@Lyris: Wie funktioniert denn Livs Punktesystem? *neugierig*Es gibt 6 Oberkategorien (Genre, Thema, Hauptfigur(en), es-kommt-vor, Gestaltung, Sonstiges), zu jeder je 7 Begriffe (z. B. es-kommt-vor: ein Geheimgang/-raum, etwas Unheimliches, ein Kino/Theater, ein Unfall, ein Geburtstag, Weihnachten/Advent, eine Person mit A...). Zu jedem Buch kann sie aus jeder Kategorie einen passenden Begriff aussuchen, für jeden gibt es einen Punkt. Sonderpunkte gibt es, wenn ein Begriff zum ersten mal verwendet wird, wenn eine ganze Zeile (also zum Beispiel alle Begriffe die in ihrer Kategorie an dritter Stelle stehen) erledigt ist und wenn alle Begriffe mindestens einmal benutzt wurden. Ob ich 7 statt 6 Punkte zu einem Buch vergebe, wenn alle Kategorien erfüllt sind, überlege ich noch.
Linz-the-Bookworm-Challenge: Ein Buch, das 1999 erschienen ist - Nat Hentoff: Der Tag, an dem sie das Buch verhaften wolltenMir hat neulich eine Lehrerin von einer Schülerin erzählt, die sich weigerte "To Kill a Mockingbird" zu lesen, weil es rassistisch sei. Fand ich bemerkenswert, denn die rassistische Gesellschaft kommt meines Wissens in dem Buch nicht gut weg und die Handlung dreht sich um einen Anwalt, der sich gegen die Vorurteile stellt. Deswegen ist es ja Schullektüre. Ist ne interessante Frage, ob das Buch aufgrund seiner Darstellung von Rassismus selbst rassistisch ist. Andererseits ist es aber auch interessant, wie die Schülerin zu ihrem Schluss kam, ohne das Buch je gelesen zu haben.
An der George Mason High School entzündet sich ein Konflikt an der Auswahl einer Schullektüre. Denn die Literaturliste einer Geschichtslehrerin enthält u.a. auch den Roman „Huckleberry Finn“ von Mark Twain. Eine Gruppe von Schülern und Eltern ist der Meinung, das Buch sei rassistisch, sexistisch und unmoralisch und sollte deshalb aus der Schulbücherei und dem Lehrplan verschwinden.
#10Huhn, ich liebe dich. ;D
Marie Kondo - Magic Cleaning. Wie richtiges Aufräumen ihr Leben verändert (https://utopia.de/ratgeber/minimalismus-marie-kondo-magic-cleaning/)
(Challenge: 40 Bücher lesen)
Rezension
I have mixed emotions about the book.
On one hand, the authors make a structured attempt (and I like structure in books like this) to cover all aspects of campaign management. And some of the chapters really contain good ideas (in that respect, I like the first half of the book a lot better than the second). On the other hand, we also find a lot of statements that are plain obvious (in that respect, I didn't really gain anything from the chapters about ending a campaign).
And then there's one personal thing: The book kept reminding me of why I sometimes hate to be a GM. This is dramatically exemplified by the final recommendation of the whole text: when the campaign is successfully finished, the GM should throw a party for the players. And I found myself almost shouting: WHY? If the players happen to have this perfect GM as described in the book, they should bloody well throw a party for HIM!
Why am I telling you this? Because the "party for the players" idea wraps up the mentality that is behind the whole book: It takes the approach that EVERYTHING happening in the group is purely the GMs responsibility and should be managed by him/her. Which is indeed the reality in many groups, but shouldn't be.
When reading the book (especially the sections about "people management"), I repeatedly found myself thinking: "I am playing with adults, I shouldn't have to do this." And then I thought of all the occasions where these situations actually occured, and of course people were NOT behaving like adults, and nobody but the GM would feel obliged to do anything about it. But that doesn't make it right.
Thus, I would have appreciated an approach where delegation of responsibilities is also part of the management. Here, parts of the book felt like "What else could the GM do so the players don't have to do anything for the game?" And that was increasingly getting on my nerves and reduced my enjoyment of an otherwise nice treatment of the topic.
Geht am 30.03.2019 in einen Buchladen Eurer Wahl und kauft Euch ein Buch. Irgendeines, das Ihr sowieso gerade haben möchtet (oder das erste zur Teilnahme an der #Indiebookchallenge). Wichtig ist nur: Es sollte aus einem unabhängigen/kleinen/Indie-Verlag stammen.
Danach postet Ihr ein Foto des Covers, des Buches, oder Euch mit dem Buch (oder wie Ihr möchtet) in einem sozialen Netzwerk (Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat) oder einem Blog Eurer Wahl mit "#indiebookday". Wenn Ihr die Aktion gut findet, erzählt davon.
Es ist aber auch schwer, wenn man so viele tolle interessante Bücher rumliegen hat, beim aktuellen zu bleiben wenn da gerade so eine gewisse Durststrecke aufkommt.
Man könnte auch sagen: Das Leben ist zu kurz, um es mit schlechten Büchern zuzubringen.Definitiv.
(mit meiner Micky-ist-cooler-als-Donald-Einstellung scheine ich gefühlt allein auf dieser Erde zu sein, denn alle, mit denen ich mich darüber unterhalte, gucken mich an wie ein UFO...).Für mich kann ichdas beantworten: Micky ist mir zu sehr immer korrekter Musterknabe. Da habe ich für den chaotischeren Donald einfach mehr Sympathien, der auch als Überheld Phantomias noch so manchen Patzer hinlegt. :)
Ich steige gerade etwas spät ein. Versuche aber noch 20 Bücher in diesem Jahr zu lesen. An Nummer 1: "Im Zeichen des Adlers" bin ich gerade drann.
