nicht leisten können. DORP, Indy-Insel, der Fanzinestand sei genannt, div. Vereine-
Wobei ja wie schon angemerkt noch gar nicht klar ist, ob die Preise für alle gleich sind oder ob da nach Branche oder Firmengröße unterschieden wird. Ich würde da erstmal abwarten, bis mehr Infos kommen. Fackeln und Mistgabeln kann man später immer noch rausholen. ;)Naja, bei 90 Euro Eintritt ist mir recht egal, welcher RPG-Verlag da ist, ich nicht. Dann gönn ich mir wieder Messe Essen.
Ich stecke da nicht drin, vermute aber, dass die Kleinen sich einen gemeinsamen Stand in Essen durchaus leisten könnten. Da sind ja auch viele sehr kleine Brettspielebuzzen und sogar ausländische Designer vor Ort, die Spiele im Eigenvertrieb haben und neben den Standkosten noch den Flug und die Lieferung der Spiele zahlen müssen.Naja, nehmen wir unseren gemeinsamen Podcaststand. Der fiel immer quasi kostenlos ab. Und da Du als Podcast auch nix verkaufst, ist das optimal. Klar kann man sich auch auf der SPIEL was leisten, aber es kostet halt ... Der Gedanke, dass solche kleinen eine Messe bereichern, ist halt ein schöner und richtiger Gedanke.
Für eine Comiccon kann man 90 Euro für ein Ticket nehmen
Der Artikel von Phantanews (https://phantanews.de/wp/2018/11/ccxp-in-koeln-das-ende-der-role-play-convention/) zitiert aus einem Beitrag bei Gameswirtschaft (https://www.gameswirtschaft.de/events/ccxp-cologne-2019-tickets-oeffnungszeiten/):
Der Kartenvorverkauf startet am 25. Februar 2019 – parallel zur Oscar-Verleihung. Zu den Ticketpreisen gibt es noch keine Informationen. Die KoelnMesse will sich an vergleichbaren Veranstaltungen und am Ticket-System der CCXP in Sao Paulo orientieren. Als Anhaltspunkt: In Brasilien kostet die Tageskarte umgerechnet zwischen 20 Euro (Donnerstag) und 90 Euro (Sonntag). Das teuerste Ticket liegt bei ca. 400 Euro und umfasst vorzeitigen Einlass an allen vier Messetagen, ein Merchandising-Paket sowie Gutscheine für Fotos und Autogramme mit VIPs.
Das sind halt Anhaltspunkte, aber keine Fakten.
Sind die 90 Euro eigentlich irgendwo offiziell? Wenn ich das richtig sehe, wurde das einfach irgendwo in den Raum gestellt bzw vermutet. Auf der PK hieß es mehrfach, dass Preise noch nicht feststehen.
Übernehmt doch noch einfach Mutmaßungen als Fakten und steigt auf der Basis mit aufs Empörungdkarusell.
Wenn sie später verkünden, dass es 90 Euro kostet, könnt ihr das immer noch tun. Aber dann ist es auch fundiert.
Für dieses Messeformat könnte ich mir Koops vorstellen.Wie oft genau waren die schon in Deutschland auf Messen? {Ja, null mal.}
Also wenn System Matters mit Indie-Autoren, Goodman Games und Rob Schwalb was zusammen auf die Beine stellen würden, könnte das mega fett sein.
Wie oft genau waren die schon in Deutschland auf Messen? {Ja, null mal.}Richtig. Aber genau darum geht es doch: Potentiale auszuschöpfen, die mit der RPC nicht drin waren.
Richtig. Aber genau darum geht es doch: Potentiale auszuschöpfen, die mit der RPC nicht drin waren.Ich wäre sehr überrascht ... Die holen doch lieber Michael T., der im Hintergrund von GoT zweimal zu sehen war ... Das Publikum der ComicCons sind ja auch kleinstenteils Comicnerds, sondern Film- und Fernsehnerds.
Am Ende ist es schlicht eine Kosten-Nutzen-Frage. Wieviele GoT-Fans auf der Veranstaltung wollen den Kerl sehen, der hinter John Snow das Pferd geführt hat, und wieviele Rollenspieler auf der Veranstaltung interessieren sich (oder kennen überhaupt) Zak Smith? Ich wage zu bezweifeln, dass Transport und Unterbringung sich da irgendwie rentieren würde.
Dein Optimismus in allen Ehren, aber bei der RPC waren Leute wie der Eismann oder Skar in der zweiten Reihe, die wenigstens Namen wie Goodman Games, DCC und Zak Smith kennen dürften, dass das bei CCXP der Fall ist, kann ich mir nicht vorstellen.Ich sehe dahingehend den Sprung zwischen dem Vorschlag größere Namen ranzuholen, zu zwei normale deutsche Fans, hin zu Zak Smith nicht?
Ich sehe dahingehend den Sprung zwischen dem Vorschlag größere Namen ranzuholen, zu zwei normale deutsche Fans, hin zu Zak Smith nicht??
Ich wäre sehr überrascht ... Die holen doch lieber Michael T., der im Hintergrund von GoT zweimal zu sehen war ... Das Publikum der ComicCons sind ja auch kleinstenteils Comicnerds, sondern Film- und Fernsehnerds.Hatte ich geahnt, aber nicht gewusst.
Dein Optimismus in allen Ehren, [...]Optimismus würde ich es nicht nennen. Ich glaube nur, dass der Bereich der Tabletop-Games halt - gerade in so einem größeren Rahmen - ein höheres Maß an Attraktivität braucht, gerade weil da Marken- und Gesichter nicht den Stellenwert haben, wie im Cosplay und dem Film- & Fernsehbereich. Kurz: Wenn die CCXP die Tabletop-Fans von der RPC übernehmen will, dann braucht es gute Angebote. Das bedeutet v.a. auch, dass der "Markenkern" (wenn das Werbesprech nicht lügt) der Erfahrbarkeit (XP) angemessen auf den Tabletop-Game-Bereich übertragen werden muss. Prinzipiell möglich wäre das. Die alte RPC kann da wenig Orientierung bieten - die GenCon viel mehr.
Am Ende ist es schlicht eine Kosten-Nutzen-Frage.Klar. Das ist v.a. auch ne Frage, welchen Wert nicht direkt monetarisierbare Nutzen haben. Die Tabletop-Games-Sparte zu halten, scheint ja ne Bedeutung zu haben (auch in Bezug auf Image und Außenwahrnehmung). Um das zu erreichen müsste der P&P-Bereich + generell der Tabletop-Gaming-Bereich auf den Stand anderer Fandoms gebracht werden.
Das Wort "Convention" bedeutet ja eigentlich auch Messe. Deshalb passt es auch besser zu dem was die RPC war oder die SPIEL ist als das was man hierzulande unter eienr "Con" versteht...Eine Veranstaltung wie die SPIEL wird zumindest in Amerika als trade fair (https://en.wikipedia.org/wiki/Trade_fair) oder auch "trade show" bezeichnet.
@ Con, Messe, Trade Fair:Wenn man es Deutsch halten will sollte man von (Fan-/Medien-)Veranstaltungen/Treffen und (Verkaufs-)Messen sprechen.
Typische denglishe Begriffsverirrung und -wirrung. Anstat es bei einer deutschen Bezeichnung zu belassen, nimmt man eine (halbrichtige/ falsche) englische, weil es sich so weltmännisch (darf man das noch sagen?) anhört.
Wenn dies das Ziel ist und man nicht mit Latein und dem Versuch von Etymologie die andere Partei über die Begriffsbedeutung belehren will.
Auch bei den amerikanischen Cons ist das ziemlich größenabhängig, da gibt es neben den ganz großen wie GenCon oder Origins ja auch haufenweise kleinere lokale oder regionale Veranstaltungen, die, nachdem was ich aus Interviews mit den Orgas in diversen Podcasts entnehmen kann, nicht wirklich anders ablaufen als Sachen wie hierzulande Nodcon oder Feencon.Stimmt, kleinere Veranstaltungen werden wohl auch nicht wie in BBT übertrieben dargestellt irgendwelche C-Promis dabei haben.
Das Wort "Convention" bedeutet ja eigentlich auch Messe. Deshalb passt es auch besser zu dem was die RPC war oder die SPIEL ist als das was man hierzulande unter eienr "Con" versteht...
Auf der SPIEL erwarte ich Kaufoptionen und die Vorstellung neuer (und manchmal auch älterer) Produkte durch den Verlag.Der Unterschied ist, würde ich behaupten, das die SPIEL vorallem eine Veranstaltung zum kaufen von Sachen ist.
Auf dem, was im RPG-Bereich als Con bezeichnet wird, erwarte ich in erster Linie Spielrunden flankiert von Verkaufsständen und evtl. Workshops, etc.
Bei amerikanischen/amerikanisch geprägten Conventions erwarte ich die oberen beiden Dinge (mit Fokus auf ersterem) plus die Anwesenheit gewisser Prominenz der entsprechenden Szene.
Schade. Kenne den Event auch nur aus Anfangstagen und fand schon, dass das Ganze Potential hatte.
schade, dann gibt es ja gar keine Pornos mehr, die da heimlich gedreht wurden.Das habe ich jetzt nicht kommen sehen.
Das ganze gilt bis zum 27.02. - wurde mir gesagt.
https://www.facebook.com/Roleplayconvention/photos/a.133602223330973/2367169949974178/Da habe ich einen interessanten Eintrag gesehen:
KInder von 0-5 Jahre sind kostenlos ...Damit waere die naechste RPC/CCXP doch ideal fuer einen Kindergarten-Geburtstag, oder? >;D
schade, dann gibt es ja gar keine Pornos mehr, die da heimlich gedreht wurden.
Wait, what?
Ich... könnte mich gerade ein wenig in rage geschrieben haben.
Wo kann man das nachlesen? :)