Willkommen im Team und gutes Gelingen! :cheer:
#3/20 Ein Spiel von Licht und Schatten (Nighside 2)
Ok jetzt wird in Band 2 schon voll aufgedreht. Bei anderen Serien wäre so ein Roman das Finale der Reihe aber sehr unterhaltsam.
Dünnes Warhammer 40k-Buch, welches es exklusiv und kostenlos auf dem Warhammer Fest Europe 2018 gab.
Was heißt vorlegen? Ich ziehe lediglich bei deinem Vorsprung etwas nach. :-)Mein Geheimnis für
Ok der Sommer ist umHe, Moment mal! :o
Yuval Noah Harari - Eine kurze Geschichte der Menschheit (https://literaturkritik.de/id/19392)Ach, na da - hatte auch überlegt, das zu lesen. Eine Gruppe am Lehrstuhl wollte da sone Sommerleseaktion draus machen. In den "Ferien" lesen und danach dann gemeinsam drüber schnacken. Leider ist der Sommer bei mir dieses Jahr so gar keine Urlaubszeit und ich hab wirklich genug Lektüre aus verschiedenen Kontexten, so dass ich von der Idee wieder Abstand nehmen musste. Nach deiner Review setz ichs aber doch nochmal auf die "Klingt gut, behalt ich mal im Hinterkopf"-Liste.
Aber bei 20 Seiten pro Tag "Soll" liegst du doch damit genau richtig?
Irgendwie schwächele ich seit den Sommerferien.Kenn ich. ::) Ich war so etwa bis Juli/August so richtig gut dabei und dann kamen mir so viele Sachen dazwischen, dass ich laut Goodreads mittlerweile um sieben Bücher hinterherhinke. Dazu die lästige Angewohnheit, immer alles nur halb zu lesen. Hier liegen und stehen mindestens ein Dutzend halb gelesener Bücher. Wenn ich die mal zu Ende lesen würde! Vielleicht mach ich mal nen Stapel mit Büchern, die ich gerne noch bis Ende des Jahres durchlesen würde. :think:
Aber ich bin gerade voll beeindruckt, dass du mein Soll im Kopf (oder recherchiert) hast...Ich habe einfach nur in den Eingangspost geschaut. :)
Irgendwie schwächele ich seit den Sommerferien. Aus tausend Gründen komme ich gerade kaum zum Lesen (nur noch so 150-200 Seiten pro Woche). Ich werde doch jetzt nicht kurz vor der Ziellinie noch schlappmachen?
und das obwohl ich die sowas wie Graphic Novels und alle nur halb gelesenen Sachen (und das waren gerade im Rollenspiel- und Fachbuchbereich echt viele) gar nicht mitgezählt habeGraphic Novels/Comics zähle ich mit, weil es in meine Idee von "mehr zum Vergnügen lesen" gut reinpasst. :) Halbgelesenes und Fachbücher zähl ich auch nicht. Ich lese Fachbücher sowieso seltenst von vorne nach hinten durch.
Ich setze meinen Plan von 2018 einfach fort: Jeden Tag mindestens 20 Buchseiten zu lesen.
"Bücher" kann Belletristik, Sachbücher, Fachbücher u.v.m. sein, aber Graphic Novels und Rollenspielmaterial zählen nicht.
Wenn ich das durchhalte, sollten so mindestens 24 Bücher im Jahr 2019 drin sein. Und offen gestanden spekuliere ich darauf, dass es auch deutlich mehr werden könnten.
EDIT: Aufgrund der geplanten Tanelorn-Abstinenz werde ich den Verlauf der Reading Challenge 2019 nicht mehr hier dokumentieren, sondern auf Goodreads (https://www.goodreads.com/user/show/91628117-weltengeist). Vielleicht gibt's aber zum Jahresende eine Statusmeldung.
Momentan besteht meine Reading Challenge aus den ca. 20 Büchern in unserem Regal, die ich noch nicht gelesen habe (oder nur angefangen). Das wirkt jetzt viel, aber ich habe auch in den letzten zwei Monaten noch einen ganzen Schwung bekommen (7 Stück). Vielleicht passt das ja alles sogar in eine vorgegebene Challenge, die Titel sind auch querbeet (Sachbücher, Romane, deutsch, englisch, französisch, flämisch...)
Was mich aber nachdenklich gemacht hat, ist das Gefühl, immer ein wenig gegen die Reading Challenge anzulesen und es sich deshalb bei der Auswahl der Bücher besonders leicht (wenig Seiten, möglichst deutsch, möglichst leicht zu lesen, möglichst große Schrift,...) zu machen, damit man schneller den nächsten Haken setzen kann. Wer bei einer Reading Challenge möglichst viele Bücher lesen will, sucht sich vermutlich nicht gerade den Kategorischen Imperativ im Original raus.Hm, das Problem hab ich auch gesehen. Ich hab mir zwar auch längere bzw. kompliziertere Bücher rausgesucht - aber dass ich für die dann so lange brauche bzw. sie erst nächstes Jahr abschließen werde, reisst mir die Challenge schon ganz schön runter. (Mit Moby Dick etwa bin ich irgendwo auf Seite 200... ich brauche ewig für das Teil und zwischendrin musste ich es in die Bibo zurückbringen, wo es erstmal für Wochen an wen anders verliehen wurde.)